DE202007007734U1 - Halteelement zum zumindest vorübergehenden Fixieren von Leitungen und/oder Rohren - Google Patents

Halteelement zum zumindest vorübergehenden Fixieren von Leitungen und/oder Rohren Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Halteelement zum zumindest vorübergehenden Fixieren von Leitungen (11) und/oder Rohren (12) vorzugsweise der Elektroinstallation in Ausnehmungen von Boden, Wand (13) oder Decken, mit wenigstens einem Aufnahmebereich (14) zur Aufnahme von Leitung und/oder Rohr und mit wenigstens einem Fixierbereich (15) zum Fixieren des Halteelements an Boden, Wand oder Decke, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein längliches, elastisch verformbaren Klemmelement (10) ist, das an seinen Enden (10a, 10b) je wenigstens einen Fixierbereich (15) aufweist, wobei die Fixierelemente mit den Ausnehmungen in Boden, Wand (13) oder Decke unter Fixierung von Leitung (11) und/oder Rohr (12) so in Anlage kommen, dass sich zwischen den Fixierbereichen (15) der Aufnahmebereich (14) ausbildet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Halteelement zum zumindest vorübergehenden Fixieren von Leitungen und/oder Rohren vorzugsweise der Elektroninstallation in Ausnehmungen an Boden, Wand oder Decke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Unter Leitungen werden dabei beliebige Versorgungsleitungen wie z.B. Rohre, Kabel oder dergleichen verstanden. Rohre umfassen z.B. auch Leerrohre für alle Arten der Installation, wie sie z.B. für die ggf. auch nachträgliche Verlegung von elektrischen Leitungen verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Bei der Installation von Leitungen, Rohren, Leerrohren oder dergleichen und insbesondere bei der Elektroinstallation stellt sich die Aufgabe, die im Putz oder in der Wand zu fixierenden Leitungen und Rohre während der Installation vorläufig zu fixieren. Meist erfolgt die Befestigung mittels Kabelschellen, die allerdings auftragen und beim Verputzen im Putz aufgenommen werden müssen. Vor allem im Heimwerkerbereich werden Leitungen mitunter durch das überkreuzte Anbringen von Nägeln fixiert.
  • Im professionellen Bereich und insbesondere im Sanitärbereich sind auch sogenannte „Omega-Schellen" bekannt, die dann verwendet werden können, wenn die Aufnahmeschlitze für die Leitungen und/oder Rohre in die Wand gefräst sind. Diese Omega-Schellen müssen jedoch auf die Breite und damit auf die Breite der Fräse abgestimmt sein, um im Schlitz zu halten. Dabei wird ein Unterteil in den Schlitz eingeführt, darauf die Leitung gelegt und an dem Unterteil die Leitung mit einem Oberteil befestigt. Dadurch muss auch eine entsprechende Schlitztiefe gewährleistet wer den, da der Aufbau der Omega-Schelle deutlich größer ist als der Durchmesser des zu verlegenden Kabels. Sollen mehrere Leitungen in einem Schlitz verlegt werden, kann diese Anordnung Schwierigkeiten bereiten. Zudem besteht das Problem, dass Schlitze nicht immer gefräst werden. Werden die Schlitze z.B. mit einem Beil aufgeschlagen, liegen keine geradlinigen Wandungen vor, sodass die Omega-Schelle nicht hält.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache und günstige Möglichkeit zur schnellen Fixierung von Leitungen und/oder Rohren zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Halteelement mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das Halteelement besteht aus einem länglichen, elastisch verformbaren Klemmelement, das so in der Ausnehmung bzw. dem Schlitz von Boden, Wand oder Decke befestigt werden kann, dass seine Fixierbereiche an den Rändern der Ausnehmung fixiert werden, so dass die Kabel, Leitungen und/oder Rohre überspannt werden. Es handelt sich um ein einfach herstellbares längliches Element, das beim Verlegen weiterer Leitungen einfach herausgenommen werden kann, um die zusätzliche Leitung an der gewünschten Stelle parallel zu anderen Leitungen einzulegen und dann wieder an der Schlitzwandung befestigt werden kann.
  • Das Halteelement ist vorzugsweise im Ausgangszustand flach und/oder plättchenförmig, sodass es leicht stapelbar ist, sodass selbst für größere Mengen nur ein geringer Lageraum benötigt wird.
