DE4235474A1 - Messe- und Ladenbausystem - Google Patents
Messe- und LadenbausystemInfo
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- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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Description
Die Erfindung betrifft ein Messe- und/oder Ladenbausystem,
mit Grundelementen, die flächenhaft und/oder als Träger aus
gebildet sind und an Endpunkten Aufnahmemittel aufweisen,
die mit Verbindungselementen lösbar zu verbinden sind.
Ein derartiges Bausystem ist unter der Bezeichnung USN-Hal
ler bekanntgeworden.
Bei den bekannten Messe- und/oder Ladenbausystemen werden
eine Vielzahl von Einzelelementen verwendet, die in einer
bestimmten Art und Weise zusammengesteckt und fixiert werden
müssen. Der Aufbau solcher Systeme ist vielfach sehr zeit
aufwendig und bei einer Vielzahl von losen Bauteilen ist
oftmals die einzelne Zuordnung nicht einfach.
Bei dem bekannten Bausystem werden Stäbe in kugelförmige
Verbindungselemente eingeschraubt. Über eine Vielzahl von
Stäben und Verbindungselementen kann ein Regalgittersystem
aufgebaut werden, in das Platten einlegbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte System derart
weiterzuentwickeln, daß mit möglichst wenig Einzelteilen ein
System schnell und sicher aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Aufnahmemittel als Hülsen ausgebildet sind, die fest am
Grundelement ausgeformt sind und daß das Verbindungselement
in der Hülse richtungs- und lagestabil fixierbar ist.
Die neue erfindungsgemäße Einheit, die aus einem Grundele
ment und mehreren Hülsen besteht, hat den Vorteil, daß die
Verbindungselemente, beispielsweise Stäbe, nur in zwei Rich
tungen einsteck- und fixierbar sind. Die Hülsen sind fest
mit dem Grundelement verbunden, so daß sie sich nicht lockern
oder verlorengehen können. In den Hülsen ist der Stab nicht
nur über eine gewisse Länge axial fixiert, sondern er kann
auch mit Hilfsmitteln, wie elektronisch angetriebenen
Schraubern, schnell und leicht lagefixiert werden.
Die Grundelemente sind bevorzugt dreieckförmig und/oder
rechteckförmig und/oder quadratisch ausgebildet. Mit diesen
drei Elementen lassen sich eine Vielzahl verschiedener Re
galformen schnell und einfach aufbauen. Neben dreieckförmi
gen und quadratischen Säulen lassen sich über große Flächen
Regale dann aufbauen, wenn an den Grundelementen Ausnehmun
gen für beispielsweise rechteckförmige Regalböden vorgesehen
sind, die über an den Regalböden vorgesehenen Zapfen in die
Ausnehmungen der Grundelemente lagefixiert eingreifen kön
nen.
Bevorzugt sind die Hülsen lotrecht zur Fläche oder Ebene der
Grundelemente angeordnet. Dies erlaubt einen schnellen sym
metrischen Aufbau eines Systems. Geringfügige Unebenheiten
auf Böden, auf denen ein derartiges System aufgebaut werden
soll, werden über verstellbare Fußschrauben reguliert, die
in die freien Enden der Hülsen eingesteckt werden können.
Die Grundelemente sind aus Blechplatten profiliert geformt.
Dies hat den Vorteil, daß sie schnell und einfach großtech
nisch herstellbar sind. Über eine gezielte Falzung der
Blechplatten können die Grundelemente sehr torsions- und
verwindungssteif ausgebildet werden.
Werden die Grundelemente aus zwei gleichen Bauteilen gefer
tigt, die spiegelbildlich angeordnet sind, so ist es mög
lich, dieses Bauelement von beiden Seiten zu nutzen und in
ein Gesamtsystem einzubauen. Durch einen derartigen Aufbau
der Grundelemente ist ein Zusammenbau zum Gesamtsystem sehr
einfach, weil die Grundelemente in beiden möglichen Lagen,
nämlich jeweils mit vertikal gerichteten Hülsen, in das Sy
stem eingebaut werden können.
Sind an den jeweiligen Rändern bzw. Kanten der Grundelemente
Ausnehmungen vorgesehen, so ist es möglich, in diese Ausneh
mungen wiederum Zapfen zu lagern, die an Regalböden ausge
bildet sind. Die Zapfen hintergreifen die Ausnehmungen und
sind damit axialfixiert gehalten. Die Ausnehmungen sind nach
oben offen, so daß die Regalböden mit den an ihren Querseiten
ausgebildeten Zapfen schnell und einfach in die Ausnehmungen
der Grundelemente eingeführt werden können.
