DE102004032355A1 - Nutklemme, nagellos - Google Patents
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Abstract
A.)
Fixierungen des Installationsmaterials durch Gips-Betonverspachtellungen.
Durch Nagel-Schrauben-Schellenkombinationen. Schlecht oder aufwendige
Re-Montagemöglichkeiten.
Vielfältige,
z.T. vergängliche
Materialvorhaltungen.
B.) Die U-förmige Klemmfixierung wird durch geringe Handmuskelkraft an den Flanken zusammengedrückt und dadurch vorgespannt. Die eingestanzten Verstärkungssicken verhindern dass Verbiegen der Schenkel. Sorgen aber für eine direkte Übertragung der Kräfte auf den waagerechten Teil, dem Boden/Deckel zum Spannungsaufbau und damit für eine hohe Spitzenkraft und eine sehr gute Verzahnung, Verkrallung mit dem Installationsgrund. Die an beiden Enden der Schenkel befindlichen, nach aussen hin pfeilförmig abgewinkelten Verzahnungen gewähren ein leichtes, einwandfreies und beschädigungsfreies Einschieben der Klemmvorrichtung bis in die tiefste Stelle der Nut. Und damit ein höchstes Maß an Auszugskraft.
C.) Durch 1-gängige Stanzarbeit leicht und kostengünstig zu produzierendes Masenteil. Gut weiterverarbeitbar: Putz, Farbe. Ortbarkeit. Durch Bauart und Materialstärken bedingt eine optimale Raumausnutzung der Nut. Durch rückwärtige Fixierung, d.h. am Boden der Nut, (Deckelung des Inst.-Mat.) sichere Befestigung im Gegensatz zur nur...
B.) Die U-förmige Klemmfixierung wird durch geringe Handmuskelkraft an den Flanken zusammengedrückt und dadurch vorgespannt. Die eingestanzten Verstärkungssicken verhindern dass Verbiegen der Schenkel. Sorgen aber für eine direkte Übertragung der Kräfte auf den waagerechten Teil, dem Boden/Deckel zum Spannungsaufbau und damit für eine hohe Spitzenkraft und eine sehr gute Verzahnung, Verkrallung mit dem Installationsgrund. Die an beiden Enden der Schenkel befindlichen, nach aussen hin pfeilförmig abgewinkelten Verzahnungen gewähren ein leichtes, einwandfreies und beschädigungsfreies Einschieben der Klemmvorrichtung bis in die tiefste Stelle der Nut. Und damit ein höchstes Maß an Auszugskraft.
C.) Durch 1-gängige Stanzarbeit leicht und kostengünstig zu produzierendes Masenteil. Gut weiterverarbeitbar: Putz, Farbe. Ortbarkeit. Durch Bauart und Materialstärken bedingt eine optimale Raumausnutzung der Nut. Durch rückwärtige Fixierung, d.h. am Boden der Nut, (Deckelung des Inst.-Mat.) sichere Befestigung im Gegensatz zur nur...
Description
- Anwendg. Gebiet:
- U-förmige, nagellose Nutklemme zum Befestigen von Langteilen wie Installations- materialien.
- Fixierung des Installationsmaterial durch Gips-Klebetechnik oder durch Einsatz von herkömmlichen Nagelschellen. Siehe: Gebrauchsmuster
DE 297 00 534 U1 . - Nachteile:
- Vorhalten der Fixiermedien wie Gips-Zementgemische oder der vorkonfektionierten, Nagel/Schelle Kombinationen. Mind. zwei Werkzeuge und Arbeitsgänge notwendig. Gefahr der Überlagerung durch Hydroskopie und/oder der falschen, Befestigungsgrund abhängigen Nagellängenkombinationen. Oder durch Fehlsetzungen bzw. Hammerfehlschlägen Beschädigung der Kabelnutumgebungen. Zeit- und Materialaufwendig. Keine oder kaum durchführbaren zerstörungsfreien Lage-Positionsveränderungen der Installationen möglich. Unzugängliche Positionen können nur schwerlich techn. ausreichend fixiert werden. Verletzungsgefahr durch Fehlschläge oder Abplatzungen. Für
DE 297 00 534 U1 ist u.E. eine Nagelung notwendig – die „Schelle" läßt sich im Notfall nicht per Hand nachstellen. - Die Erfindung hat die Aufgabe das Befestigungsproblem erheblich zu vereinfachen, die notwendige Arbeitszeit zu verkürzen, die Gesamtkosten zu reduzieren unter gleichzeitiger Verringerung des bisherigen Verletzungsrisikos. Ausschluß von jeglichem Risiko der Beschädigung der Langformteile, der Installationsumgebung- und Material. Verzicht auf Werkzeugeinsätze.
