DE202007002377U1 - Verpackung für zylindrische Gegenstände, insbesondere für Auto-Räder, -Reifen, -Felgen o.dgl. - Google Patents

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Abstract

Verpackung für zylindrische Gegenstände (ZG), insbesondere für Auto-Räder, Auto-Reifen, Auto-Felgen oder dergleichen, mit einem Verpackungselement (100) bestehend aus einem flachen, länglichen und faltbaren Verpackungsmaterial, insbesondere Kartonage, Wellpappe oder Kunststoff, wobei das Verpackungselement (100) einstückig ausgebildet ist und einen streifenförmigen Bereich (110) aufweist, der zumindest an einer seiner beiden Längsseiten in mehrere sich in Querrichtung (QR) erstreckende Lappen (120) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungselement (100) im Übergangsbereich zwischen dem streifenförmigen Bereich (110) und jeweils einem der Lappen (120) zumindest zwei in Längsrichtung (LR) verlaufende zueinander beabstandete Rillungen (111, 112, 113) aufweist, die mögliche Faltkanten vorgeben, an denen der jeweilige Lappen (120) wahlweise bei Bedarf umfaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für zylindrische Gegenstände, insbesondere für Auto-Räder, Auto-Reifen, Auto-Felgen oder dergleichen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verpackung die für den Transport sowie den Versand von Kfz-Reifen, -Rädern und/oder -Felgen sehr gut geeignet ist.
  • Das Verpacken und Versenden von verschiedensten Gegenständen hat insbesondere durch den immer beliebter werdenden Internet-Auktionshandel stark zugenommen. So werden z.B. auch gebrauchte oder neue Kfz-Reifen, -Felgen und -Kompletträdern und andere eher sperrige Gegenstände größtenteils an Endkunden und Einzelpersonen versendet. Dabei muss für den Transport oder Versand von solchen Waren, insbesondere von hochwertigen Neuwaren, wie z.B. Aluminiumfelgen oder kompletter Kfz-Räder incl. Neubereifung, häufig auf aufwendige Einzelverpackungen zurückgegriffen werden. Somit muss jeder Gegenstand, also z.B. jede Felge bzw. jedes Rad, aufwendig einzeln verpackt werden.
  • Eine lediglich für Autoreifen (und eben nicht für Felgen oder Kompletträder) geeignete Verpackung wird im Patent US 3,407,926 vorgeschlagen, wobei dort im Innenbereich des Reifens ein Flachkarton als Röhre geformt eingelassen wird, der umklappbare Laschen aufweist, die zum Ankleben eines äußeren Rundschildes aus Kartonage dient, auf dem eine Werbung angebracht werden kann. Der Verpackungszweck an sich steht dabei nicht im Vordergrund. Hierzu macht die Druckschrift auch keine näheren Angaben.
  • Will man heute privat oder als Internet-Händler solche Gegenstände, wie Räder, Reifen oder Felgen und dergleichen, transportieren oder versenden lassen, wird man feststellen, dass es dafür nur eine geringe Auswahl an Verpackungen gibt, die für einen sicheren Transport der oft kostspieligen Ware geeignet sind. Da oft auch einschlägige Annahmebedingungen führender Versanddienstleiter vom Auftraggeber verlangen, die Warensendungen sicher zu verpacken, damit eine Beschädigung des Inhalts während des Transportes ebenso ausgeschlossen werden kann wie die Beschädigung anderer Sendungen, werden spezielle aber damit auch recht teure Außenverpackungen samt geeigneter Innenverpackungen angeboten. Die bekannten Angebote an solchen speziellen Verpackungsprodukten sind für die potentiellen Verbraucher gerade wegen der hohen Bezugskosten und des großen Handhabungsaufwandes weniger attraktiv. Die anderen üblichen und eher einfachen Verpackungen, insbesondere die quaderförmige Kartons in S-, M- und L-Formaten, sind als Alternative auch nicht geeignet. Denn in solchen Standardkartons lassen sich nicht einmal die kleinsten Kfz-Felgen richtig verpacken. Die wiederum eher sehr großen Außenverpackungsprodukte, welche häufig nur im Großhandel verfügbar sind, stellen auch keine Alternative dar und sind zumindest für den Privathandel viel zu teuer. Außerdem sind diese Großverpackungen für die Mehrzahl der gehandelten Waren, wie z.B. für Kompletträder, zu groß und müssen durch Füllmaterialien oder Innenverpackungen aufwendig ergänzt werden.
