DE202007008106U1

DE202007008106U1 - Kühl- und/oder Gefriergerät

Info

Publication number: DE202007008106U1
Application number: DE200720008106
Authority: DE
Original assignee: Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
Current assignee: Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
Priority date: 2007-06-09
Filing date: 2007-06-09
Publication date: 2008-10-23
Anticipated expiration: 2017-06-10
Also published as: ES2403037T3; WO2008151747A1; US20100176701A1; US8366220B2; EP2158371A1; EP2158371B1

Abstract

Anordnung zur Führung eines Kabels von einem Korpus eines Möbelelementes oder Gerätes zu einem Verschlußelement, das relativ zu dem Korpus mittels eines Scharniers verschwenkbar ist und mittels dessen der Korpus verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung wenigstens ein erstes Halteteil (30) und wenigstens ein zweites Halteteil (40) zur Führung des Kabels (100) aufweist, wobei das erste Halteteil (30) an einem ersten Teil (12) des Scharniers und wobei das zweite Halteteil (40) an einem zweiten Teil (20) des Scharniers angeordnet ist, das relativ zu dem ersten Teil (12) des Scharniers bewegbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung eines Kabels von einem Korpus eines Möbelelementes oder Gerätes zu einem Verschlußelement, das relativ zu dem Korpus mittels eines Scharniers verschwenkbar ist und mittels dessen der Korpus verschließbar ist.
Bei zahlreichen Haushaltsgeräten, wie beispielsweise bei Kühl- und/oder Gefriergeräten besteht häufig der Bedarf des Einsatzes von Displays in der Tür oder Klappe. Um derartige Displays mit Strom und/oder Daten zu versorgen, ist es erforderlich ein oder mehrere Kabel von dem Korpus des Gerätes in die Tür oder Klappe zu legen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erfindung zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der das oder die Kabel zahlreichen Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür oder Klappe standhält und somit insbesondere die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Ermüdungsbrüchen verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Anordnung wenigstens ein erstes Halteteil und wenigstens ein zweites Halteteil zur Führung des Kabels aufweist, wobei das erste Halteteil an einem ersten Teil des Scharniers und wobei das zweite Halteteil an einem zweiten Teil des Scharniers angeordnet ist, das relativ zu dem ersten Teil des Scharniers bewegbar ist. Die Halteteile sind dabei derart ausgeführt, dass sie das Kabel derart führen, dass eine Öffnungs- und Schließbewegung des Verschlußelementes möglich ist, ohne dass diese durch das Kabel behindert wird und ohne dass das Kabel dabei starken Belastungen ausgesetzt ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Halteteile derart angeordnet sind, dass das Kabel bei der Öffnungs- oder Schließbewegung des Scharniers nur elastischen Verformungen ausgesetzt ist, was Ermüdungsbrüche verhindert oder zumindest die Wahrscheinlichkeit für deren Auftreten verringert. Die Halteteile können beispielsweise Nuten oder Klammern oder dergleichen aufweisen, mittels der das Kabel geführt wird.
Das erste und/oder das zweite Halteteil können mit dem ersten bzw. zweiten Teil des Scharniers verschraubt oder durch eine Steckverbindung fixiert sein.
Denkbar ist es, dass das Scharnier einen Korpusbeschlagskörper und einen Verschlusselementbeschlagskörper aufweist und dass das erste und/oder das zweite Teil des Scharniers durch den Korpusbeschlagskörper und/oder den Verschlusselementbeschlagskörper gebildet wird. Möglich ist es beispielsweise, dass das zweite Halteteil durch eine Steckverbindung mit dem Verschlusselementbeschlagskörper in Verbindung steht, d. h. mit dem Beschlagskörper, der im montierten Zustand des Scharniers mit dem Verschlußelement, d. h. z. B. mit der Tür oder Klappe in Verbindung steht.