DE202004014238U1 - Räucherofen - Google Patents

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    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices

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Abstract

Räucherofen für den privaten Bereich mit einer Räucherkammer, in die das Räuchergut eingebracht werden kann, und einer die Räuchertemperatur erzeugende Heizzone, in der durch langsames Schwelen von Räuchermaterial in Form von Holzstücken, -spänen oder Sägemehl, gegebenenfalls mit aromatischen Zusätzen, Rauch erzeugt wird und dieser die Räucherkammer durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Räucherofen (1) aus einem Mantelbereich mit mindestens einer verschließbaren Öffnung (2), einer als Standfuß ausgebildeten Bodenplatte (7) und einer oberen Abdeckung (6) insgesamt aus Holz besteht, wobei im unteren Abschnitt des Räucherofens (1) eine auf die Bodenplatte (7) einstellbare Heizeinrichtung (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Räucherofen für den privaten Bereich mit einer Räucherkammer, in der das Räuchergut eingebracht werden kann, und einer die Räuchertemperatur erzeugenden Heizzone, in der durch langsames Schwelen von Holzstücken, -spänen oder Sägemehl, gegebenenfalls mit aromatischen Zusätzen Rauch erzeugt wird und dieser die Räucherkammer durchströmt.
  • Bekannt ist aus dem DE 81 34 331 U1 ein Räucherofen, bestehend aus zwei teleskopartig ineinander geschobenen Rohren, einer Feuerungsvorrichtung, Standbeinen, einer Halterung für das Räuchergut und einen die rohre nach oben hin abschließenden Deckel. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Höhe des Räucherofens an das Räuchergut anzupassen.
  • Von Nachteil ist es bei derartigen Räucheröfen, daß zur Entnahme bzw. zur Kontrolle des Räuchergutes die obere Abdeckung entnommen werden muß. Dadurch tritt dem Betreiber des Räucherofens der entweichende Rauch direkt ins Gesicht.
  • Weiterhin sind Räucherofen bzw. Grill-Räucherkombinationen bekannt, welche eine viereckige Ausgestaltung aufweisen. Diese sind vorwiegend aus Edelstahl-, feueraluminierten oder verzinkten Stahlblechen hergestellt. Im Fußbereich des Räucherofens befindet sich ein Brennraum mit einer Feuerungseinrichtung, die mit Holzkohle, Brennpasten oder alternativ mit einem Gasbrenner oder einer elektrischen Heizplatte betrieben werden.
  • Ein derartiger Räucherofen mit einem kombinierbaren Grillgerät ist aus dem DE 299 11 738 U1 bekannt. Dieser besteht aus zwei aufeinander abgestimmten Teilen, einem Räucherofen-Unterteil mit Brennbehälter, integriertem Luft- und Temperaturregler sowie einem aufgesetzten Räucherofen-Oberteil, welches mit einem Schaft als Räucherraum ausgebildet ist und an seinem unteren Ende eine lösbar angeordnete Fettauffangschale aufweist.
  • Nach Abnehmen des Räucherofen-Oberteils kann mittels eines auf das Räucherofen-Unterteil aufgesetzten Adapters, der trichterförmig ausgebildet ist und ein Grillrost aufweist, ein Grillgerät gebildet werden.
  • Diesen Konstruktionen haftet der Nachteil an, daß aufgrund ihrer konstruktiven Ausgestaltung die Funktionsweise der Längenveränderung nach Gebrauch durch Verkrusten bzw. Verkleben im Bereich der Steckverbindung beeinträchtigt bzw. erheblich erschwert wird. Weiterhin erfolgt durch die Verwendung metallischen Materials für die Windungen derartiger Geräte eine hohe Wärmeabstrahlung, was bei Berühren durch den Betreiber zu Verletzungen führen kann.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Räucherofen für den privaten Gebrauch zu schaffen, der die Nachteile der vorbekannten Lösungen beseitigt, die Wärmeabstrahlung vermindert und durch seine äußere Ausgestaltung sich gut in das Umfeld, beispielsweise einen Garten oder eine Terrasse, einfügt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Räucherofen mit einer Räucherkammer, in die das Räuchergut eingebracht werden kann und einer die Räuchertemperatur erzeugende Heizzone, in der durch langsames Schwelen von Räuchermaterial in Form von Holzstücken, Holzspänen oder Sägemehl Rauch erzeugt wird und dieser die Räucherkammer durchströmt, versehen ist, wobei der Mantelbereich mit mindestens einer verschließbaren Öffnung, die als Standfuß ausgebildeten Bodenplatte und die Abdeckung des oberen Mantelbereichs. insgesamt aus Holz besteht. Die Öffnung im Mantelbereich weist eine Breit von etwa 1/3 bis 1/2 des Umfangs des Mantels auf.
  • In den unteren Abschnitt des Mantelbereichs ist eine Heizeinrichtung, die aus einem Grundkörper zur Aufnahme des Heizmaterials besteht, und darüber im Abstand dazu eine schalenförmige Fettauffangschale angeordnet, wobei als feuerfestes Material für die Heizeinrichtung Metall oder Keramik verwendet wird. Die Fettauffangschale weist einen erhöhten Randbereich auf. In diesen Randbereich sind über den Umfang verteilt Durchbrüche vorgesehen, durch die der Rauch in die darüberliegende Räucherkammer strömen kann. Die Fettauffangschale kann zum einen kleiner als die Abmessungen der lichten Weite des Räucherofens ausgebildet sein, wobei diese dann auf die Heizeinrichtung aufgesetzt wird. Andererseits kann die Fettauffangschale in ihren Abmessungen der Innenkontur des Räucherofens entsprechen, wobei diese dann derart in den Innenraum des Räucherofens eingesetzt wird, daß sie diesen in eine Räucherzone und eine Heiz- bzw. raucherzeugende Zone unterteilt. Weiterhin ist es möglich, durch Einsetzen senkrechter Trennwände die Räucherzone in mehrere Kammern aufzuteilen.