  • Deshalb besteht insbesondere für den Transport und Versand von zylindrischen Gegenständen der Bedarf für eine Verpackung, die preiswert und dennoch besonders praktisch in der Handhabung ist.
  • Gelöst wird dies durch eine erfindungsgemäße Verpackung mit den Merkmalen des Anspruch 1.
  • Demnach wird hier eine Verpackung für zylindrische Gegenstände, insbesondere für Auto-Räder, Auto-Reifen, Auto-Felgen oder dergleichen, vorgeschlagen, die ein Verpackungselement bestehend aus einem flachen, länglichen und faltbaren Verpackungsmaterial, insbesondere Kartonage (Flachkarton), Wellpappe oder Kunststoff, aufweist, wobei das Verpackungselement einstückig ausgebildet ist und einen streifenförmigen Bereich aufweist, der zumindest an einer seiner beiden Längsseiten in mehrere sich in Querrichtung erstreckende Lappen übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungselement im Übergangsbereich zwischen dem streifenförmigen Bereich und jeweils einem der Lappen zumindest zwei in Längsrichtung verlaufende zueinander beabstandete Rillungen aufweist, die mögliche Faltkanten vorgeben, an denen der jeweilige Lappen wahlweise bei Bedarf umfaltbar ist.
  • Damit wird eine neue Verpackung vorgestellt, die vorzugsweise aus Wellpappe hergestellt ist und als einteiliges flaches Verpackungselement mit umklappbaren seitlichen Lappen gestaltet ist, die der Nutzer an vordefinierten Rillungen falten bzw. knicken kann, so dass der Nutzer selbst sehr einfach aus dem flachen Element eine zylindrische Rundumverpackung falten kann. Die Lappen werden dabei um etwa 90 Grad geknickt und der streifenförmige Bereich wird um den Verpackungsgegenstand herumgeführt, so dass er von der Verpackung polygonförmig umschlossen ist und die umgeknickten bzw. gefalteten Lappen den Gegenstand seitlich in Form von übereinander liegenden Segmenten schützend abdecken. Da mindestens zwei Rillungen zum Umfalten bzw. Knicken der Lappen vorgesehen sind, kann der Nutzer die Verpackung sehr leicht und optimal an die äußeren Abmessungen des Verpackungsgegenstandes anpassen. Die Verpackung selbst wird ja zunächst als flaches Element, also als Flachkarton oder Flachpappe und dergleichen, hergestellt und angeboten und wird erst zum Einsatz vor Ort beim Nutzer bzw. Verbraucher in eine kubische Verpackungsform gefaltet. Dadurch gestaltet sich die eigentliche Herstellung der Verpackung und insbesondere auch die Auslieferung zum Händler oder Nutzer als sehr praktisch. Beispielsweise kann die Verpackung in Stapeln von flachen Faltkartons palettenweise ausgeliefert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen:
    Somit ist es vorteilhaft, wenn in Querrichtung die Ausdehnung der Lappen zumindest der halben Breite des streifenförmigen Bereichs umfasst. In diesem Zusammenhang, aber auch für sich allein, ist es vorteilhaft, wenn (auch) in Längsrichtung der streifenförmige Bereich eine Länge aufweist, die mindestens den Umfang des zu verpackenden Gegenstandes umfasst, vorzugsweise mindestens das anderthalbfache dieses Umfanges umfasst. Es hat sich gezeigt, dass diese Abmessungen besonders zum Verpacken von Autokompletträdern und Autofelgen geeignet sind.
  • Um die Handhabung noch weiter zu vereinfachen und insbesondere den Einsatz der Verpackung noch flexibler zu gestalten, sollten vorzugsweise auf der jeweiligen Längsseite mehrere Rillungen in einem vorgebaren Rasterabstand, insbesondere in einem Rasterabstand, der 1 cm bis 2 cm (oder auch nur 0,6 cm) beträgt, vorgesehen sein. Es könne aber auch auf jeder der beiden Längsseiten mehrere Rillungen in unterschiedlichen Rasterabständen vorgesehen sein, insbesondere in einer unsymmetrischen Weise, wobei auf einer der Längsseiten ein kleinerer Rasterabstand als auf der anderen Längsseite vorgesehen ist.
