DE202007016147U1 - Regalfachboden mit einer Gitterstruktur - Google Patents

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    • A47B96/021Structural features of shelf bases

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Abstract

Regalfachboden (10; 10') mit einer Gitterstruktur, gebildet aus einem Blechzuschnitt (11), der mit einer Vielzahl von in einem Raster angeordneten Ausnehmungen (12; 12') versehen ist, die jeweils von wenigstens einer geraden Biegelinie (14; 14.1', 14.2') und einer sich an diese anschließende Schnittlinie (15) umfasst sind, und an denen jeweils wenigstens eine durch die Schnittlinie (15) teilweise abgetrennte Lasche (13; 13.1', 13.2') entlang der Biegelinie (14; 14.1', 14.2') abgekantet ist, wobei bei jeweils zwei Reihen benachbarter Ausnehmungen (12; 17') die Biegelinien (14; 14.1', 14.2') an einem gemeinsamen Mittelsteg (17) angeordnet sind und die benachbarten Laschen (13; 13.1', 13.2') mit wenigstens einem sich längs des Mittelsteges (17) erstreckenden Stabelement (16) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Regalfachboden mit einer Gitterstruktur.
  • Im industriellen Bereich werden Gitterroste als Regalfachböden verwendet, die sie selbsttragend sind. zwischen den Auflagern am Regal erstrecken sich an dem Gitterrost eine Vielzahl paralleler Tragstäbe, die von quer dazu verlaufenen Füllstäben gekreuzt werden. Es ergibt sich eine kreuzförmige Gitterstruktur. Jeder einzelne Tragstab ist hochkant ausgerichtet und besitzt dadurch in Belastungsrichtung ein hohes Trägheitsmoment. Multipliziert mit der Anzahl der Tragstäbe ergibt sich hieraus eine hohe Traglast, die den Aufwand bei der Fertigung des Gitterrosts rechtfertigt, nämlich die einzelne Herstellung aller Blechzuschnitte, das kreuzweise Verbinden sowie das abschließende Überziehen mit einem Oberflächenschutz. Da der Oberflächenschutz meist durch Verzinken aufgebracht wird, ergeben sich hohe Kosten insbesondere dadurch, dass die zu veredelnde Oberfläche an allen Trag- und Füllstäben und deren Masse groß ist.
  • Obwohl sich die bekannten Gitterroste als Regalfachböden bewährt haben, ist es Aufgabe der Erfindung, andersartige Regalfachböden mit einer Gitterstruktur anzugeben, die für geringere Belastungen ausreichend tragfähig sind und die kostengünstiger herstellbar sind.
  • Gemäß der Erfindung liegt die Lösung dieser Aufgabe darin, dass ein Blechzuschnitt verwendet wird,
    • – der mit einer Vielzahl von in einem Raster angeordneten Ausnehmungen versehen ist, die jeweils von wenigstens einer geraden Biegelinie und einer sich an diese anschließenden Schnittlinie umfasst sind, und an denen jeweils wenigstens eine durch die Schnittlinie teilweise abgetrennte Lasche entlang der Biegelinie abgekantet ist,
    • – wobei bei jeweils zwei Reihen benachbarter Ausnehmungen die Biegelinien an einem gemeinsamen Mittelsteg angeordnet sind und die benachbarten Laschen mit einem sich längs des Mittelsteges erstreckenden Stabelement verbunden sind.
  • Hierdurch werden mehrere Vorteile erzielt:
    Es wird eine Gitterstruktur geschaffen, die die Ansammlung von Schmutz und/oder Feuchtigkeit auf der Oberfläche des Regalfachbodens weitgehend vermeidet. Statt Teile auszustanzen, die allenfalls einer Altmetallverwertung zugeführt werden könnten, werden die bei der Herstellung des Gitters überflüssigen Abschnitte nur umgebogen, jedoch nicht vollständig entfernt und stehen dann hochkant zur Ebene des Regalfachbodens.
  • Jede einzelne Lasche besitzt eine in Höhe und Blechstärke vergleichbarer Ausbildung wie ein Tragstab eines bekannten Gitterrostes, ist aber nur sehr kurz, so dass sich ohne Verstärkung der Boden bei hoher Last zwischen den Laschen durchbiegen würde. Um eine Tragfähigkeit nun auch über die gesamte Länge des Regalfachbodens zu geben, werden die Laschen jeweils in ihrem unteren Endbereich mit einem durchlaufenen Stangenelement verbunden, sodass sich ein System aus einem Obergurt, der durch den Mittelsteg des Blechzuschnitts zwischen den benachbarten Laschen gebildet ist, und einem Untergurt in Form des zwischen benachbarten Laschen eingefügten Stabelements, gebildet ist.
  • So ergibt sich mit äußerst einfachen und kostengünstigen Mitteln ein Regalfachboden mit verblüffend hoher Tragfähigkeit, der noch dazu ohne Stanzabfälle hergestellt werden kann. Auch kann bereits ein beschichteter Blechzuschnitt verwendet werden, insbesondere ein galvanisch verzinktes Blech, sodass auf eine anschließende Feuerverzinkung verzichtet werden kann.
  • Die Oberseite des Blechzuschnitts, also die Blechgitteroberfläche um die Ausnehmungen herum, ist dann bereits vorbeschichtet. Auch die abgebogenen Laschen sind bereits korrosionsfest beschichtet. Damit verbleibt nur die eigentliche Schnittlinie, an der die Lasche ausgetrennt worden ist, ohne Schutz. Diese ist in der Praxis jedoch im Kantenbereich jedoch noch teilweise gestaucht, sodass die tatsächlich blank liegende Fläche der Schnittkante nur eine äußerst geringe Höhe besitzt. Hier treten die an sich bekannten Effekte der Selbstheilung bei Zinküberzügen ein, das heißt, die blank liegenden Bereiche werden durch elektrochemische Reaktionen zwischen Eisen und Zink aus benachbarten Flächen wieder mit Zinkoxid bedeckt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind Biegelinien parallel zur Längsrichtung des Mittelstegs und fluchtend miteinander angeordnet, das heißt, beidseits eines Mittelsteges gibt es jeweils genau eine Reihe von Biegelinien bzw. dort abstehenden Laschen.
