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Die
Erfindung betrifft einen montierbaren und/oder demontierbaren Tisch.
Montierbare Tische gehören seit langem zur Produktpalette
von Möbelkaufhäusern wie IKEA. Diese Tische bestehen üblicherweise
aus Beinen und einer Tischplatte. Die Beine sind haufig tischplattenseitig
mit einer Schraube versehen. In der Tischplatte findet sich dann
an korrespondierender Stelle ein Einsatz mit einem Innengewinde
für die Schraube. Auf dem Wege lässt sich der
Tisch in zerlegter Form für den Verkauf als Vorrat lagern,
vom Käufer nach Hause transportieren und dort zusammensetzen.
Dabei werden die Beine mit den Schrauben in die Tischplatte geschraubt.
Im Falle eines Umzuges lässt sich der Tisch wieder zerlegen
und raumsparend verpacken.
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In
der Praxis läßt sich die Montage und Demontage
nicht oft wiederholen, weil die Verbindung leicht wackelig wird.
Das ist regelmäßig gleichbedeutend mit der Entsorgung
des Tisches, weil Reparaturen im Verhältnis zum Anschaffungswert
des Tisches zu aufwendig sind.
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Die
Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Tisch zu schaffen,
der sich immer wieder montieren und demontieren läßt,
ohne Schaden zu nehmen.
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Nach
der Erfindung wird das mit einer neuartigen Steckkonstruktion erreicht.
Dabei nutzt die Erfindung ein bekanntes Konstruktionskonzept für
Tische. Das bekannte Konzept besteht aus einer mittigen Säule,
die unten mit einem Fußteil und oben mit einem Kopfteil
versehen ist. Während das bekannte Konzept üblicherweise
ein nicht ohne weiteres lösbaren Fußteil und ein
nicht ohne weiteres lösbaren Kopfteil zeigt, besitzt der
erfindungsgemäße Tisch ein ohne weiteres montierbaren
und ohne weiteres lösbaren Kopfteil bzw. Fußteil.
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Die
Montierbarkeit und die Demontierbarkeit wird durch eine Steckverbindung
zwischen Kopfteil und Säule und/oder Fußteil und
Säule erreicht. Für die Steckverbindung und für
eine raumsparende Verpackung ist von Vorteil, wenn das Kopfteil
und/oder das Fußteil seinerseits aus Steckteilen zusammengesetzt
ist. Vorzugsweise besteht jedes Steckteil aus zwei in einer Ebene
liegenden Füßen, die zusammen das Steckteil bilden.
Verschiedene dieser Steckteile werden versetzt zueinander zusammen
gesteckt.
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Das
Steckteil kann aus einem Blech geschnitten werden. Dabei können
Schneidautomaten Anwendung finden, z. B. Nippelmaschinen oder Plasmaschneidgeräte
oder Laserschneidgerät die eine scharfe Schneidkante verursachen.
Von Vorteil ist eine Herstellung des Steckteiles als Gußteil.
Das Gießen erlaubt in einfacher Weise die Gestaltung von Verzierungen.
Gußteile sind vorteilhaft, wenn Sie eine komplizierte Form
haben und in größerer Serie gefertigt werden.
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Es
können mehrere Steckteile gleichzeitig gegossen werden,
auch wenn unterschiedliche Steckteile hergestellt werden müssen.
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Günstig
ist, wenn die Steckteile im Verbindungsbereich gabelförmig
ausgebildet sind. Mit den Gabeln können die Steckteile
in eine Stecköffnung der Säule greifen. Günstig
ist die Verwendung eines Rohres als Säule. Rohre besitzen
von Haus aus eine für die Steckverbindung nutzbare Öffnung.
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Die
Steckteile können auch gleichzeitig ineinander greifen.
Dabei soll jedes Steckteil mit seiner Gabel das andere Steckteil
umfassen, so dass im montierten Zustand nicht erkennbar ist, wie
die Montage erfolgt ist.
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Darüber
hinaus können die Steckteile gemeinsam oder allein in die
Stecköffnung greifen. Wahlweise ist die Stecköffnung
zugleich so ausgebildet, dass die Steckteile gegen Drehen gesichert
sind.
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Das
kann zum Beispiel durch Ausnehmungen in der Rohrwandung erfolgen,
in die ein oder beide Steckteile ganz oder teilweise greifen.
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Günstig
ist für die Steckverbindung, wenn das Bewegungsspiel der
Steckteile in der Stecköffnung bzw. in dem Rohr gering
ist und/oder wenn die Steckteile mindestens zwei Berührungsflächen
aufweisen, die Abstand voneinander haben und bei der Montage und
Demontage auf der Rohrinnenfläche bzw. in der Stecköffnung
gleiten.