  • Auch hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn das Verpackungselement mit den sich erstreckenden Lappen symmetrisch in Querrichtung ausgebildet ist, wobei auf beiden Längsseiten Lappen derselben Form und Größe ausgebildet sind. In diesem Zusammenhang, aber auch für sich gesehen, ist es von weiterem Vorteil, wenn das Verpackungselement mit den sich erstreckenden Lappen symmetrisch in Längsrichtung ausgebildet ist, wobei sich entlang der beiden Längsseiten die Lappen in einem festen Abstand zueinander und jeweils sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Abstand der maximalen Ausdehnung eines jeden Lappens entspricht. Durch diese Maßnahmen kann das Verpackungselement in Längsrichtung in äquidistanten Abständen, nämlich in Lappenbreite, sehr einfach und genau in eine polygonförmige Rundumverpackung gefaltet bzw. um den Reifen usw. herum gelegt werden. Vorzugsweise haben die Lappen eine Trapezform. Sie können auch eine andere Form, insbesondere Dreiecksform und/oder eine Rechtecksform aufweisen.
  • Die Verpackung kann auch so gestaltet sein, dass das Verpackungselement unsymmetrisch in Bezug auf die sich erstreckenden Lappen ausgebildet ist, wobei auf einer der beiden Längsseiten die Lappen eine erste Form aufweisen, die verschieden ist von einer zweiten Form, die die Lappen auf der anderen Längsseite aufweisen. Ebenfalls kann die Verpackung auch dadurch besonders gekennzeichnet sein, dass die das Verpackungselement unsymmetrisch in Bezug auf die sich erstreckenden Lappen ausgebildet ist, wobei auf einer der beiden Längsseiten die Lappen eine erste Ausdehnung aufweisen, die verschieden ist von einer zweiten Ausdehnung, die die Lappen auf der anderen Längsseite aufweisen.
  • Vorzugsweise können die Rillungen als Ritzungen und/oder Perforationen ausgebildet sein. Außerdem können zumindest auf den Lappen Lochungen, Bohrungen und/oder Perforation für das Anbringen von Befestigungsmitteln, insbesondere von Krampen, vorzugsweise Spitzkrampen, vorgesehen sein.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nun nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen (1 bis 17) beschrieben:
    Wie bereits die 1 zeigt, besteht das Verpackungselement 100 vorzugsweise aus einem einzigen, ausgestanzten oder eingeschnitten Materialstück, hier z.B. aus Wellpappe. In der 1 ist ein symmetrischer Aufbau dargestellt. Man kann seine längliche Form als einen mittleren Materialstreifen 110 beschreiben, der z.B. das Ausmaß L1 einer Reifenbreite hat, und der über seine gesamte Länge L0 auf beiden Seiten um identische trapezförmige Materialflächen, nämlich die Lappen 120, erweitert ist. Die Verpackung hat eine Gesamtlänge L0 von mindestens einem Reifenumfang, vorzugsweise mehr, also z.B. 200 cm. Die Breite L1 des Mittelstreifens 110 beträgt hier 20–40 cm. Die Lappen haben jeweils eine Länge L2 von mindestens 10 cm, vorzugsweise mindestens 30 cm. Die Trapezform FT der Lappen hat an der Basis eine Breite L3, die mindestens 20 cm beträgt. Am schmaleren Ende hat das Trapez eine etwas kleinere Breite L4. Die Lappen sind alle von derselben Form und Größe, so dass sie im Abstand von L3 zueinander angeordnet sind. Der sich ergebende Spalt bzw. die Lücke zwischen jeweils zwei Lappen hat die Breite L5.
  • Zum Verpacken bzw. Einpacken eines Reifens wird der mittlere Materialstreifen entlang der Reifenlauffläche über diese ausgerollt (siehe auch 7) und nach vollständiger Ausrollung z.B. mittels Klebeband am Ende des Materialstreifens fixiert.
