DE102019005426A1 - Schlitzklemme - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlitzklemme zu schaffen, die wiederholt eingesetzt und zeitsparend leicht in einem Schlitz beispielweise in einem Mauerwerk geklemmt werden kann und zwar unabhängig vom Leitungs- oder Rohrdurchmesser oder der Tiefe und Breite des Schlitzes. Schlitzklemme zeichnet • sich dadurch aus, dass sie eine V-Form aufweist und aus federndem Blech, oder aus federndem Kunststoff besteht. Zweckmäßig weisen die e V-Form definierenden beiden Schenkel kleine rechtwinklig nach außen abgewinkelte, d.h. voneinander weg nach außen ragende Endstücke auf, die gegen die Schlitzwandung des Schlitzes drücken bzw. in die Schlitzwandung des Schlitzes eingreifen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Klemme zu verhindern. Vorzugsweise besitzen die Schenkel der Schlitzklemme nach innen gerichtete Fixierelemente, die so ausgerichtet sind, dass sie gegen das Kabel oder Rohr drücken und das Kabel oder Rohr gegen den Schlitzgrund drücken und im Schlitz fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlitzklemme zum Fixieren elektrischer Leitungen, Rohre oder dergleichen in Schlitzen in einem Mauerwerk.
  • Zur Unterputzverlegung von elektrischen Leitungen, Rohren oder dergleichen werden mittels eines Meißels oder Fräsers in ein Mauerwerk Schlitze eingebracht, die zur Aufnahme von elektrischen Leitungen dienen.
  • Die in diesen Schlitzen eingelegten elektrischen Leitungen oder Rohre werden provisorisch mit Nägel, Schrauben oder Rohrschellen befestigt, bevor letztendlich das Mauerwerk und der Schlitz völlig verputzt werden. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig und unsicher und erfordert einen hohen Materialaufwand, da die Klemmelemente in der Wand mit verputzt werden.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Leitungen durch eine Nagelschelle am Boden eines Schlitzes befestigt werden. Unter der Nagelschelle lässt sich eine Leitung in das Mauerwerk befestigen. Das Einbringen des Nagels in das Mauerwerk bereitet oft Schwierigkeiten und ist zeitaufwendig.
  • Selbsthaltende Klemmen zum Fixieren von Kabel, Rohren oder andere Leitungen . sind aus den Dokumenten DE 200 12 851 U1 , DE 296 00 810 U1 , DE 198 55 184 C1 und DE 298 03 142 U1 bekannt.
  • Aus der DE 200 12 851 U1 ist eine Schlitzklemme zur Befestigung von Kabeln, Rohren oder anderen Leitungen in einem Schlitz in einem Mauerwerk bekannt, bestehend aus einem elastischen Grundkörper, mit einem länglichen flachen Kopfteil, und zwei von dem geraden Kopfteil senkrecht abgehenden Schenkel, die eine Riffelung an den Außenseiten besitzen. Die seitlichen Schenkel der Kabelschlitzklemme werden durch Federkraft in dem Schlitz gehalten.
  • Aus der DE 296 00 810 U1 ist ein Fixierungselement zum Klemmen von Leitungen in Mauerwerksfrässchlitzen bekannt, das einen U-förmigen Grundkörper besitzt. Der Grundkörper besteht aus einem der jeweiligen Breite des Frässchlitzes angepassten U-Steg mit zwei im Wesentlichen rechtwinklig gebogenen U-Schenkel, die kraft-oder formschlüssig in den Frässchlitz unter Anlage der U-Schenkel gegen die Schlitzwände eingeführt werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 198 55 184 C1 ein Kabel- und Rohrklemmbock offenbart, der in einen Schlitz in einer Mauer zum Festlegen einer Leitung gedrückt wird.
  • Aus der DE 298 03 142 U1 ist eine Fixierungsvorrichtung für Leitungen in Wandschlitzen bekannt, die als eine mit 4 Klemmflügeln ausgestattete, im wesentlichen C-förmige Klemme ausgebildet ist, die auf eine Leitung aufsteckbar ist. Im Bereich der beiden Schenkel sind jeweils nach außen gerichtete Flügel vorgesehen, die für die Klemmkraft verantwortlich sind, welche die Klemme innerhalb des Schlitzes ausübt. Daher sollen die Flügel entsprechend groß dimensioniert werden, um im geklemmten Zustand den notwendigen Gegendruck auf die Wand zu erzeugen. Die Flügel sind bezüglich der Klemmenöffnung nach hinten ausgerichtet.
  • Es sind daher Klammern zur Erleichterung der Arbeit bekannt, die nur einmal zum Befestigen bzw. Fixieren verwendet werden und oft zu wenig tief in den Schlitz eindringen und an den oft ausgebrochenen Schlitzrändern keinen Halt finden, weshalb sie wieder aus dem Schlitz herausspringen. In allen Fällen ist die Befestigungsklammern kleiner ausgebildet als der Querschnitt des Schlitzes im Mauerwerk, um im Ganzem im Mauerwerk versenkt und mit der Leitung im Mauerwerk verputzt zu werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlitzklemme zu schaffen, die wiederholt eingesetzt und zeitsparend leicht in einem Schlitz beispielweise in einem Mauerwerk geklemmt werden kann und zwar unabhängig vom Leitungs- oder Rohrdurchmesser oder der Tiefe und Breite des Schlitzes.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schlitzklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße selbsthaltende Schlitzklemme zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine V-Form aufweist und aus federndem Blech, oder aus federndem Kunststoff besteht. Zweckmäßig weisen die V-Form definierenden beiden Schenkel kleine rechtwinklig nach außen abgewinkelte, d.h. voneinander weg nach außen ragende Endstücke auf, die gegen die Schlitzwandung des Schlitzes drücken bzw. in die Schlitzwandung des Schlitzes eingreifen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Klemme zu verhindern. Je nach Beschaffenheit des Schlitzes oder des angrenzenden Materials, beispielsweise des Mauerwerks, können die Endstücke eine unterschiedliche Form besitzen. Vorzugsweise besitzen die Schenkel der Schlitzklemme nach innen gerichtete Fixierelemente, die so ausgerichtet sind, dass sie gegen das Kabel oder Rohr drücken und das Kabel oder Rohr gegen den Schlitzgrund drücken und im Schlitz fixieren.
