DE102008026709A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung eines Kabels von einem Korpus eines Möbelelementes oder Gerätes zu einem Verschlusselement, das relativ zu dem Korpus mittels eines oder mehrerer Scharniere verschwenkbar ist und mittels dessen der Korpus verschließbar ist, wobei die Anordnung ein Gehäuse aufweist, in dem ein Abschnitt des Kabels verläuft, wobei das Gehäuse im Bereich des wenigstens einen Scharniers, insbesondere oberhalb oder unterhalb oder neben dem wenigstens einen Scharnier angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung eines Kabels von einem Korpus eines Möbelelementes oder Gerätes zu einem Verschlußelement, das relativ zu dem Korpus mittels einer oder mehrerer Scharniere verschwenkbar ist und mittels dessen der Korpus verschließbar ist.
  • Bei zahlreichen Haushaltsgeräten, wie beispielsweise bei Kühl- und/oder Gefriergeräten besteht häufig der Bedarf des Einsatzes von Displays in der Tür oder Klappe. Um derartige Displays mit Strom und/oder Daten zu versorgen, ist es erforderlich ein oder mehrere Kabel von dem Korpus des Gerätes in die Tür oder Klappe zu legen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erfindung zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der das oder die Kabel zahlreichen Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür oder Klappe standhält und somit insbesondere die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Ermüdungsbrüchen verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Anordnung ein Gehäuse aufweist, in dem ein Abschnitt des Kabels verläuft, wobei das Gehäuse im Bereich des wenigstens einen Scharniers, vorzugsweise oberhalb oder unterhalb oder neben dem wenigstens einen Scharnier angeordnet ist. Ein wesentlicher Abschnitt des oder der Kabel kann durch das Gehäuse verdeckt und geschützt werden.
  • Die Anordnung kann einen Kabelschacht aufweisen, in dem das Kabel unter Ausbildung einer Schlaufe verläuft, wobei der Kabelschacht derart angeordnet ist, dass er sich wenigstens abschnittsweise in Richtung der Drehachse oder parallel zur Drehachse des Verschlußelementes erstreckt. Auf diese Weise ist es möglich, die Kabelschlaufenlänge innerhalb des Kabelschachtes derart einzustellen, dass das Kabel nur vergleichsweise geringen Torsionsbeanspruchungen ausgesetzt ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich die Torsion des Kabels im elastischen Bereich vollzieht.
  • Im Falle einer um eine senkrechte Drehachse verschwenkbaren Tür ist vorgesehen, dass sich der Kabelschacht ebenfalls in vertikaler oder im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt. Im Falle einer um eine horizontale Drehachse verschwenkbaren Klappe, wie sie beispielsweise bei einer Gefriertruhe vorgesehen ist, ist dementsprechend vorgesehen, dass sich der Kabelschacht in horizontaler oder im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Kabelschacht in oder an dem Verschlußelement, d. h. beispielweise in oder an einer Tür oder Klappe befindet. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Kabelschacht im Tür- oder Klappenaufbau befindet. Denkbar ist es, dass der Kabelschacht im Randbereich der Tür oder Klappe angeordnet ist.
  • Der Kabelschacht kann derart angeordnet sein, dass das Kabel ausgehend von dem Verschlusselement zunächst durch den Kabelschacht und sodann durch das Gehäuse läuft.
  • Das Gehäuse kann bis auf einen oder mehrere Durchbrüche zur Aufnahme des Kabels geschlossen oder teilweise geschlossen ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse am oder im Korpus angeordnet ist.
  • Das Gehäuse kann derart angeordnet sein, dass es im geschlossenen Zustand des Verschlußelementes wenigstens teilweise in das Verschlußelement hineinragt. Dabei ist das Gehäuse beispielsweise derart angeordnet, dass es wenigstens abschnittsweise mit dem Kabelschacht oder dessen offener Seite fluchtet. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Distanz vom dem genannten Gehäuse zu dem Kabelschacht kurz ausgeführt werden kann, so dass das Kabel zum größten Teil von dem Gehäuse einerseits und von dem Kabelschacht andererseits verdeckt ist.