  • Anschließend werden die Lappen um ungefähr 90° umgebogen, um eventuell nicht abgedeckte Teile der Reifenlauffläche sowie die Reifenwand sowie Teile einer eventuellen Felge zu bedecken (siehe auch 8). Beim Umbiegen überlappen sich benachbarte umgebogenen Lappen insbesondere im Bereich des Reifenzentrums (siehe auch 9)
  • Umgebogene benachbarte Lappen werden miteinander verbunden (siehe 12 bis 15), vorzugsweise anhand von Spitzkrampen (siehe Querschnittdarstellung in 14 und Gesamtansicht in 15), die in vordefinierte bzw. vorgestanzte Löcher am Rand der Lappen gesteckt werden, oder anhand selbstklebenden Paket- oder Textilbandes (siehe 12 oder 13).
  • Das Verpackungselement ist für alle Reifengrößen geeignet, wenn seine Länge den Reifenumfang ausreichend übersteigt und wenn Reifendurchmesser und Reifenbreite so bemessen sind, dass die Reifenlauffläche abgedeckt werden kann und die Lappen lang genug sind, um sich in Richtung Reifenzentrum soweit zu überlappen, dass sie ausreichend fixiert werden können.
  • Das besondere Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, dass über die gesamte Länge L0 des Verpackungsstreifens auf vorzugsweise beiden Seiten mehrere Rillungen 111, 112 und 113 (parallel) verlaufen, wodurch für den Nutzer Knickstellen vordefiniert sind, an denen er sehr leicht in optimaler Anpassung an den jeweiligen Gegenstand (hier Autoreifen bzw. Autofelgen) die Lappen 120 exakt und ohne besonderen Kraftaufwand umknicken kann. Durch die Rasterung der Rillungen können Gegenstände von schmaleren Reifen- bzw. Felgenbreiten bis hin zu Breitreifen optimal und sicher von jedermann verpackt werden.
  • Damit kann der Bedarf für den Großteil aller Verpackungsobjekte, wie z.B. Räder für Kleinwagen bis hin zu Rädern für die großen Fahrzeuge (z.B. den sog. SUVs) hinsichtlich der Breite des Verpackungsobjektes abgedeckt werden. Da die Verpackung prinzipiell eine nahezu unlimitierte Länge (L0 wird quasi unendlich) des Verpackungsstreifens bzw. des Streifensegment aufweisen kann, ist es möglich jedes Verpackungsobjekt gängiger Dimensionen so stabil zu verpacken, dass die Anforderungen der dominierenden Versandunternehmen erfüllt werden.
  • Überdurchschnittlicher Umfang und überdurchschnittliches Gewicht, wie z.B. bei einem SUV-Rad, werden dadurch abgedeckt, dass der Verpackungsstreifen nicht nur einmal, sondern zweifach oder mehrfach um das zu verpackende Objekt abgerollt und der quasi Endlosstreifen erst danach gekappt wird. Durch die vorzugsweise feine Rasterung, d.h. geringen Abständen L6, der über die gesamte Länge des Verpackungsstreifens auf beiden Seiten verlaufenden Rillungen 111, 112 und 113 kann der Zwischenraum zwischen Verpackung und Objekt minimiert werden, indem die Breite der Verpackung mittels asymmetrischer bzw. unsymmetrischer Nutzung dieser Längsrillen bzw. Rillungen der jeweils kleinstmögliche Abstand eingestellt wird. Bei einem Rillenabstand von z.B. 8 mm beträgt der Zwischenraum zwischen 0 und maximal 4 Millimetern. Unter „asymmetrischer Nutzung der Rillungen" wird hier verstanden, dass zum Beispiel für die Einstellung der benötigen minimalen Verpackungsbreite auf der einen Seite des Verpackungsstreifens 110 die erste Rillung 111 genutzt wird, während auf der zweiten Längsseite des Verpackungsstreifens 120 die zweite Rillung 112 oder gar die dritte Rillung 113 genutzt wird.
  • Die Abmessungen des Verpackungselements 100 können auch auf die Größe einer typischen Palette ausgerichtet werden, insbesondere auch die Größe der sog. Euro-Palette, die 80 cm breit und 120 cm lang ist. Demnach könnte der Mittelstreifen 110 eine Breite L1 von 195 mm haben und jeder der beiden Lappen 120 eine Breite L2 von 300 mm haben. Damit würde sich eine Gesamtbreite von zusammen 795 mm ergeben, so dass die Verpackungen sehr leicht auf Palette per LKW oder Bahn verfrachtet werden können.
