DE202007006565U1 - Filtercigarillo - Google Patents

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/16Bands for cigars or cigarettes

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Abstract

Filtercigarillo, mit Tabak (4), einem Filter (8) im mundseitigen Endbereich des Filtercigarillos (1) und einem Deckblatt (12), das sich über die gesamte Länge des Filtercigarillos (1) erstreckt, gekennzeichnet durch eine banderolenartige Markierung (14), die an der mundseitigen Hälfte des Deckblatts (12) angeordnet ist und das mundseitige Ende (2) des Filtercigarillos (1) freilässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Filtercigarillo mit Tabak, einem Filter im mundseitigen Endbereich und einem Deckblatt, das sich über die gesamte Länge des Filtercigarillos erstreckt.
  • Herkömmliche Filtercigarillos besitzen einen Tabakstrang, der üblicherweise von einem Umblatt und einem darüber angeordneten Deckblatt umgeben ist. An einem Ende des Strangs ist der Filter mit Hilfe eines sogenannten Tippingpapiers (Filterbelag) mit dem Strang verbunden. Bei derartigen Filtercigarillos lässt sich auf den ersten Blick erkennen, an welchem Ende der Filter angeordnet ist, so dass der Benutzer das Filtercigarillo problemlos am richtigen Ende anzünden kann.
  • Gemäß einer neuen Vorschrift (EU-Richtlinie 2002/10/EG vom 12.02.2002) erstreckt sich das Deckblatt über die gesamte Län ge des Filtercigarillos. Bei diesen Produkten wird der Filter mit dem Tippingpapier an dem vom Umblatt umhüllten Strang fixiert und dann vollständig vom Deckblatt bedeckt. Dadurch entsteht das Problem, dass der Benutzer sehr genau hinschauen muss, an welchem Ende des Filtercigarillos sich der Filter befindet. Wenn der Filter z.B. Celluloseacetat aufweist, das fast weiß ist, lässt sich das Ende mit dem Filter noch durch die Farbe der Stirnseite von dem anderen Ende des Filtercigarillos unterscheiden. Es sind aber auch Tabakfilter denkbar, d.h. Filter aus Tabak, was eine Unterscheidung der beiden Enden des Filtercigarillos sehr schwierig macht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, um bei einem Filtercigarillo die beiden Enden auch dann ohne weiteres zu unterscheiden, wenn sich das Deckblatt über die gesamte Länge des Filtercigarillos erstreckt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Filtercigarillo mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Filtercigarillo enthält Tabak und in seinem mundseitigen Endbereich einen Filter. Als äußere Umhüllung dient ein Deckblatt, das sich über die gesamte Länge des Filtercigarillos erstreckt. Vorzugsweise ist unterhalb des Deckblatts der Tabak von einem Umblatt umgeben, wobei der Filter mittels eines Filterbelags mit dem vom Umblatt umhüllten Tabakstrang verbunden ist. Erfindungsgemäß ist eine banderolenartige Markierung vorgesehen, die an der mundseitigen Hälfte des Deckblatts angeordnet ist und das mundseitige Ende (bzw. den mundseitigen Endbereich) des Filtercigarillos freilässt.
  • Die Lage der banderolenartigen Markierung weist problemlos auf die Orientierung des Filtercigarillos und die Lage seines mundseitigen Endes hin. Da das mundseitige Ende selbst nicht von der banderolenartigen Markierung bedeckt ist, werden die Eigenschaften des Filtercigarillos in dem für das Rauchverhalten relativ wichtigen Endbereich nicht durch die banderolenartige Markierung beeinflusst.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die banderolenartige Markierung als Banderole gestaltet, die sich über den gesamten Umfang des Deckblatts erstreckt. Dabei kann die Banderole als eigenständiges Teil gefertigt und an dem Deckblatt fixiert sein, z.B. durch Kleben, vorzugsweise durch vollflächiges Verkleben mit dem Deckblatt. Die Banderole kann auch straff um das Deckblatt gelegt und an sich selbst fixiert sein, so dass sie nicht verrutschen oder über das Deckblatt hinweg abgezogen werden kann. Als Material für die Banderole kommen z.B. Papier, rekonstituierter Tabak und Folienmaterial in Frage, auch durchsichtiges Folienmaterial wie z.B. Cellophan. Die Banderole kann auch selbstverlöschend ausgerüstet sein, um zu verhindern, dass das Filtercigarillo versehentlich vollständig abbrennt. Dies erreicht man zum Beispiel durch die Zugabe von Brandhemmern (wie z.B. Alginate, Cellulose, Salze). Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Banderole bedruckt.
