DE19747049A1 - Aufsatz für einen Standsäulengrill - Google Patents
Aufsatz für einen StandsäulengrillInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0786—Accessories
-
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
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- A47J37/0704—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
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- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen
Standsäulengrill, der vorzugsweise mit Holzkohle beheizt
wird.
Nach dem DE-Gebrauchsmuster G 94 19 765.2 ist allgemein ein
Holzkohlegrill in Standsäulenausführung bekannt, der aus
einem trichterförmigen Holzkohlebehälter mit Grillgut
aufnahmerost, einer als Luftzuführungsschacht ausgebildeten
und mit einer Regulierungsklappe für die Luftzufuhr
versehenen Standsäule und einem Fuß besteht. Dieser Grill
wird zum Grillen in herkömmlich bekannter Weise genutzt.
Nach der Druckschrift DE 44 43 258 A1 ist eine Zusatz
einrichtung für einen Holzkohlegrill mit einem einen Rost
und eine Luftzuführung aufweisenden Grillgefäß bekannt, die
aus einem abnehmbaren schlotförmigen Aufsatz besteht und
auf dem oberen Rand des Grillgefäßes aufgesetzt wird. Diese
Zusatzeinrichtung dient dem schnellen Zünden und Glühen der
Holzkohle. Nach Erreichen des Durchbrenneffektes von der
Holzkohle wird die Zusatzeinrichtung für den eigentlichen
Grillvorgang vom Grillgefäß genommen und erfüllt so keine
weiteren Funktionen. Neben der Hauptaufgabe dieser
Zusatzeinrichtung, nämlich eine Zugerzeugung zum schnellen
Zünden und Glühen der Holzkohle, wird für diese Vorrichtung
vorgeschlagen, diese auch zum Räuchern zu nutzen. Dazu muß
das Räuchergut von oben in die Aufsätze gehangen werden.
Eine Kontrollbeobachtung während des Räucherns ist nicht
möglich. Weitere Nachteile dieser Einrichtung beim Räuchern
ist die Brandgefahr bzw. die starke Entwicklung von Qualm
durch in die Räucherspäne fallende Fettropfen.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines vorzugs
weise im Freien verschiedene Speisenzubereitungsarten, wie
Grillen, Räuchern, Braten, Schmoren, Kochen und Backen,
sowie auch Aufbacken und Warmhalten zulassenden, bedien
freundlichen Zusatzgerätes für einen Standsäulengrill nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder ähnlichen in
einfacher und kostengünstiger Bauform.
Erfindungsgemäß wird das durch die Merkmale des Patent
anspruches 1 erreicht. Weitere detaillierte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
Der Schieber zum Verschließen des Gehäuses ist auch
türähnlich usw. ausbildbar, wenn eine ausreichende
Dichtheit des Gehäuses dabei gewährleistet ist.
Gleichzeitig kann während des Betreibens durch kurzzeitiges
Öffnen des Schiebers das zuzubereitende Nahrungsmittel z. B.
beobachtet, gewendet, begossen, entnommen oder eingelegt
werden bzw. nach Beobachten des Brennvorganges eine
zusätzliche Luftzufuhr oder Abkühlung des Grills und des
Aufsatzes erreicht bzw. weiteres Brennmaterial zugeführt
werden.
Der Adapter dient vor allem zum Anpassen des Aufsatzes an
andere Öffnungsquerschnitte der Brenngutbehälter,
beispielsweise anderer handelsüblicher Grills. Dabei ist
für jeden Anwendungsfall ein gesonderter Adapter
erforderlich.
Der Aufsatz ist selbstverständlich auch bei Gas- bzw.
Elektrogrills nutzbar. Anstelle des Grillrostes oder auf dem
Gitterrost sind zur Speisenzubereitung auch Stein- oder
Metallplatten ein- bzw. auflegbar.
Der Vorteil des Aufsatzes besteht darin, daß damit die
verschiedenen Speisenzubereitungsarten einzeln oder
teilweise gemeinsam ausgeführt werden können.