An den Aufnahmemitteln, nämlich den Hülsen, sind Fixiermit
tel, vorzugsweise Schrauben vorgesehen, über die die Stäbe
an den Grundelementen befestigt werden können. Die Stäbe
können sowohl von oben wie auch von unten in die Hülse eines
Grundelements eingeführt und dort befestigt werden. Weiter
hin können die Hülsen Aufnahmebohrungen für einen Adapter
vorsehen, der wiederum Stangen oder Stäbe auf nehmen kann.
Das erfindungsgemäße Grundelement ist bevorzugt aus Metall
gefertigt und die Stäbe sind handelsübliche Rohre. Damit
kann das erfindungsgemäße Grundelement auch sehr kostengün
stig gefertigt werden. Der einfache Aufbau erlaubt, daß das
System übersichtlich erweiterbar ist. Es versteht sich, daß
die Hülsen an dem Grundelement auch unter einem bestimmten
Winkel angebracht sein können, damit die Regalböden zwischen
erfindungsgemäß aufgebauten Regalsäulen unter einem bestimm
ten Winkel eingehängt werden können. Das erfindungsgemäße
Messe- und/oder Ladenbausystem kann auch aus Kunststoff oder
ähnlichen Materialien gefertigt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und aus
der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend ge
nannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen
miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsfor
men sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen,
sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Grundelement in Exposions
darstellung, wie es mit einem weiteren Grundele
ment und Stäben zu einem System zusammensetzbar
ist;
Fig. 1a eine Draufsicht auf das Grundelement gemäß Fig.
1;
Fig. 2 ein weiteres erfindungsgemäßes Grundelement mit
Stäben und einem weiteren Grundelement in Explo
sionsdarstellung;
Fig. 2a eine Draufsicht auf das Grundelement gemäß Fig. 2
mit in Eckpunkten angeordneten Hülsen;
Fig. 3 ein weiteres erfindungsgemäßes Grundelement mit
einem im Querschnitt rechteckförmigen Träger und
daran angeformten Hülsen;
Fig. 3a eine vergrößerte Darstellung einer Ausnehmung an
dem Grundelement gemäß Fig. 3 des Kreises IIIa
aus Fig. 3;
Fig. 4 eine Hülse, wie sie am erfindungsgemäßen Grun
delement oder in Alleinstellung ausgeformt sein
kann, mit einem Adapter, der an die Hülse ankop
pelbar ist;
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Regalsäulensystem aus drei
eckförmigen Grundelementen und daran befestigba
ren rechteckförmigen Platten;
Fig. 6 ein aus zwei erfindungsgemäßen Grundelementen
aufgebautes Regalsystem, mit Adaptern zur Aufnah
me von weiteren Stäben.
Die Figuren zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand teilwei
se stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verste
hen. Die Gegenstände der einzelnen Figuren sind so darge
stellt, daß ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt zwei Einheiten 10 eines Messe- und/oder Lade
bausystems, die jeweils aus einem dreieckförmigen Grundele
ment 11 mit jeweils drei Hülsen 12 bestehen, die an Eckpunk
ten des Grundelements 11 stoffschlüssig, beispielsweise ver
schweißt, angeordnet sind. In die Hülsen 12 sind Stäbe 13 in
Pfeilrichtungen 13′ einführbar und in den Hülsen 12 rich
tungs- und lagestabil befestigbar. Die Stäbe 13, die bevor
zugt aus einem Rohrmaterial bestehen, werden in den Hülsen
12 über Schrauben axial unverrückbar fixiert, die in der
Hülse 12 vorgesehen sind und über einen geeigneten Schlüssel
von außen einfach verdreht werden können. Die Hülsen 12 wei
sen eine Achse 12a auf, die koaxial mit der Achse der Stäbe
13 verläuft.
Wie Fig. 1 zeigt, kann mit drei Stäben 13 und zwei Einheiten
10 ein Regal mit zwei Böden 14 sehr einfach und schnell er
stellt werden, indem die Stäbe 13 in die jeweiligen Hülsen
12 eingeschraubt werden. Die Hülsen 12 weisen eine Länge
auf, die es erlaubt, je einen Stab 13 von beiden Seiten der
Hülse 12 in der Hülse 12 lage- und richtungsstabil zu fixie
ren. Dabei weisen die Hülsen 13 in einer Ausführungsform in
ihrem Hohlraum einen Anschlag auf, der verhindert, daß der
Stab 13 vollkommen durch die Hülse 12 geschoben werden kann.
Werden die Stäbe 13 über Schrauben 15 in den Hülsen 13 fi
xiert, so kann eine beliebig erweiterbare und sehr stabile
Regalsäule in sehr kurzer Zeit erstellt werden. Die freien
Enden einer Regalsäule können zum einen mit verstellbaren
Fußschrauben versehen werden oder zum anderen Blendstopfen
aufweisen (nicht dargestellt).