- Lösung d. Aufgabe:
- In einer schlitzartig maschinell gefrästen Nut wird die Fixierung des zu installierenden Langformteils durch Überstülpung, per Hand, mit der Klemmfixierung dauerhaft – jedoch auch reversiebel – erreicht. Die Fixierung der Vorrichtung wird durch Friktion und Verkrallung der vorgespannten (vorgespreizten) Seitenteile mit jeweiliger Sägezahnendleiste im/gegen den Baugrund durchgeführt.
- Vorteile d. Erfindung:
- Bei Verwendung von Edelstahl bzw. Nirostamaterialien können sogar Fehlbreiten in der Nutung per Handnachstellung der Seitenteilen-Krallen ausgeglichen werden. Verbesserte elektr. Ortung durch Metallmaterial. Gute Affinität zu Oberflächenputzen. Alterungsbeständig. Dünne Wandstärken des Materials, d.h. mehr Nutzinhalt. Große Fixierkraft durch punktförmige (Sägezahn) Krafteinleitungen in den Befestigungsgrund bzw. alle Arten von Gründen sind geeignet. Durch zwei Einfalzungen im Deckelbereich – Boden des U-Profils, sh. Zeichnungen – je Seitenteil, wird eine hohe Stabilität gegenüber Biegekräften erreicht. Die gesamte Boden- bzw. Deckenplatte wird zur Klemmkraftabgabe-Aufnahme herangezogen. Durch Deckelung des Installationsmaterial wird auch eine Unempfindlichkeit der Klemmfixierung/Langmat. Kombination erreicht. Durch Einsatz von Zweischeibenfräsen könnte ggf. ein Bodengrad stehen bleiben. Dieser behindert nicht den Einsatz der Klemmfixierung durch Verbauhöhenzunahme. Bodengrate verursachen damit ggf. nicht nicht-bündigen Abschluß.
- Weitere Vorteile:
- Vereinfachtes Befestigungssystem u.a. durch geringe Typenbevorratung. Verringerung der Arbeits- und Materialkosten. Vermeidung von Beschädigungen und/oder Verletzungen des Installierenden.
- Beschreibung v. Ausführg. Beispielen:
- Eine verbaute U-förmige Klemmschelle, im nicht eingebautem Zustand leicht v-förmiges Stanzteil. Die nach Aussen hin mit ca. 30-40 Grad gewinkelten Sägezahn- endleisten sind ca. 1 mm breit. Die Klemm-Friktionskräfte werden durch die Deckel- Platte, im verbautem Zustand leicht gewölbt, direkt unter großem Wirkungsgrad durch die Einnutungen bedingt, auf die zwei Flanken und damit auf die Zahnungen punktförmig übertragen. Eine sehr gute – jedoch demontabele – Fixierung wird erreicht.
- In den manuell (z.B. „FLEX") oder maschinell (z.B. Nutfräse) vorbereiteten Installationsgrund wird das Material wie Kabel oder Rohre eingebracht. Mit einer Hand wird nun durch Daumen und Zeigefinger die Klemmfixierung von oben über das Material gestülpt und nach rückwärts gedrückt. Die gepfeilte Anordnung der Verzahnung gewährleistet das einfache, schadfreie Eindrücken der Vorrichtung in die Nutte. Durch Zusammendrücken der Flanken der Vorrichtung entsteht eine Federspannung die durch die Bauart bedingt, direkt auf die Zahnung abgeleitet wird. Hier entsteht nun durch den starken Spitzendruck (Gesamtkräfte nur auf die Gesamtoberfläche der Spitzen verteilt!) eine starke Verankerung mit dem Installationsuntergrund-Umgebg. Ein Herauswandern, ein Abgleiten, der nun erfolgten Materialkombination wird hierdurch wirkungsvoll ausgeschlossen.
- Die gewählte Bauart- weise ermöglicht ein größeres Nutzvolumen. Selbst unsauber oder nicht parallel – sogar konisch – gearbeitete Nuten können Verwendung finden. Im Bedarfsfall ist die Klemmfixierung durch einfachen Gegendruck zur Klemmrichtung entfernbar. Geringe Oberflächenspannung und dadurch gute Verputz-Beschichtungsmaterialannahme. Beste elektr. Ortungsmöglichkeit. Nachstellbar. Durch Überstülpmontage keine Gratproblematik durch Fräsfehler am Grund der Nute.
- Der Einsatz der Klemmfixierung ist auch zur Befestigung zwischen zwei Bauteilen hin möglich: Bei der Verlegung von Bodenbelägen, hier: Laminate, muß der Belag zwangsläufig spannungsfrei verlegt werden. Es entsteht daher zwingend bauseits eine Nut bzw. Fuge. Dies kann in der Praxis häufig zum nachträglichen Verlegen von Kabeln aller Art genutzt werden. Hierbei kann nun die o.g. Klemmverbindung eingesetzt werden ohne jedoch die bauphysikalischen Eigenschaften der umgebenden Materialien zu beeinflussen aber dennoch für den erforderlichen Halt der Kabel Sorge zu tragen.