  • Die in 1 dargestellten Rillungen 111, 112 und 113 befinden sich jeweils im Abstand von max. 10 mm voneinander. Dadurch wird ein maximaler Spielraum zwischen Verpackung und Objekt von maximal 5 mm insgesamt auf beiden Objektseiten garantiert, also im Mittel max. 2,5 mm auf jeder Seite. Sollte es fertigungstechnisch möglich und praktikabel sein, in Abständen von 8 mm zu rillen, würde der gesamte Spielraum auf max. 4 mm insgesamt reduziert werden. Das Objekt hätte dann so gut wie keinen Bewegungsspielraum innerhalb der Verpackung mehr und wäre optimal gesichert (siehe auch 10).
  • Mit einer solchen Verpackung lassen sich auch mehrere Gegenstände verpacken. Denn jeder der Lappen (zumindest auf einer Längsseite) ist generell (vorzugsweise deutlich) breiter als der Mittelstreifen 110 des Verpackungselementes 100. Somit kann der Mittelstreifen quasi durch die Lappen zumindest auf einer Seite verbreitert werden, um auch als eine Zwillingsverpackung verwendet werden zu können. Der Mittelstreifen kann z.B. eine Breite von mindestens 100 mm und höchstens 500 mm aufweisen und hat vorzugsweise eine Breite L1 von 200 mm, während ein Lappen 120 (auf der einen Seite) eine Breite von mindestens 100 mm und höchstens 900 mm hat, vorzugsweise eine Breite L2 von 500 mm aufweist.
  • In der Ausführung nach 10 gibt es nur jeweils ein zu verpackendes Objekt ZG. Die 11 zeigt die Ausführung für zwei zu verpackende Objekte (zwei Räder) ZG und ZG', wobei zwischen die Räder ein rundes Stück Pappe 190' gelegt wird.
  • Die Lappenform kann unterschiedlich sein (siehe auch 2 und 3). Außerdem kann (siehe auch 4 bis 6) die Lappenform sowie seine Dimensionen (Länge und Breite) pro Längsflanke des Mittelstreifens verschieden sein, um die Außen- und Innenseite von Kompletträdern und Felgen unterschiedlich zu sichern bzw. zu schützen. Beispielsweise reicht es auf der Innenseite eines Komplettrades aus, die Reifenwand zu schützen, während auf der Außenseite die hochwertige Felgenoberfläche für den Transport zu schützen ist. Solch unterschiedliche Ausführungen der Lappen pro Objektseite ermöglicht eine aufwands- oder kostenoptimierte Fixierung der speziell ausgeprägten Lappenformen.
  • Die herkömmlichen Verpackungen können eine solche breite Variationsmöglichkeit nicht aufweisen, denn ihre Gemeinsamkeiten bestehen u.a. darin, dass sie nicht alle die zu verpackenden Objektarten verpacken können und dass sie diejenigen der zu verpackenden Objektarten, die sie vielleicht prinzipiell verpacken könnten, bei unterschiedlicher Objektgröße nicht mittels einer einzigen Ausführung des Verpackungsmittels verpacken können. Es konnte auf dem Markt kein spezielles Verpackungsprodukt gefunden werden, das ausreichende Abmessungen und Tragfähigkeit aufweist, um insbesondere Felgen, Reifen oder Räder paarweise als ein Paket zu versenden, um die Versandkosten im Rahmen der Abmessungs- und Gewichtsgrenzen der Versandunternehmen zu reduzieren, Kosten, die insbesondere bei gebrauchten Waren nicht selten einen relevanten Teil der Gesamtkosten ausmachen.
  • Mit der Erfindung wird insbesondere erreicht, dass ein einziges Verpackungsformat für den weitaus größten Teil der gehandelten und versendeten Waren, insbesondere die unterschiedlichen Reifen- oder Felgendimensionen, zu geringeren Kosten beschafft und mit geringerem manuellen Aufwand eingesetzt werden kann. Denn die Erfindung schmiegt sich dem zu transportierenden Objekt so weitgehend an, dass sich Füllmaterial und/oder Innenverpackung normalerweise erübrigen (siehe auch 10 und 11). Gegenüber nicht recycelbaren Materialien bietet die Erfindung in der Ausführung als Karton oder Pappe auch den Vorteil, dass sie aus Altpapier hergestellt werden kann und umweltfreundlich entsorgbar ist.