An Längskanten 16, 17 der Grundelemente 11 sind Ausnehmungen
18 vorgesehen, in die nicht gezeigte Zapfen von Platten bzw.
Regalböden längsfixierbar einzuführen sind. Werden nun zwei
von den in der Fig. 1 gezeigten Regalsäulen aufgebaut, so
können zwischen die Säulen Regalböden mittels daran ange
brachten Zapfen in die jeweils aneinandergrenzenden Ausneh
mungen 18 der Grundelemente 11 eingehängt werden. So ent
steht ein Regalsystem mit weiteren Böden, das schnell auf
baubar ist und die einzelnen Böden sind sicher im System ge
halten.
In der Fig. 1 ist das Grundelement 11 aus zwei gleichen
Blechplatten aufgebaut, die aus Standardblechmaterial profi
liert gefalzt sind, wobei beide Blechplatten spiegelbildlich
angeordnet das Grundelement 11 bilden. Die gefalzten Blech
platten sind miteinander so verbunden, daß sie beidseitig
für den Aufbau eines Regalsystems verwendbar sind. Derartig
aufgebaute Grundelemente 11 sind sehr verwindungssteif und
stabil.
In Fig. 1a ist die Draufsicht auf ein Regalsystem der Fig. 1
gezeigt. Das Grundelement 11 weist die Kontur eines nichtgleichschenkligen
Dreiecks auf und an den Eckpunkten ist je
weils die Hülse 12 ausgebildet. An den Längskanten 16 sind
jeweils drei Ausnehmungen 18 vorgesehen. Die Ausnehmungen 18
dienen zur Aufnahme von Zapfen, die an Regalböden ausgebil
det sind. Die Regalböden werden über die Zapfen in den Aus
nehmungen 18 gehalten.
Fig. 2 zeigt eine weitere Einheit 20 in quadratischer Bau
form mit einem Grundelement 21 und Hülsen 22, die jeweils an
den Eckpunkten des Grundelements 21 ausgebildet sind. In die
Hülsen 22 sind, wie oben beschrieben, Stäbe 23 einführbar
und dort auch fixierbar, so daß mit einer entsprechenden An
zahl von Stäben 23 und Einheiten 20 eine rechteckförmige Re
galsäule schnell und sicher aufbaubar ist. Die Längsseiten
der jeweiligen Grundelemente 21 sind in der Fig. 2 ohne
Ausnehmungen dargestellt. Die Ausnehmungen können entweder
über bekannte Mittel verblendet sein oder die Grundelemente
21 können ohne Ausnehmungen gefertigt sein.
Fig. 2a zeigt eine Draufsicht auf die quadratische Regalsäu
le der Fig. 2. Sichtbar ist ein Grundelement 21 mit Hülsen
22, die gemeinsam die Einheit 20 bilden.
Sowohl das Säulensystem der Fig. 1 wie auch das Säulensystem
der Fig. 2 ist aus handelsüblichem Blechmaterial bzw. Rohma
terial gefertigt, das in unterschiedlichsten Farben gestri
chen bzw. oberflächenbehandelt sein kann. Die Säulen der
Fig. 1 und der Fig. 2 sind miteinander in einem Regalsystem
kombinierbar.
Fig. 3 zeigt eine weitere Einheit 30, wobei ein Grundelement
31 im Querschnitt rechteckförmig und als Träger ausgebildet
ist. An den jeweiligen Enden des Grundelements 31 ist eine
Hülse 32 angeformt, in die in Pfeilrichtungen 33, 34 nicht
gezeigte Rohre einführbar und dort befestigbar sind. An
Längskanten 36, 37 des Grundelements 31 sind Ausnehmungen 38
ausgebildet, wobei Fig. 3a eine Ausnehmung 38 vergrößert
zeigt.
In die Ausnehmungen 38 sind Regalböden über an den Regalbö
den ausgeformten Zapfen einhängbar.
Fig. 3a zeigt vergrößert im Ausschnitt IIIa eine Ausnehmung
38, wie sie an dem Grundelement 31 der Fig. 3 ausgebildet
ist. Die selbe Ausnehmung 38 kann auch an den Einheiten 10
und 20 der Fig. 1 und 2 ausgebildet sein. In die Ausnehmung
38 kann ein Zapfen 39 eingreifen und der Zapfen 39 hinter
greift mit einer beispielhaft gezeigten radialen Verjüngung
39′ eine Seite der Ausnehmung 38 und ist dadurch axial fi
xiert. Über die Länge eines Grundelements gesehen können
mehrere Ausnehmungen 38 vorgesehen sein. Die Ausnehmungen 38
können an allen vier Kanten des Grundelements 31 vorgesehen
sein. Ist dies der Fall, so kann die Einheit 30 beliebig ge
dreht in ein Messe- und/oder Ladenbausystem integriert wer
den.