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Scharnier einen Korpusbeschlagskörper und einen Verschlusselementbeschlagskörper sowie ein oder mehrere zwischen Korpusbeschlagskörper und Verschlusselementbeschlagskörper angeordnete Verbindungselemente aufweist und dass das erste und/oder das zweite Teil des Scharniers durch das wenigstens eine Verbindungselement gebildet wird. Diese Verbindungselemente können als Hebel ausgeführt sein, die miteinander und/oder mit dem Korpusbeschlagskörper und/oder mit dem Verschlusselementbeschlagskörper schwenkbar in Verbindung stehen. Denkbar ist es beispielsweise, dass das erste Halteteil mit einem dieser Verbindungselemente durch eine Schraubverbindung in Verbindung steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste Halteteil sowie das zweite Halteteil Kabelführungsbereiche aufweisen, die wenigstens abschnittsweise auf gleicher Höhe angeordnet sind. Diese Ausführung der Erfindung ermöglicht es, die Abschnitte des Kabels zwischen dem ersten und dem zweiten Halteteil möglichst kurz auszugestalten.
Das erste Halteteil und/oder das zweite Halteteil können einen nutförmigen Abschnitt aufweisen, der derart angeordnet ist, dass das Kabel im geöffneten Zustand des Verschlusselementes mit einem ersten Abschnitt in der Nut aufgenommen ist und im geschlossenen Zustand mit einem zweiten Abschnitt in der Nut aufgenommen ist, der länger ist als der erste Abschnitt. Denkbar ist es beispielsweise, dass das Kabel im geöffneten Zustand des Verschlusselementes nicht oder nur mit einem Abschnitt in der Nut aufgenommen ist, der kürzer ist als der Abschnitt des Kabels, der im geschlossenen Zustand des Verschlusselementes in der Nut aufgenommen ist.
Der nutförmige Abschnitt des ersten Halteteils kann sich beispielsweise über einen Winkel von 180° erstrecken. Selbstverständlich sind auch andere Nutausführungen denkbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das zweite Halteteil einen nufförmigen Abschnitt auf, der einen ersten Bereich und einen dazu parallel oder im wesentlichen parallel verlaufenden zweiten Bereich sowie einen U-förmigen Abschnitt aufweist, der den ersten mit dem zweiten Bereich verbindet. Dabei ist es denkbar, dass das Kabel im geöffneten Zustand des Verschlusselementes in einer Länge in dem ersten Bereich des nutförmigen Abschnitt aufgenommen ist, die geringer ist, als die Länge, in der das Kabel im geschlossenen Zustand in dem ersten Bereich des nutförmigen Abschnitts aufgenommen ist.
Vorzugsweise liegen der erste Bereich, der zweite Bereich sowie der U-förmige Abschnitt in einer Ebene.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass diese Ebene zu der Ebene senkrecht verläuft, in der die Nut des ersten Halteteils verläuft.
Die Halteteile können derart ausgeführt sein, dass im geschlossenen Zustand des Verschlußelementes der nutförmige Abschnitt des ersten Halteteils in seinem Endbereich mit dem Anfangsbereich des nutförmigen Abschnitt des zweiten Halteteils fluchtet.
Denkbar ist es, dass der Abschnitt des Kabels, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Halteteil erstreckt, im geöffneten Zustand des Verschlußelementes länger ist, als im geschlossenen Zustand des Verschlußelementes. Die Länge des freien Kabelabschnittes, der sich zwischen den Halteteilen erstreckt und der in keinem der nutförmigen Abschnitte aufgenommen ist, kann somit vom Öffnungs- bzw. Schließzustand des Verschlußelementes abhängen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das erste und das zweite Halteteil derart angeordnet sind, dass sie im geschlossenen Zustand des Verschlußelementes einen geringen Abstand zueinander aufweisen als im geöffneten Zustand des Verschlußelementes.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Haushaltsgerät mit wenigstens einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12. Bei dem Haushaltsgerät handelt es sich beispielsweise um ein Kühl- und/oder Gefriergerät.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
1, 2: eine Draufsicht sowie eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß der Erfindung bei geöffnetem Verschlußelement und
3, 4: eine Draufsicht sowie eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß der Erfindung bei geschlossenem Verschlußelement.
1 und 2 zeigen ein Mehrgelenkscharnier eines Kühlschrankes, mittels dessen die Kühlschranktür relativ zum Gerätekorpus verschwenkbar ist.