  • Durch seine geringen Produktkosten kann erreicht werden, dass die Erfindung sowohl von regionalen als auch überregional operierenden gewerblichen Händlern und Versandserviceunternehmen (über deren bereits vorhandene Netze aus zahlreichen Paketannahmestellen) einem privaten und gewerblichen Abnehmerkreis, insbesondere im Zusammenhang mit Internet-Transaktionen, zugänglich gemacht werden kann, ohne dass die Abnehmer die relativ hohen Kosten in Kauf nehmen müssten, die heute beim Bezug spezieller Reifenversandverpackungen aufgrund deren Ausmaße und Gewicht zum Beispiel durch die Post anfallen und bei geringer Bezugsmenge sogar den Preis des Verpackungsprodukts übersteigen.
  • Mit der Erfindung wird ebenfalls erreicht, dass die Versandkosten für einen großen Teil der gehandelten und versendeten Felgen, Reifen und Kompletträder für den Versender deutlich reduziert werden können, da die meisten der zu versendenden Objekte im Rahmen der von den Versanddienstleistern vorgegebenen Abmessungs- und Gewichtsgrenzen (von etwa max. 31,5 kg oder max 40 kg) paarweise zu einem Paket verpackt werden können, so dass für einen kompletter Satz von vier Reifen, Kompletträdern oder Felgen also nur Versandkosten für zwei Pakete anfallen, was insbesondere für den Handel mit gebrauchter Ware von Bedeutung ist. Der spezielle Zuschnitt sowie die Materialbeschaffenheit der Erfindung ermöglicht diese hier als „pair-in-one"-Verpackung bezeichnete Variante.
  • Die besonderen Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den 1 bis 17 dargestellt, auf die in der obigen Detailbeschreibung bereits Bezug genommen wurde und die hier nochmals zusammengefasst kurz beschrieben werden:
    Dabei zeigt die 1 ein Verpackungselement, das aus speziellem flexiblen Material gestanzt oder geschnitten ist, und aus einem einzigen Materialstück 100 besteht, dessen Form aus einem geraden Mittelstreifen 110 und daran seitlich angrenzenden Lappen 120 gebildet wird, die parallel zum Mittelstreifen 110 mehrere Rillungen 111, 112 und 113 aufweisen können und in diesem Ausführungsbeispiel eine Trapezform FT aufweisen. Der Mittelstreifen 110 kann eine Bandbreite L1 zwischen 195 mm und 245 mm einnehmen, um die Lauffläche eines Kfz-Reifens oder eine Felgenbreite vollständig abzudecken. Alternativ kann er eine etwa doppelt so breite Dimension annehmen, um die Laufflächen zweier aufeinander geschichteter Reifen oder zweier Felgen weitgehend zu überdecken (siehe auch 11). Die Länge L0 des Mittelstreifens 110 kann so dimensioniert sein, dass er mindestens einmal oder auch mehrfach entlang der Reifenlauffläche oder entlang des Felgenbettes abgerollt werden kann.
  • 2 zeigt ein Verpackungselement 200 wie in 1 mit dem Unterschied, dass die Lappen 220 die Form FD eines Dreiecks aufweisen.
  • 3 zeigt ein Verpackungselement 300 wie in 1 mit dem Unterschied, dass die Lappen 320 die Form FR eines Rechtecks aufweisen.
  • 4 und 5 und 6 zeigen jeweils ein Verpackungselement 400 bzw. 500 wie in 1 mit dem Unterschied, dass die Lappen auf einer Seite des Mittelstreifens eine andere Form aufweisen als die Lappen auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelstreifens.
