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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein Gewächshaus,
insbesondere ein leicht und schnell de- und montierbares Gewächshaus,
das beim Aufbewahren platzsparend ist.
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Stand der Technik
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Üblicherweise
wachsen Kulturpflanzen, Pflanzen und Blumen im Freien, wobei die
Wachstumsbedingungen im Freien jedoch von äußeren Faktoren wie Klima, Temperatur
und Insekten abhängig
sind, so daß das
Wachstum der Kulturpflanzen, Pflanzen und Blumen leicht durch die
genannten Faktoren beeinflusst wird. Um für die Kulturpflanzen, Pflanzen
und Blumen eine bessere Wachstumsumgebung zu schaffen, ist ein Gewächshaus
erfunden worden, bei dem die Feuchtigkeit und Temperatur abhängig von
den Eigenschaften der Kulturpflanzen, Pflanzen oder Blumen regelbar
und steuerbar sind.
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1 zeigt
ein erstes herkömmliches
Gewächshaus 1,
das einen hausförmigen
Rahmen 10 aufweist, der mit einer Vielzahl von durchlässigen Wänden 11 versehen
ist. Innerhalb des Rahmens 10 kann der Benutzer die Umgebungsveränderungen wie
Feuchtigkeit und Temperatur steuern. Zum Zwecke einer höheren Stärke gegen
eine äußere Kraft und
zum Benutzen an einem festen Ort auf längere Zeit, ist der Rahmen
meistens aus Metall, z.B. einer Aluminium-Metalllegierung. Die durchlässigen Wände 11 sind üblicherweise
aus Glas oder gestärktem Acryl,
um gegen äußere Kräfte wie
starken Wind Widerstand leisten zu können.
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2 zeigt
ein zweites herkömmliches
Gewächshaus 2,
das einen hausförmigen
Rahmen 20 aufweist, der durch eine elastische Plane 21 abgedeckt
ist. Innerhalb des Rahmens 20 kann der Benutzer die Umgebungsveränderungen
wie Feuchtigkeit und Temperatur je nach Bedarf steuern. Zum Zwecke einer
leichten De- und Montage wird der Rahmen 20 meistens aus
Metallröhren
in Kombination mit Anschlußelementen
wie Schrauben, u.a. Befestigungsmitteln zusammengebaut. Danach wird dei
Plane 21 auf den Rahmen gelegt und am Rahmen 20 befestigt, wobei
die Plane 21 meistens aus Nylon-Netz oder Plastik-Stoff
hergestellt wird, damit das Gewächshaus
schnell und leicht zu de- und montieren ist.
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Allerdings
weisen die oben genannten beiden Ausführungsformen herkömmlicher
Gewächshäuser folgende
Nachteile auf:
- 1. das Gewächshaus 1 besitzt
zwar eine höhere Widerstandskraft,
doch ist es komplzierter, den Rahmen 20 aufzubauen; außerdem muß die Montageweise
in Entsprechung der Erdform und der Umgebung moduliert werden; zudem
hat der Rahmen 1 ein großes Volumen, und die durchlässigen Wände 11 sind
aus starrem Stoff; eine derartige Ausgestaltung erhöht einerseits
das Gewicht und erschwert andererseits den Transport und die Montage;
- 2. das Gewächshaus 2 ist
zwar vorteilhafterweise schnell und leicht- de- und montierbar, doch ist die Widerstandskraft
des Rahmens 20 kleiner; die Stärke der Konstruktion ist also
mangelhaft; außerdem
ist die Höhe
des aufgebauten Rahmens 20 begrenzt, so daß beim Überschreiten
einer bestimmten Höhe
der Rahmen 20 leicht durch eine äußere Kraft angegriffen wird
und somit auseinanderfällt.
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Angesichts
des beschriebenen Mangels der herkömmlichen Gewächshäuser stellt
sich für
die betreffende Industrie die Aufgabe und das anzustrebende Ziel,
eine neue nützlichere
Ausgestaltung zu schaffen.
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Aufgrund
dessen hat der Erfinder gestützt von
seinen langjährigen
Erfahrungen mit Herstellung, Entwicklung sowie Ausgestaltung betreffender
Produkte sich gezielt der Lösung
dieser Aufgaben und also dem Studium der entsprechenden Technik
gewidmet und letztendlich die vorliegende nützliche Erfindung hervorgebracht.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewächshaus zu schaffen, das leicht
und schnell de- und montierbar ist.
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Technische Lösung
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch ein Gewächshaus
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine dreidimensionale perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Gewächshauses
im aufgebauten Zustand.
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2 zeigt
dreidimensionale perspektivische Ansicht eines weiteren herkömmlichen
Gewächshauses
im aufgebauten Zustand.
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3 zeigt
eine dreidimensionale perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gewächshauses
im aufgebauten Zustand.
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4 zeigt
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Gewächshauses.
