DE202007012853U1 - Präsentationseinrichtung, insbesondere für Brillen - Google Patents

Präsentationseinrichtung, insbesondere für Brillen Download PDF

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Abstract

Präsentationseinrichtung, insbesondere für Brillen, mit einem Profilträger (2), an dem mindestens ein Aufnahmeelement (3) angeordnet ist, wobei der Profilträger (2) an einer Trägervorrichtung (7) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung einen Trägerrahmen (7) aufweist, an dem mindestens ein Halterungselement (10) zur Halterung des Profilträgers (2) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentationseinrichtung, insbesondere für Brillen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der DE 20 2004 020 141 U1 wird eine Präsentationseinrichtung für Brillen beschrieben, die ein Traggestell mit einem senkrecht aufzustellenden Profilträger umfasst, der entweder auf dem Boden aufgestellt oder an einer Wand befestigt wird. An der Vorderseite des Profilträgers ragen eine Mehrzahl axial beabstandeter, stiftförmiger Aufnahmeelemente aus dem Profilträger hervor, auf die die zu präsentierenden Brillen aufgelegt werden. Zur Sicherung des Profilträgers beispielsweise an einer Wand sind rückseitige, stabförmige Befestigungselemente mit dem Profilträger verbunden, die an der Wand fixiert werden.
  • Darüber hinaus sind auch Präsentationseinrichtungen für Brillen bekannt, die auf einem Trägerfuß gehalten sind, der auf dem Boden aufgestellt wird. Der Vorteil dieser Ausführung liegt in der freien Positionierbarkeit der Präsentationseinrichtung im Raum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationseinrichtung zu schaffen, die mit einfachen Maßnahmen an verschiedene Einsatzzwecke angepasst bzw. umgestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Präsentationseinrichtung eignet sich insbesondere für die Präsentation von Brillen, wobei ggf. auch ein Einsatz für sonstige zu präsentierende kleinere Gegenstände in Betracht kommt, beispielsweise die Darstellung von Uhren, Schmuck oder dergleichen. Die Präsentationseinrichtung umfasst mindestens einen Profilträger, der üblicherweise vertikal angeordnet wird, wobei ggf. auch sonstige Lagen des Profilträgers in Betracht kommen, beispielsweise geneigte, winklige oder horizontale Anordnungen. Der Profilträger stellt das zentrale Trägerteil für die Aufnahme und Präsentation der Brillen bzw. sonstiger Gegenstände dar. Der Profilträger ist mit mindestens einem, üblicherweise mehreren winklig zur Längsachse des Profilträgers angeordneten Aufnahmeelementen versehen, welche zur Aufnahme und Halterung der Brille bzw. des sonstigen Gegenstandes am Profilträger dienen. Dieses Aufnahmeelement ist beispielsweise als senkrecht über die Mantelfläche des Profilträgers überstehender Aufnahmestift ausgeführt, auf dem beispielhaft der die beiden Brillengläser einer Brille verbindende Gestellabschnitt aufgelegt werden kann.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Trägervorrichtung, an der der Profilträger gehalten ist, einen Trägerrahmen aufweist bzw. als Trägerrahmen ausgebildet ist, wobei der Profilträger über mindestens ein Halterungselement am Trägerrahmen befestigt ist.
  • Diese Ausführung weist den Vorteil auf, dass in den Trägerrahmen ein zusätzliches Funktions- oder Dekorationselement eingefügt bzw. an diesem befestigt oder gehalten werden kann, das zusätzlich zum Profilträger vorgesehen ist. Dieses zusätzliche Funktions- oder Dekorationselement kann grundsätzlich unabhängig von dem Profilträger und den Einrichtungen ausgeführt sein, die dem Profilträger zugeordnet sind, was die Möglichkeit eröffnet, das Funktions- bzw. Dekorationselement ohne Beeinträchtigung der Profilträgerfunktion und ohne Demontage des Profilträgers austauschen zu können. Es ist zwar grundsätzlich gemäß einer vorteilhaften Ausführung möglich, dass das Halterungselement, welches zur Halterung des Profilträgers am Trägerrahmen ausgebildet ist, zusätzlich auch zur Befestigung oder Halterung des Funktions- bzw. Dekorationselementes dient. Der Austausch des Funktions- bzw. Dekorationselementes kann grundsätzlich aber ohne Demontage des Profilträgers erfolgen. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, mit geringem Aufwand die Funktion und/oder das Design der Präsentationseinrichtung an unterschiedliche Rahmenbedingungen anzupassen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Halterungselement lösbar an dem Trägerrahmen zu befestigen, so dass auch über einen Austausch des Halterungselements zum einen verschiedenartige Gestaltungen und zum anderen unterschiedliche technische Funktionen realisiert werden können, indem beispielsweise Halterungselemente eingesetzt werden, die entweder nur die Aufgabe haben, den Profilträger am Trägerrahmen zu halten oder denen zusätzlich die Funktion zukommt, auch das Funktions- bzw. Dekorationselement zu fixieren oder zu stützen, welches am Trägerrahmen vorgesehen ist.