  • Die Schenkel der Schlitzklemme sind schräg nach außen gerichtet und sind im Vergleich zu bekannten Klemmen relativ lange Schenkel, welche das Einsetzen und Lösen der Klemme erleichtern und ein gleichmäßige Zusammendrücken gewährleisten.
  • Die in Richtung der Schlitztiefe gemessene Höhe der Schlitzklemme ist vorteilhafterweise größer als die Schlitztiefe. Dadurch kann die Schlitzklemme nach einer Fixierung einer Leitung oder eines Rohrs, z.B. durch Überstreichen mit Verputzmaterial, problemlos wieder entfernt werden, beispielsweise um den Schlitz mit der schon fixierten Leitung oder dem schon fixierten Rohr vollständig, d.h. ohne Behinderung durch eine hervorstehende Schlitzklemme, verputzen zu können Vorzugsweise sind die Schenkel mit einer Ausrichtungsknickstelle versehen, dessen Knickwinkel die Ausrichtung der Schlitzklemme in Richtung Endstücke beeinflusst. Je größer der Winkel, umso senkrechter wird der Endstückbereich der Schenkel der Schlitzklemme zwischen Kabel und Schlitzwandung eingeführt.
  • Ein besonderes Werkzeug zum Betätigen der Klemme ist nicht erforderlich, da die Federung hauptsächlich in den Schenkeln liegt. Die Spannenergie der Federung wird im Übergang zwischen den beiden Schenkel bestimmt. Mit einem Durchbruch am Übergang der Schenkel erhält man eine leichte Federung, je kleiner der Durchbruch umso größer ist die Spannenergie der Federung der Schenkel.
  • Die Schenkel der Schlitzklemme kann auch eine konvex gewölbte Ausformung besitzen, damit werden die Schenkel stabilisiert.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Nachstehend wir anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schlitzklemme;
    • 2 die Seitenansicht eine Seitenansicht der Schlitzklemme; und
    • 3 die Schlitzklemme in einem Schlitz mit zwei Klabeln.
  • 1 zeigt eine Schlitzklemme 1 aus einem elastischen Blech, bestehend aus zwei Schenkeln 3, die eine V-förmige Ausrichtung haben und dessen beiden Enden rechtwinklig nach außen abgewinkelte Endstücke 2 besitzen. Die Schenkel 3 haben eine gleiche Breite und besitzen jeweils ein Fixierelement 5. Der Durchbruch 6 in der Verbindungsstelle 7 zwischen den beiden Schenkel 3 beeinflusst die Spannenergie. Die Schenkel 3 sind mit einer Ausrichtungsknickstelle 4 versehen, dessen Knickwinkel die Ausrichtung der Schlitzklemme 1 in Richtung Endstücke 2 beeinflusst.
  • 2 zeigt einen Schenkel 3 mit einem Fixierelement 5 und einen Durchbruch 6 an der Verbindungsstelle 7 der Schlitzklemme 1. Die Durchbruchgröße 6 definiert die Kraft der Federwirkung. Je größer der Durchbruch 6, umso kleiner ist die Spannenergie der Schenkel 3.
  • 3 zeigt die Schlitzklemme 1 in einem Schlitz, deren rechtwinklige Endstücke 2 in die Schlitzwandung 10 des Schlitzes eingreifen und dadurch ein Lösen der Schlitzklemme im Schlitz verhindern und Fixierelemente 5, die zwei Kabel 9 in dem Schlitz 8 fixieren. Je größer der Winkel der Ausrichtungsknickstelle 4, umso • senkrechter wird der Endstückbereich 11 der Schenkel 3 der Schlitzklemme 1 zwischen Kabel 9 und Schlitzwandung 10 eingeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlitzklemme
    2
    Endstücke
    3
    Schenkel
    4
    Ausrichtungsknickstelle
    5
    Fixierungselemente
    6
    Durchbruch
    7
    Verbindungsstelle
    8
    Schlitz
    9
    Kabel
    10
    Schlitzwandung
    11
    Endstückbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20012851 U1 [0005, 0006]
    • DE 29600810 U1 [0005, 0007]
    • DE 19855184 C1 [0005, 0008]
    • DE 29803142 U1 [0005, 0009]

Claims (7)

  1. Schlitzklemme (1) zum Fixieren einer Leitung, eines Kabels oder eines Rohrs in einem Schlitz, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzklemme (1) mit elastisch zusammendrückbaren Schenkeln (3) V-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel (3) nach außen abgewinkelte Endstücke (2) aufweisen.
  2. Schlitzklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (3) Ausrichtungsknickstellen (4) aufweisen.
  3. Schlitzklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (3) nach innen ragende Fixierelemente (5) aufweisen.
  4. Schlitzklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsstelle (7) der Schenkel (3) einen Durchbruch (6) aufweist.
  5. Schlitzklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (3) konvex nach außen gewölbt sind.
  6. Schlitzklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzklemme (1) aus Blech oder Kunststoff besteht.
  7. Schlitzklemme nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (5) aus Blech oder Kunststoff bestehen.
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