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Das
Bewegungsspiel zwischen den gegeneinander bewegten Flächen
soll höchstens 0,5 mm sein. Nach unten ist das Bewegungsspiel
gleichfalls begrenzt. Es ist ein minimales Spiel für die
Montage und Demontage erforderlich. Das minimale Spiel beträgt
vorzugsweise mindestens 0,1 mm. Noch weiter bevorzugt beträgt
das Bewegungsspiel 0,2 mm plus/minus 0,05 mm.
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Das
Bewegungsspiel wird wahlweise dadurch eingestellt,
- a) dass die Steckteile an den Berührungsflächen mit
einem Übermaß hergestellt wird,
- b) dass bei verwendeten handelsüblichen Rohren anschließend
der Innendurchmesser gemessen wird
- c) dass dann die Steckteile an den Berührungsflächen
so bearbeitet werden, dass das Bewegungsspiel das gewünschte
Maß aufweist. Die Bearbeitung kann durch Fräsen
oder Schleifen oder in anderer geeigneter Weise erfolgen.
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Durch
den Abstand der Berührungsflächen wird gleichfalls
einem Wackeln der Steckteile in der Steckverbindung entgegen gewirkt.
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Der
Abstand zwischen den Berührungsflächen beträgt
vorzugsweise mindestens 10 mm, noch weiter bevorzugt 50 bis 150
mm und höchst bevorzugt 100 mm plus/minus 30 mm.
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Von
Vorteil kann auch sein, die Steckteile im montierten Zustand mit
einem Federdruck zu belasten. Das kann jedes Wackeln verhindern.
Die jeweilige Feder kann zum Beispiel mit Schrauben in Stellung
gebracht werden.
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Günstiger
sind Schnellverschlüsse, wie zum Beispiel Bajonettverschlüsse,
die mit einer kurzen Drehung in Druckstellung gebracht werden können und
ebenso schnell wieder gelöst werden können. Als
Bajonetverschluß kann ein Deckel genutzt werden, der mit
einer Nut zusammenwirkt. Dazu wird wahlweise an einem Ende des als
Säule vorgesehenen Rohres in Umfangsrichtung eine Nut an
der Innenseite eingearbeitet. Die Nut ist zum Rohrende hin mit einer Öffnung,
vorzugsweise mit mehreren Öffnungen versehen, damit die
Druckeinrichtung/Deckel in die Nut eingeführt werden kann.
Die Druckeinrichtung besitzt einen Vorsprung, mit dem die Druckeinrichtung
in die Nut eingeführt werden kann. Der Vorsprung hat eine
Keilform, so dass eine Drehung der Druckeinrichtung bewirkt, dass
die Druckeinrichtung von dem Keil tiefer in das Rohrende gezogen
wird.
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Die
Drehung der Druckeinrichtung ist beschränkt durch einen
Anschlag an der Druckeinrichtung oder im Rohr.
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Vorzugsweise
sind mindestens zwei einander diametral an der Druckeinrichtung
gegenüberliegende Vorsprünge vorgesehen. Bei noch
mehr Vorsprüngen sind die Vorsprünge gleichmäßig
am Umfang der Druckeinrichtung verteilt.
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Günstig
ist auch, wenn die Druckeinrichtung über einen zwischenliegenden
nachgiebigen Puffer auf die Steckteile wirkt. Der Puffer kann zum
Beispiel aus Gummi bestehen. Vorzugsweise beträgt die Gummidicke
1 bis 20 mm, noch weiter bevorzugt 5 mm plus/minus 2 mm.
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Günstig
ist auch ein Mindestdurchmesser von 30 mm für den Puffer,
vorzugsweise beträgt der Durchmesser 42 bis 46 mm.
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Die
Steckteile für das Kopfteil und das Fußteil sind
wahlweise gleich ausgebildet. Das führt zu einer Einsparungen
in der Fertigung. Das erleichtert auch die Handhabung. Außerdem
wird die Tischplatte dadurch großflächig unterstützt,
so dass sich die Befestigung der Tischplatte erleichtert.
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Wahlweise
sind am Fußteil Stellschrauben vorgesehen. Mit den Stellschrauben
können Unebenheiten des Bodens ausgeglichen werden.
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Die
Stellschrauben sind vorzugsweise aus Stahl und können auch
am Kopfteil genutzt werden, um ein Anlegen der Tischplatte an das
Kopfteil zu gewährleisten.
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Wahlweise
sind in der Tischplatte an der Unterseite Magnete vorgesehen. Die
Magnete bewirken eine einfache und schnelle Verbindung der Tischplatte
mit dem Kopfteil. Es handelt sich um Permanentmagnete mit einer
Zugkraft von 2 bis 55 kg je Stück. Günstig sind
35 kg plus/minus 10 kg. Die Magnete werden in Ausnehmungen angeordnet,
die beim Lackieren der Tischplatte zu deren Aufhängung
genutzt werden können.