Der Aufsatz paßt bereits zu auf dem Markt erhältlichen
Standsäulengrills. Somit brauchen die bisherigen Käufer nur
noch den Aufsatz zu erwerben, falls sie diese zusätzlichen
Speisenzubereitungsarten nutzen wollen.
Der Einsatz der Erfindung bietet sich auch in Gärten,
Campingplätzen u.ä. an, in bzw. auf denen keine anderen
Energiequellen zur Speisenzubereitung zur Verfügung stehen.
Weiterhin können zum Abstellen alle zum Aufsatz gehörenden
Zubehörteile im Gehäuse untergebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Prinzipdarstellung des Standsäulengrills mit
Aufsatz in geöffnetem Zustand ohne Schieber,
Fig. 2 Prinzipdarstellung des Standsäulengrills mit zwei
Brenngutbehältern und mit Aufsatz in geschlossener
Schieberstellung,
Fig. 3 Vorderansicht des Aufsatzes ohne Deckel,
Fig. 4 Prinzipdarstellung des Standsäulengrills mit
Aufsatz und Verlängerungsstück.
Der bekannte Standsäulengrill besteht aus der auf dem Fuß 3
senkrecht stehenden und als Luftzuführungsschacht
ausgebildeten Standsäule 1 und dem trichterförmigen
Brenngutbehälter 4. An der Standsäule 1 ist eine
Luftzufuhrdosierungsklappe 2 angebracht und dahinter in der
Standsäule 1 sitzt ein Aschekasten. Im Trichter des
Brenngutbehälters 4 ist der Holzkohlerost 16 eingelegt. Der
Brenngutbehälter 4 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten
seines oberen Randes Aussparungen 11 auf, in denen mit
seinen Verbindungsstäben der Gitterrost 10 für das Grillgut
liegt. Dadurch ist bei aufgesetztem Gehäuse 5 der
Gitterrost 10 in Richtung der Schieberöffnung entnehmbar.
Auf dem vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Brenngut
behälter 4 ist bündig ein Gehäuse 5 aufgesetzt, das
seitlich als Öffnungsklappe einen Schieber 8 und oben im
Rauchabzugsbereich eine mit einem Deckel 7 verschließbare
Öffnung aufweist. Der Schieber 8 wird in seitlich an
Gehäuse 5 angeordneten Führungsschienen geführt und an der
dem Brenngutbehälter zugewandten Seite mit Aussparungen
versehen, damit beim Schließen des Gehäuses 5 die
Verbindungsstäbe des Gitterrostes 10 umschlossen werden und
bei Erfordernis, wie beim Räuchern und Backen, ein exaktes
Schließen des Gehäuses 5 erreicht wird. Am oberen Ende des
Schiebers 8 ist ein Griff angebracht. Der Rauchabzugs
bereich besteht vorzugsweise aus einem sich nach oben
schließenden Abzugstrichter 6. Im Öffnungsbereich des
Abzugstrichters 6 sind Löcher 12 zum Aufhängen von
Räuchergut angeordnet, die von dem Deckel 7 überdeckt sind.
An den Innenseiten des Gehäuses 5 sind mehrere Auflagen 17
für Einlegeroste und/oder für eine Fettfangschale 9, die
ggf. mit nach oben gewölbten, durchlöcherten Sicken ver
sehen ist, angeordnet. Diese Auflagen sind mit Durchbrüchen
19 versehen, damit bei eingeschobener Fettfangschale 9 sich
die Wärme bzw. der Rauch im Gehäuse 5 nach oben bewegen
kann, wobei die Fettfangschale 9 die Durchbrüche 19 nicht
überdeckt. Im Deckel 7 sind eine Öffnung 13 zum Einbringen
eines Thermometers und eine stufenlos regulierbare Klappe
14 für die Abluft angeordnet.
Zum Einbringen von längerem, hängenden Räuchergut ist
zwischen der Öffnung im Abzugstrichter 6 und dem Deckel 7
ein Verlängerungsstück 15 einsetzbar.
