DE2411156A1 - Verfahren zum erstellen von elektrischen installationen und isoliermantelrohr zum ausueben des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum erstellen von elektrischen installationen und isoliermantelrohr zum ausueben des verfahrens

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DE2411156A1
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pull
rope
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DE2411156A
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Inventor
Franz-Georg Jakobsmeier
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JAKOBSMEIER FRANZ GEORG
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JAKOBSMEIER FRANZ GEORG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0481Tubings, i.e. having a closed section with a circular cross-section
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Erstellen von elektrischen Installationen und Isoliermantelrohr zum Ausüben des Verfahrens." Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen von elektrischen Installationen, insbesondere von Unterputzinstallationen von Gebäuden, bei dem vor dem Putzen Isoliermantelrohre verlegt und nach dem Putzen elektrische Leitungsdrähte in dieses Rohr eingezogen werden.
  • An einfachsten und schnellsten lassen sich elektrische Installationen mit Hilfe von Stegleitungen erstellen.
  • Diese Stegleitungen bestehen aus flachen Strängen aus Isoliermaterial, in das in einem Abstand nebeneinander die elektrischen Leiter eingebettet sind. Diese Stegleitunger sind sehr empfindlich; die Erfahrung hat gezeigt, daß sie nicht nur im Verlauf spätcr erfolgender Bauarbeiten, sondern sogar bei der Verlegung selbst sehr leicht beschädigt wurden können und infolgedessen Isolationsfehler zeigen, werden die Installation bei der Abnahme einer Isolationsprüfung nach VDE 0100 unterzogen wird.
  • Wegen dieser Nachteile werden anstelle der Stegleitungen vielfach Kabel verwendet, die einen wiederstandsfähigen Kunststoffmantel aufweisen, der von Isolationsfehlern schützt.
  • Stegleitungen und Kabel haben aber gemeinsame Nachteile; so werden die Spannung führenden Leiter später oft beim Einschlagen von Nägeln, Bohren von Dühellöchtern usw. getroffen, weil der Verlauf der Leutungen nicht mehr bekannt ist oder vorher nicht beachtet wird. Es tritt dann eine hohe Berührungsspannung auf, die Menschen und Tiere in Lebensgefahr bringt Installationen lait Steyleitun.en oder Kabeln können nachträglich weder verändert noch erweiterL werden. Wenn eine Reparatur erforderlich ist, muß der Putz längs der schadhaften Leitung abgeschlagen werden.
  • Solche Arbeiten sind dann sehr aufwendig, zeitraubend und euer. Außerdem verlangt diese Art, elektrische Installationen zu erstellen, daß auf der Baustelle ein sehr grobe Sortiment an Stegleitungen und an Kabelmaterial vorrätig gehalten wird; denn Stegleitingen und Kabel können nicht aus der jeweils benötigten Anzahl einzelnder Leitungsdrähte mit dem jeweils erforderlichen Querschnitt ljnd der sorge schriebenen Farbe auf der Baustelle zusammengestellt werden, sondern müssen fertig vo Hersteller kommen. Das erfordert die Anschaffung und Lagerhaltung vieler unterschiedlicher Stegleitungen nd Kabel, von denen manche unter Umständen nur sehr selten gebraucht werden. Die technische Entwicklung bringt es mit sich, daß immer mehr elektrische Geräte mit immer größerer Leistung auf den Markt kommen; elektrische Installationen müssen daher erfahrungsgemäß trotz aller vorsorqlich bei der Erstellung eingeplanten Reserven von Zeit al Zeit erweitert werden. Bei Installationen, die unter Verwendung von Stegleitungen oder Kabeln erstellt worden sind, können -solche Erweiterungen nur unter Inkaufnahme eines großen Aufwandes durch Putzarbeiten usw. vorgenommen werden.
  • Neben den vorstehend erläuterten Stegleitungen und Kabel werden noch elektrische Installationen unter Verwendung von Isoliermantelrohren erstellt. Diese Isoliermantelrohre werden zunächst leer verlegt. Sind die Putzarbeiten abgeschlossen, dann werden in die Isoliermantelrohre die jeweils benötigten elektrischen Drähte eingezogen. Werden zu einem späteren Zeitpunkt Reparaturen oder Erweiterungen erfordcrlich, so ist es möglich, Dräiite auszuwechseln oder nachträglich Drähte eir..uziehen, wenn das Isoliermantelrohr groß genug ist. Es werden nur wesentlich geringere Materialsortimente benötigt, weil die Bestückung aus Einzeldrähten zusammengestellt wird. Auch die Sicherheit ist größer, denn im Isoliermantelrohr können die elektrischen Drähte einem versehentlich durch das Rohr getriebenen Nagel oder Bohrer leicht seitlich ausweichen ohne daß die Isolierung beschadsgt wird. In vielen Fällen kommt es aber gar nicht erst so weit, weil bereits vorher festgestellt wird, daß der Nagel oder Bohrer ein ohr trifft.