  • Das Halterungselement ist gemäß einer vorteilhaften Ausführung als U-förmige Halteklammer ausgebildet, die einen Trägerrahmenabschnitt einfasst, welcher Bestandteil des Trägerrahmens ist. An wenigstens einem Schenkel der U-förmigen Halteklammer kann der Profilträger befestigt werden. Für den Fall, dass an beiden Schenkeln der Haltklammer jeweils ein Profilträger befestigt wird, ist eine Anordnung von zumindest zwei Profilträgern auf gegenüberliegenden Seiten des Trägerrahmens möglich. Dies erlaubt es, beispielsweise eine frei im Raum stehende Präsentationseinrichtung auszubilden, die an verschiedenen Seiten Profilträger zur Aufnahme der zu präsentierenden Gegenstände aufweist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Halterungselement als Haltering ausgebildet, das den Trägerrahmen ringförmig umschließt, was den Vorteil hat, dass der Profilträger prinzipiell an beliebigen Winkelpositionen an dem Haltering befestigt werden kann. Außerdem können an einem einzigen Trägerring eine Mehrzahl über den Umfang verteilter Profilträger angeordnet werden.
  • Das Funktions- bzw. Dekorationselement, das im Trägerrahmen aufgenommen ist, ist beispielhaft als gewölbte oder in sich ebene Dekorationsplatte ausgeführt. Diese Dekorationsplatte ermöglicht verschiedene Designeffekte, außerdem kann die Platte auch zur Aufnahme und Halterung sonstiger Gegenstände dienen, beispielsweise von Spiegeln. Die gewölbte Ausführung eignet sich insbesondere für einen Trägerrahmen, der zumindest drei räumlich verteilte Trägerrahmenabschnitte aufweist, beispielsweise drei parallel zueinander angeordnete Trägerrahmenabschnitte, die eine dreieckförmige Grundfläche begrenzen. Zwischen diesen Trägerrahmenabschnitten kann die Dekorationsplatte in konvexer oder konkaver Form eingesetzt werden. Grundsätzlich ist die Verwendung gewölbter Platten aber auch bei ebenen Trägerrahmen möglich. Außerdem können in sich ebene Dekorationsplatten auch bei räumlichen Trägerrahmen mit mehreren, räumlich angeordneten Trägerrahmenabschnitten vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Präsentationseinrichtung zur Präsentation von Brillen, dargestellt in Explosionsdarstellung, mit einem Trägerrahmen, zwischen dem eine Dekorationsplatte aufgenommen ist, und mit mehreren Profilträgern, die am Trägerrahmen zu befestigen sind,
  • 2 die Präsentationseinrichtung nach 1 in zusammengebauter Position,
  • 3 eine Präsentationseinrichtung zur Präsentation von Brillen gemäß einer weiteren Ausführung, bei der der Trägerrahmen drei Trägerrahmenabschnitte aufweist, die Eckpunkte eines Dreiecks markieren, wobei die Trägerrahmenabschnitte von einem Trägerring umgriffen sind, an dem die Profilträger zu befestigen sind,
  • 4 die Präsentationseinrichtung nach 3 in Zusammenbaulage,
  • 5 bis 8 eine Draufsicht auf die Präsentationseinrichtung nach 3 bzw. 4 mit jeweils einer unterschiedlichen Anzahl von über den Umfang verteilten Profilträgern,
  • 9 eine 2 entsprechende Darstellung einer Präsentationseinrichtung, jedoch zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit ohne Bezugszeichen,
  • 10 eine 4 entsprechende Darstellung einer Präsentationseinrichtung, ebenfalls ohne Bezugszeichen,
