DE20114324U1 - Befestigungseinrichtung für eine rohrförmige Stange zum Aufstellen von Fahnenmasten - Google Patents

Befestigungseinrichtung für eine rohrförmige Stange zum Aufstellen von Fahnenmasten

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Claims (37)

1. Befestigungseinrichtung, mit der eine zumindest an ihrem Befestigungsen­ de (19) rohrförmig ausgebildete Stange (1), wie beispielsweise ein Mast, Pfahl oder Pfosten, auf einer Aufstellebene (2) lösbar befestigt ist, mit ei­ nem aus der Aufstellebene (2) herausragenden Aufsteckdorn (3), auf den das Befestigungsende (19) der Stange (1) aufgesteckt ist, wobei die Quer­ abmessung des Aufsteckdorns (3) geringer ist als die innere Querabmes­ sung der Stange (1), derart, dass zwischen dem Aufsteckdorn (3) und der Stange (1) ein Ringraum (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Ringraum (4) zwischen dem Aufsteckdorn (3) und der Stange (1) ein körniges Füllgut (6) befindet.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Füllgut (6) aus einem harten Sand-, Rollsplitt- oder Gesteins­ material und/oder aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Korngrösse d der das Füllgut (6) bildenden Einzelkörper im Verhältnis zur durchschnittlichen Spaltweite s des Ringraumes (4) etwa
0,1 . s < d < 0,7 . s
beträgt.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Rollsplitts mit einer mittleren Korngröße von 2 bis 4 mm.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Querabmessung des Aufsteckdorns (3) über seine gesamte Länge gleichbleibend ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch eine abnehmende Querabmessung des Aufsteckdorns (3) von seinem Befestigungsende bis zu seinem freien Ende.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeich­ net durch einen Aufsteckdorn (3) mit Kreisquerschnitt.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Wendel (7) nach Art eines oder mehrerer Gewindegänge auf dem Außen­ umfang des Aufsteckdorns (3).
9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Aufsteckdorn (3) Teil eines Haltebolzens (8) ist, der an seinem dem Aufsteckdorn (3) entgegengesetzten Ende als Boden­ dübel (9)ausgebildet ist.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Aufsteckdorn (3) Teil eines Haltebolzens (13) ist, der an seinem dem Aufsteckdorn (3) entgegengesetzten Ende mit einem Befestigungszapfen (14) zum Einsetzen in einen gesonderten Bodendübel (15) versehen ist, der seinerseits einen becher- oder rohrförmigen Füllabschnitt (16) zur Aufnahme eines den Befestigungszapfen (14) halternden, körnigen Füllgutes (17) aufweist.
11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenabmessung der rohrförmigen Stange größer ist als die größte Außenabmessung des Haltebolzens (8, 13), derart, dass die rohrförmige Stange (1) vollständig über den Haltebolzen (8, 13) gestülpt werden kann.
12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Aufsteckdorn (3) und der rohrförmigen Stange (1) wirksamen Stütz- und Anschlagfläche (5), welche die axiale Stellung der Stange (1) gegenüber dem Haltedorn (3) festlegt.
13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebolzen (8, 13) mit einer seitlich von ihm abstehenden Stütz- und Anschlagplatte (10) versehen ist, die mindestens die Querabmessung der rohrförmigen Stange (1) aufweist, zwischen den Bereichen des Bodendü­ bels (9) bzw. Befestigungszapfens (14) einerseits und des Aufsteckdorns (3) andererseits angeordnet ist und an der die Stütz- und Anschlagfläche (5) für die rohrförmige Stange (1) ausgebildet ist.
14. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung des Haltebolzens (8, 13) mit dem Aufsteckdorn . (3), der Stütz- und Anschlagplatte (10) sowie dem Bodendübel (9) bzw. dem Befestigungszapfen (14).
15. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Anschlagplatte eine gesonderte Lochplatte (3A) ist, die auf den Haltebolzen (13) aufgesteckt und durch einen an diesem ausgebildeten Bund (13A) in Querlage zum Haltebolzen (13) oder kippbar abgestützt ist.
16. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stirnfläche (19A) der rohrförmigen Stange (1) und der Stütz- und Anschlagfläche (5) des Haltebolzens (8, 13) eine elastische Zwischenlage angeordnet ist.
17. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenlage als Ringdichtung (18) ausgebildet ist.
18. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekenn­ zeichnet durch einen Ringkörper (50) aus einem formsteifen Material, der auf die Stütz- und Anschlagplatte (10) aufgelegt oder einstückig damit verbunden ist, einen Querschnitt von Kreis- oder Trapezform hat und der­ art bemessen ist, dass er einen bei gegenseitiger Schräglage von Aufsteck­ dorn (3) und Befestigungsende (19) der Stange (1) sich bildenden Spalt zuverlässig abdichtet.
19. Befestigungseinrichtung nach dem auf den Anspruch 6 rückbezogenen Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Anschlagfläche für die rohrförmige Stange (1) durch den Außenumfang des Aufsteckdorns (3) gebildet ist.
20. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Stange (1) als durchgehend offenes Rohr ausgebil­ det und an ihrem dem Befestigungsende (19) abgewandten freien Ende (20) mit einem gesonderten Deckel (21) aus Kunststoff verschlossen ist.
21. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die rohrförmige Stange (1) eine seitliche Einfüllöffnung (22) für das körnige Füllgut (6) aufweist, die mit einem Verschluss verse­ hen ist.
22. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einfüllöffnung in einem Abstand von der Stirnfläche des Befesti­ gungsendes der rohrförmigen Stange (1) befindet, der etwa dem 1,5- bis 2,2-fachen der Länge des Aufsteckdorns (3) entspricht.
23. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeich­ net, dass der Verschluss durch eine Drehhülse (23) gebildet ist, die auf der Stange (1) verdrehbar angeordnet ist und eine Durchgangsöffnung (24) aufweist, die beim Verdrehen der Drehhülse (23) in und außer Deckung mit der an der Stange befindlichen Einfüllöffnung (22) bringbar ist.
24. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch einen Verschluss in der Form eines an die Einfüllöffnung (22) angepassten Deckels (27), der in diese einsetzbar ist und ihre Ränder an zwei entgegen­ gesetzten Seiten einerseits mit zwei Haltezapfen (28) und andererseits mit der Zunge (30) eines Schwenkriegels (29) hintergreift.
25. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Aufsteckdorn (3) mit einer Spitze (31) versehen ist und das körnige Füllgut (6) sich vor der Montage in einem Aufreißbehälter (32) befindet, der in der rohrförmigen Stange (1) an deren Befestigungsen­ de (19) in einem solchen Abstand von ihrer Stirnfläche (19A) befestigt ist, dass durch Aufstecken der rohrförmigen Stange (1) auf den Aufsteckdorn (3) und ihr Heranführen an ihre Anschlagstellung das Aufreißen des Auf­ reißbehälters (32) durch die Spitze (31) des Aufsteckdorns (3) und das Verteilen des körnigen Füllgutes (6) selbsttätig erfolgt.
26. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das körnige Füllgut (6) sich vor der Montage in einem Aufreißbehälter (32) befindet, der in der rohrförmigen Stange (1) an deren Befestigungsende (19) in einem Abstand von ihrer Stirnfläche (19A) be­ festigt ist, der größer ist als die wirksame Länge des Aufsteckdorns (3) und dass die Wand der rohrförmigen Stange (1) in der Höhe des eingebrachten Aufreißbehälters mit mehreren Betätigungsöffnungen (33) versehen ist, durch die ein Werkzeug (34) zum Durchstechen und Aufreißen des Auf­ reißbehälters (32) einführbar ist.
27. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das körnige Füllgut (6) sich vor der Montage in einem Aufreißbehälter (32) befindet, der eine eingearbeitete Schnur (41) mit Be­ tätigungsende (41A) zum Aufreißen des Aufreißbehälters (32) aufweist und in der rohrförmigen Stange (1) an deren Befestigungsende (19) in ei­ nem Abstand von ihrer Stirnfläche (19A) befestigt ist, der größer ist als die wirksame Länge des Aufsteckdorns (3), wobei das Betätigungsende (41A) der Schnur (41) aus der rohrförmigen Stange (1) herausgeführt und auch nach dem Aufstecken der Stange (1) auf den Aufsteckdorn (3) zum Zwe­ cke der Betätigung zugänglich ist.
28. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreißbehälter (32) an einem Korb (35) befes­ tigt ist, der elastisch zusammendrückbar in das Befestigungsende (19) der rohrförmigen Stange (1) einschiebbar und dort im Querpresssitz gehalten ist.
29. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Korbs (35) am Rand der rohrförmigen Stange (1) zusätzlich befestigt ist.
30. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeich­ net, dass der Korb (35) durch einen Streifen (37) aus einem elastischen Material gebildet ist, der etwa V-förmig mit einem Quersteg (38) gebogen ist und durch Einschieben in das Befestigungsende (19) der rohrförmigen Stange (1) zu einem U verformt wird, wobei der Quersteg (38) als Halte­ rung für den Aufreißbehälter (32) dient.
31. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (39A, B) des elastischen Streifens (37) an ihren freien Enden in Querrichtung abgebogen sind und in bajonettartige Schlitze (40) eingreifen, die an den Rändern der rohrförmigen Stange (1) ausgenommen sind.
32. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (39A, B) des elastischen Streifens (37) an ihren freien Enden U-förmige Umbiegungen (36) aufweisen, die im eingesetzten Zu­ stand des Streifens (37) die Ränder der rohrförmigen Stange (1) umgreifen und Durchgangslöcher (42A, B) aufweisen, die mit Bohrungen (43) in der rohrförmigen Stange (3) fluchten, und dass Sicherungsmittel wie Hohlnie­ te, Schrauben, Drahtschlaufen oder dergl. in die Durchgangslöcher (42A, B) und Bohrungen (43) einführbar sind.
33. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (35) aus zwei sich kreuzenden Blechstrei­ fen besteht.
34. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreißbehälter (32) durch einen Beutel aus Kunststoff gebildet ist, der an seinem in der Einbaulage oberen Ende mit einer Befestigungsschlaufe (44) versehen ist, die zum Umgreifen des Querstegs (38) des elastischen Streifens (37) ausgebildet ist.
35. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die rohrförmige Stange (1) an ihrem Befestigungsende (19) mindestens eine in die Stirnfläche (19A) hineinragende etwa U- förmige Auslassöffnung (45) nach Art eines Torbogens aufweist, die durch eine in Längsrichtung der rohrförmigen Stange (1) verschiebbare, an deren Außenumfang angepasste Schiebehülse (46) abgedeckt ist.
36. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in der Stütz- und Anschlagplatte (10) oder der Loch­ platte (3A) Auslassschlitze (47) angebracht sind, die als Kreisringab­ schnitte geformt sind, und dass unterhalb der Stütz- und Anschlagplatte (10) oder der Lochplatte (3A) eine Drehschieberplatte (48) verdrehbar ge­ lagert ist, in der sich ebenfalls Schlitze (49) in der Form von Kreisringab­ schnitten befinden, wobei je nach Stellung der Drehschieberplatte (48) die Auslassschlitze (47) offen oder verschlossen sind.
37. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 24 und 26 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebolzen (33) mit einer Längsboh­ rung versehen ist.
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