DE202007007510U1 - Vorrichtung zum Schärfen einer Schneide eines Schneidwerkzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Schärfen einer Schneide eines Schneidwerkzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Schärfen einer Schneide eines Schneidwerkzeugs mit einem stabförmigen Schleifkörper (2), der im wesentlichen freiliegend und an einer den Schleifkörper (2) klemmend aufnehmenden Halteeinrichtung (3) angeordnet ist, wobei die Halteeinrichtung (3) auf ein Basiselement (5) und zwei Trägerelemente (4) reduziert, das Basiselement (5) in zu einer Längsmittellinie des Schleifkörpers (2) rechtwinklig liegenden Richtung breit ausgebildet und der Schleifkörper (2) in Bezug auf eine Projektion auf das Basiselement (5) in einem mittleren Bereich positioniert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schärfen einer Schneide eines Schneidwerkzeugs mit einem stabförmigen Schleifkörper, der im wesentlichen freiliegend und an einer den Schleifkörper klemmend aufnehmenden Halteeinrichtung angeordnet ist.
  • Derartige Vorrichtungen, wie beispielsweise Messerschärfer, sind hinlänglich in unterschiedlichster Ausgestaltung und Wirkungsweise aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise sind Messerschärfer bekannt, welche im wesentlichen dem klassischen Wetzstahl entsprechen. Dieser umfaßt einen Handgriff und einen in diesen eingesteckten Schleifstab aus Stahl oder Keramik. Der Handgriff kann mit einem Handschutz versehen sein, damit auch ungeübte Personen einen Verletzungsschutz vorfinden. Desweiteren sind Messerschärfer bekannt, die als Standgeräte auf einer Arbeitsplatte oder dergleichen stehen. Diese müssen üblicherweise mit der Hand festgehalten werden, während mit der anderen Hand die Schneide des zu schärfenden Gegenstandes, insbesondere Messers, an Schleifkörpern, beispielsweise aus Stahl oder keramischen Werkstoffen, mit mehr oder weniger Druck vorbeigestrichen werden.
  • Derartige Vorrichtungen sind hinsichtlich der Produktion, Montage und Handhabung sehr aufwendig.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Schärfen einer Schneide eines Schneidwerkzeugs bereitzustellen, welche in ihrem Aufbau stark vereinfacht ist, wodurch zum einen Produktionskosten gesenkt werden und zum anderen eine einfache Montage und Handhabung der Vorrichtung erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Schärfen einer Schneide eines Schneidwerkzeugs gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei die Vorrichtung einen stabförmigen Schleifkörper aufweist, der im wesentlichen freiliegend und an einer den Schleifkörper klemmend aufnehmenden Halteeinrichtung angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist die Halteeinrichtung auf ein Basiselement und zwei Trägerelemente reduziert, das Basiselement in zu einer Längsmittellinie des Schleifkörpers rechtwinklig liegenden Richtung weit ausgebildet und der Schleifkörper in Bezug auf eine Projektion auf das Basiselement in einem mittleren Bereich des Basiselementes positioniert.
  • Der stabförmige Schleifkörper besteht aus Stahl oder Keramik und kann im Querschnitt kreisförmig, elliptisch oder irgendwie eckig ausgebildet sein. Dieser Schleifkörper ist an einer Halteeinrichtung im wesentlichen freiliegend angeordnet, so daß die Schneide eines zu schärfenden Schneidwerkzeugs, einmal in Kontakt mit dem Schleifkörper, über die gesamte Länge des Schleifkörpers in Längsrichtung desselben ohne Absetzen geführt werden kann, wodurch das Schärfen der Schneide auch für ungeübte Personen sicher und einfach erfolgen kann, da das Schneidwerkzeug nicht wie bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Schärfen an einem Ende des stabförmigen Schleifkörpers von diesem wegbewegt werden muß, um nicht mit endseitigen Halteeinrichtungen in Kontakt zu kommen, welcher Kontakt sich negativ auf die Schneide und ihre Schärfe auswirken kann. Der Schleifkörper wird gemäß der Erfindung klemmend von der Halteeinrichtung aufgenommen, so daß ein Wechsel des Schleifkörpers auf einfache Art und Weise erfolgen kann, ohne daß Befestigungsmittel wie etwa Schrauben oder dergleichen gelöst und anschließend wieder festgezogen werden müßten. Auch kann es erforderlich sein, daß der Schleifkörper um seine Längsachse gedreht wird, um beispielsweise einen weniger abgenutzten Oberflächenbereich des Schleifkörpers in eine zum Schärfen einer Schneide geeignete Position zu bringen. Der Schleifkörper kann einfach durch Überwindung der Klemmkräfte, welche von der Halteeinrichtung erzeugt werden, der Halteeinrichtung entnommen und an dieser angeordnet werden.
