DE202006016854U1 - Kartenschalter - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
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    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H13/186Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift wherein the pushbutton is rectilinearly actuated by a lever pivoting on the housing of the switch

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Abstract

Kartenschalter mit einem Taster, der von einem Sockel (18) getragen ist, wobei der Sockel in einer Installationsdose montierbar ist, einem dem Betätigungselement des Tasters gegenüberliegenden Führungselement (31) und einer an dem Sockel (18) befestigten Haube (12), die einen Karteneinsteckschlitz (13) aufweist, welcher eine Karte (10) während des Einsteckvorganges zu dem Führungselement (31) leitet, welches die Karte gegen das Betätigungselement des Tasters führt, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster ein Mikrotaster (22) ist, der ein Tastergehäuse (21) aufweist, welches an dem Sockel (18) befestigt ist, wobei ein aus dem Tastergehäuse (21) herausragender Tastarm (25) in den Weg der von dem Führungselement (31) abgestützten Karte (10) hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kartenschalter mit einem Taster, der von einem Sockel getragen ist, wobei der Sockel in einer Installationsdose montierbar ist, einem dem Betätigungselement des Tasters gegenüberliegenden Führungselement und einer an dem Sockel befestigten Frontplatte, die einen Karteneinsteckschlitz aufweist, welcher eine Karte während des Einsteckvorgangs zu dem Führungselement leitet, welches die Karte gegen das Betätigungselement des Tasters führt.
  • In Hotels und Appartements sind häufig Kartenschalter in der Nähe der Eingangstür installiert. Diese Kartenschalter schalten die Stromversorgung ein, wenn eine passende Karte in den Karteneinsteckschlitz eingesteckt wird, beispielsweise die Schlüsselkarte, mit der auch die Eingangstür geöffnet wird. Solche Schlüsselkarten haben häufig einen Magnetstreifen oder eine andere maschinenlesbare Kennzeichnung.
  • In DE 43 34 494 C1 ist ein Kartenschalter beschrieben, der in einer üblichen Wand-Installationsdose der Elektroinstallation untergebracht wird und einen Sockel aufweist, welcher einen Taster enthält. Der Taster ist ein üblicher Installationstaster, wie er für das handbetätigte Schalten von Verbrauchern üblich ist. Von einem Schalter, dessen Betätigungsorgan zwei verschiedene Stellungen hat, unterscheidet sich ein Taster dadurch, dass bei ihm das Betätigungsorgan nur eine stabile Stellung hat und nach dem Loslassen in diese zurückkehrt. Bei dem bekannten Kartenschalter ist ein Führungselement vorgesehen, das die Karte beim Einschieben gegen das Betätigungsorgan des Tasters drückt, so dass dieses nicht in seine Entspannungsposition zurückkehren kann, solange die Karte eingesteckt ist.
  • Ein ähnlicher Kartenschalter ist in DE 44 46 790 C2 beschrieben. Auch dort wird die Karte beim Einstecken in einen Karteneinsteckschlitz von einem Führungselement geführt und zwischen dem Betätigungsorgan eines Tasters und dem Führungselement derart geführt, dass das Betätigungsorgan beim weiteren Einschieben in den instabilen Zustand kippt. Auch hier ist der Taster ein übliches Elektroinstallationsgerät zum Schalten von Verbrauchern, die eine relativ hohe Leistungsaufnahme haben. Demgemäß muss der Taster eine hohe Strombelastbarkeit haben.
  • Die bekannten Kartenschalter üben eine verhältnismäßig große Kraft auf die Karte aus, wodurch die Gefahr der Beschädigung der Karte besteht. Beispielsweise kann durch die Reibung des Betätigungsorgans oder durch die Biegung der Karte der Magnetstreifen oder ein anderer Informationsträger beschädigt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nur relativ dicke Karten aus stabilem Kunststoff für die Betätigung des Kartenschalters in Betracht kommen. Da Karten Massenware sind, sollten sie möglichst kostengünstig und dünn sein. Außerdem ist die Umweltproblematik bei der Entsorgung von dicken Kunststoffkarten zu berücksichtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kartenschalter zu schaffen, der geringere Ansprüche an die physische Beschaffenheit der Karten stellt und diese weniger beansprucht.
  • Der erfindungsgemäße Kartenschalter ist durch den Anspruch 1 definiert. Bei ihm ist der Taster ein Mikrotaster, der ein Tastergehäuse aufweist, welches an dem Sockel befestigt ist, wobei ein, aus dem Tastergehäuse herausragender Tastarm in den Weg der von dem Führungselement abgestützten Karte hineinragt.