  • Die banderolenartige Markierung muss nicht als eigenständiges Teil ausgebildet sein, sondern kann auch auf das Deckblatt des Filtercigarillos aufgedruckt sein.
  • Als Drucktechniken für den Banderolendruck kommen sowohl bei einer eigenständigen Banderole als auch bei einer aufgedruckten Markierung Tiefdruck-, Offsetdruck- oder Hochdruckverfahren (auch Flexodruck und Stempeldruck) in Frage. Der Banderolendruck kann "online" erfolgen, indem während der Herstellung des Filtercigarillos das Deckblatt oder eine bereits um das Deckblatt gewickelte und daran befestigte Banderole in der gewünschten Weise bedruckt wird. Im letzteren Fall kann die Ban derole vor dem Anbringen an dem Deckblatt auch bereits mit anderen Aufdrucken oder Kennzeichnungen versehen worden sein. Ein "Offline"-Verfahren eignet sich insbesondere bei eigenständigen Banderolen, die z.B. auf Bögen oder Endlosbändern aneinanderhängend bedruckt und danach separiert und an dem Deckblatt der Filtercigarillos befestigt werden.
  • Vorzugsweise ist die banderolenartige Markierung dekorativ gestaltet, z.B. mit einem Logo. Sie kann auch mit einem Warnhinweis, einer Werbung oder einem Originalitätshinweis bedruckt oder auf andere Art gekennzeichnet sein. Als Kennzeichnungen eignen sich ferner Hologramme. Eine schlichte banderolenartige Markierung, z.B. einfarbig oder mit parallel zueinander verlaufenden farbigen Streifen, die sich über den Umfang des Filtercigarillos erstreckt, ist ebenfalls denkbar.
  • Die Breite der banderolenartigen Markierung kann z.B. im Bereich von 3 mm bis 16 mm liegen. Durch diese Angabe sind auch alle Zwischenwerte mit offenbart. Besonders vorteilhaft ist eine Breite von etwa 8 mm. Die Längsseiten der banderolenartigen Markierung (also die in Umfangsrichtung des Filtercigarillos verlaufenden Seiten) müssen aber nicht gerade sein oder parallel zueinander verlaufen.
  • Die Zone des Deckblatts zwischen dem mundseitigen Ende des Filtercigarillos und der banderolenartigen Markierung kann z.B. eine Breite im Bereich von 10 mm bis 30 mm haben, womit auch alle Zwischenbereiche offenbart sind, z.B. 17 mm bis 19 mm oder etwa 18 mm.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen weist das Filtercigarillo eine Ventilationszone mit Ventilationsöffnungen auf. Die Ventilationsöffnungen lassen sich z.B. durch Laserperforation oder mechanische Perforation erzeugen. Die Ventilationszone kann z.B. in einem Bereich von 9 mm bis 30 mm vom mundseitigen Ende des Filtercigarillos (was auch einen kleinen Teilbereich davon oder z.B. eine in Umfangsrichtung verlaufende Perforationslinie mit umfasst, die sich über den vollen Umfang oder einen Teilbereich davon erstreckt) oder einem Zwischenbereich davon angeordnet sein. Bei einer Ausführung befindet sich die Ventilationszone außerhalb des Filterbereichs in einem Abstand von 0 mm bis 40 mm (oder einem Teilbereich davon) vom strangseitigen Ende des Filters, also von dem Ende, an dem der Tabakstrang beginnt. Sie muss aber nicht auf den Tabakstrang beschränkt sein (Strangventilation), sondern kann auch zusätzlich oder ausschließlich im Filterbereich angeordnet sein. Die Ventilationszone kann z.B. eine, zwei oder mehr als zwei in Umfangsrichtung verlaufende Perforationlinien aufweisen, aber auch andere Gestaltungen sind denkbar.