  • Um des weiteren eine Vorrichtung bereitzustellen, welche im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen niedrige Produktionskosten aufweist, ist die Halteeinrichtung auf ein Basiselement und zwei Trägerelemente reduziert. Dabei wird der Schleifkörper von den Trägerelementen gehalten, welche vorzugsweise an Endbereichen des Schleifkörpers an diesen angreifen. Die Trägerelemente sind an ihren unteren Enden mit einem Basiselement verbunden, welches eine Standfläche der Vorrichtung ausbildet, die vorzugsweise derart breit ausgebildet ist, daß auch beim Auftreten von größeren Querkräften während des Schärfens ein sicherer Stand der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben ist. Das Basiselement kann beispielsweise als Platte geringer Materialstärke, als Platte mit randseitigen Ausnehmungen zur Reduzierung der Materialmenge oder auch als rahmenförmiges Gebilde ausgebildet sein. Desweiteren ist der Schleifkörper in Bezug auf eine Projektion auf das Basiselement in einem mittleren Bereich desselben angeordnet, wobei der mittlere Bereich in Längserstreckung des Basiselementes gemeint ist. Mit der Verwendung des Begriffs „Bereich" soll zum Ausdruck gebracht werden, daß der Schleifkörper nicht exakt über der Längsmittellinie des Basiselementes angeordnet sein muß, sondern auch versetzt zu diesem angeordnet sein kann, falls dieses bestimmte Anforderungen an die Vorrichtung nötig machen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteeinrichtung einstückig ausgebildet ist. Das heißt, daß die zwei Trägerelemente einstückig mit dem Basiselement ausgebildet sind. Beispielsweise können die Trägerelemente als Abwinkelungen an einem plattenförmigen Basiselement ausgebildet sein und je nach Wunsch und Anforderung einen entsprechenden Winkel mit dem Basiselement einschließen. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedeutet eine weitere Senkung der Produktionskosten, da beispielsweise ein Stück Material, wie beispielsweise Metall, insbesondere Edelmetall, aus einem entsprechenden Blech ausgestanzt und in einem nächsten Schritt durch Biegen mit den Abwinkelungen versehen werden kann. Nutzerseitig entfällt durch diese Ausgestaltung ebenfalls eine aufwendige Montage der Vorrichtung, da sie lediglich aus einem stabförmigen Schleifkörper und einer einstückigen Halteeinrichtung besteht, wobei der Schleifkörper auf einfache Art und Weise von der Halteeinrichtung klemmend aufgenommen wird. Nichtsdestotrotz ist es aber auch denkbar, daß die Trägerelemente getrennt von dem Basiselement hergestellt werden und anschließend mit diesem auf geeignete Art und Weise, beispielsweise durch Verschweißen, Vernieten, Verschrauben oder ähnlichem, verbunden werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Halteeinrichtung einen Klemmechanismus aufweist. Mittels dieses Klemmechanismus wird der Schleifkörper klemmend von der Halteeinrichtung aufgenommen, so daß die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Art und Weise erfolgen kann. Vorzugsweise ist der Klemmechanismus derart ausgebildet, daß die Trägerelemente jeweils zwei Klemmarme aufweisen, welche aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, so daß der Schleifkörper zwischen die Klemmarme gebracht und durch diese eingeklemmt werden kann. Dazu weisen die Klemmarme jeweils einen Klemmbereich auf, welcher auf der dem Schleifkörper zugewandten Seite mit einer der Oberfläche des Schleifkörpers kongruenten Form versehen ist, um ein möglichst sicheren Halt des Schleifkörpers an der Halteeinrichtung sicherzustellen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Basiselement und/oder die Trägerelemente aus Kunststoff. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Basiselement und/oder die Trägerelemente aus Metall bestehen. Somit sind die unterschiedlichsten Ausgestaltungen für die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich, wodurch diese Vorrichtung sehr variabel ausgestaltbar und an die jeweiligen Anforderungen anpaßbar ist. Zudem bietet diese Ausgetaltungsvielfalt eine weitgehende Designfreiheit für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Ferner ist nach weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Basiselement wenigstens ein Dämpfungselement aufweist. Vorzugsweise sind mehrere Dämpfungselemente unterhalb des Basiselementes angeordnet, welche in Kontakt mit einer Arbeitsplatte gebracht werden, auf der die Vorrichtung stehen soll. Dazu sind die Dämpfungselemente aus einem Kunststoff, vorzugs weise aus Gummi oder ähnlichem gebildet, so daß die Vorrichtung rutschsicher auf der Arbeitsplatte während eines Schärfvorgangs stehen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine endseitige Darstellung des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 1 und 2 für eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
