DE7408147U - Isoliermantelrohr - Google Patents

Isoliermantelrohr

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DE7408147U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

Landscapes

  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

z, 6. März 197^
»ATINT4NWALT
DipL-lng. E. HEKTSCHEL
54 KOiLENZ
RurfUratenitr. tt · ΐ·Ι. 02*1 - J4JJJ
P/Pz
Gebrauchsmnsteranmel dung Franz-Georg Jakobsmeier, 5419 Pnderbach. WollbacJistr.
"Isoliermantelrohr"
Die Neuerung betrifft ein Isoliermantelrohr zum Erstellen von elektrischen Uzaterputzinstallationen in Gebäuden, wobei das Isoliermantelrohr zur Aufnahme der Leitungsdrähte dient.
Isoliermantelrohre zur Aufnahme der elektrischen Installationen werden vor dem Putzen verlegt. Nach dem Putzen werden die elektrischer· Leitungsdrähte in 4ie vom Putz überdeokten Bohre eingezogen.
Am einfachsten und schnellsten lassen sioh elektrische Installationen mit Hilfe von Stegleitungen erstellen. Diese Stegleitungen bestehen aus flachen Strängen aus Isoliermaterial, is das is eine» Abstand nebeneinander die elektrischen Leiter eingebettet sind. Diese Stegleitungen sind sehr empfindlich; die Erfahrung hat gezeigt, daß sie nicht nur im Verlauf später erfolgender Bauarbeiten, sondern sogar bei der Verlegung selbst sehr leioht besohädigt werden können und infolgedessen
Isolationsfehler zeigen, wenn die Installation bei I
der Abnahme einer Isolatlodsprüfung nach VDE GlOO
unterzogen wird. [
Wegen dieser Nachteile werden ansteile der Stegleitungen
vielfaoh Kabel verwendet, die einen widerstandsfähigen Kunststoffmantel aufweisen, der vor Isolationsfehlern eohiitzt.
Stegleitungen und Kabel haben aber gemeinsame Nachteile; so werden die Spannung führender Leiter später oft beim Einschlagen von Nägeln, Bohren von Döbellöchern usw. getroffen, weil der Verlauf der Leitungen nicht mehr bekannt ist oder vorher nioht beachtet wird. Es tritt dann eine hohe Berührungsspannung auf, die Mensohen und Tiere in Lebensgefahr bringt. Installationen mit Stegleitungen oder Kabeln können nachträglich weder verändert noch
erweitert werden. Wenn eine Reparatur erforderlioh ist, muß der Putz länge der schadhaften Leitung abgeschlagen werden. Sdohe Arbeiten sind dann sehr aufwendig, zeitraubend und teuer. AuSerdes verlangt diese Art, elektrisohe Installationen zu erstellen, daß auf d*r Baustelle ein sehr großes Sortiment an Stegleitungen und an Kabelmaterial vorrätig gehalten wird; denn Stegleitungen und Kabel können nioht aus der jeweils benötigten Anzahl einzelner Leitungsdrähte mit dem jeweils erforderlichen Querschnitt und der vorgeschriebenen Farbe auf der Baustelle zusammengestellt werden, sondern müssen fertig vom Hersteller kommen. Das erfordert die Anschaffung und Lagerhaltung vieler unterschiedlicher Stegleitungen und Kabel, von denen manohe unter Umständen nur sehr selten gebraucht werden. Die technische Entwicklung bringt es mit sich, daß immer sehr elektrische Geräte mit immer größerer Leistung auf den Markt kommen; elektrische Installationen müssen daher erfahrungsgemäß trotz aller vorsorglich bei der Erstellung eingeplanten Reserven von Zeit zu Zeit erweitert werden. Bei Iostallationen, die unter Verwendung von Stegleitungen oder Kabeln erstellt worden sind, können solche Erweiterungen nur unter Inkaufnahme eines großen Aufwandes durch Putzarbeiten usw. vorgenommen werden.
Neben den vorstehend erläuterten Stegleitungen und Kabeln werden elektrische Installationen jedoch auoh unter 7er-
wendung der eingangs genannten Isoliermantelrohre erstellt.
Disse Isolieraastelrofere werden zunächst leer verlegt. Sind die Patzarbeiten abgeschlossen, dann werden in die Isoliermantelrohre die jeweils benötigten elektrischen Drähte eingezogen. Werden zu eine« späteren Zeitpunkt Reparaturen oder Erweiterungen erforderlich, so ist es ■öglioh Drähte auszuwechseln oder naohträglioh Drähte einzuziehen, wenn das Isoliermantelrohr groß genug ist. Es werden nur wesentlich geringere MaterialSortimente benötigt, weil die Bestückung aus Einzeldrähten zusammengestellt wird. Auch die Sicherheit ist größer* dean im Isoliermantelrohr können die elektrisOueü Drähte eise™ versehentlich durch das Rohr getriebenen Nagel oder Bohrer leioht seitlioh ausweichen ohne das die Isolierung beschädigt wird. In vielen Fällen kommt es aber gar nicht so weit, weil bereits vorher festgestellt wird, daß der Hagel oder Bohrer ein Rohr trifft.