  • Vorzugsweise ist die Ventilationszone so bemessen, dass Zielwerte oder potentielle regulative Grenzwerte beim Abrauchen (insbesondere gemäß "Coresta recommended method" Nr. 64–67 bzw. gemäß DIN/ISO) eingehalten bzw. unterschritten werden. Der Ventilationsgrad kann im Bereich von 10% bis 90% liegen, wobei auch alle Zwischenwerte mit offenbart sind (z.B. 30% bis 70%, 30% bis 50%, 10% bis 30%, 70% bis 90%).
  • Eine Ventilationszone im mundseitigen Endbereich des Filtercigarillos ist unter Umständen mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Auch ist wegen der Umhüllung mit dem Deckblatt nicht zu sehen, an welcher Stelle der rauchbare Tabakstrang endet und der Filterabschnitt beginnt. Durch die Platzierung der banderolenartigen Markierung ermöglicht es die Erfindung jedoch, dem Raucher kenntlich zu machen, an welcher Stelle der Filtrationsbereich (mit Ventilationszone und Filtermaterial) beginnt bzw. der zum Rauchen vorgesehene Bereich endet.
  • Der Filter hat z.B. eine Länge im Bereich von 4 mm bis 30 mm, wobei auch alle Zwischenbereiche mit offenbart sind. Vorteilhaft ist eine Filterlänge von ca. 7 mm bis 8 mm.
  • Der Filter kann aus einem üblichen Filtermaterial wie Celluloseacetat gefertigt sein, aber auch regenerierte Cellulose (z.B. Viskose) aufweisen. Andere denkbare Materialien sind z.B. Cellulose oder Papier. Ferner können Zusätze wie z.B. ein Adsorbens, Aktivkohle oder ein Ionenaustauscher vorgesehen sein. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Filtercigarillos zeigt sich, wenn der Filter Tabak aufweist, da sich in diesem Fall die Stirnenden des Filtercigarillos praktisch nicht unterscheiden. Ein Tabakfilter kann z.B. auch gefertigt werden, indem bei der Herstellung des Filtercigarillos der Tabakstrang in einem Bereich verdichtet wird, der als Filterzone vorgesehen ist. Der Filter kann auch ein Hohlmundstück aufweisen. Mehrteilige Filter sind ebenfalls denkbar.
  • Für die Gesamtlänge und den Durchmesser des Filtercigarillos kommen jeweils weite Bereiche in Frage, z.B. 65 mm bis 120 mm für die Gesamtlänge und 5 mm bis 12 mm für den Durchmesser. Hierdurch sind auch alle Zwischenwerte mit offenbart. Bevorzugte Werte für die Gesamtlänge liegen bei ca. 84 mm und ca. 100 mm. Der Durchmesser kann z.B. ca. 8 mm betragen. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Durchmesser größer oder gleich 10,8 mm (d.h. Umfang größer oder gleich 34 mm).
  • Als Tabak lässt sich jeder für Cigarillos übliche Tabak verwenden, z.B. entrippter Mischtabak. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können auch für Cigartten typische Mischungen, z.B. mit Burley-, Virginia- und/oder Orienttabaken, verwendet werden, die sich auch als entrippter Mischtabak einsetzen lassen.
  • Die Masse des in dem Filtercigarillo enthaltenen Tabakmaterials liegt z.B. im Bereich von 0,5 g bis 3,0 g oder bei einem Zwischenwert davon und ist vorzugsweise entweder größer als (oder gleich) 1,2 g oder größer als (oder gleich) 2,3 g. Hierbei bezieht sich die Masse auf das gesamte Tabakmaterial, also den zum Rauchen bestimmten Tabak im Tabakstrang sowie etwaigen Tabak (z.B. rekonstituierten Tabak) im Umblatt und/oder Deckblatt. Ausführungsformen mit einer Tabakmasse von 2,3 g oder mehr sind besonders für Filtercigarillos geeignet, die kein Umblatt besitzen und bei denen das Deckblatt axial (also nicht wendelförmig) gewickelt ist; hierbei beträgt der Durchmesser vorzugsweise mindestens 10,8 mm (d.h. der Umfang beträgt mindestens 34 mm).