  • In der Räucherzone können stabförmige Aufnahmen, an denen das Räuchergut mittels Haken aufgehängt wird, angeordnet sein, wobei diese höhenverstellbar sind. Daneben können in der Räucherzone schalenartige flache, mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehene Aufnahmen oder Gitterroste, die in ihren Abmessungen der lichten Weite des Räucherofens entsprechen, angeordnet sein. Auf diese kann dann das Räuchergut aufgelegt werden.
  • Insgesamt besteht der ökologische Räucherofen aus Holz und kann im Querschnitt vorteilhaft vieleckig oder rund ausgebildet sein. Zum Einstellen der Heizeinrichtung bzw. zum Einhängen des Räuchergutes ist im Mantelbereich mindestens eine Öffnung vorgesehen, die durch eine vorzugsweise einsteckbare Tür verschließbar ist. Der Zug innerhalb des Räucherofens kann mittels verschließbarer Öffnungen im oberen Mantelbereich, in der Abdeckung oder durch die anhebbar ausgebildete obere Abdeckung herbeigeführt werden.
  • Die obere Abdeckung kann dabei insgesamt anhebbar sein, oder so ausgebildet sein, daß nur Teile der Abdeckung anhebbar sind.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Neuerung näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 – Gesamtansicht des Räucherofens
  • 2 – Gesamtansicht einer weiteren Ausführung
  • Die 1 zeigt einen Räucherofen 1, dessen Mantelbereich aus Holz besteht und im Querschnitt rund ausgebildet ist. Im oberen Bereich des Mantels weist dieser eine Abdeckung 6 auf, die derart ausgebildet ist, daß diese zur Einstellung eines Zuges anhebbar ist. Im unteren Bereich des Mantels ist dieser durch eine Bodenplatte 7 verschlossen. Im Mantelbereich sind zwei Öffnungen 2 vorgesehen, wobei die obere Öffnung 2 der Bestückung mit Räuchergut und die untere Öffnung 2 zum Einstellen der Heizeinrichtung 4 dient. Die Öffnungen 2 erstrecken sich über 1/3 des Mantelumfanges und sind durch die einsteckbaren Türen 3 verschließbar. Die untere Tür 3 weist die Griffelemente 10 und die verschließbare Öffnung 8 auf. Diese dient zur Regulierung der Luftzufuhr zur Heizeinrichtung 4 sowie zur Regulierung des Zuges durch die Räucherkammer.
  • Die Aufnahme des Räuchergutes in der Räucherkammer erfolgt durch die höhenverstellbaren angeordneten Aufnahmen 12 und die Haken 9. Die Raucherzeugung erfolgt über die Heizeinrichtung 4, die aus einem topfförmigen Unterteil und einer darüber im Abstand angeordneten Fettauftangschale 5 besteht. Die Fettauffangschale 5 ist im Durchmesser geringer ausgebildet als die lichte Weite des Mantels des Räucherofens 1. Dadurch wird das Aufsteigen des Rauches in die Räucherkammer ermöglicht.
  • Die Raucherzeugung erfolgt derart, daß im topfförmigen Unterteil der Heizeinrichtung 4 ein Glutbett, vorzugsweise durch Verwendung von Holzkohle erzeugt wird. Anschließend wird dieses durch relativ grobe Holzspäne, denen gegebenenfalls aromatisierende Zusätze zugefügt sind, abgedeckt und somit ein Schwelen und damit die Rauchentwicklung erreicht. Durch Öffnung oder Schließen der Öffnung 8 bzw. der oberen Abdeckung 6 kann der Wärmeeintrag in der Räucherkammer des Räucherofens 1 reguliert werden.
  • In der 2 ist eine weitere Ausführung der Räucherofens 1 dargestellt.
  • Dieser besteht ebenfalls aus einem im Querschnitt rundem Mantelbereich aus Holz, einer oberen Abdeckung 6 und einer unteren Bodenplatte 7.
  • Im Mantelbereich ist die Öffnung 2 vorgesehen, die durch die einsteckbare Tür 3 mit den Griffelementen 10 verschließbar ist. Über die Öffnung 2, die eine Breite von etwa 1/3 des Mantelumfanges aufweist, wird der Zugang zum Heizraum bzw. zur Räucherkammer ermöglicht.
  • Die Trennung von Heizraum und Räucherkammer erfolgt durch eine besonders ausgestaltete Fettauffangschale 5. Diese ist als flache Schale mit einem erhöhten Randbereich ausgebildet. Im Randbereich sind Durchbrüche angeordnet, die ein Durchströmen des Rauches vom Heizraum in die Räucherkammer des Räucherofens 1 ermöglicht. Durch entsprechende Vorsprünge, die an der Innenwandung des Mantelbereiches angeordnet sind, wird diese Fettauffangschale 5 in ihrer Lage gehalten.
  • Das Räuchergut kann zum einen über die höhenverstellbare Aufnahme 12 und die Haken 9 oder mittels einer flachen schalenförmigen Aufnahme 11 in die Räucherkammer eingebracht werden.
  • Die flache schalenförmige Aufnahme 11 ist mit Durchbrüchen, die ein Durchströmen des Rauches ermöglichen, versehen und entspricht in seiner äußeren Kontur der Innenkontur des Mantelbereiches des Räucherofens 1.
  • Durch auf der Innenseite des Mantels angeordnete Vorsprünge wird die flache schalenförmige Aufnahme 11 in ihrer Lage gehalten.
  • Der Räuchervorgang erfolgt wie vorbeschrieben.
  • 1
    Räucherofen
    2
    Öffnung
    3
    Tür
    4
    Heizeinrichtung
    5
    Fettauffangschale
    6
    obere Abdeckung
    7
    Bodenplatte
    8
    Öffnung
    9
    Haken
    10
    Griffelement
    11
    schalenförmige Aufnahme
    12
    stabförmige Aufnahme