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Die
Magnete werden wahlweise mit Kunststoffringen geschützt,
die zugleich bei der Zentrierung der Tischplatte auf dem Kopfteil
helfen.
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Für
die Magnete ist es ausreichend, wenn die Stellschrauben aus Stahl/Eisen
bestehen, das auf die Magnetkraft reagiert. Im übrigen
kann der Tisch aus Kunststoff und/oder aus unmagnetischem Metall
bestehen. Vorzugsweise findet für die Tischplatte Kunststoff
und für die Steckteile, und für das Rohr Aluminium
Anwendung.
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Als
Lackierung ist eine soft-touch-Lackierung von Vorteil.
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Der
erfindungsgemäße Tisch läßt
sich extrem schnell montieren und demontieren und raumsparend verpacken,
lagern und transportieren. Deshalb eignet der Tisch sich besonders
als Messemöbel oder für andere Veranstaltungen,
für die ein kurzfristiger Aufbau und Abbau erforderlich
ist.
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Der
erfindungsgemäße Tisch kann mit jeder Art von
Stühlen kombiniert werden.
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Wahlweise
kann aus Teilen des zuvor beschriebenen Tisches auch ein Hocker
gefertigt werden. Dabei finden nach Belieben gleich Fußteile,
gekürzte Rohre und Sitze Anwendung, die anstelle der Kopfteile
und Tischplatten von Tischen mit dem Rohr eine Verbindung eingehen.
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Wahlweise
wird der erfindungsgemäße Tisch mit einer Steh/Sitzstütze
bzw. mit einer Stehhilfe oder Sitzhilfe kombiniert.
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Die
Stehstütze hat einen geringen Raumbedarf und kann an dem
aufgestellten Tisch unterhalt der Tischplatte aufgehängt
werden, solange die Steh/Sitzstütze nicht benötigt
wird. Wahlweise sind an der oben erwähnten Druckeinrichtung
des Tisches zum Aufhängen der Steh/Sitzstütze
geeignete Haken und ist in der Sitzfläche eine den Haken
angepasste Öffnung vorgesehen. Es ist günstig,
mehrere Steh/Sitzstützen an jedem Tisch anzuordnen. Vorzugsweise
sind zwei bis 4 Steh/Sitzstützen an jedem Tisch vorgesehen.
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In
weiterer Ausbildung der Erfindung findet eine Steh/Sitzstütze
Anwendung, deren Fuß eine Neigung der Stütze nach
vorn erzwingt. Die Neigung beträgt vorzugsweise mindestens
5 Grad, noch weitere bevorzugt 8 Grad plus/minus 2 Grad zur Vertikalen
auf die Bodenfläche. Damit wird der Benutzer gezwungen,
ein Teil seines Gewichtes mit den eigenen Beinen/Füßen
zu tragen. Zugleich wird dem Benutzer deutlich, wenn er sich aus
der stabilen Lage in eine labile Lage nach hinten bewegt und dadurch
Gefahr läuft mit der Steh/Sitzstütze nach hinten
zu fallen.
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Die
Neigung nach vorn wird vorzugsweise mit einem Gummifuß an
der Stütze erreicht, der entsprechend schräg geneigt
ist. Das heißt, der Fuß besitzt eine Aufnahme
für Stützenrohr oder Stange, die eine entsprechende
Neigung zur Aufstandsfläche des Fußes hat.
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Der
Fuß kann auch bei der Zentrierung der Stütze beim
Aufhängen der Stütze am Tische helfen. Das geschieht
dadurch, dass der Fuß nach vorn eine Einformung besitzt,
mit der er sich an die Säule des Tisches anlegt und dort
aufgrund seiner Einformung seitlich gehalten ist.
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Darüber
hinaus ist es von Vorteil, wenn der Sitz der Stütze eine
Fläche aufweist, die sich im Wesentlichen beschränkt
auf die Unterstützung der Benutzer an deren Sitzknochen.
Die Sitzknochen des Steißes bilden die Hauptsitzfläche
der meisten Menschen. Der Abstand der Sitzknochen variiert bei den meisten
Menschen nur geringfügig. Die Sitzfläche berücksichtigt
die vorkommenden Abweichungen.
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Nach
vorn kann die Sitzfläche eine Verlängerung besitzen,
die mehrere Aufgaben erfüllen kann:
- a)
Bildung einer Vertiefung/Öffnung für die Aufhängung
der Stütze am Tisch
- b) Zentrierung der Stütze bei Aufhängen am Tisch.
Dazu eignet sich eine kleine Einformung am vorderen Ende.
- c) Erleichterung der Handhabung der Stütze. Die Stütze
kann auch an dem vorderen Ende des Sitzes angefasst werden.
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Mittig
kann der Sitz eine Vertiefung aufweisen, die wahlweise ausgepolstert
ist.