  • 4 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 für eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 weist einen stabförmigen Schleifkörper 2 auf, welcher in dieser Ausführung einen kreisförmigen Querschnitt hat. Der Schleifkörper 2 ist an einer Halteeinrichtung 3 angeordnet, welche den Schleifkörper 2 klemmend aufnimmt. Die Halteeinrichtung 3 ist in dieser Ausführung einstückig ausgebildet, so daß die Trägerelemente 4 einstückig mit dem Basiselement 5 ausgebildet sind. Die Trägerelemente 4 sind dabei als endseitige Abwinkelungen am Basiselement 5 ausgebildet, so daß eine derartige Halteeinrichtung einfach zu produzieren ist, indem die beispielsweise aus Metall bestehende Halteeinrichtung 3 aus einem Blech ausgestanzt wird und anschließend die Trägerelemente 4 in Form von Abwinkelungen von dem Basiselement 5 abgebogen werden. Die Trägerelemente 4 bestehen aus jeweils zwei Klemmarmen 6, welche an ihren oberen Enden jeweils einen Bereich mit zu der Oberfläche des Schleifkörpers 2 komplementärer Form aufweisen, um formschlüssig an dem Schleifkörper 2 anzugreifen und einen sicheren Halt des Schleifkörpers 2 an der Halteeinrichtung 3 zu gewährleisten. Die beiden Klemmarme 6 sind durch einen Ausschnitt 7 voneinander getrennt, welcher Ausschnitt sich bis in das Basiselement 5 erstreckt. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß die Klemmarme 6 unter Biegung des Basiselementes 5 voneinander entfernt und aufeinander zubewegt werden können, so daß eine Entnahme und das Anordnen des Schleifkörpers 2 auf einfache Art und Weise erfolgen kann. In 1 ist gut zu sehen, daß der Schleifkörper 2 im wesentlichen freiliegend angeordnet ist, so daß ein Schneidwerkzeug entlang der gesamten Länge des Schleifkörpers 2 geführt werden kann. Unterseitig ist das Basiselement 5 in den Eckbereichen jeweils mit einem Dämpfungselement 8, vorzugsweise aus Gummi, versehen, welche der Vorrichtung 1 einen rutschsicheren Stand auf einer Arbeitsplatte geben.
  • 2 ist eine endseitige Ansicht der Vorrichtung 1 aus 1. In dieser Darstellung ist der Klemmechanismus der Halteeinrichtung 3 dargestellt. Dieser Klemmechanismus ist durch die Klemmarme 6 gebildet, die zwischen sich den Schleifkörper 2 einklemmen und durch eine Verbiegung des Basiselementes 5 aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden können. Die Verbiegung des Basiselementes 5 ist dabei elastisch, so daß die Vorrichtung 1 auch bei häufigem Wechseln eines Schleifkörpers 2 formstabil bleibt.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 1 gemäß den 1 und 2. In dieser Darstellung ist noch einmal gut zu sehen, daß der stabförmige Schleifkörper 2 im wesentlichen freiliegend angeordnet ist, so daß ein Schneidwerkzeug entlang der gesamten Länge des Schleifkörpers 2 zum Schärfen geführt werden kann. Dieses vereinfacht den Schärfvorgang, so daß dieser auch durch ungeübte Personen auf einfache Art und Weise durchgeführt werden kann. Die einstückig mit dem Basiselement 5 ausgebildeten Trägerelemente 4 sind in dieser Ausführung als Abwinkelungen ausgebildet, wobei zwischen den Trägerelementen 4 und dem Basiselement 5 ein rechter Winkel eingeschlossen ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung 1 gemäß den 1 bis 3. Diese 4 zeigt noch einmal deutlich, daß der Schleifkörper 2 im wesentlichen freiliegend an der Halteeinrichtung 3 angeordnet ist, so daß der Schleifkörper 2 zum Schären einer Schneide eines Schneidwerkzeugs eine größtmögliche Fläche bietet.
  • Die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Schleifkörper
    3
    Halteeinrichtung
    4
    Trägerelement
    5
    Basiselement
    6
    Klemmarm
    7
    Ausschnitt
    8
    Dämpfungselement

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1) zum Schärfen einer Schneide eines Schneidwerkzeugs mit einem stabförmigen Schleifkörper (2), der im wesentlichen freiliegend und an einer den Schleifkörper (2) klemmend aufnehmenden Halteeinrichtung (3) angeordnet ist, wobei die Halteeinrichtung (3) auf ein Basiselement (5) und zwei Trägerelemente (4) reduziert, das Basiselement (5) in zu einer Längsmittellinie des Schleifkörpers (2) rechtwinklig liegenden Richtung breit ausgebildet und der Schleifkörper (2) in Bezug auf eine Projektion auf das Basiselement (5) in einem mittleren Bereich positioniert ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (3) einstückig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (3) einen Klemmechanismus aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (5) und/oder die Trägerelemente (4) aus Metall bestehen.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (5) und/oder die Trägerelemente (4) aus Kunststoff bestehen.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (5) wenigstens ein Dämpfungselement (8) aufweist.
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