  • Die 6 zeigt ein Verpackungselement 600 wie in 1 mit dem Unterschied, dass die Lappen auf einer Seite des Mittelstreifens eine andere Breite aufweisen als die Lappen auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelstreifens
  • Die 7 zeigt das Verpackungselement 100 nach der 1, welches zwecks Verpackungsvorgang flach ausgebreitet ist und auf dessen Mittelstreifen ein Kfz-Reifen ZG so positioniert wird, dass er bei einer Rotation entlang des Mittelstreifens rollen würde. Beim Verpacken ist der Reifen ZG in das Verpackungselement 100 vorzugsweise so einzurollen, dass der Mittelstreifen die Reifenlauffläche möglichst gleichmäßig und möglichst eng überdeckt Die 8 zeigt das Verpackungselement 100 im gefalteten Zustand als kubische polygonförmige Rundumverpackung. Wie auch im Zusammenhang mit der 1 zu erkennen ist, sind die Lappen 120 entlang der jeweiligen Rillungen ungefähr 90° in Richtung des Reifen-, Rad- oder Felgenzentrums und möglichst nahe über die Außenwände des Verpackungsobjekts umgebogen, wobei die Lappenbreite L3 bzw. L5 und Lappenlänge L2 so dimensioniert sind, dass sich zwei benachbarte Lappen 120 im Bereich der parallel zum Mittelstreifen 110 verlaufenden Lappenaußenkante annähernd berühren oder sich überlappen, so dass die Lappen 120 auf jeweils einer Objektaußenseite eine weitgehend geschlossene Fläche bilden, die die Objektaußenwände in Richtung Objektzentrum (Reifenmitte) weitgehend überdecken.
  • Die 9 zeigt eine Frontsicht auf die in 8 dargestellte Verpackung. Wie klar zu erkennen ist, wird das verpackte Objekt weitgehend verdeckt bzw. geschützt durch die sich überlappenden Lappenteile, was auch anhand der endgültigen Form des Paketes zu erkennen ist. Die Form eines Polygons verleiht dem Paket nach entsprechender Fixierung der Lappen (siehe auch 12 und 13) die von Versandunternehmen geforderte Stabilität und erschwert eine ungewollte Rollbewegung des Paketes.
  • Die 10 zeigt den Querschnitt eines verpackten Reifens ZG oder Rades oder einer Felge. Und die 11 zeigt den Querschnitt eines verpackten Reifen-, Räder- oder Felgenpaares.
  • Die 12 zeigt ein mittels Verpackungselement 100 verpacktes Objekt, dessen benachbarte Lappen durch mehrere Klebstreifen KS fixiert sind. Und die 13 zeigt ein mittels Verpackungselement 100 verpacktes Objekt, dessen Lappen durch mehrere diagonale Klebstreifen bzw. Verpackungsbänder VB fixiert sind.
  • Die 14 zeigt einen Querschnitt eines Spitzkrampens SK aus Kunststoff, der als eine von mehreren Krampen-Alternativen anstelle von oder zusätzlich zu Klebebändern zur Fixierung benachbarter Lappen 120 und 120; verwendet werden kann, indem er senkrecht durch mindestens zwei Lappen gedrückt wird.
  • Die 15 zeigt eine Draufsicht des in 9 dargestellten Pakets, dessen benachbarte Lappen im Bereich des Paketzentrums durch die in 14 dargestellten Spitzkrampen SK zwecks Fixierung verbunden sind. Dafür sind vordefinierte Löcher SL oder Bohrungen vorgesehen. Je nach Beschaffenheit der Krampen kann es sinnvoll sein, bei Verpackung außergewöhnlich hochwertiger oder empfindlicher Felgen oder Kompletträder zwischen die Lappen und die Felgen ein ausreichend dimensioniertes Materialstück zu legen, welches das verpackte Objekt vor der Spitze verwendeter Kunststoffkrampen schützt.
  • Die 16 zeigt das schon in 1 bzw. 7 dargestellte Verpackungselement 100 nun mit den genannten Löchern zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, wie z.B. den genannten Spitzkrampen.
  • Die 17 zeigt eine Variante 110' zu dem schon in 1 dargestellten Verpackungselement 100. Dabei sind hier nur einseitig Lappen vorgesehen, was ausreicht, um daraus eine halboffene Rundverpackung (halboffene Schachtel) zu falten. Aus jeweils zwei solcher Verpackungselementen 110' kann dann bei Bedarf auch leicht eine ganze Rundumverpackung (vergl. 1 und 8) gebildet werden.