  • 11 bis 14 eine den 5 bis 8 entsprechende Darstellung, ebenfalls ohne Bezugszeichen.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Präsentationseinrichtung 1 für die Präsentation von Brillen umfasst insgesamt vier Profilträger 2, von denen jeweils zwei auf der Vorderseite und der Rückseite eines Trägerrahmens 7 angeordnet sind. An jedem der vertikal angeordneten Profilträger 2 befindet sich eine Mehrzahl axial übereinander angeordneter, gegenüber der Profilträgerlängsachse senkrecht abstehender, stiftförmiger Aufnahmeelemente 3, die die Funktion von Fronthaltern haben, auf denen der die beiden Brillengläser einer Brille verbindende Gestellabschnitt aufgelegt werden kann. Jedem Aufnahmeelement 3 ist ein Schließbügel 4 zugeordnet, der gebogen ausgeführt ist und zwischen der in den 1 und 2 gezeigten Schließposition und einer Öffnungsposition zu verstellen ist, wobei in der Schließposition die freie Stirnseite des Schließbügels 4 auf dem Aufnahmeelement 3 aufliegt, so dass eine zuvor eingesetzte Brille im Aufnahmeraum zwischen Aufnahmeelement und Schließbügel eingeschlossen ist. In Öffnungsposition kann die Brille dagegen auf das Aufnahmeelement 3 aufgesetzt werden bzw. von diesem abgenommen werden. Jedem Aufnahmeelement 3 ist auf der Rückseite des Profilträgers 2 ein Gegenhalter 5 zugeordnet, auf den die Enden der Brillenbügel aufgelegt werden können.
  • Der Trägerrahmen 7 umfasst zwei vertikal angeordnete, parallel zueinander verlaufende Trägerrahmenabschnitte 7a und 7b, die jeweils an ihrem oberen und unteren Ende über Querstreben 8a und 8b miteinander verbunden sind. Im oberen Bereich der Präsentationseinrichtung 1 kann noch eine zusätzliche Leiste 11 vorgesehen sein. An jedem Trägerrahmenabschnitt 7a, 7b sind jeweils im oberen und unteren Bereich Halterungselemente 10 angeordnet, die jeweils als U-förmige Halteklammer ausgebildet sind und seitliche Schenkel 10a, 10b aufweisen. Diese seitlichen Schenkel 10a, 10b umgreifen jeweils eine Seitenfläche der Trägerrahmenabschnitte 7a, 7b und befinden sich somit an der Vorderseite bzw. der Rückseite der Präsentationseinrichtung 1. Die Halterungselemente 10 sind zur Befestigung der Profilträger 2 an den jeweiligen Trägerrahmenabschnitt 7a, 7b vorgesehen. Hierfür werden die Profilträger 2 mithilfe von stabförmigen Befestigungselementen 6, die auf der den Aufnahmeelementen 3 gegenüberliegenden Rückseite jedes Profilträgers 2 angeordnet sind und sich senkrecht zur Profilträgerlängsachse erstrecken, an den seitlichen Schenkeln 10a, 10b der Halterungselemente 10 angeschraubt, die für diesen Zweck mit Aufnahmebohrungen versehen sind.
  • Zwischen den seitlichen Trägerrahmenabschnitten 7a, 7b ist eine Dekorationsplatte 9 aufgenommen, die ein Funktions- bzw. Dekorationselement bildet. Die Dekorationsplatte 9 wird mit ihren seitlichen Schmalseiten in Aufnahmenuten eingesetzt, die in die Trägerrahmenabschnitte 7a, 7b eingebracht sind und sich in Längsrichtung der Trägerrahmenabschnitte erstrecken. Als zusätzliche Sicherung dienen die seitlichen Schenkel 10a und 10b der Halterungselement 10, die sich von den Trägerrahmenabschnitten 7a, 7b ausgehend bis in den Bereich der Dekorationsplatte 9 erstrecken, jedoch zweckmäßigerweise nicht mit dieser verbunden sind, sondern diese nur seitlich begrenzen.
  • Die gesamte Präsentationseinrichtung 1 steht auf einer Grundplatte 12, die auf Rollen verfahrbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 3 und 4 umfasst der Tragrahmen 7 drei verteilt angeordnete, zueinander parallele Trägerrahmenabschnitte 7a, 7b, 7c, die eine dreieckförmige Grundfläche begrenzen. Zwischen jeweils zwei Trägerrahmenabschnitten ist eine konkav gewölbte Dekorationsplatte 9 aufgenommen, so dass die Präsentationseinrichtung 1 insgesamt drei derartige Dekorationsplatten umfasst. Die gesamte Anordnung steht auf der Grundplatte 12, die für einen festen Stand mit Füßen versehen ist. An der Oberseite befindet sich eine Deckplatte 13, die mit jedem der Trägerrahmenabschnitte 7a, 7b, 7c verbunden ist.