  • Alternativ können die Biegelinien alternierend auf wenigstens zwei beabstandeten Längsachsen an jeder Seite des Mittelstegs angeordnet sein. Hierdurch wird die Gefahr gemindert, dass der Regalfachboden bei Querbelastungen am schwächsten Punkt, nämlich unmittelbar vor Beginn einer Biegelinie, wo nur die Querstege zur Verfügung stehen, geknickt wird.
  • Vorzugsweise sind die Laschen an ihren jeweiligen Rückseiten mit dem Stabelement verbunden, das heißt, sie werden soweit zurückgebogen, dass sie das dazwischen liegende Stabelement kontaktieren, wo sie dann entweder mit dem Stabelement verschweißt, verklebt oder verlötet werden. Der Vorteil besteht hier in der geringen Höhe des nach unten vom Regalfachboden abstehenden Steges, der aus den Laschen und dem Stabelement gebildet ist.
  • Alternativ hierzu können die Laschen auch an ihren Vorderkanten mit dem Stabelement verbunden sein. Hierdurch wird die Distanz zwischen dem durch den Mittelsteg gebildeten Obergurt und dem mit dem Stabelement gebildeten Untergurt maximiert und somit wieder die Tragfähigkeit in Längsrichtung heraufgesetzt.
  • Bevorzugt ist das Stabelement ein Rundstahl, der zum einen kostengünstig ist und zum anderen den weiteren Vorteil hat, dass nur eine Linienberührung mit den Laschen besteht. Die Verwendung rechteckiger Querschnitte für das Stabelement ist zwar möglich, führt jedoch bei nur punktweiser Verschweißung zu engen Spalten zwischen Stabelement und Lasche und kann somit in einer Spaltkorrosion resultieren.
  • Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Schnittlinien U-förmig mit drei rechwinkligen Schnittkanten sind, die Laschen somit rechteckig sind. Möglich wäre aber auch, die Schnittlinie in anderer Weise, beispielsweise hufeisenförmig zu gestalten, da solche gerundeten Querschnitte wiederum den Vorteil haben, rissanfällige Kerben zu vermeiden.
  • Eine erste einfache Ausführungsform sieht vor, dass je Ausnehmung nur eine Lasche ausgeschnitten und abgebogen wird. Möglich ist aber auch, an gegenüberliegenden Enden der Ausnehmung zwei Biegelinien vorzusehen und die auszuschneidende Fläche somit in zwei Hälften zu teilen, sodass die zwei Laschen entstehen, die nach Art eines doppelten Fensterladens weggeklappt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 einen Regalfachboden in Draufsicht;
  • 2 einen Eckbereich eines Regalfachbodens in perspektivischer Ansicht;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 1; und
  • 4 einen Schnitte entlang der Linie IV-IV in 1.
  • In 1 ist ein Regalfachboden 10 abgebildet. Längsstäbe 17 und diese kreuzende Querstege 18 umfassen jeweils Ausnehmungen 12 und ergeben eine Gitterstruktur. Endseitig sind Einsteckprofile 20 angebracht, an denen der Regalfachboden 10 auf ein Regalgestell aufgelegt werden kann.
  • Der Kerngedanke der Erfindung sich insbesondere aus 2. Beidseits des Mittelstegs 17 sind Biegelinien 14 vorgesehen, die durch Schnittlinien 15 umfasst sind. Die Schnittlinien 15 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Art einer C-förmigen Klammer, bestehend aus drei rechtwinklig zueinander ausgerichteten Einzelschnittlinien ausgebildet. Die so aus dem Blechzuschnitt 11 heraus geschnittenen Laschen 13 sind beidseits des jeweiligen Längssteges 17 nach unten weggebogen. Dazwischen ist ein Stabelement 16 eingeführt, das im Kontaktbereich mit den beiden Laschen zur Rechten und zur Linken verbunden ist.
  • Die Konfiguration wird auch aus der Schnittdarstellung nach 3 deutlich, wo das statische System aus dem Mittelsteg 17 als Obergurt, den Laschen 13 als Abstandhalter und dem Stabelement 16 als Untergurt sichtbar ist. In 3 ist auch zu erkennen, dass das Stabelement 16 bis an die Unterkante der Laschen 13 gesetzt ist, um einen maximalen Abstand zwischen Mittelsteg 17 und Stabelement 16 zu erreichen.
  • In der Richtung quer dazu ergibt sich die Konfiguration, wie aus der 4 ersichtlich. Erkennbar ist, dass die Laschen 13 relativ breit gewählt sind, die dazwischen verbleibenden Querstege 18 hingegen relativ schmal aus fallen, damit die Unterbrechungen in der Abstützung von Mittelsteg 17 und Stabelement 16 möglichst kurz ausfallen, die Biegebeanspruchung in diesen Zonen also gering gehalten werden kann.
  • Im linken Bereich der Darstellung der Ausführungsform ist ein Einsteckprofil 20 erkennbar. Wie an sich bekannt, besitzt dieses einen Einsteckschenkel 21, der in einem Winkel von etwa 135° zu dem anderen Schenkel ausgerichtet ist. In 4 an der linken Kante der linken Lasche 13 sind entsprechende Schlitze eingebracht, die das direkte Einstecken des Einsteckprofils erlauben. Dadurch, dass der Schenkel 21 schräg zur Belastungsrichtung ausgerichtet ist, erfolgt bei Belastung des Regalfachbodens automatisch eine Verklemmung, ohne dass andere Verbindungen zwischen Einsteckprofilen 20 und Regalfachboden 10 unbedingt erforderlich sind.
  • 5 zeigt in einem Schnitt ähnlich wie in 3 eine zweite Ausführungsform eines Regalfachbodens 10'. Hier sind im Bereich einer Ausnehmung 12' gleich an zwei gegenüberliegenden Seiten Biegelinien 14.1', 14.2' vorgesehen. Der zur Bildung der Ausnehmung 12' heraus zu trennende Blechbereich ist in hälftige Abschnitte geteilt, die jeweils eine der Laschen 13.1' 13.2' bilden. Auch hier wird jede Lasche mit ihrem Nachbarn am gemeinsamen Mittelsteg 17 mit einem Stabelement 16 verbunden. Anders als bei der ersten Ausführungsform, wo jeder zweite Längssteg 19 (vgl. 1, 3) unverstärkt bleibt, ist bei dem Regalfachboden 10' jeder einzelne der Längsstege 17 durch die Laschen 13' und das Stabelement 16 verstärkt.