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Die
Stütze kann ganz oder teilweise aus Kunststoff und/oder
Metall bestehen. Vorzugsweise findet für den Sitz und das
Rohr der Stütze Aluminium Anwendung. Der Sitz wird gegossen,
das Rohr ist ein handelsübliches Rohr.
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Für
die raumsparende Verpackung, Lagerung und Transport von Tisch und
Stütze ist es von Vorteil, wenn die Stütze gleichfalls
montierbar und demontierbar ist. Dazu sind zwischen dem Rohr und dem
Fuß wie auch zwischen dem Rohr und dem Sitz vorzugsweise
Steckverbindungen vorgesehen. Die Steckverbindung führt
zu einem Flansch an der Unterseite des Sitzes für die Aufnahme
eines Rohrendes.
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Für
die Steckverbindung ist günstig, wenn das Rohrende eine
geringe Konizität aufweist und wenn die Bohrung in dem
Flansch des Sitzes dem angepasst ist.
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Bei
dieser Steckverbindung kann gleichfalls ein Permanentmagnet Anwendung
finden. Der Permanentmagnet kann dabei in dem Rohrende montiert
werden, dass mit dem Sitz korrespondiert. Damit trotz der Verwendung
von Aluminium ein Kraftentfaltung des Magneten auf den Sitz stattfinden
kann, ist der Sitz wahlweise mit einer Stahl/Eisen-Ring versehen.
Dieser Ring wird bei der Herstellung des Sitzes eingegossen.
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Auch
zwischen Rohr und Sitz ist eine Drehsicherung von Vorteil. Die Drehsicherung
kann durch Bolzen oder Noppen bewirkt werden. Günstig sind angeformte
Noppen an dem einen Teil und Ausnehmungen für die Noppen
am anderen Teil.
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Der
Fuß der Stütze besteht vorzugsweise aus Gummi
oder vergleichbarem Kunststoff. Zwischen Fuß und Rohr kann
gleichfalls eine Steckverbindung vorgesehen sein. Die Elastizität
des Gummis erlaubt es, die Aufnahmeöffnung im Gummifuß für
das Rohr mit geringem Untermaß herzustellen, so dass der
Gummifuß ohne weiteres auf dem Rohrende klemmt.
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Die
erfindungsgemäßen Einrichtungen können
einzeln und gemeinsam günstig verpackt werden. Vorzugsweise
ist dazu ein Kunststoffschaumblock vorgesehen, der Ausnehmungen
für die Einzelteile besitzt. Dabei befinden sich die Ausnehmungen für
die Rohr in der Diagonalen des Blockes, so dass maximale Rohrlängen
verpackt werden können. Die Steckteile und Sitze sind in
den verbleibenden Bereichen angeordnet.
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Bei
Blockbreiten von 600 mm und Blocklängen von 800 mm lassen
sich auch Tische und Stützen mit Stehhöhe verpacken.
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Die
Blockhöhe kann 150 mm betragen.
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Eine
derartige Verpackung erlaubt einen günstigen Stapel auf
einer Norm-Transportpalette. Die Verpackungsblöcke können
auch andere Abmessungen aufweisen, die sich zu mehreren zu einer
Fläche ergänzen, welche mit der Auflagenfläche
einer Norm-Transportpalette im Wesentlichen übereinstimmt.
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Die
Paletten lassen sich leicht mit Gabelstaplern bewegen.
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Auf
die Transportpaletten sind üblicherweise die Ladeflächen
von Lkws und Eisenbahnwagen ausgelegt.
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Die
Paletten gewährleisten einen besonders wirtschaftlicher
Transport.
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Vorteilhaft
für die Handhabung von Tisch und Stütze ist auch
ein geringes Gewicht von höchstens 25 kg, vorzugsweise
höchstens 20 kg und noch weiter bevorzugt höchstens
15 kg.
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Auch
einzeln lassen sich die Verpackungen leicht bewegen. Das gilt besonders
für Verpackungen, die mit einer Textilumhüllung
versehen sind, die an einer Seite mit einem Griff und an der gegenüberliegenden
Seite mit Stützrollen versehen ist. Dadurch kann die Verpackung
wie ein Koffer bewegt werden.
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In
der Zeichnung werden verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben:
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Tisch in einer Explosionsdarstellung
mit Steckteilen 1 und 2, einem Rohr 3,
weiteren Steckteilen 4 und 5 und Druckeinrichtungen 6 und 7 sowie
einer Tischplatte 8.
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2 zeigt
eine Draufsicht der Tischplatte 8. Dabei ist ersichtlich,
dass die Platte 8 eine annähernd quadratische
Form aufweist und mittig mit neun gleichmäßig
verteilten Löchern versehen ist. Die Platte 8 besteht
aus Holz MDF. Im Ausführungsbeispiel ist die Kantenlänge
der Tischplatte 570 × 570 mm. Die Dicke beträgt
15 mm
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Die
Platte 8 ist mit einer soft-touch-Lackierung versehen.