  • Das Deckblatt des Filtercigarillos kann (ebenso wie das Umblatt) rekonstitutierten Tabak aufweisen. Vorzugsweise ist das Deckblatt wendelartig gewickelt. Ein vorteilhafter Steigungswinkel der Wicklung liegt bei etwa 30° (gemessen in Bezug auf die Längsachse des Filtercigarillos; der Steigungswinkel ist hier also anders definiert als bei einem Schraubengewinde). Es ist auch denkbar, dass das Deckblatt nicht wendelartig gewickelt ist. Ein wendelartig gewickeltes Deckblatt kann auch als Naturdeckblatt gestaltet sein, also insbesondere aus einem Tabakblatt gefertigt sein.
  • Die banderolenartige Markierung ermöglicht bei dem erfindungsgemäßen Filtercigarillo eine schnelle und zuverlässige Unterscheidung des mit dem Filter versehenen Endes von dem anzuzündenden Ende. Ferner kann die banderolenartige Markierung eine Ventilationszone deutlich machen, so dass beim Rauchen das Einhalten von Randwerten gewährleistet ist, und sie kann die Lage der Filtrationszone gegenüber der für das Rauchen bestimmten Zone verdeutlichen. Außerdem stellt die banderolenartige Markierung eine Möglichkeit bereit, um das Filtercigaril lo in ansprechender Weise zu gestalten oder von Cigaretten abzugrenzen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel weiter beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filtercigarillos.
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines Filtercigarillos 1 in einem schematischen Längsschnitt dargestellt. Die 1 ist nicht maßstabsgetreu; z.B. sind die Materialstärken überhöht angezeigt.
  • Das Filtercigarillo 1 hat ein mundseitiges Ende 2 und ein strangseitiges Ende 3. Als Füllung ist ein zu einem Tabakstrang geformter Tabak 4 enthalten. Im Ausführungsbeispiel ist der Tabak 4 ein entrippter Mischtabak, wie er für Filtercigarillos verwendet wird. Der Tabak kann aus einer Mischung von Burley-, Virginia- und Orienttabaken hergestellt sein.
  • Der Tabak 4 ist von einem Umblatt 6 umgeben, das im Ausführungsbeispiel aus rekonstituiertem Tabak besteht. Das Umblatt 6 ist axial (also nicht wendelförmig) gewickelt und an einer in 1 nicht gezeigten Längsnaht geschlossen, die als Klebenaht ausgeführt ist.
  • An den dem strangseitigen Ende 3 abgewandten Ende des Tabakstrangs ist ein Filter 8 angeordnet, der im Ausführungsbeispiel Celluloseacetat aufweist. Andere Filtermaterialien, wie z.B. regenerierte Cellulose, Papier oder auch Tabak, sind ebenfalls denkbar. Zur Befestigung des Filters 8 an dem vom Umblatt 6 umhüllten Tabakstrang dient ein Filterbelag 10 aus Papier (Tippingpapier), der in axialer Richtung länger ist als der Filter 8 und somit mit dem Umblatt 6 überlappt. Der Fil terbelag 10 ist mit dem Umblatt 6 verklebt. Der Filterbelag kann auch aus einem anderen Material als Papier gefertigt sein, z.B. aus rekonstituiertem Tabak.
  • Ein Deckblatt 12 ist als äußere Umhüllung vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist das Deckblatt 12 ebenfalls aus rekonstituiertem Tabak gefertigt. Es ist wendelartig gewickelt, wie in 1 durch die schräg verlaufenden Striche angedeutet. Gemäß neueren Vorschriften überdeckt das Deckblatt 12 den Filterbelag 10 vollständig, wie es bei der Ausführungsform gemäß 1 der Fall ist, und reicht daher vom mundseitigen Ende 2 bis zum strangseitigen Ende 3 des Filtercigarillos 1. Der Bereich des Deckblatts 12 in der Nähe des strangseitigen Endes 3 ist in 1 nicht eingezeichnet.
