DE202007009502U1 - Form zur Herstellung von geformten Lebensmitteln - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/20Shapes for preparing foodstuffs, e.g. meat-patty moulding devices, pudding moulds

Abstract

Form zur Herstellung von geformten Lebensmitteln, wie Teigen, Backwaren, Pasteten oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein erstes Formteil (3) und ein in das erste Formteil (3) einsetzbares zweites Formteil (4) zur Erzeugung einer Grundform (5) und durch zumindest ein in die Grundform (5) einsetzbares Trennelement (6, 7).

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Form zur Herstellung von geformten Lebensmitteln, wie Teigen, Backwaren, Pasteten oder dergleichen.
  • Solche Formen werden für die jeweilige Größe und Kontur des Lebensmittels hergestellt und sind aus der Praxis bekannt. Beispielsweise ist aus der Praxis eine Backform für Kuchen bekannt geworden. In die Backform werden die Zutaten für das Lebensmittel eingesetzt und der Kucken hergestellt. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass der Einsatz der Backform die einzusetzende Menge des Lebensmittels festlegt. Die Befüllung der Backform mit einer geringeren als der vorgesehenen Menge des Lebensmittels führt in der Regel zu einem unbefriedigenden Ergebnis.
  • Weiterhin ist aus der Praxis ein teleskopartig ineinander schiebbares Backblech bekannt geworden. Dieses Backblech ermöglicht in geringem Umfang eine Einstellung auf die vorgesehene Menge des herzustellenden Lebensmittels.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Form der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie eine besonders einfache Anpassung an die Größe des herzustellenden Lebensmittels ermöglicht und besonders einfach handhabbar ist.
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß gelöst durch ein erstes Formteil und ein in das erste Formteil einsetzbares zweites Formteil zur Erzeugung einer Grundform und durch zumindest ein in die Grundform einsetzbares Trennelement.
  • Durch diese Gestaltung ermöglicht das Trennelement die Unterteilung der von den Formteilen gebildeten Grundform. Durch die Art der Anordnung oder die Herausnehme des Trennelementes lässt sich die neuerungsgemäße Form auf die vorgesehene Menge der herzustellenden Lebensmittel einfach anpassen. Die Anpassung der Grundform erfolgt durch die nahezu beliebige Anordnung des Trennelementes über einen besonders großen Bereich, so dass es möglich ist, die Grundform wahlweise vollständig oder nur zu einem kleinen Bereich von beispielsweise 10% zu füllen. Zwischengrößen sind dank der Neuerung ebenfalls nahezu beliebig möglich. Die beiden ineinandersetzbaren Formteile ermöglichen die einfache Herausnahme des hergestellten Lebensmittels aus der Grundform. Die neuerungsgemäße Form ist daher besonders einfach handhabbar. Das Material der Bauteile der neuerungsgemäßen Form lässt sich entsprechend des Einsatzzwecks auswählen und gegebenenfalls mit einer Antihaftbeschichtung versehen. Damit kann die neuerungsgemäße Form beispielsweise aus Metallblech gefertigt werden, wenn sie zum Backen vorgesehen ist.
  • Die neuerungsgemäße Form gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die beiden Formteile jeweils eine Basis mit von der Basis U-förmig abstehenden Schenkeln aufweisen und wenn die Basen der Formteile übereinander legbar sind und die Schenkel der Formteile die Grundform seitlich begrenzen. Hierdurch lässt sich auf besonders einfache Weise eine in der Draufsicht rechteckige Grundform erzeugen. Diese Grundform ist für die Herstellung einer Vielzahl von Lebensmitteln geeignet. Das Trennelement ermöglicht die besonders einfache Unterteilung der Grundform und damit die einfache Portionierung der herzustellenden Lebensmittel.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Unterteilung der Form trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn in den Schenkeln des ersten Formteils ein Raster von einander gegenüberstehenden Schlitzen angeordnet ist und die Schlitze eine der Wandstärke des Trennelementes entsprechende Breite aufweisen. Diese Schlitze eignen sich ebenfalls als Führung für ein Messer zur Unterteilung des Lebensmittels.
  • Die mit der neuerungsgemäßen Form hergestellten Lebensmittel lassen sich einfach portionieren, wenn mehrere Trennelemente zur mehrfachen Unterteilung der Grundform vorgesehen sind. Durch diese Gestaltung lassen sich mit der neuerungsgemäßen Form auf besonders einfache weise mehrere Portionen der Lebensmittel gleichzeitig herstellen.
  • Die neuerungsgemäße Form gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die Grundform in der Draufsicht ein lang gestrecktes Rechteck bildet und wenn die Schenkel des ersten Formteils an Längsseiten und die Schenkel des zweiten Formteils an Breitseiten der jeweiligen Basis angeordnet sind. Weiterhin ermöglicht diese Gestaltung bei dem Einsatz mehrerer Trennelemente die gleichzeitige Herstellung einer Reihe von Lebensmitteln.
  • Die neuerungsgemäße Form lässt sich besonders einfach handhaben, wenn an den freien Enden der Schenkel des zweiten Formteils Griffelemente angeordnet sind.
  • Die neuerungsgemäße Form gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die Griffelemente als Abwinklungen der Schenkel ausgebildet sind.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 perspektivisch eine neuerungsgemäße Form mit einem darin hergestellten Lebensmittel,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die neuerungsgemäße Form mit dem Lebensmittel aus 1 entlang der Linie II–II,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der neuerungsgemäßen Form aus den 1 und 2.
  • 1 zeigt eine Form 1 mit einem darin hergestellten Lebensmittel 2. Die Form 1 weist ein erstes Formteil 3 und ein darin eingesetztes zweites Formteil 4 auf. Die beiden Formteile 3, 4 begrenzen eine rechteckige Grundform 5. Die Grundform 5 wird über zwei beispielhaft dargestellte Trennelemente 6, 7 hier in drei Teile unterteilt. In einem der Teile wird das Lebensmittel 2 hergestellt. Durch die Anzahl, die Art der Anordnung oder die Herausnehme der Trennelemente lässt sich die Grundform 5 auf die vorgesehene Menge der herzustellenden Lebensmittel 2 einfach anpassen oder die Grundform 5 für die gleichzeitige Herstellung mehrerer einzelner Portionen von Lebensmitteln 2 vorbereiten. Zum Einsetzen der Trennelemente 6, 7 hat das erste Formteil 3 ein Raster von einander gegenüberstehenden Schlitzen 8, 8'. Die Schlitze 8, 8' haben eine der Wandstärke der Trennelemente 6, 7 entsprechende Breite. Die Formteile 3, 4 sind jeweils U-förmig gestaltet und weisen eine Basis 9, 10 und davon abstehende Schenkel 11, 11', 12, 12' auf.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Form 1 mit dem Lebensmittel 2 und verdeutlicht, dass die Formteile 3, 4 jeweils mit ihren Basen 9, 10 aufeinander liegen und mit ihren Schenkeln 11, 11', 12, 12' einen geschlossenen Rahmen der Grundform 5 bilden. Das zweite Formteil 4 weist als Abwinklungen der Schenkel 12, 12' ausgebildete Griffelemente 13, 13' auf. Das in der Form 1 hergestellte Lebensmittel 2 lässt sich damit durch Herausziehen des zweiten Formteils 4 aus dem ersten Formteil 3 entnehmen. Hierbei lässt sich das zweite Formteil 4 einfach an den Griffelementen 13, 13' greifen. Nach dem Entnehmen liegt das Lebensmittel 2 auf der Basis 10 des zweiten Formteils 4 auf und lässt sich einfach entnehmen. Zur Vereinfachung der Entnahme des Lebensmittels 2 können die Schenkel 11, 11', 12, 12' geringfügig nach außen weg geneigt sein.
  • 3 zeigt zur Verdeutlichung die Bauteile der Form 1 aus den 1 und 2 in einer Explosionsdarstellung. Hierbei erkennt man, dass die Bauteile der Form 1 einfach zu reinigende gerade Flächen aufweisen.