  • Vorzugsweise ist das Kabel in dem Gehäuse derart angeordnet, dass es in diesem unter Ausbildung einer oder mehrerer Schlaufen verläuft. Vorzugsweise sind die Kabelverlegungsradien derart groß ausgeführt, dass die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Ermüdungsbrüchen gering ist. Um Beschädigungen etwa durch Ermüdungsbrüche zu verhindern, kann vorgesehen sein, dass das oder die Kabel wenigstens bereichsweise gestützt sind. Als ein solches eine Stützwirkung ausübendes Element kommt beispielsweise eine Stahlfeder in Betracht, die das oder die Kabel wenigstens bereichsweise umgibt.
  • Eine solche Unterstützung des Kabels ist natürlich nicht auf das Gehäuse beschränkt. Auch andere Kabelabschnitte können eine entsprechende Abstützung erfahren.
  • Der Kabelschacht kann an oder in dem Verschlusselement angeordnet sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kabel in dem Kabelschacht derart angeordnet ist, dass ein erster Kabelabschnitt und ein zweiter Kabelabschnitt in dem Kabelschacht im wesentlichen in Richtung des Kabelschachtes verlaufen und dass ein U-förmiger Kabelabschnitt vorgesehen ist, der den ersten mit dem zweiten Kabelabschnitt verbindet. Das Kabel ist somit in dem Kabelschacht unter Ausbildung einer Schlaufe angeordnet, deren U-förmiger Abschnitt vorzugweise derart angeordnet ist, dass er von dem oberen bzw. unteren Rand der Tür bzw. von dem seitlichen Rand der Klappe beabstandet ist. Denkbar ist es beispielsweise, dass eine Tür eines Kühl- und/oder Gefriergerätes einen in deren Randbereich angeordneten und vertikal verlaufenden Kabelschacht aufweist, in dem sich der erste und der zweite Abschnitt des Kabels sowie der die beiden Abschnitte verbindende Abschnitt des Kabels befinden.
  • Die Ausführung bzw. Zweckbestimmung des Kabels ist weitgehend beliebig. Denkbar ist es, dass es sich bei dem Kabel um ein Kabel zur Energieversorgung und/oder zur Übertragung von Daten beispielsweise für ein in der Tür oder Klappe befindliches Display handelt.
  • Das Gehäuse kann zu dem Scharnier versetzt angeordnet sein. Im Falle einer Tür ist es beispielsweise denkbar, dass sich das Gehäuse in einem Bereich oberhalb des Scharniers befindet.
  • Denkbar ist es, dass wenigstens zwei voneinander in vertikaler Richtung beabstandete Scharniere vorgesehen sind und dass das Gehäuse oberhalb, seitlich oder unterhalb des oder der Scharniere, insbesondere oberhalb des oberen Scharniers angeordnet ist. Selbstverständlich ist ebenso denkbar, dass Gehäuse an anderer Stelle anzuordnen.
  • Denkbar ist es ferner, dass wenigstens zwei, voneinander in horizontaler Richtung beabstandete Scharniere vorgesehen sind und dass das Gehäuse wenigstens neben einem der Scharniere angeordnet ist.
  • Bei dem Scharnier kann es sich beispielsweise um ein Mehrgelenkscharnier handeln. Die Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt und umfaßt auch andere Scharnierarten.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Haushaltsgerät mit wenigstens einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13. Bei dem Haushaltsgerät kann es sich beispielsweise um ein Kühl- und/oder Gefriergerät handeln.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2: schematische Längsschnittdarstellungen des oberen Bereiches eines Kühl- und/oder Gefriergerätes
  • 3, 4: schematische Querschnittdarstellungen des oberen Bereiches eines Kühl- und/oder Gefriergerätes
  • 1 zeigt den oberen Abschnitt eines Kühlschrankes in einer Längsschnittdarstellung bei geöffneter und 2 bei geschlossener Tür.