  • Mikroschalter sind kleinformatige Schalter, die zwar zum Schalten der Netzspannung geeignet sind, jedoch nicht imstande sind, höhere Ströme zu schalten. Mikroschalter werden in der Regel als Signalschalter, z. B. Endschalter, eingesetzt. Erfindungsgemäß ist ein derartiger Mikrotaster in einem Kartenschalter enthalten. Dies hat den Vorteil einer größeren Leichtgängigkeit, wobei die zur Betätigung des Mikrotasters erforderliche Kraft viel geringer ist, als bei einem Netztaster. Dadurch werden die Karten einer geringeren mechanischen Beanspruchung ausgesetzt. Es können auch dünnere Karten benutzt werden, um den Taster zu betätigen.
  • Der Taster muss nicht die Gesamtheit der angeschlossenen Verbraucher versorgen. Vielmehr kann der Taster ein Schütz oder Relais steuern, das seinerseits die Verbraucher mit dem Versorgungsnetz verbindet. Hierbei stellt der Taster nur das Auslöseorgan dar, während das eigentliche Schaltorgan entfernt von dem Taster angeordnet sein kann.
  • Der Mikrotaster hat ein eigenes Gehäuse, welches an dem Sockel befestigt ist. Der Sockel hat eine entsprechende Aufnahme oder Ausnehmung, in die das Tastergehäuse in definierter Ausrichtung eingesetzt werden kann, damit ein definiertes Schaltverhalten erreicht wird. Der Tastarm ist in der Regel ein flexibler Metallstreifen, der einem Druck der Karte nachgibt. Während bei den üblichen Kartenschaltern die Karte gegen eine nicht nachgebende Schaltwippe gedrückt wird, die lediglich kippt, bewirkt der elastische Tastarm des Mikrotasters eine größere Schonung der Karte.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Mikrotaster aus dem Tastergehäuse herausragende Kontaktbeine auf. Als Mikrotaster kann ein serienmäßig verfügbares übliches Gerät benutzt werden, das in dem Tastergehäuse gekapselt ist und eine selbstständige Einheit bildet, bei der lediglich die Kontaktbeine an elektrische Leitungen angeschlossen werden.
  • Der Sockel kann Stützflächen für die Kontaktbeine des Mikrotasters aufweisen. Die Kontaktbeine können entsprechende Anschlussklemmen tragen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Tastarm ein reibungsminderndes Ende aufweist. Dieses Ende kann beispielsweise eine drehbare Rolle tragen oder auch einen Gleitschuh aus Kunststoff.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht des Kartenschalters während des Einsteckens der Karte,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von 1 bei abgenommener Haube und
  • 3 eine Rückansicht des Sockels mit Tragrahmen, jedoch ohne eingesetzten Mikroschalter.
  • Der Kartenschalter 11 wird durch das Einstecken einer Karte 10 betätigt. Die Karte 10 ist beispielsweise eine Plastikkarte, etwa von der Größe einer Kreditkarte. Der Kartenschalter 11 weist eine Haube 12 auf, die die Abdeckung bildet. Die Haube 12 steht von der Wand aus nach vorne vor. Sie enthält einen Karteneinsteckschlitz 13, der ein vertikales Einstecken der Karte 10, parallel zur Wandfläche, ermöglicht. Die Haube 12 ist mit einer Schraube 14 an der in einer Wanddose montierten Schalterstruktur befestigt. Die Haube 12 weist ferner ein Fenster 15 auf, hinter dem sich eine Lichtquelle befindet, die den Schaltzustand des Kartenschalters angibt.
  • 2 zeigt schematisch den Aufbau des Kartenschalters. Der Kartenschalter weist einen aus Kunststoff bestehenden Sockel 18 auf, der in eine in der elektrischen Installationstechnik übliche Wanddose eingesetzt und mit Haltekrallen in der Weise verankert wird, wie dies bei den Sockeln von Schaltern und Steckdosen der Fall ist. Der Sockel 18 ist im vorliegenden Fall mit einem Tragrahmen 19 einstückig geformt. Der Tragrahmen 19 ist quadratisch und er übt die Funktion des üblicherweise aus Metall hergestellten Tragrahmens aus, der sich an der Vorderseite der Raumwand abstützt bzw. am Rand der Wanddose.
  • Der Sockel 18 enthält eine Mulde 20 für das Tastergehäuse 21 eines Mikroschalters 22. Das Tastergehäuse 21 hat die Form eines länglichen Rechtecks. Es sitzt passend in der Mulde 20. Die Mulde 20 hat eine schräge Bodenfläche 23, an der die Langseite des Tastergehäuses 21 anliegt. Der Winkel der Bodenfläche 23 beträgt etwa 30° bezogen auf die Senkrechte. Der Mikroschalter 22 hat einen aus dem Tastergehäuse herausragenden Tastarm 25, an dessen Ende sich ein reibungsminderndes Element 26 in Form einer frei drehbaren Rolle befindet. Der Tastarm 25 betätigt einen Stößel 27, der aus einer Langseite des Tastergehäuses herausragt.