Claims (7)

  1. Form zur Herstellung von geformten Lebensmitteln, wie Teigen, Backwaren, Pasteten oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein erstes Formteil (3) und ein in das erste Formteil (3) einsetzbares zweites Formteil (4) zur Erzeugung einer Grundform (5) und durch zumindest ein in die Grundform (5) einsetzbares Trennelement (6, 7).
  2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formteile (3, 4) jeweils eine Basis (9, 10) mit von der Basis (9, 10) U-förmig abstehenden Schenkeln (11, 11', 12, 12') aufweisen und dass die Basen (9, 10) der Formteile (3, 4) übereinander legbar sind und die Schenkel (11, 11' , 12 , 12') der Formteile (3 , 4) die Grundform (5) seitlich begrenzen.
  3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schenkeln (11, 11') des ersten Formteils (3) ein Raster von einander gegenüberstehenden Schlitzen (8, 8') angeordnet ist und die Schlitze (8, 8') eine der Wandstärke des Trennelementes (6, 7) entsprechende Breite aufweisen.
  4. Form nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Trennelemente (6, 7) zur mehrfachen Unterteilung der Grundform (5) vorgesehen sind.
  5. Form nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundform (5) in der Draufsicht ein lang gestrecktes Rechteck bildet und dass die Schenkel (11, 11') des ersten Formteils (3) an Längsseiten und die Schenkel (12, 12') des zweiten Formteils (4) an Breitseiten der jeweiligen Basis (9, 10) angeordnet sind.
  6. Form nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Schenkel (12, 12') des zweiten Formteils (4) Griffelemente (13, 13') angeordnet sind.
  7. Form nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (13, 13') als Abwinklungen der Schenkel (12, 12') ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015120355A1 (de) * 2015-11-24 2017-05-24 Nuri Cekirdek Schichtaufbauhilfe für die Herstellung von Schichtspeisen und Verfahren zur Herstellung solcher Schichtspeisen
DE102015120355B4 (de) * 2015-11-24 2017-10-26 Nuri Cekirdek Schichtaufbauhilfe für die Herstellung von Schichtspeisen und Verfahren zur Herstellung solcher Schichtspeisen

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