DE404236C - Elektrische Anzeigevorrichtung fuer Tueren - Google Patents

Elektrische Anzeigevorrichtung fuer Tueren

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DE404236C
DE404236C DEK85396D DEK0085396D DE404236C DE 404236 C DE404236 C DE 404236C DE K85396 D DEK85396 D DE K85396D DE K0085396 D DEK0085396 D DE K0085396D DE 404236 C DE404236 C DE 404236C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Es ist bereits bekannt, an Türen oder Fenstern elektrische Anzeigevorrichtungen anzubringen, die beim öffnen oder Schließen der Tür beleuchtet bzw. abgestellt werden. Die Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist mit einer Schaltvorrichtung verbunden, die entweder von der Lage der Tür im Rahmen oder von der Stellung des Türschlosses abhängt. Einzelne dieser Schaltvorrichtungen besorgen die Öffnung von Stromkreisen, andere den Schluß dieser Stromkreise bei der Bewegung der Tür von einer Stelle in die andere. Die Einschaltung mehrerer dieser Schaltvorrichtungen vvahlweise wird durch einen an sich bekannten Vielfachschalter bestimmt. Eine dieser Schaltvorrichtungen umfaßt eine in die Tür eingelegte Wippe, die durch Reibung an dem Türpfosten hei Bewegung der Tür von einer Stelle in die andere umgelegt wird, um Kontakte an ihr in zeitweise elektrische Berührung mit Kontakten einer an den Pfosten eingelassenen» Platte zu bringen und dadurch zeitweise einen Strom durch eine oder mehrere Lampen der Anzeigevorrichtung zu schließen.
Um die in die Tür selbst eingebauten An- ι Zeigevorrichtungen und ihre Lampen gegen i unberechtigte Entfernung, Diebstahl u. dgl. zu schützen, sind die Vorrichtungen von : Rahmen umschlossen, welche den Zugang in das Innere des von der Tür selbst umschlösse- : nen und zur Aufnahme der Vorrichtung bestimmten Raumes verhindern, auch wenn die ■ äußere Abschlußplatte an diesem Raum unberechtigterweise entfernt werden sollte. '■
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar:
Abb. ι ist eine Vorderansicht einer Tür, die mit der Anzeigevorrichtung ausgerüstet . ist.
Abb. 2 zeigt in größerem Maßstabe eine Vorderansicht und teilweise im Schnitt ein ; derartiges Anzeigeschild.
Abb. 3 ist ein Mittelschnitt nach 3-3 durch die Abb. 2.
Abb. 4 ist eine Einzelansicht durch einen von der Türfalle überwachten Schalter.
Abb. s ist ein ähnlicher Schnitt durch einen Schalter, der von der Tür überwacht wird. ! Abb. 6 ist ein Einzelschnitt nach 6-6 der Abb. 5.
Die Tür 10 schwingt um die Scharnieren, 12 und 13 in dem Türrahmen. Ein Türschloß 14 bekannter Art ist an der einen Seite angeordnet, und dieses Türschloß umfaßt nach $·> Abb. 4 eine Falle 15, die in bekannter Weise mit einer Platte 16 an der Seite der Tür zusammenwirkt, um die Tür in geschlossenem Zustande zu sichern.
Verschiedene Anzeigevorrichtungen, Weisungsschilder, Namenplatten o. dgl. sind bei 17, 22 und 23 angedeutet. So kann beispielsweise die Anzeigevorrichtung 17 der Person, die die Tür öffnen will, andeuten, ob die Tür nach innen oder nach außen zu öffnen ist. Auch kann natürlich irgendeine andere Be- ! zeichnung an diesen Schildern angebracht j werden, und in Abb. 2 könnte durch eine derartige Vorrichtung z. B. angedeutet werden, daß die Tür zu einem Zahnarzt führt und daß sie nach außen hin zu öffnen ist. Die Bezeichnungen werden durch Lampen außenhin sichtbar gemacht, und in Abb. 2 ist eine solche Lampe 18 in eine Fassung 19 eingesetzt. Der Abschluß der Anzeigevorrichtung besteht aus einer Glasplatte 20, die in einen Rahmen 21 auf der Tür eingepaßt ist.