Diesen Vorteilen stehen aber auch Nachteile gegenüber, welohe bisher verhindert haben, daß elektrische Installationen in größerem Umfang unter Verwendung von Isoliermantelrohren erstellt wurden. Um nämlioh in die unter Putz verlegten Isoliermantelrohre elektrische Leitungsdrähte einziehen zu können, muß vorher eis Einzugsseil eingeführt werden. Man verwendet dazu ein Stahlband
das eine gewisse Steifheit aufweist,an sich duroh das Isoliermantelrohr schieben zu lassen. Aber bereits dann, wenn das Isoliermantelrohr eine Länge von 10 m erreicht, oder überschreitet, läßt sich Misses Stahl= band nicht weiterschieben, weil dann der Reibungswiderstand größer als die Steifheit des Stahlbandes ist. Da Bögen in Isoliermantelrohr den Reibungswiderstand wesentlich erhöhen, ist die mit dem Stahlband in der Praxis tatsächlich überwindbare Strecke in der Regel viel kürzer. Das Vorgehen an sich ist sehr zeitraubend und infolgedessen wegen der hohen Lohnkosten nicht vertretbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zsgrunde. die eingangs erläuterten Isoliermantelrohre so weiterzubilden, daß die beim Verlegen der Leitungsdrähte auftretenden Nachteile vermieden werden und insbesondere ein schnelles und störungsfreies Durohzxehen der Leitungen duron dia eingeputzten Rohre möglich ist.
Diese Aufgabe wird neuerungegemäß dadurch gelöst, daß
das Mantelrohr aus einem äußeren formsteifen, jedooh aufrollbaren Rohr und einem darin befindlichen, lose > eingelegten Einzugsseil besteht.
Vorteilhafterweise besteht das Einzugsseil im Isoliermantelreax aas Eunetstoff von hoher Zugfestigkeit wie
etwa Hexamethylendiamin-Adipinsäure-Polykondensat.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind die Enden des Rohres mit klemmend eingesetzten Stopfen verschlossen, welche Halteeinrichtungen aufweisen, um das Einzugsseil und die gebildete Überschußlänge vorübergehend festzulegen.
Zweckmäßigerweise wird das Isoliermatelrohr gemäß der Neuerung mit dem bereits darin befindlichen Einzugsseil (Seele) von einem Rollenvorrat abgezogen und verlegt. An den Enden der so verlegten Rohrabschnitte wird eine bestimmte Länge des Isolieniantelrohres entfernt, um je eine Überschußlänge von Ginzugsseilen freizulegen, die zum Befestigen der einzuziehenden Leitungedrähte bzw. zum Erfassen des Einzugsseiles und Ausüben der Einziehkraft dient und die während des Putzens an vorübergehend in die Enden des Ieoliermantelrohres eingesetzten Stopfen festgelegt wird.
Durch das bereits bei der Herstellung in das Isoliermantelrohr eingebrachte Einzugsseil wird das Herstellen diesen Rohres zwar um einen Arbeitsgang erweitert, der Preis erhöht sich daduroh jedoch nur geringfügig. Dafür werden aber erhebliche Vorteile erzielt. Die Rohrab-
schnitte des Isoliermantelrohres können nun beliebig lang gewählt werden nnd auch viele Bögen aufweisen; solange nur das Einzugsseil die nötige Festigkeit hat, um die Zugkraft zu tragen, die beim Einziehen eines Drahtbündels auftritt, können beim Einziehen der Leitungsdrähte keine Schwierigkeiten auftreten. Das zeitraubende mühsame Einschieben des Stahlbandes entfällt. Im Übrigen werden aber viele Vorteile erzielt, die sich durch die Verwendung eines Isoliermantelrohres ergeben: geringes Materialsortiment, Vermeidung von Leitungsechäden während des Baues, Erweiterungsfähigkeit und Reparierbarkeit der erstellten Installationen usw. Durch die Neuerung wird die Nutzung von Vorteilen möglioh, auf die bisher verzichtet werden mußte, weil ihnen zu hohe Lohnkosten gegenüberstanden.
Die Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Figur zeigt ein Teilstück eines neuerungsgemäß ausgebildeten Isoliermantelrohres in teils geschnittener Darstellung.