Claims (8)

  1. Regalfachboden (10; 10') mit einer Gitterstruktur, gebildet aus einem Blechzuschnitt (11), der mit einer Vielzahl von in einem Raster angeordneten Ausnehmungen (12; 12') versehen ist, die jeweils von wenigstens einer geraden Biegelinie (14; 14.1', 14.2') und einer sich an diese anschließende Schnittlinie (15) umfasst sind, und an denen jeweils wenigstens eine durch die Schnittlinie (15) teilweise abgetrennte Lasche (13; 13.1', 13.2') entlang der Biegelinie (14; 14.1', 14.2') abgekantet ist, wobei bei jeweils zwei Reihen benachbarter Ausnehmungen (12; 17') die Biegelinien (14; 14.1', 14.2') an einem gemeinsamen Mittelsteg (17) angeordnet sind und die benachbarten Laschen (13; 13.1', 13.2') mit wenigstens einem sich längs des Mittelsteges (17) erstreckenden Stabelement (16) verbunden sind.
  2. Regalfachboden (10; 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinien (14; 14.1', 14.2') parallel zur Längsrichtung des Mittelstegs (17) fluchtend angeordnet sind.
  3. Regalfachboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinien parallel zur Längsrichtung des Mittelstegs und alternierend auf wenigstens zwei beabstandeten Längsachsen angeordnet sind.
  4. Regalfachboden (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (13; 13.1', 13.2') an ihren Rückseiten mit dem Stabelement (16) verbunden sind.
  5. Regalfachboden (10') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (13; 13.1', 13.2') an ihren Vorderkanten mit dem Stabelement (16) verbunden sind.
  6. Regalfachboden (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement (16) ein Rundstahl ist.
  7. Regalfachboden (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinien (15) U-förmig mit drei rechtwinkligen Schnittkanten sind und die Laschen (13) rechteckig sind.
  8. Regalfachboden (10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Reihe von Ausnehmungen (12') jeweils zwei Laschen (13.1', 13.2') ausgebildet sind, deren Biegelinien (14.1', 14.2') an gegenüberliegenden Enden der Ausnehmung (12') angeordnet sind.
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