  • Abgesehen davon, dass das Deckblatt 12 auch den Filterbelag 10 überdeckt und soweit bisher betrachtet, ist das Filtercigarillo 1 in einer für Filtercigarillos üblichen Weise und mit dafür üblichen Materialien gefertigt, wie dem Fachmann bekannt. Darüber hinaus weist das Filtercigarillo 1 eine banderolenartige Markierung auf, die im Ausführungsbeispiel als Banderole 14 gestaltet ist. Die Banderole 14 befindet sich in der mundseitigen Hälfte des Filtercigarillos 1 und ist im Ausführungsbeispiel in der Nähe des Filters 8 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die Banderole 14 aus Papier gefertigt, erstreckt sich über den gesamten Umfang des Filtercigarillos 1 und ist mit dem Deckblatt 12 ganzflächig verklebt. Dabei überlappen die beiden Enden der Banderole 14 etwas (ca. 2 mm bis 4 mm). Ausgestaltungen, bei denen eine Lücke zwischen den beiden Enden der Banderole verbleibt, sind ebenfalls denkbar. Als Klebstoff dient ein für Tabakprodukte zugelassener Klebstoff.
  • Die Banderole 14 ist im Ausführungsbeispiel mit einem ansprechend gestalteten Originalitätshinweis bedruckt. Zum Bedrucken wird z.B. eine Papierrolle von der Breite mehrerer einzelner Banderolen 14 abgewickelt, im Tiefdruckverfahren mit dem Banderolenaufdruck versehen und wieder aufgewickelt und anschließend scheibenartig zerschnitten, so dass mehrere Endlosrollen mit hintereinander angeordneten Banderolen 14 entstehen. Bei der Fertigung der Filtercigarillos kann dann einem jeweiligen Filtercigarillo 1 die vorderste Banderole von einer Banderolenrolle zugeführt werden, und die Banderole 14 wird von der Banderolenrolle abgetrennt und nach Auftrag von Klebstoff an der dafür vorgesehenen Stelle um das Filtercigarillo 1 gewickelt und mit dem Deckblatt 12 verklebt.
  • Das Filtercigarillo 1 hat im Ausführungsbeispiel eine Gesamtlänge von 84 mm. Der Filter 8 hat eine Länge von 7 mm und die Banderole 14 eine Breite von 8 mm. Die freie Zone zwischen dem mundseitigen Ende 2 des Filtercigarillos 1 und dem Anfang der Banderole 14 hat im Ausführungsbeispiel eine Länge von etwa 18 mm. In dieser Zone ist ferner eine Ventilationszone vorgesehen, die sich in Form einer einzelnen Linie von Laserperforationen in einem Abstand von 13 mm vom mundseitigen Ende 2 um den Umfang des Filtercigarillos 1 erstreckt. Die gesamte Tabakmasse (also die Masse des Tabaks 4 plus die Massen des Umblatts 6 und des Deckblatts 12) beträgt etwas mehr als 1,2 g.

Claims (24)

  1. Filtercigarillo, mit Tabak (4), einem Filter (8) im mundseitigen Endbereich des Filtercigarillos (1) und einem Deckblatt (12), das sich über die gesamte Länge des Filtercigarillos (1) erstreckt, gekennzeichnet durch eine banderolenartige Markierung (14), die an der mundseitigen Hälfte des Deckblatts (12) angeordnet ist und das mundseitige Ende (2) des Filtercigarillos (1) freilässt.
  2. Filtercigarillo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Deckblatts (12) der Tabak (4) von einem Umblatt (6) umgeben und der Filter (8) mittels eines Filterbelags (10) mit dem Umblatt (6) verbunden ist.
  3. Filtercigarillo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die banderolenartige Markierung als Banderole (14) gestaltet ist, die sich über den gesamten Umfang des Deckblatts (12) erstreckt.
  4. Filtercigarillo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (14) als eigenständiges Teil gefertigt und an dem Deckblatt (12) fixiert ist, vorzugsweise durch Kleben und besonders bevorzugt durch vollflächiges Verkleben.
  5. Filtercigarillo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (14) mindestens eines der folgenden Materialien aufweist: Papier, rekonstituierten Tabak, Folienmaterial, durchsichtiges Folienmaterial, Cellophan, selbstverlöschendes Material, Alginate, Cellulose, brandhemmende Salze.