Die Figur zeigt das vordere Ende eines Isoliermantelrohres 1 gemäß der Neuerung. Neuβrungsgemäß befindet
sich in dem Isoliermantelrohr 1 ein bereits vom Hersteller eingebrachtes Einzusseil 2, Dieses, beispielsweise ans Kunststoff bestehende Einzugsseil, auch "Seele" genannt, ist lose in das Isoliermantelrohr eingelegt und es ist so ausgewählt, daß es flexibel ist, jedoch eine ausreichende Zugfestigkeit aufweist, um die Zugkräfte aufnehmen zu können, die auftreten, wenn in das Isoliermantelrohr 1 nicht gezeigte elektrische Leitungsdrähte eingezogen werden.
Das Verlogen der Leitungen mit Hil,fe des necerungsgeaäßen Isoliermantelrohres geschieht folgendermaßen:
Das Iaoliermantelrohr 1 mit dem lose eingelegten Einzugsseil 2 wird von einem nicht gezeigten Bollenvorrat abgezogen und in geeigneter Weise am Bauwerkskörper, z.B. an Wänden, Decken usw. befestigt. Damit bei den nachfolgenden Bauarbeiten kein S ohmist ζ in das Innere des Isoliermantelrohres 1 eindringen kann, werden die Enden in der in der Figur gezeigten Weise, mit Hilfe eines Stopfens 3 verschlossen, der im Klemmsitz in das Ende des Rohres 1 eingeschoben wird. Mit Hilfe dieses Stopfens 3 wird zugleich auoh das Einzugsseil 2 gegen Verlieren festgelegt. Dies kann auf vielerlei Weise gesohehen. In der Figur ist der Stopfen 3 mit einer Klemme k ausgerüstet, die das
74061471*. e.74
ίΖ
Einzugsseil 2 festhält, nachdem es durch ein Loch im Stopfen 3 hindurchgezogen wurde. Diese Klemme aber kann auch auf der Innenseite des Stopfens 3 angeordnet sein, so daß das Looh entbehrlich wird. Anstelle einer Klemme kann auoh eine Öse verwendet werden oder es können zeB. zwei Löcher im Stopfen 3 vorhanden sein, durch die das Einzugsseil 2 hindurchgezogen and verknotet werden kann.
Bevor das xsoliermantelrohr 1 in der benötigten Länge vom Bollenvorrat abgeschnitten wird, wird, ohne daß das Einzugsseil 2 durchgetrennt wird, ein Stück Rohrmantel z.B. 10 cm Länge herausgeschnitten. Dadurch erhält man ein Stück Übersohußlänge des Einzugsseiles 2, das an einem Ende benötigt wird, um die in das Isoliermantelrohr 1 einzuziehenden Leitungsdrähte zu befestigen und am anderen Ende erforderlich ist, um das Einzugsseil 2 von Hand erfassen zu können. Die Zugkraft kann von Hand oder auoh mittels einer geeigneten Zugvorrichtung aufgebraonv werdea.
Die Figur zeigt an einem Bespiel, daß der Stopfen 3 rückseitig noch mit eiuem weiteren, am Bande geaohlitzten Stopfen 5 ausgerüstet sein kann, um das auf vorstehend geschilderter Weise gebildete Stüok Übersohußlänge 6 festzulegen, damit es beim Verlegen des Isoliermantelrohres
niohtversehentlich zurückgezogen wird. Anstelle dieses gezeigten zusätzlichen Stopfens 5 können ebenfalls Federn, Kleinen, ösen ο .dgl. verwendet werden.
Aus des vorstehenden ergibt sieh, daß bei Verlegung der Leitungen unter Verwendung der neuerangsgenftBen Isoliermantelrohre an beiden Enden des Isolieraantelrohree 1, d.h. eines verlegten Absohnittes, duroh Abtrennen eines Stückes des Rohrmantels ein Stück Übersohußlänge 6 des Einzugsseilee 2 gebildet wird.
Sohutzanaprüohe;

Claims (3)

Schätzen s ρ r ü ο h e ;
1. Isoliermantelrohr zum Erstellen von elektrischen Unterpatzinstallationen in Gebäuden, wobei das Isoliermantelrohr zur Aufnahme der Leitungsdrähte dient, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem fomssteifen, jedoch aufrollbaren Mantelrohr und einem darin befindlichen, lose eingelegten Einzugsseil (2) besteht.
2. Isoliermantelrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzugsseil (2) aus Kunststoff von hoher Zugfestigkeit wie etwa Hexamethylendiamin-Adipinsäure-Polykondensat besteht.
3. Isoliarraantelrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden mit klemmend eingesetzten Stopfen (3) verschlossen sind, welche Halteeinrichtungen (4,5) aufweisen, und das Einzugsseil (2) und die gebildete Übersohußlänge (6) vorübergehend festlegen.
DE19747408147 1974-03-08 1974-03-08 Isoliermantelrohr Expired DE7408147U (de)

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