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5 zeigt
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung eines Teils der Erfindung.
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6 zeigt
eine erste perspektivische Ansicht des Aufbaus der Erfindung.
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7 zeigt
eine zweite perspektivische Ansicht des Aufbaus der Erfindung.
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11 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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12 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Zusammenfaltung der Erfindung.
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13 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gewächshauses, das aus mehreren
Sätzen
zur Erweiterung zusammengebaut wird.
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14 zeigt
eine erste Teilvergrößerung des Winkelelements
der Erfindung.
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15 zeigt
eine zweite Teilvergrößerung des
Winkelelements der Erfindung.
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16 zeigt
eine dritte Teilvergrößerung des Winkelelements
der Erfindung.
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Wege der Ausführung der Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und
der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert werden.
Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschränkt
werden.
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3 bis 12 zeigen
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Gewächshauses 3,
das einen oder mehr als einen Rahmen 30 aufweist, der aus
einem Abdeckungselement 31, einer Vielzahl von Stützen 32 und
einer Vielzahl von Winkelelementen 33 besteht.
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An
den beiden gegenüberstehenden
Seiten des Abdeckungselements 31 ist jeweils eine hohle Spannhülse 310 vorgesehen;
an einer angemessenen Stelle am Abdeckungselement 31 ist
ein Öffnungs-
und Schließelement 312 vorgesehen,
das durch einen Reißverschluß, Knöpfe, Magneten
oder einen Klettverschluß verschlossen
werden kann. Des Weiteren können
die Abdeckungselemente 31 aus atmungsaktivem, nicht-atmungsaktivem,
lichtdurchlässigem
oder nicht- lichtdurchlässigem
Stoff sein.
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Die
Stützen 32 weisen
jeweils einen Einsetztunnel 321 auf, der die Spannhülse 310 und
einen Teilabschnitt des Abdeckungselements 31 aufnimmt. Eine
Stange 322 kann erst durch die Spannhülse 310 des Abdeckungselements 31 geführt werden
und dann in den Einsetztunnel 321 der Stütze 32 eingebaut
werden.
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Die
Winkelelemente 33 weisen jeweils eine Vielzahl von Befestigungspfosten 330 auf,
die durch die beiden Enden der jeweiligen Stütze 32 hindurch geführt werden
können
und jeweils mit einem den Einsetztunnel 321 aufnehmbaren
Aufnahmeraum 331 versehen sind; an der Anschlußstelle
der beiden Enden einer Stütze 32 und
eines Winkelelements 33 ist jeweils ein korrespondierendes
Befestigungsloch 320 angeordnet, in das ein Befestigungselement 323 (kann
als Bolzen ausgeführt
werden) geführt
werden und dort verschraubt werden kann.
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Dabei
kannn in die Spannhülse 310 des
jeweiligen Abdeckungselements 31 eine Leiste 34 eingesetzt
werden, an deren beide Enden jeweils wenigstens mehr als ein Gewindeloch 340 vorgesehen ist.
An der Spannhülse 310 ist
ein mit dem Gewindeloch 340 korrespondierendes Montageloch 324 vorgesehen.
Das Befestigungselement 323 wird durch das Montageloch 324 hindurch
geführt
und wird sodann im Gewindeloch 340 fest gemacht.
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Wie
aus 6, 7, 8 ersichtlich,
werden bei der Montage des Rahmens 30 die Stangen 322 der
Reihe nach in die beiderseits der jeweiligen Abdeckungselemente 31 befindlichen
Spannhülsen 310 eingesetzt;
dann werden die zusammengesetzten Stangen 322 und Spannhülsen 310 in
die Einsetztunnel 321 der Stützen 32 eingesetzt.
Dieser Schritt wird viermal wiederholt, und dann wird der Hauptrahmen
des Gewächshauses 3 aufgebaut
werden.
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Anschließend soll
zuerst der vorgenannte Schritt wiederholt werden, um den Seitenrahmen (z.B.
einen fünfeckig)
des Gewächshauses 3 aufzubauen;
ferner werden die Befestigungspfosten 330 der Winkelelemente 33 jeweils
in die Stützen 32 eingesetzt,
so daß die
Aufnahmeräume 331 der
Befestigungspfosten 330 mit den Einsetztunneln 321 der Stützen 32 in
korrespondierenden Anschluß kommen.
Danach wird ein Befestigungselement 323 in Befestigungslöchern 320, 332 verschraubt,
um die Stützen 32 und
die Winkelelemente 33 miteinander zu befestigen.