  6. Filtercigarillo nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (14) bedruckt ist.
  7. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die banderolenartige Markierung auf das Deckblatt (12) aufgedruckt ist.
  8. Filtercigarillo nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandarolendruck mindestens eine der folgenden Eigenschaften aufweist: Tiefdruck, Hochdruck, Flexodruck, Stempeldruck, Offsetdruck, Onlinedruck, Offlinedruck.
  9. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die banderolenartige Markierung (14) mindestens eines der folgenden Merkmale aufweist: Logo, Warnhinweis, Werbehinweis, Originalitätshinweis, einfarbige parallel zueinander verlaufende Streifen, mehrfarbige parallel zueinander verlaufende Streifen, Hologramm.
  10. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die banderolenartige Markierung (14) eine Breite in einem der folgenden Bereiche hat: 3 mm bis 16 mm, 3 mm bis 5 mm, 5 mm bis 7 mm, 7 mm bis 9 mm, 9 mm bis 12 mm, 12 mm bis 16 mm.
  11. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Deckblatts (12) zwischen dem mundseitigen Ende (2) des Filtercigarillos (1) und der banderolenartigen Markierung (14) eine Breite in einem der folgenden Bereiche hat: 10 mm bis 30 mm, 10 mm bis 23 mm, 10 mm bis 14 mm, 14 mm bis 20 mm, 18 mm bis 23 mm, 17 mm bis 19 mm.
  12. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Ventilationszone mit Ventilationsöffnungen, wobei die Ventilationsöffnungen vorzugsweise laserperforiert und/oder mechanisch perforiert sind.
  13. Filtercigarillo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilationsgrad in einem der folgenden Bereiche liegt: 10% bis 90%, 30% bis 70%, 30% bis 50%, 10% bis 30%, 70% bis 90%.
  14. Filtercigarillo nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationszone in mindestens einem der folgenden Bereiche angeordnet ist: 9 mm bis 30 mm vom mundseitigen Ende (2) des Filtercigarillos (1), 9 mm bis 23 mm vom mundseitigen Ende (2) des Filtercigarillos (1), 9 mm bis 15 mm vom mundseitigen Ende (2) des Filtercigarillos (1), 12 mm bis 14 mm vom mundseitigen Ende (2) des Filtercigarillos (1), 0 mm bis 40 mm vom strangseitigen Ende des Filters (8) außerhalb des Bereichs des Filters (8).
  15. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (8) eine Länge in einem der folgenden Bereiche hat: 4 mm bis 30 mm, 5 mm bis 26 mm, 5 mm bis 10 mm, 7 mm bis 8 mm.
  16. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (8) mindestens eines der folgenden Materialien aufweist: Celluloseacetat, regenerierte Cellulose, Cellulose, Papier, Tabak, verdichteter Tabak, Adsorbens, Aktivkohle, Ionenaustauscher.
  17. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ein Hohlmundstück aufweist.
  18. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Gesamtlänge in einem der folgenden Bereiche: 65 mm bis 120 mm, 80 mm bis 105 mm, 83 mm bis 85 mm, 99 mm bis 101 mm.
  19. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen Durchmesser in einem der folgenden Bereiche: 5 mm bis 12 mm, 5 mm bis 9 mm, 7 mm bis 9 mm, 7,7 mm bis 8,3 mm, 10,5 mm bis 11,5 mm.
  20. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabak (4) entrippten Mischtabak aufweist.
  21. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabak (4) eine Mischung mit Burley-, Virginia- und Orienttabak enthält.
  22. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse des in dem Filtercigarillo (1) enthaltenen Tabakmaterials in einem der folgenden Bereiche liegt: 0,5 g bis 3,0 g, 0,5 g bis 2,0 g, 1,2 g bis 2,0 g, 2,3 g bis 3,0 g, mindestens 1,2 g.
  23. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (12) wendelartig gewickelt ist, wobei der Steigungswinkel der Wicklung, bezogen auf die Längsachse des Filtercigarillos (1), vorzugsweise 30° beträgt.
  24. Filtercigarillo nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (12) und/oder dass das Umblatt (6) rekonstituierten Tabak aufweist.
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