  • Mit der Erfindung in ihren zahlreichen Ausführungen wird insbesondere erreicht, dass ein einziges Verpackungsformat für den weitaus größten Teil der gehandelten und versendeten Waren, insbesondere die unterschiedlichen Reifen- oder Felgendimensionen, zu geringeren Kosten beschafft und mit geringerem manuellen Aufwand eingesetzt werden kann. Denn die Erfindung schmiegt sich dem zu transportierenden Objekt so weitgehend an, dass sich Füllmaterial und/oder Innenverpackung normalerweise erübrigen.

Claims (12)

  1. Verpackung für zylindrische Gegenstände (ZG), insbesondere für Auto-Räder, Auto-Reifen, Auto-Felgen oder dergleichen, mit einem Verpackungselement (100) bestehend aus einem flachen, länglichen und faltbaren Verpackungsmaterial, insbesondere Kartonage, Wellpappe oder Kunststoff, wobei das Verpackungselement (100) einstückig ausgebildet ist und einen streifenförmigen Bereich (110) aufweist, der zumindest an einer seiner beiden Längsseiten in mehrere sich in Querrichtung (QR) erstreckende Lappen (120) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungselement (100) im Übergangsbereich zwischen dem streifenförmigen Bereich (110) und jeweils einem der Lappen (120) zumindest zwei in Längsrichtung (LR) verlaufende zueinander beabstandete Rillungen (111, 112, 113) aufweist, die mögliche Faltkanten vorgeben, an denen der jeweilige Lappen (120) wahlweise bei Bedarf umfaltbar ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Querrichtung (QR) die Ausdehnung (L2) der Lappen (120) zumindest an einer Längsseite mindestens die halbe Breite (L1) des streifenförmigen Bereichs (110) aufweist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung (LR) der streifenförmige Bereich (110) eine Länge (L0) aufweist, die mindestens den Umfang des zu verpackenden Gegenstandes (ZG) umfasst, wobei die Länge (L0) auf ein Standardmaß beschränkt ist, insbesondere auf die doppelte oder mehrfache Länge einer Europalette beschränkt.
  4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der jeweiligen Längsseite mehrere Rillungen (111, 112, 113) in einem vorgebbaren Rasterabstand (L6), insbesondere in einem Rasterabstand, der 0,5 cm bis 2 cm beträgt, vorgesehen sind.
  5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, auf jeder der beiden Längsseiten mehrere Rillungen in unterschiedlichen Rasterabständen vorgesehen sind, insbesondere in einer unsymmetrischen Weise, wobei auf einer der Längsseiten ein kleinerer Rasterabstand als auf der anderen Längsseite vorgesehen ist.
  6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungselement (100) mit den sich erstreckenden Lappen (120) symmetrisch in Querrichtung (QR) ausgebildet ist, wobei auf beiden Längsseiten Lappen (120) derselben Form und Größe ausgebildet sind.
  7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungselement (100) mit den sich erstreckenden Lappen (120) symmetrisch in Längsrichtung (LR) ausgebildet ist, wobei sich entlang der beiden Längsseiten die Lappen (120) in einem festen Abstand (L4) zueinander und jeweils sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Abstand (L4) der maximalen Ausdehnung eines jeden Lappens (120) entspricht.
  8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen eine Trapezform (FT), eine Dreiecksform (FD) und/oder eine Rechtecksform (FR) aufweisen.
  9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Verpackungselement (400; 500) unsymmetrische in Bezug auf die sich erstreckenden Lappen ausgebildet ist, wobei auf einer der beiden Längsseiten die Lappen eine erste Form (FT) aufweisen, die verschieden ist von einer zweiten Form (FD; FR), die die Lappen auf der anderen Längsseite aufweisen.
  10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Verpackungselement (600) unsymmetrisch in Bezug auf die sich erstreckenden Lappen ausgebildet ist, wobei auf einer der beiden Längsseiten die Lappen (620') eine erste Ausdehnung (L2') aufweisen, die verschieden ist von einer zweiten Ausdehnung (L2), die die Lappen (620) auf der anderen Längsseite aufweisen.
  11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillungen als Ritzungen und/oder Perforationen ausgebildet sind.
  12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf den Lappen (120, 120') Lochungen, Bohrungen und/oder Perforation für das Anbringen von Befestigungsmitteln (SK), insbesondere von Krampen, vorzugsweise Spitzkrampen, vorgesehen sind.
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