DE202007005931U1 - Ringgrill - Google Patents

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DE202007005931U1 DE200720005931 DE202007005931U DE202007005931U1 DE 202007005931 U1 DE202007005931 U1 DE 202007005931U1 DE 200720005931 DE200720005931 DE 200720005931 DE 202007005931 U DE202007005931 U DE 202007005931U DE 202007005931 U1 DE202007005931 U1 DE 202007005931U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0718Roasting devices for outdoor use; Barbecues with vertical fire box
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J2037/0795Adjustable food supports, e.g. for height adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Hauptanspruch: vielseitiger, ringförmiger Holzkohlegrill mit seitlich angebrachtem Kranarm 14 mit Stahlseil 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme des Grillgutes in Kassetten 2 dazu vorgesehen sind, sie in der Weise untereinander zu Positionieren 1, dass vom Grillgut abtropfendes nicht auf die Holzkohle und darunter hängendes Grillgut tropft, und das Stahlseil 39 dazu vorgesehen ist die Kassetten 2 im Bereich der Wärmestrahlung zu Positionieren.

Description

  • Bei den üblichen Grillkonstruktionen liegt das Grillgut auf einem Rost oberhalb der Heizquelle.
  • Nachteile sind: Bildung von Schadstoffen auf dem Grillgut, Belästigung durch Qualm sowie lange Garzeiten durch einseitige Wärmeabstrahlung.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Grillkonstruktionen liegt in der sehr einseitigen Nutzbarkeit.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen vielseitig nutzbaren aus Gussteilen und Edelstahl gefertigten Grill.
  • 1 zeigt den runden Grillkörper (1) mit der Ringförmig gestalteten Öffnung zur Holzkohlebefeuerung (2). Nach Innen wird diese Öffnung durch ein ringförmiges Edelstahlgitter (3) begrenzt, das sich in eine am Boden angebrachte Erhöhung (4) leicht einsetzen lässt.
  • An der Oberseite befindet sich ein Ringförmiger, nach außen gebogener Aufsatz aus Edelstahl (5), der bis zum am Grillkörper angebrachten Anschlag (6) aufschieben lässt. Zum leichten Einfüllen der Holzkohle und der oberen Fixierung des Edelstahlgitters (3).
  • Die Unterseite ist mit einem Ringförmigen Unterbau (7) versehen, der mit Schrauben (8) am Grillkörper befestigt ist.
  • Der Unterbau dient sowohl zum Befestigen der Stützen (9) als auch zum befestigen der Bodenplatte (10).
  • Die Stützen (9) werden mit Flügelschrauben (11) in ihrer Halterung fixiert.
  • Die Bodenplatte (10) wird mit den beiden Schrauben (12) befestigt. Sie erreicht so ausreichende Festigkeit und gewährleistet eine leichte Austauschbarkeit. Die Bodenplatte (10) hat eine leichte Trichterförmige Vertiefung und eine Öffnung (13) in der Mitte, was das kontrollierte Ablaufen der Bratsäfte ermöglicht. Durch unterstellen eines geeigneten Gefäßes können diese leicht aufgefangen werden.
  • Seitlich des Grillkörpers ist ein Kranarm (14) angebracht, durch den ein flexibles Stahlseil (39) geführt wird.
  • Zur Befestigung des Kranarms (14) ist eine Fußhalterung (15) (mit Aussparung zum einstecken des Kranarms) mit einer Senkschraube (16) am Grillkörper befestigt. Die Fixierung des Kranarms erfolgt mit einer Flügelschraube (17).
  • Die Horizontale Ausrichtung des Kranarms (14) erfolgt durch eine Metallklammer (18), die mit einer Senkschraube (19) am Grillkörper (1) befestigt ist.
  • Die in den Kranarm (14) eingearbeitet Nut (20) ermöglicht ein leichtes Verschieben des Stellhebels (21) und somit ein regulieren der Stahlseillänge. Der Stellhebel kann in verschiedenen Positionen Arretiert werden (22).
  • Am vorderen Ende des Stahlseiles (39) ist ein Hacken (23) zum Aufhängen der Grillkassetten (25) mit einer Seilklemme (24) befestigt.
  • Durch Betätigen des Stellhebels (21) wird die Stahlseillänge verändert und die Kassetten in den Grill abgesenkt. Je tiefer die Absenkung in den Grill, umso intensiver ist die Hitzeeinwirkung. So kann die Grillintensität individuell gewählt werden. 1 zeigt den Grill in angehobener und in abgesenkter Position.
  • Die in 2 dargestellte Kassetten dienen der Aufnahme des Grillgutes, so dass mit diesem Ringgrill auch Gemüse, Fische u.ä. gegrillt werden können.
  • 2 Kassette 25 ist ausgestattet mit 2 Scharnieren (26) und einem Riegel (27) zum Verschließen nach Aufnahme des Grillgutes.