Der Standsäulengrill mit dem bündig aufgesetzten Gehäuse 5
kann für die unterschiedlichsten Gar- und Speisen
zubereitungsarten, wie Grillen, Räuchern, Braten, Schmoren,
Kochen, Backen und Aufbacken, sowie für Warmhalten
verwendet werden.
- - Beim herkömmlichen Grillen mit Holzkohle dient das Gehäuse 5 ohne Schieber 8 und Deckel 7 als Windschutz und Rauchableiter. Auf oberen Auflagen 17 können Einschubroste 18 eingeschoben werden, um fertig gegartes Grillgut abzulegen und damit warmzuhalten. Gleichzeitig können Brötchen oder dgl. zum Aufbacken auf den Einschubrosten 18 aufgelegt werden.
- - Zum Räuchern wird vorzugsweise auf dem Holzkohlerost 16 und/oder in einem auf dem Gitterrost 10 stehenden gesonderten Spänekasten 20 das gewünschte Brennmaterial aufgebracht. Die Fettfangschale 9 steht vorzugsweise auf dem Gitterrost 10 oder ist in die untersten Auflagen 17 geschoben. Das Räuchergut wird entweder auf den Einschubrosten 18, die in den weiteren Auflagen 17 des Gehäuses eingeschoben sind, abgelegt oder mittels Haken in den Löchern 12 eingehangen, wobei hier die Einschub roste 18 entnommen sind. Bei besonders langem Räuchergut ist das Verlängerungsstück 15 aufzusetzen und die Haken sind an den am oberen Ende eingebrachten Löchern aufzuhängen. Der Räuchervorgang erfolgt in bekannter Weise, wobei die seitliche Gehäuseöffnung durch den Schieber 8 verschlossen wird. Der Räuchervorgang kann durch das Betätigen der Luftdosierungsklappe 2 und/oder der Klappe 14 reguliert werden. Zur Regulierung kann der Deckel 7 abgenommen oder der Schieber 8 geöffnet werden.
- - Zum Braten ist vorzugsweise Brennmaterial im Brenngut behälter 4 einzusetzen, das eine längere Zeit Hitze erzeugt. Das Fleisch liegt vorzugsweise auf der Fettfangschale 9, die in Auflagen 17 eingeschoben oder auf dem Gitterrost 10 angeordnet ist. Der Aufsatz wird backofenähnlich betrieben und das Fleisch entsprechend gebraten.
- - Zum Schmoren, Kochen und Backen wird analog dem Braten verfahren. Dazu wird auf dem Gitterrost 10 ein Topf aufgesetzt, in dem Fleisch oder Gemüse geschmort (gegart) oder eine Suppe oder ähnliches gekocht wird. Zum Backen von beispielsweise Pizza oder anderen dünneren Backwaren wird die entsprechende Backform oder Assiette in das Gehäuse 5 geschoben.
Bei einem Standsäulengrill mit zwei Brenngutbehältern 4 ist
das Gehäuse 5 vorzugsweise auf einem Brenngutbehälter 4
bündig angeordnet. Der Aufsatz kann analog der vorher
beschriebenen Speisezubereitungsarten betrieben werden. Der
zweite Brenngutbehälter 4 kann zeitgleich in bekannter
Weise als Grill genutzt werden.
Bei allen Speisezubereitungsarten kann durch das Betätigen
der Luftdosierungsklappe 2 und/oder der Klappe 14 die
Hitzeentwicklung und damit der Garprozeß beeinflußt werden.
Zur weiteren Regulierung kann der Deckel 7 abgenommen
und/oder der Schieber 8 geöffnet werden.