Dieser Lack fühlt sich sanft an, ist aber hart und gut
zu reinigen. Das Lacksystem stammt von der Firma Peter-Lacke und
ist unter www.peter-lacke.de beschrieben.
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Die 5 zeigt
die Unterseite der Tischplatte 8. In der Tischplatte 8 sind
unterseitig vier Permanentmagnete 15 versenkt bzw. eingelassen.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um Neodym Magnete
mit Stahlmantel und verzinkt. Ihr Durchmesser beträgt 32
mm, die Dicke 7 mm.
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Die
Zugkraft jedes Magneten 15 beträgt 35 kg. In anderen
Ausführungsbeispielen beträgt die Zugkraft zwischen
2 und 55 kg.
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Die
in die Tischplatte 8 eingelassenen Magnete 15 werden
durch Kunststoffringe 16 geschützt. Die Kunststoffringe
erleichtern auch das unten beschriebene Zusammenwirken der Magnete
mit Stellschrauben.
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Die
Stellschrauben 60 sind in 26 dargestellt.
Die Stellschrauben befinden sich an den Enden der Arme 24 und
sollen helfen, jedes Wackeln des Tisches durch Verstellen der Stellschrauben 60 bzw. Anpassung
der Stellschrauben an den Untergrund zu verhindern.
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Die
Stellschrauben sind nach DIN 653 gefertigt und
bestehen aus Stahl mit einem Gewinde M6 × 12.
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Der
Durchmesser der Rändelscheibe beträgt 24 mm, deren
Dicke 5 mm Die Tischplatten 8 werden in einer Lackierstraße
beschichtet. Dabei werden die Platten 8 in Löchern
gehalten, welche später mit den Magneten 15 und
den Kunststoffringen 16 geschlossen werden.
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Die
Kunststoffringe sind nach DIN 125 gefertigt. Das
Material ist Nylon PA. Der Außendurchmesser der Ringe beträgt
56 mm. Der Innendurchmesser ist dem Durchmesser der Magneten angepasst,
desgleichen die Dicke.
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Im
Ausführungsbeispiel ist eine Dicke von 4 mm vorgesehen.
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3 und 4 zeigen
eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des montierten Tisches
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6 zeigt
das Steckteil 1 in einer liegenden Anordnung. Die liegende
Anordnung hat allein zeichnerische Gründe.
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7 zeigt
das Steckteil 1 in einer Draufsicht der 6.
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Dabei
besteht das Steckteil 1 aus einer mittigen Spitze 20.
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Die
Spitze 20 besitzt eine mittige Rille 21 und seitliche
Führungsnasen 22.
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Die
Führungsnasen 22 bilden Berührungsflächen.
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Zu
dem Steckteil 1 gehören auch Arme 23 mit
Enden 24.
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Mittig
zwischen den Armen 23 ist in Verlängerung der
Rille 21 eine Nut 25 vorgesehen, ferner eine Ausnehmung 26.
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8 zeigt
das Steckteil 1 in einer Ansicht der Nut 25 und
der Ausnehmung 26. Die Nut 25 ist der Dicke der
Spitze des Steckteiles 2 angepaßt, die Ausnehmung
der Form einer unten beschriebenen Druckeinrichtung.
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Das
Steckteil 1 ist ein Gußteil aus Aluminium. Das
gleiche gilt für die Gußteile 2 und 4 und 5.
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Das
Steckteil 1 wird vorzugsweise zusammen mit gleichen oder
anderen Steckteilen gleichzeitig gegossen.
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Beim
Guß sind erhebliche Fertigungstoleranzen zu beachten.
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Deshalb
sind die Gußmaße so gewählt, dass die
Führungsnasen 22 noch bearbeitet werden können
und nach der Bearbeitung so genau in das Rohr 3 passen,
dass noch ein gewünschtes Spiel für die Führungsnasen 22 in
dem Rohr 3 verbleibt.
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Zur
Sicherstellung eines im Ausführungsbeispieles gewünschten
Bewegungsspieles der Führungsnasen im 22 im Rohr
wird nach Vorliegen der Rohre deren Innendurchmesser gemessen und
anhand dieses Durchmessers das Außenmaß der Spitze 21 an
den Führungsnasen 22 auf genau diesen Durchmesser
abzüglich des Bewegungsspieles festgelegt.
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Vorzugsweise
werden die Teile, die gemessen werden, zusammen mit den Teilen,
die nach den Maßen bearbeitet werden, gekennzeichnet.
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Dadurch
wird sichergestellt, dass die einander angepassten Teile später
wieder zusammengeführt werden.
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In
der 9 sind die Führungsnasen 22 vor und
nach der Bearbeitung gezeigt. Vor der Bearbeitung haben die Führungsnasen
die Gußkontur 20 und nach der Bearbeitung die
Endkontur 31.