Das Mehrgelenkscharnier weist einen Korpusbeschlagskörper 10 auf, der im montierten Zustand des Scharniers mit dem Gerätekorpus in Verbindung steht und vorzugsweise mit diesem verschraubt ist. Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet einen Türbeschlagskörper, der im montierten Zustand des Scharniers mit der Tür in Verbindung steht und vorzugsweise mit dieser verschraubt ist.
Mit den Bezugszeichen 12 und 14 sind zwei Hebel gekennzeichnet, von denen der Hebel 12 schwenkbar mit dem Korpusbeschlagskörper 10 und mit dem Hebel 14 und der Hebel 14 schwenkbar mit dem Hebel 12 und mit dem Türbeschlagskörper 20 in Verbindung steht.
Zur Führung des Kabels 100 über das Scharnier sind ein erstes Halteteil 30 und ein zweites Halteteil 40 vorgesehen. Das erste Halteteil 30 wird an eine im Hebel 12 angeordnete Bohrung mit Zentrierloch angeschraubt. Das zweite Halteteil 40 wird an den Türbeschlagskörper 20, d. h. an die Scharnierplatte, an die die Tür angeschraubt wird, aufgesteckt.
Sowohl das erste Halteteil 30 als auch das zweite Halteteil 40 bestehen aus Kunststoff, jedoch sind auch andere Materialien einsetzbar.
Das erste Haltteil 30 weist auf seiner Oberseite zwei Klammern 32 auf, zwischen denen das Kabel 100 fixiert ist. Das erste Halteteil 30 weist des Weiteren einen nut förmigen Abschnitt 34 auf, in den das durch die Klammern 32 fixierte Kabel 100 einläuft. Der nutförmige Abschnitt 34 erstreckt sich über einen Winkelbereich von 180°. Wie dies aus den 3 und 4 hervorgeht, die die Anordnung in der Schließstellung des Verschlußelementes zeigen, liegt das Kabel 100 bei geschlossenem Scharnier in dem nufförmigen Abschnitt 34 über den genannten Winkelbereich von 180°. Wie dies aus den 1 und 2 hervorgeht, gilt dies nicht im geöffneten Zustand, in dem das Kabel nur im Anfangsbereich des nufförmigen Abschnittes 34 in diesem anliegt und sich davon ausgehend zu dem zweiten Halteteil 40 erstreckt.
Das zweite Halteteil 40 weist einen nufförmigen Abschnitt mit einem ersten Bereich 42 und einem zweiten Bereich 44 auf, die parallel zueinander verlaufen. Beide Bereiche stehen über den U-förmigen Abschnitt 46 miteinander in Verbindung. Ist das Scharnier bzw. das Verschlußelement geschlossen, liegt das Kabel über die gesamte Länge des ersten Bereichs 42, des U-förmigen Abschnitts 46 und des zweiten Bereichs 44 in dem nufförmigen Abschnitt des zweiten Halteteils 40. In diesem Fall liegen der Endbereich des nufförmigen Abschnitts 34 des ersten Halteteils 30 sowie der Anfangsbereich des nutörmigen Abschnitts bzw. des ersten Bereichs 42 benachbart zueinander, so dass nur ein vergleichsweise kurzer Abschnitt des Kabels 100 in keinem der nufförmigen Abschnitte 34, 42 geführt ist.
Wird das Verschlußelement und damit auch das Scharnier geöffnet, wird das Kabel bereichsweise aus dem nutörmigen Abschnitt 34 des ersten Halteteils 30 sowie aus dem ersten Bereich 42 des zweiten Halteteils 40 entfernt und erstreckt sich in gerader Linie zwischen beiden Halteteilen 30, 40, wie dies aus den 1 und 2 hervorgeht.
Im Anschluß an den zweiten Bereich 44 des zweiten Halteteils 40 wird das Kabel 100 mittels Klammern 48 des zweiten Halteteils 40 derart geführt, dass es zu einem in der Tür angeordneten Graphikdisplay oder dergleichen weiter verläuft.
Wie dies aus den Figuren hervorgeht, sind die Einzelteile der Kabelführung derart konstruiert, dass ein Einklemmen oder Quetschen des Kabels verhindert wird. Bei der Bewegung wird das Kabel um große Radien gebogen, wodurch ein Abknicken des Kabels verhindert wird. Wie ausgeführt, wird das Kabel beim Zusammenklappen bzw. Schließen des Scharniers an großzügigen Rundungen angelegt, die verhindern, dass das Kabel knickt oder in zu engen Radien bewegt wird. Die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht es, eine große Zahl von Öffnungs- und Schließbewegungen durchzuführen, ohne das Kabel zu beschädigen.
Die Anordnung ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie auch nachträglich an ein bereits vorhandenes Scharnier angebracht werden kann. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Halteteile montiert werden können, ohne dass die Notwendigkeit besteht, das Scharnier zu demontieren.