  • An der Oberseite des Kassette ist eine Dachförmige Abdeckung (28) angebracht.
  • An dieser oberen Abdeckung (28) ist eine Ringförmige Aufhängung (29) mit Gewinde befestigt.
  • Die Unterseite besteht aus einem 5 mm dicken Blechboden (30), an dem eine Ringförmige Aufhängung (31) mit Gewinde befestigt ist.
  • 2 Kassette 32 ist 1 Scharnier (33) und ein Riegel (34) zum Verschließen angebracht.
  • An der Oberseite der Kassette ist eine Dachförmige Abdeckung (28) angebracht.
  • An dieser oberen Abdeckung (28) ist eine Ringförmige Aufhängung (29) mit Gewinde befestigt.
  • An der Unterseite ist eine Ringförmige Aufhängung (31) mit Gewinde befestigt.
  • 2 Kassette 35 ist eine nach oben offene Korbkonstruktion (36) mit 3 Laschen (37) am oberen Rand.
  • In die Unterseite der Dachförmigen Abdeckung (28) sind Aussparungen in Form eines Bajonettverschlusses (38) eingearbeitet.
  • Zum Schließen der Kassette 35 werden die Laschen (37) und die Aussparung (38) bis zum Einrasten eingedreht.
  • An der oberen Abdeckung (28) ist eine Ringförmige Aufhängung (29) mit Gewinde befestigt.
  • An der Unterseite ist eine Ringförmige Aufhängung (31) mit Gewinde befestigt.
  • An den Kassetten ist ein angemessenes Spiel vorgesehen, um die Verformungen durch die auftretenden Wärmespannungen und Wärmeausdehnungen aufzunehmen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, können die Kassetten untereinander aufgehängt werden. Da jede Kassette mit unterschiedlichem Grillgut bestückt werden kann, verhindert die obere Abdeckung (28) jeder Kassette, dass Bratsäfte und Fette auf das unterhalb hängende Grillgut gelangen können.
  • Wie aus 3 ersichtlich, kann der Grill sehr leicht zum Räuchern umgebaut werden.
  • Hierzu ist der Austausch der Bodenplatte (10), die mit den Schrauben (12) befestigt ist, erforderlich.
  • Die in 1 verwendete Bodenplatte (10) hat einen geringeren Durchmesser, so dass an den Seiten ausreichend Luft zur Holzkohlebelüftung einströmen kann. Die in 3 verwendete Bodenplatte (40) ist so konstruiert, dass sie den Grillkörper vollständig abdichtet.
  • An den Deckel (41) sind an der Unterseite Hacken (42) mit Gewinde befestigt, an denen das Räuchergut (wie z.B. Fische) befestigt werden kann.
  • Durch betätigen des Stellhebels (21) kann der Deckel auf den oberen Aufsatz (5) abgesenkt werden und dicht den Innenraum ab.
  • Die Befeuerung zur Raucherzeugung (43) erfolgt dabei im Brennraum der Holzkohle 1.
  • 4 zeigt den Ringgrill als Holzkohleherd mit Kochplatte.
  • Durch lösen der Flügelschraube (17) kann der Kranarm aus der Halterung (15) und der Metallklammer (18) herausgezogen und entfernt werden.
  • Der Aufsatz (5) 1 ist nur aufgesteckt und kann ebenfalls leicht entfernt werden.
  • Die Kochplatte (44) hat an der Unterseite einen Fixierring, der sich in das Edelstahlgitter (3) einsetzt und diesen so in seiner Position fixiert.
  • Durch die Öffnungen (45) in der Kochplatte kann der Holzkohleherd mit Holzkohle befüllt werden.
  • Bei Verwendung als Holzkohleherd wird die Bodenplatte (10) 1 komplett entfernt 4.
  • Ein Versuch hat gezeigt, dass das Zubereiten von kompletten Mahlzeiten auf dieser Herdplatte in der gleichen Zeit, wie auf einem Elektroherd möglich ist.
  • Da die Kassetten 2 in unterschiedlicher Reihenfolge aufgehängt werden können, ist es möglich Grillgut mit unterschiedlichen Garzeiten so zu platzieren, dass der Garvorgang zur gleichen Zeit beendet ist.
  • Bedingt durch die Ringförmige Anordnung der Holzkohle kann kein herabtropfender Fleischsaft in die Holzkohle gelangen. Es entsteht somit kein gesundheitsschädlicher Qualm. Weiterhin wird die Garzeit des Grillgutes extrem verkürzt.
  • Die flexible Aufhängung der Kassetten 1 ermöglicht es das Grillgut durch betätigen des Stellhebels (21) oberhalb des Grills zu fixieren, so dass es lange heiß gehalten werden kann, jedoch nicht zu stark gegrillt wird.
  • Durch die einfache und robuste Konstruktion ist der Grill sehr vielseitig verwendbar. Der Umbau in einen Holzkohleherd oder ein Räuchergefäß ist sehr einfach und kann auch von ungeübten Personen sehr leicht und schnell vorgenommen werden.
  • Die Produktionskosten pro St. liegen nur unwesentlich höher als bei Grills üblicher Bauart. Durch die vielseitige Verwendbarkeit werden diese jedoch mehr als ausgeglichen.