  • Diesen Vorteilen stehen aber auch Nachteile gegenüber, welche bisher verhindert haben, caß ele-trische Installationen in größerem Umfang unter Verwendung von Isoliermantelrohren ersteilt wurden. Um nämlich in die unter Putz verlegten Isoliermantelrohre elektrische Leitungsdrähte einziehen zu können, muß vorher ein Einzugseil eingeführt werden.
  • Man verwendet dazu ein Stahlband, das eine gewisse Steifheit aufweist, um sich durch das Isoliermantelrohr schieben zu lassen. Aber bereits dann, wenn das Isoliermantelrohr eine Länge von 10 m erreicht oder überschreitet, läßt sich dieses Stahlband nicht weiterschieben, weil dann der Reibungswiderstand größer als die Steifheit des Stahlbandes ist. Da Bögen im Isoliermantelrohr den Reibungswiderstand wesentlich erhöhen, ist die mit dem Stahlband in der Praxis tatsächlich überwindbare Strecke in der Regel viel kürzer.
  • Das Vorgehen an sich ist sehr zeitraubend und infolgedessen wegen der hohen Lohnkosten nicht vertretbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren zum Erstellen von elektrischen Installationen unter Verwendung von Isoliermantelrohren so weiterzubilden, daß die geschildeten, diesem Verfahren bisher anhafterden Nachteil vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Isoliermantelrohr mit bereits darin befindlichem Einzugseil (Seele) von einem Rollenvorrat abgezogen und verlegt wird, und daß jeweils an den Enden so verlegter Rohrabschnitte eine bestimmte Länge des Isoliermantelrohres entfernt wird um je eine Überschußlänge vom Einzugseil freizulegen, die zum Befestigen der einzuziehenden Leitungsdrähte bzw. zm Erfassen des Einzugseiles und Ausüben der Einziehkraft dient und die während des Putrzens an vorübergehend in die Enden des Isoliermantelrohres einge setzten Stopfen festgelegt wird.
  • Das Isoliermantelrohr, Iiiit dem dieses Verfahren durchgeführt wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem äußeren formsteifen, jedoch aufrollbaren Mantelrohr und einem darin befindlichen, lose eingelegten Einzugseil aus Kunststoff von hoher Zugfestigkeit wie etwa Hexamethylendiamin-Adipinsäure-Polykondensat besteht. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Isoliermantelrohres sind die Enden des Rohres mit klemmend eingesetzten Stopfen verschlosser, welche Halteeinrichtungen aufweisen, um das Einzugseil und die gebildete Üleischußlänge vorübergehend festzulegen.
  • Durch das bereits bei der Herstellung in das Isoliermantelrohr eingebrachte Einzugseil wird das Herstellen dieses rohres zwar um einen Arbeitsgang erweitert, der Preis erhöht sich dadurch jedoch nur geringfügig. Dafür werden aber erhebliche Vorteile erzielt. Die Rohrabschnitte des Isoliermantelrohres können nun beliebidg lang gewählt werden und auch viele Bögen aufweisen; solange nur das Einzugseil die nötige Festigkeit hat um die Zugkraft zu tragen, die beim Einziehen eines Drahtbündels auftritt, können beim Einziehen der Leitungsdrähte keine Schwierigkeiten auftreten. Das zeitraubende, mühsame Einschieben des Stahlbandes entfällt. Im übrigen werden ab viele Vorteile erzielt, die sich durch die Verwendung eines Isoliermantelrohres ergeben: geringeres Materialsortiment, Vermeidung von Leitungsschäden während des Baues, Erweiterungsfähigkeit und Reparierbarkeit der erstellten Installaticnen usw.
  • durch die Erfindung wird die Nutzunr von Vorteilen möglich, auf die bish-: verzichtet werden mußte, weil ihnen zu hohe Lohnkosten gegenüberstanden.
  • Die Erfindung wird im folgenden, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Figur zeigt ein Teilstück eines erfindungsgemäß ausgebildeten Isolierantelrohres in teils geschnittener Darstellung.
  • Die Figur zeigt das vordere Ende eines Isoliermantelrohres 1 welches zur Ausübung des erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahrens benötigt wird. Erfindungsgernä9. befindet sich in dem Isliermantelrohr 1 ein bereits vom Hersteller eingebrachtes Einzugseil 2. Dieses, beispielsweise auf Kunststoff bestellende Einzugssseil, auch "Seele" genannt, ist lose in das Isoliermantelrohr eingeleyt un es ist so ausgewählt, daß es flexibel ist, edoch eine ausreichende Zugfestigkeit aufweist, um die Zugkräfte aufnehmen zu können, die auftreten, wenn in das Isoliermantelrohr l nicht gezeigte elektrische Leitungsdrähte eingezogen werden.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Verfahren wird wie folgt ausgeübt: Das Isoliermantelrohr 1 mit dem loe eingelegten Einzugseil 2 wird Von einem nicht gezeigten Rollenvorrat abgezogen und in geeigneter Weise am Bauwerkskörper, z. B. an Wänden, Decken usw. Pefezstigt. Damit bei den nachfolgenden Bauarbeiten kein Schmutz in das Innere des Isoliermantelrohres l eindringen kann, werden die Enden in der in der Figur gezeigten Weise, mit Hilfe eines Stopfens 3 verschlossen, der im Klemmsitz in das Ende des Rohres 1 eingeschoben wird.