Claims (1)
- A.) Fixierungen des Installationsmaterials durch Gips-Betonverspachtellungen. Durch Nagel-Schrauben-Schellenkombinationen. Schlecht oder aufwendige Re-Montagemöglichkeiten. Vielfältige, z.T. vergängliche Materialvorhaltungen. B.) Die U-förmige Klemmfixierung wird durch geringe Handmuskelkraft an den Flanken zusammengedrückt und dadurch vorgespannt. Die eingestanzten Verstärkungssicken verhindern dass Verbiegen der Schenkel. Sorgen aber für eine direkte Übertragung der Kräfte auf den waagerechten Teil, dem Boden/Deckel zum Spannungsaufbau und damit für eine hohe Spitzenkraft und eine sehr gute Verzahnung, Verkrallung mit dem Installationsgrund. Die an beiden Enden der Schenkel befindlichen, nach aussen hin pfeilförmig abgewinkelten Verzahnungen gewähren ein leichtes, einwandfreies und beschädigungsfreies Einschieben der Klemmvorrichtung bis in die tiefste Stelle der Nut. Und damit ein höchstes Maß an Auszugskraft. C.) Durch 1-gängige Stanzarbeit leicht und kostengünstig zu produzierendes Masenteil. Gut weiterverarbeitbar: Putz, Farbe. Ortbarkeit. Durch Bauart und Materialstärken bedingt eine optimale Raumausnutzung der Nut. Durch rückwärtige Fixierung, d.h. am Boden der Nut, (Deckelung des Inst.-Mat.) sichere Befestigung im Gegensatz zur nur lediglichen Friktionsbefestigung durch Klemmwirkung im offenen System, d.h. obiger Befestigung/Verankerung im Schlitz der Nut. Ausbrechgefahr der Nutkanten und mögliches Eintreten einer Verfahrensunsicherheit. Die Erfindung bezeichnet ein U-förmiges, federartiges Haltefixiersystem aus vorzugsweise Edelstahl in 0,15–0,20 mm Stärke. Kabel, Rohre oder andere Langformteile werden hiermit in einer Fuge oder Nute sicher und haltbar – jedoch demontabel – ohne Werkzeugeinsatz montiert. Die Vorrichtung ist federnd, mit leicht positiv gestellten Seitenteilen (Flanken od. Schenkel) mit Sägezahnendleisten versehen. Diese sind leicht pfeilförmig, nach aussen zeigend, angeordnet. Das Element wird nun stülpend über dass Install.-Material in die Nute, Fuge gedrückt. Aufgrund der Gegenkräfte der positiv gestellten Seitenteile wird eine Gegenkraft mit Verankerungswirkung der Sägezahnspitzen mit dem Baugrund erreicht. Diese verhindert sehr zuverlässig ein Herauswandern des Systems aus der Nute. Dies gilt auch bei Herstellungsfehlern oder Toleranzen der Nutwandparallelitäten. Es ist kein zusätzliches Einbauwerkzeug mehr erforderlich. B.) Sie ist dadurch gekennzeichnet dass sie leicht, schnell und kontrolliert hergestellt werden kann. Große Federkraft durch Sicken bzw. Kraftübertragung der Deckelplatte direkt auf die Spitzenoberflächen der Sägezähne. Von Hand nachstell-/anpaßbar. Material ist elektronisch ortbar. Putz-Farbfreundlichkeit. Durch Bauart bedingt große Raumausnutzung der Nute: ggf. doppelte Inst.-Mat. Belegung möglich. Ohne zusätzliches Werkzeug: Montage-Demontage-Anpassung möglich. C.) Entfällt. Alle Teile, Merkmale sind zur Verfahrenssicherheit unabdingbar notwendig. Z.B. auch eine Größenzeichnung durch Einprägungen oder Farbkodierungen. Bei bestimmten Grundmaterialien, Styropor oder Gasbeton (Ytong) können andere Dimensionen oder Materialien, sh. Seite -1-, zum Einsatz kommen. Die Grundform bzw. Grundprinzip durch verzahnende Klemmweise bleibt hiervon unberührt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200410032355 DE102004032355B4 (de) | 2004-07-03 | 2004-07-03 | Verwendung einer Nutklemme zur Befestigung von Kabeln aller Art in Nuten bzw. Fugen, die beim spannungsfreien Verlegen von Bodenbelägen entstehen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200410032355 DE102004032355B4 (de) | 2004-07-03 | 2004-07-03 | Verwendung einer Nutklemme zur Befestigung von Kabeln aller Art in Nuten bzw. Fugen, die beim spannungsfreien Verlegen von Bodenbelägen entstehen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004032355A1 true DE102004032355A1 (de) | 2006-02-02 |
DE102004032355B4 DE102004032355B4 (de) | 2012-12-13 |
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DE102019005426A1 (de) * | 2019-08-02 | 2021-02-04 | Michael Bruns | Schlitzklemme |
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2004
- 2004-07-03 DE DE200410032355 patent/DE102004032355B4/de not_active Expired - Fee Related
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