Fig. 4 zeigt eine Hülse 41, wie sie entweder an jedem Grun
delement der Fig. 1, 2 und 3 oder aber auch als Einzelring,
der längs eines Stabes 43 verschiebbar ist, ausgebildet sein
kann. Über Schrauben 45, insbesondere Imbussechskantschrau
ben, ist die Hülse 42 mit dem Stab 43 fest verbindbar. Wird
die Hülse 42 ohne Grundelement über einen Stab 43 geschoben,
so kann sie an einer beliebigen axialen Stelle auf dem Stab
43 über die Schrauben 45 richtungs- und lagestabil fixiert
werden.
An der Hülse 42 ist noch eine Aufnahmebohrung 46 vorgesehen,
über die ein Adapter 47 mittels Fixiermittel 48 anflanschbar
ist. In den Adapter 47 können wiederum Stäbe, sowohl hori
zontal wie vertikal verlaufend, eingesteckt und dort fixiert
werden. Mittels eines derartigen Adapters 47 ist das Messe
und/oder Ladenbausystem in einer vielfältigen Art und Weise
erweiterbar.
Fig. 5 zeigt eine dreieckförmige Regalsäule 50, die aus vier
dreieckförmigen Grundelementen 51 besteht. In Hülsen 52 der
Grundelemente 51 greifen Stäbe 53, die in den Hülsen 52
festgehalten sind. Die Stäbe 53 sind in den Hülsen 52 lösbar
fixiert. An den Stäben 53 ist ein weiteres trägerförmiges
Grundelement 54, wie es beispielsweise die Fig. 3 zeigt, an
geordnet. Die Hülsen 52 des Grundelements 54 sind so ausge
bildet, daß sie längs der Stäbe 53 dann verfahrbar sind,
wenn sie über die an den Hülsen vorgesehenen Schraubmitteln
nicht an den Stäben 53 fixiert sind. Die Grundelemente 54
können in Pfeilrichtungen 55 längs der Stäbe 53 verfahren
und in einer beliebigen Höhe fixiert werden. In das Grun
delement 54 sind Platten 56 einhängbar. Die Platten 56 wei
sen an den Querseiten Zapfen auf, die in Ausnehmungen des
Grundelements 54 axial fixiert eingreifen können.
Fig. 6 zeigt eine Regalsäule 60, die aus zwei Grundelementen
61 mit Hülsen 62 und Stäben 63 zusammengesetzt ist. An zwei
Hülsen 62 ist ein Adapter 67 angeschraubt, der Stäbe 68 ho
rizontal geführt aufnimmt. Zwischen die Stäbe 68 können
Platten gelegt werden. Die Stäbe 68 können auch als Stangen
zum Halten von Kleiderbügeln genutzt werden.
Claims (9)
1. Messe- und/oder Ladenbausystem mit Grundelementen (11;
21; 31), die flächenhaft und/oder als Träger ausgebildet
sind und an Eckpunkten Aufnahmemittel (12; 22; 32)
aufweisen, die mit Verbindungselementen (13; 23) lös
bar zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmemittel als Hülsen (12; 22; 32) ausgebildet
sind, die fest am Grundelement (11; 21; 31) angeformt
sind und daß das Verbindungselement in der Hülse (12;
22; 32) richtungs- und lagestabil fixierbar ist.
2. Messe- und/oder Ladenbausystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Achse (12′ a) der Hülse
(12; 22; 32) lotrecht zur Fläche oder Ebene des Grun
delements (11; 21; 31) verläuft.
3. Messe- und/oder Ladenbausystem nach einem der Ansprü
che 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grun
delemente (11; 21; 31) eine dreieckige und/oder vier
eckige Form aufweisen.
4. Messe- und/oder Ladenbausystem nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundele
mente (11; 21; 31) aus Blechplatten profiliert geformt
sind.
5. Messe- und/oder Ladenbausystem nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundele
mente (11, 21; 31) aus zwei gleichen Bauteilen aufge
baut und spiegelbildlich angeordnet sind.
6. Messe- und/oder Ladenbausystem nach einem der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Rändern
der Grundelemente (11; 21; 31) Ausnehmungen (18; 38)
vorgesehen sind.
7. Messe- und/oder Ladenbausystem nach einem der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aus
nehmungen (18; 38) Zapfen (39) von Platten längs fi
xierbar einführbar sind.
8. Messe- und/oder Ladenbausystem nach einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hülsen
(12; 22; 32) Fixiermittel, vorzugsweise Schrauben,
vorgesehen sind.
9. Messe- und/oder Ladenbausystem nach einem der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hülsen
(12; 22; 32) eine oder mehrere zusätzliche Aufnahme
bohrungen (46) ausgebildet sind.
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