  • Das Halteelement greift mit seinen Fixierbereichen an den Seitenwänden der Schlitze an, wobei die Form der Schlitze beliebig ist, sofern lediglich gewährleistet ist, dass die am Grund des Schlitzes befindlichen untersten Millimeter dem unter Eigenspannung haltenden Klemmelement ausreichend Fixierung geben. Vorzugsweise sind an den Enden, d. h. an den Fixierbereichen formschlüssige Halteelemente z.B. in Form von Zacken angebracht, welche die Fixierwirkung in der Ausnehmung erhöhen. Die Eigenspannung ist unabhängig von der Größe des Halteelements gewährleistet, sodass auch die Länge flexibel ist. Vorzugsweise ist sogar das Halteelement vor Ort manuell ablängbar, um an die Bedingungen vor Ort angepasst zu werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine Draufsicht auf das Halteelement,
  • 1b eine Seitenansicht des Halteelements,
  • 2 bis 4 alternative Ausführungsformen des Halteelements in Seitenansicht,
  • 5 eine Draufsicht auf eine Halteelement ohne Zacken,
  • 6 einen Schnitt durch eine Wand mit einer Ausnehmung, in der ein Rohr durch das Halteelement fixiert ist,
  • 7 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß 6,
  • 8 eine Darstellung gemäß 6 mit mehreren Kabeln,
  • 9 eine Darstellung gemäß 8 mit schrägen Schlitzwandungen,
  • 10 eine Darstellung gemäß 8 mit verkürztem Halteelement.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • Die Figuren zeigen ein Halteelement, das zum zumindest vorübergehenden Fixieren von Leitungen 11 und/oder Rohren 12 vorzugsweise der Elektroinstallation in Ausnehmungen von Boden, Wand 13 oder Decke im Innen- und Außenbereich vorgesehen ist. Unter den Begriff Leitungen fallen dabei sämtliche Arten von Versorgungsleitungen wie Kabel, Rohrleitungen oder Rohre, wobei der bevorzugte Einsatzzweck die Elektroinstallation ist.
  • Das Halteelement weist einen Aufnahmebereich 14 zur Aufnahme von Leitung 11 und/oder Rohr 12 sowie wenigstens einen Fixierbereich 15 zum Fixieren des Halteelements an Boden, Wand oder Decke auf. Im Ausführungsbeispiel ist das Haltelement ein längliches, biegsames und elastisch verformbares Klemmelement 10, das vorzugsweise aus Kunststoff wie z.B. Polyethylen hergestellt ist. Da es sich um ein längliches, nahezu flaches Klemmelement 10 handelt, kann dies leicht auch in größeren Mengen zu einem günstigen Preis hergestellt werden.
  • Das Klemmelement 10 weist an seinen Enden 10a, 10b je wenigstens einen Fixierbereich 15 auf, der in den 1a bis 4 formschlüssige Halteelemente wie Zacken 18 aufweist. Diese Fixierbereiche kommen gemäß den 6 bis 10 mit den Ausnehmungen in Boden, Wand 13 oder Decke unter Fixierung von Leitung und/oder Rohr so in Anlage, dass sich zwischen den Fixierbereichen 15 der Aufnahmebereich 14 ausbildet, der im montierten Zustand die Leitung oder das Rohr überspannt, wie in 6 zu erkennen ist.
  • Im Ausgangszustand der 1a bis 5 ist das Klemmelement 10 plättchenförmig und/oder flach, sodass es bedarfsweise leicht stapelbar ist und damit auch in größeren Mengen kaum Raum einnimmt. Im montierten Zustand wird das biegsame Klemmelement 10 gebogen und in eine Ausnehmung wie z.B. in einen Schlitz 16 in der Wand 13 eingeführt, sodass die Fixierbereiche 15 an den Seiten 16a der Ausnehmung angreifen können. Durch seine Biegsamkeit hält es dort mit seiner Eigenspannung, wobei dazu selbst wenige Millimeter als Ansatz genügen.
  • Dies macht insbesondere der Vergleich zwischen 7 und 8 deutlich. Während in 7 die Wandung der Ausnehmung 16 nahezu rechtwinklig zur Oberfläche der Wand verläuft, ist sie in 9 nach außen aufgeweitet, wobei sich auch andere Formen des Schlitzes ausbilden können, bei denen z.B. im Altbau die obere Putzfläche ausgebrochen ist. Sofern jedoch am Grund der Ausnehmung 16 noch ausreichend Halt ist, kann dort der Fixierbereich 15 das Klemmelement fixieren und damit die Kabel und Leitungen in der Wand fixieren.