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Die
Bearbeitung erfolgt vorzugsweise durch Fräsen.
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Die
Führungsnasen 22 haben im Ausführungsbeispiel
in axialer Richtung der Spitze 20 einen von 50 bis 150
mm, vorzugsweise 100 mm plus/minus 30 mm voneinander, in anderen
Ausführungsbeispielen einen höheren oder geringern
Abstand.
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Gefräst
werden auch die Nut 25 und die Rille 21.
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11 zeigt
das Steckteil 2 in einer gleichen Anordnung wie das Steckteil 1.
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Das
Steckteil 1 unterscheidet sich von dem Steckteil 1 durch
eine andere Nut und eine andere Rille. Nach 11 ist
dort, wo in 6 die Rille 21 vorgesehen
ist, eine Nut 35 vorgesehen. Die Nut 35 hat die
gleiche Breite wie die Nut 25.
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Nach 11 ist
dort, wo in 6 die Nut 25 vorgesehen
ist, eine mittige Rille 36 vorgesehen.
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Die
Rillen 21 und 36 und Nuten 25 und 36 werden
gefräst. Dies geschieht unter Berücksichtigung
eines gleichen Spiels von 0,2 mm, so dass beim Ineinanderstecken
der Steckteile 1 und 2 das Steckteil 1 mit
der Rille 21 in die Nut 35 des Steckteiles 2 gleitet.
Das Steckteil 2 gleitet mit der Rille 36 in die Nut 25 des
Steckteiles 1.
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Die
zusammengesteckten Steckteile 1 und 2 bilden ein
Teil, das je nach Bedarf gemäß 3 und 4 bzw. 14 und 15 als
Kopfteil 41 oder Fußteil 40 eines Tisches
zum Einsatz kommt.
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Das
Rohr 3 ist im Einzelnen in 16 dargestellt.
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Es
handelt sich um ein Aluminiumrohr AL 50 ST.
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Die
Länge beträgt im Ausführungsbeispiel 850
mm für einen Stehtisch für einen Stehtisch mit
einer Gesamthöhe von 1050 mm oder in einem anderen Ausführungsbeispiel
500 mm für einen Normal-Tisch mit einer Gesamthöhe
von 700 mm. Die Wandstärke beträgt 5 mm, der Durchmesser
60 mm.
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Nach
der für derartige Rohre geltenden Norm hat der Innendurchmesser
eine Toleranz von plus/minus 0,3 mm. Daher wird jeweils der Innendurchmesser
gemessen und findet anschließend eine Bearbeitung der Steckteile
statt, so dass die Steckverbindung ein gesichertes Bewegungsspiel hat.
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Die
Rohrenden sind genutet. Es sind vier gleichmäßig
am Umfang verteilte Nuten 45 an jedem Ende vorgesehen.
Die Nuten sind zur Aufnahme der Steckteile an den Armen bestimmt,
wie dies aus den 3 und 4 bzw. 14 und 15 dargestellt ist.
Deshalb stimmt die Nutbreite unter Berücksichtigung eines
entsprechenden Bewegungsspieles mit der Materialdicke der Arme der
Steckteile 1 und 2 an den betreffenden Stellen überein.
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Im
Ausführungsbeispiel haben die Nuten eine Tiefe von 80 mm,
eine Breite von 15,1.
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Wenn
die Steckteile in die Rohrenden gesteckt werden, so werden die Steckteile 1 und 2 zunächst
mit der Spitze 20 in die Rohrenden gesteckt, bevor die
Arme der Steckteile in die Nuten 45 eintreten.
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Darüber
hinaus sind die Rohre an der Innenseite mit einer umlaufenden Nut
versehen. Die umlaufende Nut hat einen Abstand von 6 mm vom nächsten
Rohrenden. Die Nuttiefe beträgt 2,5 mm, die Breite 6 mm.
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Die
Nut ist in der 17 dargestellt.
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Die
in das Rohr 3 gesteckten Steckteile 1 und 2 werden
mit den Druckeinrichtungen 6 und 7 gesichert.
Die Druckeinrichtungen 6 und 7 sind identisch
und in den 18 bis 20 dargestellt.
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Die
Druckeinrichtung besteht wiederum aus einem Aluminium-Gußteil 50.
An dem Gußteil 50 sind Haken 51 angeformt.
Das Gußteil 50 besitzt angeformte und einander
diametral gegenüberliegende Keile 53. Die Keile 53 besitzen
solche Abmessungen, dass die Keile 53 durch die Nuten 45 passen
und durch Drehen mit ihrer Spitze in die innen umlaufende Nut gleiten
können. In der Stellung drückt das Gußteil 50 mit
einer Gummischicht 54 auf die Steckteile 1 und 2.