1
Standsäule
2
Luftzufuhrdosierungsklappe
3
Fuß
4
Brenngutbehälter
5
Gehäuse
6
Abzugstrichter
7
Deckel
8
Schieber
9
Fettfangschale
10
Gitterrost
11
Aussparung
12
Löcher
13
Öffnung
14
Klappe
15
Verlängerungsstück
16
Holzkohlerost
17
Auflage
18
Einschubrost
19
Durchbruch
20
Spänekasten
Claims (11)
1. Aufsatz für einen Standsäulengrill, der aus einem
trichterförmigen Brenngutbehälter (4) mit Grillgut-
Aufnahmerost, einer als Luftzuführungsschacht ausgebildeten
und mit einer Luftzufuhrdosierungsklappe (2) versehenen
Standsäule (1) und einem Fuß (3) besteht,
gekennzeichnet dadurch,
daß auf dem Brenngutbehälter (4) bündig ein Gehäuse (5)
aufsetzbar ist, das seitlich eine verschließbare
Öffnungsklappe und oben im Rauchabzugsbereich eine mit
einem Deckel (7) verschließbare Öffnung aufweist.
2. Aufsatz für einen Standsäulengrill nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Brenngutbehälter (4) aus mehreren Kammern besteht
und das Gehäuse (5) mindestens auf einer Kammer des
Brenngutbehälters (4) bündig angeordnet ist.
3. Aufsatz für einen Standsäulengrill nach den Ansprüchen 1
und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß der Brenngutbehälter (4) und das Gehäuse (5) im
Querschnitt rechteckig ausgebildet sind.
4. Aufsatz für einen Standsäulengrill nach den Ansprüchen 1
und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß der Rauchabzugsbereich aus einem sich nach oben
schließenden Abzugstrichter (6) besteht.
5. Aufsatz für einen Standsäulengrill nach den Ansprüchen 1
und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die Öffnungsklappe als ein Schieber (8) ausgebildet
ist, der in seitlich am Gehäuse (5) angeordneten
Führungsschienen geführt und zum Öffnen des Gehäuses (5)
nach oben bewegbar und ggf. entnehmbar ist.
6. Aufsatz für einen Standsäulengrill nach den Ansprüchen 1
und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß innen an den Seitenwänden des Gehäuses (5) mindestens
eine mit Durchbrüchen (19) versehene Auflage (17) für
Einschubroste (18) und/oder für eine Fettfangschale (9),
die ggf. min durchlöcherten Sicken versehen ist, angeordnet
ist.
7. Aufsatz für einen Standsäulengrill nach den Ansprüchen 1
und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß der Brenngutbehälter (4) mindestens an zwei gegen
überliegenden Seiten Aussparungen (11) aufweist, damit bei
aufgesetzten Gehäuse (5) der Gitterrost (10) in Richtung der
Öffnungsklappe entnehmbar ist.
8. Aufsatz für einen Standsäulengrill nach den Ansprüchen 1
und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß im Öffnungsbereich des Abzugstrichters (6) Löcher (12)
zum Aufhängen von Räuchergut angeordnet sind.
9. Aufsatz für einen Standsäulengrill nach den Ansprüchen 1
und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß im Deckel (7) eine Öffnung (13) zum Einbringen eines
Thermometers und eine stufenlos regulierbare Klappe (14)
für die Abluft angeordnet sind.
10. Aufsatz für einen Standsäulengrill nach den Ansprüchen
1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß zum Einbringen von längerem, hängenden Räuchergut
zwischen der Öffnung im Abzugstrichter (6) und dem Deckel
(7) ein Verlängerungsstück (15) einsetzbar ist.
11. Aufsatz für einen Standsäulengrill nach den Ansprüchen
1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß zwischen Brenngutbehälter (4) und Gehäuse (5) ein
Adapter einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147049 DE19747049A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Aufsatz für einen Standsäulengrill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147049 DE19747049A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Aufsatz für einen Standsäulengrill |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747049A1 true DE19747049A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7846528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147049 Withdrawn DE19747049A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Aufsatz für einen Standsäulengrill |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747049A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202008010398U1 (de) | 2008-08-02 | 2008-10-16 | Lerche, Hans-Georg | Grillgerät mit einem Grundelement für die Feuerung |
GB2488818A (en) * | 2011-03-10 | 2012-09-12 | Ronald Arthur Murrell | A warming cabinet |
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1997
- 1997-10-24 DE DE1997147049 patent/DE19747049A1/de not_active Withdrawn
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