  • Grundsätzlich kann das Klemmelement gemäß 10 auch ohne Zacken 18 ausgebildet sein. Werden jedoch zumindest im Fixierbereich 15, gegebenenfalls aber auch im Aufnahmebereich 14 auf der in 1a dargestellten Oberfläche 17, d.h. also auf wenigstens einer Seite des Klemmelements 10 die formschlüssigen Halteelemente angebracht, steigert dies die Fixierwirkung in der Ausnehmung. Die Anzahl der Zacken 18 kann unterschiedlich sein, wie ein Vergleich zwischen den 1b, 2 und 3 zeigt. Ebenso kann auch die Stärke des Klemmelements unterschiedlich sein. Allerdings ist sicher zu stellen, dass das Klemmelement biegbar und dennoch stabil genug ist, um durch Eigenspannung im Schlitz zu verklemmen.
  • Bedarfsweise kann das Klemmelement 10 vor Ort manuell mit einem Werkzeug wie einem Saitenschneider oder einer Zange abgelängt werden. Dies zeigt z.B. ein Vergleich zwischen 8 und 10. Auf die entsprechende Länge gebracht, erhöht diese Vorgehensweise die Sicherheit der Fixierung. Bedarfsweise kann aber das Fixierelement auch gemäß 4 kürzer hergestellt werden.
  • Falls eine erhöhte Flexibilität im Aufnahmebereich 14, also in der Mitte des Klemmelements 10 erwünscht ist, kann dort eine Aussparung 19 vorgesehen werden, die in 1a und 5 gestrichelt dargestellt ist. Diese Aussparung erstreckt sich dann in Längsrichtung des Klemmelements 10. Vorzugsweise ist das Klemmelement 10 aus Kunststoff wie insbesondere Polyethylen hergestellt. Es ist einfach handhabbar und universell einsetzbar. Durch die individuelle Ablängbarkeit ist es unabhängig von der Schlitzgröße, -tiefe oder -breite. Dabei ist es gleichgültig, ob der Schlitz gefräst oder herausgestemmt ist. Bedarfsweise ist es mehrfach verwendbar, da es nach der Fixierung mit Gips oder Mörtel problemlos entfernt und wiederverwendet werden kann.
  • Ein Vorteil wird insbesondere bei der Verlegung von mehreren parallelen Leitungen deutlich, da mit dem Klemmelement 10 eine Leitung nach der anderen im selben Klemmelement ohne großen Aufwand verlegt werden kann und die Leitung, d.h. zunächst eine und danach auch mehrere problemlos an derselben Stelle fixiert werden können. Dazu muss lediglich das nach der Einbringung der ersten Leitung bereits fixierte Klemmelement gelöst, die Leitung eingelegt und das Klemmelement wieder fixiert werden.
  • 10
    Klemmelement
    10a, 10b
    Ende
    11
    Leitung
    12
    Rohr
    13
    Wand
    14
    Aufnahmebereich
    15
    Fixierelement
    16
    Schlitz
    16a
    Seite
    17
    Oberfläche
    18
    Zacken
    19
    Aussparung

Claims (8)

  1. Halteelement zum zumindest vorübergehenden Fixieren von Leitungen (11) und/oder Rohren (12) vorzugsweise der Elektroinstallation in Ausnehmungen von Boden, Wand (13) oder Decken, mit wenigstens einem Aufnahmebereich (14) zur Aufnahme von Leitung und/oder Rohr und mit wenigstens einem Fixierbereich (15) zum Fixieren des Halteelements an Boden, Wand oder Decke, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein längliches, elastisch verformbaren Klemmelement (10) ist, das an seinen Enden (10a, 10b) je wenigstens einen Fixierbereich (15) aufweist, wobei die Fixierelemente mit den Ausnehmungen in Boden, Wand (13) oder Decke unter Fixierung von Leitung (11) und/oder Rohr (12) so in Anlage kommen, dass sich zwischen den Fixierbereichen (15) der Aufnahmebereich (14) ausbildet.
  2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (10) im Ausgangszustand plättchenförmig und/oder flach ist.
  3. Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung ein Schlitz 16) ist, an dessen Seiten (16a) die Fixierbereiche (15) des Klemmelementes (10) angreifen.
  4. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (10) im an der Ausnehmung fixierten Zustand unter Eigenspannung an Seiten (16a) der Ausnehmung anliegt.
  5. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Fixierbereich (15) und gegebenenfalls auch der Aufnahmebereich (14) zumindest auf einer Oberfläche (17) des Klemmelements (10) formschlüssige Halteelemente wie Zacken (18) aufweist.
  6. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (10) in seiner Länge ablängbar ist.
  7. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (10) insbesondere im Aufnahmebereich (14) eine sich in Längsrichtung des Klemmelements erstreckende Aussparung (19) aufweist.
  8. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (10) aus Kunststoff wie insbesondere Polyethylen besteht.
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