  • Der Möbelumbau, in dem sich der Kühlschrank befindet, ist mit dem Bezugszeichen 10, der Gerätekorpus des Kühlschrankes mit dem Bezugszeichen 20 und die Tür, mittels derer der vom Korpus 20 umgebene Innenraum verschließbar ist, mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet.
  • Das Bezugszeichen 100 kennzeichnet ein Kabel, das zur Stromversorgung eines in der Tür 30 bzw. in dem Türaufbau 32 befindlichen Graphikdisplays dient und somit mit einer Stromquelle einerseits und mit dem Graphikdisplay andererseits in Verbindung steht. Das Kabel 100 oder auch ein weiteres Kabel kann auch dazu vorgesehen sein, um das Graphikdisplay mit Daten von einer Gerätesteuerung oder von einer Displaysteuerung zu versorgen, die zur Anzeige von Informationen, wie Betriebszuständen und dergleichen dienen.
  • Wie dies aus den 1 und 2 hervorgeht, ist oberhalb des Scharniers 40 ein Gehäuse bzw. eine Kabelbox 50 ortsfest angeordnet. Wie dies des Weiteren aus den 3 und 4 hervorgeht, die die Anordnung in einer Querschnittdarstellung bei geöffneter Tür (3) und bei geschlossener Tür (4) zeigen, verläuft das Kabel 100 in seinem Abschnitt 110 in dem Bereich des Gehäuses 50 unter Ausbildung von Schlaufen, wobei die Krümmungsradien derart groß gewählt sind, dass Ermüdungsbrüche vermieden werden.
  • Die Verdrehung des Kabels 100, die beim Öffnen der Tür 30 auftritt, wird durch einen Abschnitt des Kabels 100 aufgenommen, der in einem Kabelschacht 60 angeordnet ist. Der Kabelschacht 60 verläuft im Randbereich der Tür 30 und erstreckt sich in vertikaler Richtung. Der Kabelschacht weist auf seiner Oberseite die Öffnung 62 auf.
  • Das Gehäuse 50 ist derart ausgeführt, dass es eine erste Öffnung 52 aufweist, durch die das Kabel 100, das mit einer Stromquelle und/oder Steuerung in Verbindung steht, in das Gehäuse 50 eintritt, und dass es eine zweite Öffnung 54 aufweist, durch die das Kabel 100 aus dem Gehäuse 50 austritt. Die zweite Öffnung 54 ist derart angeordnet, dass das aus der Öffnung 54 austretende Kabel 100 auf gerader oder im wesentlichen gerader Linie zu der Öffnung 62 des Kabelschachtes 60 verläuft. Die zweite Öffnung 54 ist im Bereich des Öffnung 62 des Kabelschachtes 60 angeordnet, so dass zwischen beiden Öffnungen nur ein geringer Abstand besteht, so dass auch nur eine kurzer freier Kabelabschnitt vorliegt, der sich zwischen Gehäuse 50 und Kabelschacht 60 erstreckt.
  • Wie dies insbesondere aus den 2 und 4 hervorgeht, ist die Öffnung 54 in einem Abschnitt des Gehäuses 50 angeordnet, der bei geschlossener Tür 30 in den Türaufbau hineinragt. Wie dies des Weiteren aus den 3 und 4 hervorgeht, ist das Gehäuse 50 oberhalb des Kabelschachtes 60 sowie oberhalb des Scharniers 40 angeordnet.
  • In dem Kabelschacht 60 verläuft ein erster Abschnitt des Kabels 130 sowie ein zweiter Abschnitt 140 des Kabels 100. Die beiden Abschnitte 130 und 140 erstrecken sich in Richtung des Kabelschachtes 60 und somit ebenfalls in vertikaler Richtung. Die beiden Abschnitte 130, 140 des Kabels 100 sind durch einen U-förmigen Abschnitt 150 miteinander verbunden, so dass sich insgesamt eine schlaufenförmige Anordnung des Kabelabschnittes ergibt, der sich innerhalb des Kabelschachtes 60 befindet. Die Kabelschlaufenlänge ist derart gewählt, dass die Torsion des Kabels 100 im elastischen Bereich verläuft, woraus sich der Vorteil ergibt, dass Ermüdungsbrüche vermieden bzw. die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Ermüdungsbrüchen verringert ist.