Claims (34)

  1. Hauptanspruch: vielseitiger, ringförmiger Holzkohlegrill mit seitlich angebrachtem Kranarm 14 mit Stahlseil 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme des Grillgutes in Kassetten 2 dazu vorgesehen sind, sie in der Weise untereinander zu Positionieren 1, dass vom Grillgut abtropfendes nicht auf die Holzkohle und darunter hängendes Grillgut tropft, und das Stahlseil 39 dazu vorgesehen ist die Kassetten 2 im Bereich der Wärmestrahlung zu Positionieren.
  2. Ringgrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ringförmigen Grillkörper 1 eine ringförmige Öffnung zur Holzkohlebefeuerung 2 1 vorhanden ist.
  3. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung nach innen durch ein ringförmiges Edelstahlgitter 3, das in eine im Boden angebrachte Erhöhung 4 eingesetzt ist, begrenzt wird
  4. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Oberseite ein ringförmig, nach außen gebogener, Aufsatz aus Edelstahl 5 befindet, der bis zum Anschlag 6 aufgesteckt ist.
  5. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz 5 die obere Fixierung des Edelstahlgitters 3 bildet.
  6. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Unterseite vom Grillkörper 1 ein ringförmiger Unterbau 7 befindet, der mit vier Schrauben 8 befestigt ist.
  7. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterbau 7 die Bodenplatte 10 mit zwei Schrauben 12 befestigt ist.
  8. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Stützen 9 in die Führungsbuchsen am Unterbau 7 eingesteckt und herausgezogen werden können.
  9. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Stützen 9 mit den vier Schrauben 11 fixiert werden.
  10. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte 10 eine leichte trichterförmige Vertiefung und eine Öffnung 13 in der Mitte hat.
  11. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite des Grillkörpers 1 ein Kranarm 14 angebracht ist, durch den ein flexibles Stahlseil 39 führt.
  12. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranarm 14 mit einer Fußhalterung 15 durch eine Senkschraube 16 am Grillkörper 1 befestigt ist.
  13. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranarm 14 mit der Flügelschraube 17 fixiert ist.
  14. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammer 18 mit der Senkschraube 19 am Grillkörper 1 befestigt ist.
  15. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kranarm 14 eine Nut 20 mit Arretiereinbuchtungen 22 eingearbeitet ist.
  16. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel 21 im Kranarm 14 arretiert werden kann.
  17. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Stahlseils 39 ein Hacken 23 zum Aufhängen der Grillkassetten 2 mit einer Seilklemme 24 befestigt ist.
  18. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten 2 der Aufnahme des Grillgutes dienen.
  19. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kassette 25 2 ausgestattet ist mit zwei Scharnieren 26 und einem Riegel 27.
  20. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Kassette 25 eine dachförmige Abdeckung 28 angebracht ist.
  21. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Abdeckung 28 eine ringförmige Aufhängung 29 mit Gewinde befestigt ist.
  22. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite von Kassette 25 aus 5 mm dickem Blechboden 30 besteht, an dem eine ringförmige Aufhängung 31 mit Gewinde befestigt ist.
  23. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an Kassette 32 ein Scharnier 33 und ein Riegel 34 angebracht ist.
  24. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite von Kassette 32 eine dachförmige Abdeckung 28 angebracht ist.
  25. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Abdeckung 28 von Kassette 32 eine ringförmige Aufhängung 29 mit Gewinde befestigt ist.
  26. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite von Kassette 32 eine ringförmige Aufhängung 31 mit Gewinde befestigt ist.
  27. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kassette 35 eine nach oben offene Korbkonstruktion 36 mit drei Laschen 37 am oberen Rand ist.
  28. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der dachförmigen Abdeckung 28 von Kassette 35 Aussparungen in Form eines Bajonettverschlusses 38 eingearbeitet wird.
  29. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Abdeckung 28 von Kassette 35 eine ringförmige Aufhängung 29 mit Gewinde befestigt ist.
  30. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite von Kassette 35 eine ringförmige Aufhängung 31 mit Gewinde befestigt ist.
  31. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite von Deckel 41 3 Hacken 42 mit Gewinde befestigt sind.
  32. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte 40 3 mit zwei Schrauben 12 am Unterbau befestigt ist.
  33. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herdplatte 44 4 die obere Fixierung des Edelstahlgitters 3 bildet.
  34. Ringgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Herdplatte 44 4 Öffnungen 45 befinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011000057U1 (de) 2011-01-11 2011-03-17 Vennemann, Ralf Grillgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011000057U1 (de) 2011-01-11 2011-03-17 Vennemann, Ralf Grillgerät

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