  • Die Trägerrahmenabschnitte 7a, 7b, 7c sind im oberen und unteren Bereich von einem ringförmigen Halterungselement 10 eingefasst, der zweckmäßigerweise mit jedem der Trägerrahmenabschnitte verbunden ist, beispielsweise angeschraubt ist. Die Befestigungselemente 6 auf der Rückseite jedes Profilträgers 2 sind an verschiedenen Winkelpositionen über den Umfang verteilt an den Halteringen 10 befestigt, insbesondere angeschraubt. Im Ausführungsbeispiel nach den 3 und 4 sind insgesamt vier Profilträger am Haltering 10 vorgesehen, wobei diese Anzahl variieren kann.
  • In den 5 bis 8 sind verschiedene Ausführungsbeispiele mit jeweils einer verschiedenen Anzahl an Profilträgern dargestellt. Im Ausführungsbeispiel nach 5 sind drei Profilträger 2 vorgesehen, die jeweils zur Aufnahme von Brillen 14 ausgebildet sind. Die Profilträger 2 werden über die Befestigungselemente 6 unmittelbar an den jeweils zugeordneten Trägerrahmenabschnitten 7a, 7b, 7c befestigt. In dieser Ausführung kann auf einen Haltering, der die Trägerrahmenabschnitte umgreift, verzichtet werden; die Haltefunktion wird vielmehr direkt von den Befestigungselementen 6 übernommen.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den 6 bis 8 sind die Profilträger 2 jeweils an den Haltringen 10 befestigt, die ihrerseits an den Trägerrahmenabschnitten 7a, 7b, 7c fixiert sind. Nach 6 sind insgesamt vier Profilträger 2 angeordnet, nach 7 fünf Profilträger 2 und nach 8 insgesamt sechs Profilträger 2.

Claims (15)

  1. Präsentationseinrichtung, insbesondere für Brillen, mit einem Profilträger (2), an dem mindestens ein Aufnahmeelement (3) angeordnet ist, wobei der Profilträger (2) an einer Trägervorrichtung (7) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung einen Trägerrahmen (7) aufweist, an dem mindestens ein Halterungselement (10) zur Halterung des Profilträgers (2) befestigt ist.
  2. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (10) lösbar am Trägerrahmen (7) zu befestigen ist.
  3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (10) als U-förmige Halteklammer ausgebildet ist, die einen Trägerrahmenabschnitt (7a, 7b, 7c) einfasst.
  4. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schenkel (10a, 10b) der Halteklammer (10) der Profilträger (2) befestigt ist.
  5. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (7) zusätzlich Träger eines zwischen seitlichen Trägerrahmenabschnitten (7a, 7b, 7c) aufgenommenen Dekorations- bzw. Funktionselementes (9) ist.
  6. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorations- bzw. Funktionselement (9) mithilfe mindestens eines Halterungselements (10) zwischen den Trägerrahmenabschnitten (7a, 7b, 7c) zu fixieren ist.
  7. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungselemente (10) und das Dekorations- bzw. Funktionselement (9) unabhängig voneinander mit dem Trägerrahmen (7) verbunden sind.
  8. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorations- bzw. Funktionselement als gewölbte oder ebene Dekorationsplatte (9) ausgeführt ist.
  9. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerrahmen (7) mindestens zwei Profilträger (2) über Halterungselemente (10) gehalten sind.
  10. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Profilträger (2) über den Umfang des Trägerrahmens (7) verteilt angeordnet sind.
  11. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein gemeinsames Halterungselement (10) für mindestens zwei Profilträger (2) vorgesehen ist.
  12. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (10) als Haltering ausgebildet ist, der den Trägerrahmen (7) ringförmig umschließt.
  13. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Profilträger (2) auf der dem Aufnahmeelement (3) gegenüberliegenden Seite ein Befestigungselement (6) angeordnet ist, das mit dem Halterungselement (10) zu verbinden ist.
  14. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufnahmeelement (3) ein Schließbügel (4) zugeordnet ist, der zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition verstellbar ist.
  15. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl beabstandeter Aufnahmeelemente (3) vorgesehen sind und dass jedem Aufnahmeelement (3) ein Schließbügel (4) zugeordnet ist.
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