  • Dem Tragrahmen 19 vorgesetzt ist ein Führungsrahmen 30, der mit Schrauben an dem Halterahmen befestigt ist. Der Führungsrahmen weist ein von seinem unteren Ende abstehendes L-förmiges Führungselement 31 auf, welches eine im Abstand von dem Führungsrahmen angeordnete schräge Führungsfläche 32 bildet. An dieser Führungsfläche wird die Karte 10 beim Einstecken in den Karteneinsteckschlitz 13 entlanggeführt, wobei sie zwischen den Tastarm 25 und die Führungsfläche 32 gelangt, wodurch der Tastarm 25 den Stößel 27 betätigt.
  • Am Tragrahmen 19 ist auch die Lichtquelle 35 befestigt, welche eine Leuchtdiode enthält und das von außen durch das Fenster 15 der Haube 12 sichtbare Licht in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des Mikroschalters 22 aussendet.
  • Der Mikroschalter weist Kontaktbeine 37, 38 auf, an deren Enden sich Kontaktklemmen 39, 40 befinden. Die Kontaktbeine ragen rückseitig aus der Mulde 20 heraus, so dass die Kontaktklemmen 39, 40 von der Rückseite des Sockels 18 her zugänglich sind, um daran Leiterdrähte zu befestigen.
  • 3 zeigt eine Rückansicht des Sockels 18 mit dem Tragrahmen 19. Der Sockel 18 enthält Kanäle 41, 42, die von der Mulde 20 ausgehen und durch die die Kontaktbeine 37, 38 verlaufen. Außerdem enthält der Sockel 18 Aufnahmen 45 für Haltekrallen zusammen mit den entsprechenden Schraublöchern 46, in die von der Vorderseite die Spannschrauben für die Haltekrallen eingeschraubt werden. Schraubsockel 47 an der Rückseite des Tragrahmens 19 dienen zum Einschrauben der Schrauben, mit denen der Führungsrahmen 30 an dem Tragrahmen 19 befestigt ist.
  • Beim Einstecken der Karte 10 betätigt diese den Mikroschalter 22. Hierzu ist ein geringer Kraftaufwand erforderlich und auch ein geringer Schaltweg. Daher können auch sehr dünne und wenig formstabile Karten eingesetzt werden. Der Mikroschalter 22 betätigt seinerseits ein (nicht dargestelltes) Schütz-Relais, um die Stromversorgung angeschlossener Verbraucher einzuschalten.

Claims (9)

  1. Kartenschalter mit einem Taster, der von einem Sockel (18) getragen ist, wobei der Sockel in einer Installationsdose montierbar ist, einem dem Betätigungselement des Tasters gegenüberliegenden Führungselement (31) und einer an dem Sockel (18) befestigten Haube (12), die einen Karteneinsteckschlitz (13) aufweist, welcher eine Karte (10) während des Einsteckvorganges zu dem Führungselement (31) leitet, welches die Karte gegen das Betätigungselement des Tasters führt, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster ein Mikrotaster (22) ist, der ein Tastergehäuse (21) aufweist, welches an dem Sockel (18) befestigt ist, wobei ein aus dem Tastergehäuse (21) herausragender Tastarm (25) in den Weg der von dem Führungselement (31) abgestützten Karte (10) hineinragt.
  2. Kartenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrotaster (22) aus dem Tastergehäuse (21) herausragende Kontaktbeine (37, 38) aufweist.
  3. Kartenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (18) Kanäle (41, 42) für die Kontaktbeine (37, 38) des Mikrotasters (22) aufweist, wobei die Kontaktbeine Kontaktklemmen (39, 40) tragen, die sich an der Rückseite des Sockels befinden.
  4. Kartenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (18) Haltekrallen zum Befestigen in einer Wanddose trägt.
  5. Kartenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastergehäuse (21) in dem Sockel (18) in schräger Ausrichtung enthalten ist, derart, dass der Tastarm (25) der Karte (10) beim Einstecken schräg entgegengerichtet ist.
  6. Kartenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastarm (25) ein reibungsminderndes Ende aufweist.
  7. Kartenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (18) eine Mulde (20) zum passenden Einsetzen des Tastergehäuses (21) aufweist.
  8. Kartenschalter nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (18) einstückig mit einem Tragrahmen (19) hergestellt ist.
  9. Kartenschalter nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (31) Bestandteil eines dem Sockel (18) vorgesetzten Führungsrahmens (30) ist.
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