Die Gummischicht wirkt wie eine Feder. Durch weiteres Drehen werden
die Steckteile 1 und 2 in die Rohrenden gedrückt.
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Das
Gußteil 50 bildet mit den Rohrenden bzw. mit der
darin befindlichen Nut einen Bajonet artigen Verschluß.
Solche Verschlüsse sind Schnellverschlüsse.
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Das
Gummi ist ein Material mit SBR 70-Grad-Härte. Die Harte
kann in anderen Ausführungsbeispielen um plus/minus 30%
abweichen.
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Die
Gummischicht besitzt im Ausführungsbeispiel eine Dicke
von 5 mm, in anderen Ausführungsbeispielen 1 bis 20 mm.
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Die
Gummischicht hat einen Durchmesser, welcher dem Innendurchmesser
des Rohres 3 angepasst ist. Günstig ist eine maximale
Ausschöpfung der Öffnungsweite des Rohres für
Gestaltung der Gummischicht.
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In
der Druckstellung nach den 3 und 4 bzw. 14 und 15 sichern
die Druckeinrichtungen die Tische.
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Zugleich
dienen die Haken 51 zum Aufhängen von Taschen
oder Kleidung oder zur Befestigung eines Tischtuches oder zum Aufhängen
von Stützen. In den Ausführungsbespielen nach
den 14 und 15 sind
insgesamt vier Stützen an dem Tisch aufgehängt.
Die 14 und 15 zeigen
das in verschiedenen Ansichten.
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Die 21 und 22 zeigen
eine Stütze 55 zum Stehen oder Sitzen. Daraus
resultiert die Bezeichnung Steh/Sitzstütze.
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Die
Stütze 55 besteht aus einem Rohr 58,
einem Sitz 56 und einem Fuß 57. Die Stütze 55 hat eine
Ausgangsneigung von 82 Grad zum Boden. Das zwingt den Benutzer dazu,
mit seinen Beinen einen wesentlichen Teil seinen Körpergewichtes
zu tragen. Zugleich wird dem Benutzer sehr schnell und stark deutlich,
wenn er mit der Stütze nach hinten wippt. Deshalb kann
der Benutzer nicht mehr aus Versehen nach hinten kippen und mit
der Stütze umfallen.
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Der
Fuß 57 besteht aus einem Gummi-Formteil.
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Das
Material ist Gummi-Nitril mit einer shore-Härte von 65
Grad.
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Der
Fuß 57 besitzt eine Öffnung 60 zum
Einstecken des Rohres 58.
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Die Öffnung
ist dem Durchmesser des Rohres 58 angepasst. Außerdem
ist vorgesehen, dass die Öffnung 60 einen geringfügig
geringeren Durchmesser als das Rohr hat und dass der Fuß 57 deshalb
auf dem Rohr klemmt.
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Die
Klemmung ist ausreichend, um den Fuß 57 auf dem
zu halten, aber zu gering, um die Montage und Demontage zu behindern.
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Die Öffnung 60 besitzt
die oben beschriebene Neigung zur Grundfläche 59 des
Fußes 57.
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Außerdem
wird ein Kippen der Stütze 55 nach vorn durch
die Form des Fußes 57 gefördert. Das
Kippen nach vorn wird durch eine frontseitige Ausnehmung 61 an
dem Fuß 57 bewirkt. Das Kippen nach vorn sichert
den Benutzer zusätzlich vor einem Kippen nach hinten. Das
Kippen nach vorn ist ungefährlich, weil der Benutzer sich
dort mit seinen Füßen abstützt.
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Die
Ausnehmung 61 hat noch eine andere Funktion. Sie soll die
Stütze nach dem Aufhängen in der in 14 und 15 dargestellten
Lage an der Stange 58 halten.
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An
Boden der Öffnung 60 ist eine Blechscheibe nach DIN
9021 vorgesehen. Der Durchmesser beträgt 24 mm,
die Dicke 2 mm. Die Blechscheibe verhindert eine Perforierung des
Gummi-Formteiles durch das Rohr und eine Beschädigung des
sich darunter befindlichen Untergrundes.
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Das
Rohr 58 der Stütze ist in 30 einzeln dargestellt.
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Es
handelt sich um ein Aluminiumrohr, AL 50 ST nach NEN 755-7.
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Die
Länge ist 700 mm, der Außendurchmesser 25,
die Wandstärke 3 mm. Im obigeren Rohrende ist ein Magnet
montiert. Es handelt sich um einen Neodymium-Magnet mit Stahlmantel,
verzinkt. Der Durchmesser beträgt 20 mm. Zur Montage wird
das Rohrende geringfügig aufgebohrt, so dass eine Kammer
für den Magneten besteht.
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Die
Zugkraft des Magneten beträgt 28 kg. In anderen Ausführungsbeispielen
kommen Magnete mit 10 bis 35 kg Zugkraft vor.