Claims

Anordnung zur Führung eines Kabels von einem Korpus eines Möbelelementes oder Gerätes zu einem Verschlußelement, das relativ zu dem Korpus mittels eines Scharniers verschwenkbar ist und mittels dessen der Korpus verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung wenigstens ein erstes Halteteil (30) und wenigstens ein zweites Halteteil (40) zur Führung des Kabels (100) aufweist, wobei das erste Halteteil (30) an einem ersten Teil (12) des Scharniers und wobei das zweite Halteteil (40) an einem zweiten Teil (20) des Scharniers angeordnet ist, das relativ zu dem ersten Teil (12) des Scharniers bewegbar ist.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (30) und/oder das zweite Halteteil (40) mit dem ersten (12) bzw. zweiten Teil (20) des Scharniers verschraubt oder durch eine Steckverbindung fixiert sind.
Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier einen Korpusbeschlagskörper (10) und einen Verschlusselementbeschlagskörper (20) aufweist und dass das erste und/oder das zweite Teil (20) des Scharniers durch den Korpusbeschlagskörper und/oder den den Verschlusselementbeschlagskörper (20) gebildet wird.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier einen Korpusbeschlagskörper (10) und einen Verschlusselementbeschlagskörper (20) sowie ein oder mehrere zwischen Korpusbeschlagskörper (10) und Verschlusselementbeschlagskörper (20) angeordnete Verbindungselemente (12, 14) aufweist und dass das erste (12) und/oder das zweite Teil des Scharniers durch das wenigstens eine Verbindungselement (12) gebildet wird.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteteil (30) sowie das zweite Halteteil (40) Kabelführungsbereiche aufweisen, die wenigstens abschnittsweise auf gleicher Höhe angeordnet sind.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteteil (30) und/oder das zweite Halteteil (40) einen nutförmigen Abschnitt (34; 42, 44, 46) aufweist, der derart angeordnet ist, dass das Kabel (100) im geöffneten Zustand des Verschlusselementes mit einem ersten Abschnitt in dem nutförmigen Abschnitt (34; 42) aufgenommen ist und im geschlossenen Zustand mit einem zweiten Abschnitt in dem nutförmigen Abschnitt (34; 42) aufgenommen ist, der länger ist als der erste Abschnitt.
Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der nutförmige Abschnitt (34) des ersten Halteteils (30) über einen Winkel von 180° erstreckt.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteteil (40) einen nutförmigen Abschnitt (42, 44, 46) aufweist, der einen ersten Bereich (42) und einen dazu parallel oder im wesentlichen parallel verlaufenden zweiten Bereich (46) sowie einen U-förmigen Ab schnitt (44) aufweist, der den ersten (42) mit dem zweiten Bereich (46) verbindet.
Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (42), der zweite Bereich (44) sowie der U-förmige Abschnitt (46) in einer Ebene liegen.
Anordnung nach Anspruch 9 und nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene senkrecht zu der Ebene liegt, in der der nutförmige Abschnitt (34) des ersten Halteteils (30) verläuft.
Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand des Verschlußelementes der nutförmige Abschnitt (34) des ersten Halteteils (30) in seinem Endbereich mit dem Anfangsbereich des nutförmigen Abschnitt (42) des zweiten Halteteils (40) fluchtet.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (30) und das zweite Halteteil (40) derart angeordnet sind, dass sie im geschlossenen Zustand des Verschlußelementes einen geringen Abstand zueinander aufweisen als im geöffneten Zustand des Verschlußelementes.
Haushaltsgerät mit wenigstens einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
Haushaltsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Haushaltsgerät um ein Kühl- und/oder Gefriergerät handelt.