Claims (11)

  1. Räucherofen für den privaten Bereich mit einer Räucherkammer, in die das Räuchergut eingebracht werden kann, und einer die Räuchertemperatur erzeugende Heizzone, in der durch langsames Schwelen von Räuchermaterial in Form von Holzstücken, -spänen oder Sägemehl, gegebenenfalls mit aromatischen Zusätzen, Rauch erzeugt wird und dieser die Räucherkammer durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Räucherofen (1) aus einem Mantelbereich mit mindestens einer verschließbaren Öffnung (2), einer als Standfuß ausgebildeten Bodenplatte (7) und einer oberen Abdeckung (6) insgesamt aus Holz besteht, wobei im unteren Abschnitt des Räucherofens (1) eine auf die Bodenplatte (7) einstellbare Heizeinrichtung (4) angeordnet ist.
  2. Räucherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (4) aus einem Grundkörper zur Aufnahme des Heizmaterials besteht und darüber im Abstand dazu eine Fettauffangschale (5) angeordnet ist.
  3. Räucherofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (4) aus einem feuerfestem Material, vorzugsweise aus Metall oder Keramik besteht.
  4. Räucherofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangschale (5) einen erhöhten Randbereich aufweist und in diesem Durchbrüche, die ein Durchtreten des Rauches ermöglichen, angeordnet sind.
  5. Räucherofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangschale (5) in ihren Abmessungen der lichten Weite des Räucherofens (1) entspricht und durch Einsetzen in diesen den Innenraum in den Räucherraum und den Heizraum teilt.
  6. Räucherofen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Räucherraum Aufnahmen (11) für das Räuchergut angeordnet sind, wobei diese schalenartig flach, mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen oder als Gitterrost ausgebildet sind.
  7. Räucherofen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Räucherraum Aufnahmen (12) für das Räuchergut angeordnet sind, wobei diese stabförmig ausgebildet sind, an denen das Räuchergut mittels Haken (9) befestigbar sind.
  8. Räucherofen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (11, 12) innerhalb des Räucherraumes höhenverstellbar sind.
  9. Räucherofen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelbereich des Räucherofens (1) im Querschnitt vieleckig oder rund ausgebildet ist.
  10. Räucherofen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Mantelbereich eine Breite von etwa 1/3 bis 1/2 des Umfangs des Mantels aufweist.
  11. Räucherofen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Räucherraum durch einsteckbare senkrechte Trennwände aufteilbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012100222A1 (de) * 2012-01-12 2013-07-18 Peter Daniel Schneider Vorrichtung zum aromatisierenden Behandeln, insbesondere Räuchern, von Lebensmitteln mit einem aerosolförmigen Aromatisierungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012100222A1 (de) * 2012-01-12 2013-07-18 Peter Daniel Schneider Vorrichtung zum aromatisierenden Behandeln, insbesondere Räuchern, von Lebensmitteln mit einem aerosolförmigen Aromatisierungsmittel

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