  • Mit Hilfe dieses Stopfens 3 wird zugleich auch das Einzugseil 2 gegen Verlieren festgelegt. Dies kann auf vielerlei Weise geschehen.,Tn der Figur ist: der Stopfen 3 mit einer Klemme 4 ausgerüstet, die das Einzugseil 2 festhält, nachdem t.c, durch Ein Loch in Stopfen 3 hindurchgezogen wurde. Diese Klemme kann aber auch auf der Innenseite des Stopfens 3 angeordnet sein, so daß das Loch entbehrlich wird. Anstelle einer Klemme kann auch eine Öse verwendet werden oder es können z. B. zwei Löcher im Stopfen 3 vorhanden sein, durch die das Einzugseil 2 hindurchgezogen und verknotet werden kann.
  • Bevor das Isoliermantelrohr 1 in der benötigten Länge vom Rollenvorrat abgeschnitten wird, wird, ohne daß das Einzugsell 2 durchgetrennt wird, ein Stück Rohrmantel von z. E. lO cm Länge herausgeschnitten. Dadurch erhält man ein Ctück Überschußlänge des Einzilgseiles 2, das an einem Ende benötigt wird, um die in das Isoliermantelrohr 1 einzuziehenden Leitungsdrähte zu befestigen und an anderen Ende erforderlich ist, um das Einzugseil 2 vcn Hand erfassen zu können. Die Zugkraft kann von Hand oder auch mittels einer geeigneten Zucvorrichtung aufgebracht werden.
  • Die Figur zeigt in einem Beispiel, daß der Stopfen 3 rückseitig noch mit einem weiteren, am Rande geschlitzten Stopfen 5 cusyerüstet sein kann, um das auf vorstehend geschilderte Weise gebildete Stück Überschußlänge 6 festzulegen, damit es beim Verlegen des Isoliermantelrohres 1 nicht versehentlich zurückgezogen wird. Anstelle dieses gezeigten zusätzlichen Stopfens 5 können ebenfalls Federn, Klemmen, Osen od. dgl. verwendet werden.
  • Aus dem vorstehenden ergibt sich bereits, daß bei der Durchführung des erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahrens an beiden Enden des Isoliermantelrohres 1, d.h. eines verlegten Abschnittes durch Abtrennen eines Stückes des Rohrmantels ein Stück Überschußlänge 6 des Einzugseiles 2 gebildet werden muß.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Erstellen von elektrischen Installationen, insbesondere von Unterputzinstallationen von Gebäuden, bei dem vor dem Putzen ein Isoliermantelrohr verlegt und nach dem Verlegen Leitungsdrähte in das Isliermantelrohr eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermantelrohr mit bereits darin befindlichem Einzugseil (Seele von einem Rollenvorrat abgezogen und verlegt wir, und daß jeweils an den Enden so verlegter Rohrabschnitte eine bestimmte Länge des Isoliermantelrohres entfernt wird um je eine Überschußlänge von Einzugseil freizulegen, die zum Befestigen der einzuziehenden Leitung Drähte bzw. zum Erfassen des Einzugseiles und Ausüben der Einziehkraft dient und die während des Nutzens an vorübergehend in die Enden des Isoliermantelrohres eingesetzten Stopfen festgelegt wird.
  2. 2. Isoliermantelrohr zum Ausüben des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem äußeren formsteifen, jedoch aufrollbaren Mantelrohr und einem darin befindlichen, lose eingelegten Einzugseil (2) besteht.
  3. 3. Isoliermantelrohr nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzugseil (2) aus Kunststoff von hoher Zugfestigkeit wie etwa Hexamethylendiamin-Adipinsäure-Polykondensat besteht.
  4. 4. Isoliermantelrohr nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Rohres mit klemmend eingesetzten Stopfen (3) verschlossen sind, welche Halteeinrichtungen (4,5) aufweisen, um das Einzugseil (2) und die gebIldete Überschußlänge (6) vorübergehend festzulegen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437087A1 (fr) * 1978-09-19 1980-04-18 Stamicarbon Masque de protection a fixation corporelle
FR2466887A1 (fr) * 1979-08-09 1981-04-10 Morel Atel Electromec Bouchon d'etancheite pour canalisation de cable electrique et procede s'y rapportant
WO1986000283A1 (en) * 1984-06-28 1986-01-16 Arnco Corporation Method for installing cable using an inner duct
US4565351A (en) * 1984-06-28 1986-01-21 Arnco Corporation Method for installing cable using an inner duct
US5027864A (en) * 1985-05-21 1991-07-02 Arnco Corporation Tubular apparatus for transmission cable
US5087153A (en) 1989-08-23 1992-02-11 Arnco Corporation Internally spiraled duct and method of installation

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