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Der
Magnet wird mit einer Gewindeschraube mit Gewinde M5 gesichert.
Es handelt sich um eine Kopfschraube. Der Schraubenkopf liegt außen
auf dem Rohrmantel auf und bildet zugleich eine Drehsicherung in
dem unten weiter erläuterten Sitz der Stütze.
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Außerdem
ist das Rohrende konisch geringfügig konisch ausgebildet.
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Die
Konizität bewirkt eine schließende Verbindung
des Rohrendes in dem Sitz, so dass ein Wackeln dort ausgeschlossen
ist.
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Zugleich
bewirkt die Konizität eine zusätzliche Verbindung
des Rohrendes mit dem Sitz.
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27 zeigt
den Sitz 56 in einer Draufsicht.
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28 zeigt
den Sitz 56 in einer Seitenansicht wie in den 21 und 22.
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29 zeigt
den Sitz 56 in einer Ansicht von unten.
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Der
Sitz 57 besteht aus Aluminiumguß.
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Der
Sitz 56 hat mehreckige Form und ähnelt einem Fahrradsattel.
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Dabei
sind die Flächen 65 sind so angeordnet, dass sie
die Sitzknöchel von Menschen aller Art und Größe
und Gewicht unterstützen. Dabei ist erstaunlich, dass die
Sitzknöchel verschiedener Menschen nur verhältnismäßig
gering voneinander abweichen. Die vorgesehenen Flächen 65 tragen
allen bekannten Abweichungen Rechnung.
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Das
mittlere Oberteil 66 des Sitzes ist dermaßen vertieft,
dass eine Polsterung dort angebracht werden kann, damit das Perineum
der Benutzer nicht unangenehm belastet wird.
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An
der Unterseite des Sitzes 56 ist vorn eine Ausnehmung 67 vorgesehen,
mit der die Stütze am Tisch aufgehängt werden
kann, wie dies in den 14 und 15 gezeigt
ist. Die Aufhängung erfolgt an den Haken der Druckeinrichtungen.
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Außerdem
ist der Sitz 56 an der Unterseite mit einem Flansch 68 versehen.
Der Flansch ist beim Gießen angeformt worden, wie die Ausnehmungen 66 und 67 eingeformt
worden sind.
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In
dem Flansch 68 befindet sich eine konische Bohrung 69,
die dem Ende des Rohres 58 angepasst ist. In dem Flansch 68 ist
ein Stahlring eingegossen. Der Stahlring ist notwendig, um beim
Zusammenstecken der Stütze eine Magnetkraft auf den Sitz
zu entfalten. In dem eingesteckten Rohrende befindet sich zwar in
der oben beschriebenen Form ein Magnet. Darauf würde der
Sitz 56 jedoch ohne den eingegossenen Stahlring nicht reagieren.
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Außerdem
ist in dem Flansch 68 eine Nut 70 für
den Schraubenkopf am korrespondierenden Rohrende vorgesehen. Die
Nut und der Schraubenkopf wirken als Drehsicherung.
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Die 31 und 32 zeigen
einen Kunststoffschaumblock 75 für die Verpackung
von erfindungsgemäßen Tischen und Stützen.
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Der
Kunststoffblock 75 hat die Maße 600 × 800 × 150
mm (Breite, Länge, Dicke) und ist an der Oberfläche
mit verschiedenen Ausnehmungen versehen, die den zu verpackenden
Einzelteilen angepasst sind. Die Ausnehmungen sind so tief, dass
die Einzelteile gegenüber der Blockoberfläche
nicht vorragen. Außerdem sind die Ausnehmungen mindestens
teilweise so eng, dass die Einzelteile an den Engstellen eingeklemmt
werden.
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Die 31 zeigt,
eine Plattenseite mit zwei Steckteilen, einem Rohr, vier Sitzen
und zwei Druckeinrichtungen. Die verbleibenden Teile für
einen Tisch und vier Stützen sind auf der Rückseite
des Blockes in dort vorgesehenen Ausnehmungen angeordnet.
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Die
Abmessungen erlauben es, mehrere Blöcke 75 auf
einer Norm-Palette nebeneinander zu stapeln, so dass ein vorteilhafter
Palettentransport und eine vorteilhafte Palettenlagerung zum Beispiel in
einem Hochregallager möglich wird.
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Darüber
hinaus ist nach 33 eine Textil-Umhüllung
des Blockes 75 vorgesehen, die oben einen Griff und unten
Rollen besitzt. Dadurch kann ein Block 75 wie in Koffer
mitgeführt werden.
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Im
Ausführungsbeispiel hat jeder Block 75 mit seinen
Teilen ein Gewicht von 15.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - www.peter-lacke.de [0059]
- - DIN 653 [0064]
- - DIN 125 [0066]
- - DIN 9021 [0120]
- - NEN 755-7 [0122]