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Nachfolgend
werden die Seitenrahmen und der Hauptrahmen des Gewächshauses 3 miteinander
zusammengebaut. Dabei werden zunächst
die Leisten 34 in die seitlich des Hauptrahmens befindlichen
Spannhülsen 310 eingeführt, um
die Abdeckungselemente 31 zu einer glatten Fläche aufzuspannen;
dann werden die Seitenrahmen und der Hauptrahmen miteinander angeschlossen,
wobei das Befestigungsloch 330 am Winkelelement 33 des Seitenrahmens
in die Stütze 32 des
Hauptrahmens korrespondierend eingesetzt werden kann und mittels
des Befestigungselements 323 in den Befestigungslöchern 320, 332 verschraubt;
gleichzeitig können
die seitlich des Hauptrahmens befindlichen Bereiche, in denen Leisten 34 eingesetzt
sind, gegen die Außenseite
der Stützen 32 des
Seitenrahmens drücken,
und das Befestigungselement 323 wird durch das Montageloch 324,
das Gewindeloch 340 und das Befestigungsloch 320 hindurch
geführt
(siehe die Vergrößerung in 8),
um sämtliche
Bereiche des Gewächshauses 3 miteinander
zusammenzusetzen. Auf diese Weise wird das Gewächshaus 3 aufgebaut.
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Das
vorgenannte Gewächshaus 3 kann
je nach individuellem Bedarf in unterschiedlichen Formen mit unterschiedlicher
Anzahl von Seiten moduliert werden. 11 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei die Winkelelemente 33 am Boden des
Gewächshauses 3 jeweils
mit einem Befestigungsblech 333 versehen sind, das ein Durchgangsloch 334 aufweist.
Durch Schlagen eines Pfahls oder Führung eines Seils durch das
Durchgangsloch 334 wird das Gewächshaus 3 am Boden befestigt.
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12 zeigt
das erfindungsgemäße Gewächshäus im zusammengefalteten
Zustand. Nach der Zerlegung der Abdeckungselemente 31,
der Stützen 32,
der Winkelelemente 33 und der Leisten 34 des Gewächshauses 3 wird
erkennbar, daß die
Abdeckungselemente 31 aus elastischem Stoff wie Plastik-Stoff,
Vliesstoff, Nylon-Stoff sein können,
so daß sie
sich leicht aufrollen lassen und somit beim Aufbewahren platzsparend
sind.
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Zu
ergänzen
ist, daß zum
Erweitern der Struktur des Gewächshauses 3 die
Befestigungselemente 330B der jeweiligen Winkelelemente 33B an allen
Stellen an die entsprechenden Stützen 32 eines weiteren
Gewächshauses 3B angeschlossen
werden können,
wie in 13 zu sehen ist. Ebenfalls kann das
Gewächshaus 3, 3B durch
Schlagen eines Pfahls oder Führung
eines Seils durch das Durchgangsloch 334B am Befestigungsblech 333B des Winkelelements 33B am
Boden befestigt werden. Durch die Anordnung der Winkelelemente 33B kann das
Gebilde des Gewächshauses 3, 3B im
Prinzip grenzenlos erweitert werden. Aus 14, 15, 16 sind
die Vergrößerungen
der Montageteile der Winkelelemente 33B jeweils im Oberbereich,
an den Seiten und am Boden ersichtlich, wobei mehrere Gewächshäuser zusammengesetzt
sind. Hierbei erstrecken sich die Befestigungspfosten 330B der
Winkelelemente 33B jeweils in die korrespondierende Gegenrichtung.
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Durch
die Erfindung lassen sich folgende Vorteile realisieren:
- 1. erfindungsgemäß wird das Gewächshaus 3 aus Stützen 32,
Abdeckungselementen 31 und Winkelelementen 33 zusammengebaut,
wobei die Abdeckungselemente 31 bei der Montage direkt
mit den Stützen 32 verbunden
werden können;
anschließend
werden die Stützen 32 mittels
der Winkelelemente 33 zu einem Gewächshaus 3 aufgebaut;
dies vereinfacht den komplizierten Vorgang der Montage beim Stand
der Technik, daß der Rahmen
zuerst aufgebaut werden muß,
mit dem dann die Abdeckungselemente montiert werden; außerdem werden
die Kostenfür
den Transport der Bauteile eingespart; durch den Anschluß der Winkelelemente 33B aller
Bereiche mit den Stützen 32 aller
Bereiche lässt
sich das Gewächshaus 3, 3B leicht
und schnell de- und
montieren sowie transportieren; zudem lässt sich das Gebilde des erfindungsgemäßen Gewächshauses 3, 3B grenzenlos
erweiteren;
- 2. bei der Montage des Gewächshauses 3, 3B können die
Abdeckungselemente 31 direkt mit den Stützen 32 verbunden
werden; dann werden die Leisten 34 in die Spannhülsen 310 der
Abdeckungselemente 31 eingesetzt, so daß die Abdeckungselemente 31 durchaus
zu einer glatten Fläche
gezogen werden, wodurch das Problem mit den Falten beim Stand der
Technik gelöst
wird.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen
gemäß der Beschreibung
und den Zeichungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die
nachstehenden Patentansprüche.