  • Grundsätzlich kann das Kabel in dem Kabelschacht 60 sowie auch in dem Gehäuse 50 unter Ausbildung einer oder mehrerer Schlaufen aufgenommen sein.
  • Mit dem Bezugszeichen 160 ist der Abschnitt des Kabels 100 gekennzeichnet, der innerhalb des Türaufbaus 32 zu dem nicht dargestellten Graphikdisplay verläuft.
  • In den Figuren ist ein Mehrgelenkscharnier 40 dargestellt. Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei anderen Scharniertypen einsetzbar.

Claims (17)

  1. Anordnung zur Führung eines Kabels von einem Korpus (10, 20) eines Möbelelementes oder Gerätes zu einem Verschlußelement (30), das relativ zu dem Korpus (10, 20) mittels eines oder mehrerer Scharniere (40) verschwenkbar ist und mittels dessen der Korpus (10, 20) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Gehäuse (50) aufweist, in dem ein Abschnitt (110) des Kabels (100) verläuft, wobei das Gehäuse (50) im Bereich des wenigstens einen Scharniers (40), insbesondere oberhalb oder unterhalb oder neben dem wenigstens einen Scharnier (40) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Kabelschacht (60) aufweist, in dem das Kabel (100) unter Ausbildung einer Schlaufe verläuft, wobei der Kabelschacht (60) derart angeordnet ist, dass er sich wenigstens abschnittsweise in Richtung der Drehachse oder parallel zur Drehachse des Verschlußelementes erstreckt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschacht (60) derart angeordnet ist, dass das Kabel (100) ausgehend von dem Verschlusselement (30) zunächst durch den Kabelschacht (60) und dann durch das Gehäuse (50) läuft.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (50) bis auf einen oder mehrere Durchbrüche zur Aufnahme des Kabels (100) geschlossen oder teilweise geschlossen ausgeführt ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (50) am oder im Korpus (10, 20) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (50) derart angeordnet ist, dass es im geschlossenen Zustand des Verschlußelementes (20) wenigstens teilweise in das Verschlußelement (20) hineinragt.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (100) in dem Gehäuse (50) derart angeordnet ist, dass es in diesem unter Ausbildung einer oder mehrerer Schlaufen verläuft.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Kabel zur Vermeidung von Ermüdungsbrüchen mit einem Stützelement versehen sind, insbesondere mit einer Stahlfeder umgeben sind.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschacht (60) in oder an dem Verschlußelement (30) angeordnet ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (100) in dem Kabelschacht (60) derart angeordnet ist, dass ein erster Kabelabschnitt (130) und ein zweiter Kabelabschnitt (140) in dem Kabelschacht (60) im wesentlichen in Richtung des Kabelschachtes (60) verlaufen und dass ein U-förmiger Kabelabschnitt (150) vorgesehen ist, der den ersten (130) mit dem zweiten Kabelabschnitt (140) verbindet.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (50) zu dem Scharnier versetzt angeordnet ist.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kabel (100) um ein Kabel (100) zur Energieversorgung und/oder zur Übertragung von Daten handelt.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, voneinander in vertikaler Richtung beabstandete Scharniere (40) vorgesehen sind und dass das Gehäuse (50) oberhalb, seitlich oder unterhalb des oder der Scharniere (40), insbesondere oberhalb des oberen Scharniers (40) angeordnet ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, voneinander in horizontaler Richtung beabstandete Scharniere vorgesehen sind und dass das Gehäuse wenigstens neben einem der Scharniere angeordnet ist.
  15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Mehrgelenkscharnier (40) handelt.
  16. Haushaltsgerät mit wenigstens einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Haushaltsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Haushaltsgerät um ein Kühl- und/oder Gefriergerät handelt.
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