Wenn diese einzelnen Anzeigevorrichtungen 17, 22 und 23 verhältnismäßig groß sind oder falls sie sich nahe an dem Türschloß 14 befinden, so muß eine Maßregel getroffen werden, daß nicht etwa ein Einbrecher durch Entfernung der Anzeigevorrichtung von außen Zutritt in den Raum oder wenigstens Zugang zu dem Türgriff auf der Innenseite der Tür erhält. Nach Abb. 3 besteht deshalb eine derartige Anzeigevorrichtung aus zwei starken Platten 24, 25, die in eine öffnung in der Tür selbst eingesetzt sind und an den Körper der Tür durch Flansche 26 und starke Schrauben 2~j gehalten werden. Die Platten werden auch aneinander durch Schrauben 28 befestigt, deren Köpfe an der Innenseite der Tür liegen, so daß nicht etwa durch Abnahme oder Bruch des Glases auf der Außenseite diese Köpfe zugänglich werden. Die Wandstärke der Platten 24, 25 nimmt gegen ihre Mitte hin ab, und in dieser Mitte ist eine Öffnung für die Lampe angeordnet. Nahe dieser Öffnung tragen die beiden Platten halbkreisförmige Ansätze 29, zwischen welche eine Lampenfassung durch eine Schraube 30 gesichert ist. Jede Platte 24 ist fernerhin mit einem Reflektor 31 versehen. Diese Spiegel oder Reflektoren sind an den Flanschen 26 durch die Schrauben 32 befestigt, und jeder Reflektor wird ungefähr in der Ebene der betreffenden Türfläche durch eine Glasplatte 33 abgedeckt. Auf dieser Glas-
platte 33 ruht eine Platte 34 aus Zelluloid auf, und über dieser Zelluloidplatte befindet sich eine andere Glasplatte 35, die durch die Rahmenleisten 36 in Stellung gehalten wird. Der Aufdruck ist vorzugsweise auf dem Zelluloid angebracht, und letzteres wird durch die beiden Glasscheiben in Stellung gehalten. Zur Herbeiführung einer Lüftung und Kühlung des auf diese Weise gebildeten Kastens sind die Kanten des Ausschnittes in der Tür bei Z7 abgeschrägt oder gebrochen, und die Rahmenleisten 36 haben Löcher 38, die mit dem Inneren der Anzeigevorrichtung in Verbindung stehen. Die beschriebene Anordnung zeigt solche Anzeigevorrichtungen auf den beiden Türseiten. Wenn nur eine Seite mit der Anzeigevorrichtung versehen werden soll, kann eine der Rahmenplatten 24 oder 25 weggelassen werden, und die Schrauben 27 und 28 haben dann ihre Köpfe an der Innenseite der Tür. Zur Speisung der Lampe genügt ein Strom von geringer Spannung, beispielsweise 6 bis 8 Volt.
Manchmal ist es wünschenswert, diese An-Zeigevorrichtung nur zu beleuchten, wenn die Tür geöffnet oder wenn sie geschlossen wird, um so die Aufmerksamkeit einer Person, die durch die Türöffnung durchtritt, auf die Vorrichtung zu lenken, in anderen Fällen ist die Beleuchtung nur wünschenswert, wenn die Tür geschlossen ist, in anderen Fällen wieder nur, wenn sie geöffnet wird, und schließlich kann auch bisweilen eine stetige Beleuchtung dieser Anzeigevorrichtung gewünscht werden. Zu diesem Zweck sind die verschiedenen Lampen in verschiedene Stromkreise verlegt, und diese Stromkreise können wahlweise eingeschaltet werden.
Ein Transformator 40 erhält die Netzspannung durch die Leiter 41, 42; die Sekundärspannung von den anderen Klemmen des Transformators wird durch Leiter abgenommen, von welchen der eine zur Hauptklemme 43 eines Kurbel- oder Vielfachschalters 44 geht. Dessen Schalthebel 45 kann auf irgendeinen der Kontakte 46 bis 50 eingestellt werden.
Befindet sich der Schalthebel 45 auf dem Kontakt 50, so wird dadurch der Strom durch einen Schalter 51 geschlossen, der von der Falle 15 überwacht wird, und ferner geht derselbe Strom auch durch einen Schalter 52, der durch die Türbewegung geöffnet oder geschlossen wird. Bei Einstellung des Hebels 45 auf den Kontakt 49 ist nur der Schalter 52 im Stromkreis vorhanden, bei Einstellung auf den Kontakt 48 enthält der Stromkreis die Scharniere 11 und 13 und einen Schalter 53, bei Einstellung- auf den Kontaktknopf 47 wird der Stromkreis durch das Scharnier 12 geschlossen, und dieser Schltiß ist beständig vorhanden, und bei Einstellung des Hebels auf den Kontakt 48 sind alle Stromkreise abgeschaltet.
Der Schalter 51 (Abb. 1 und 4) umfaßt eine winkelförmig abgebogene federnde Platte 54, die in den Türrahmen durch eine Schraube 55 eingelassen ist, welche gleichzeitig den Draht 56 mit der Platte in leitender Berührung erhält. An dem freien Ende der Winkelplatte η0 ist ein Isolationsklotz 57 angebracht, und bei 58 hat der federnde Teil der Platte 54 einen Vorsprung, so daß bei Auslösung der Falle 15 dieser Vorsprung mit der Fallenplatte 16 in leitende Verbindung tritt, während der Isolationsklotz 57 dann durch jene Öffnung in der Platte 16 hindurchgeht, die vorher von der Falle 15 eingenommen worden war. Bei Schluß der Tür wird die Falle 15 durch die Feder 59 in bekannter Weise in diese öffnung eingeschoben, und der Rückzug der Falle erfolgt unter Überwindung der Federspannung bei Drehung des Griffes an dem Türschloß o. dgl. Solange jedoch die Falle sich in der öffnung der Platte 16 befindet, ist der im allgemeinen bei 51 angedeutete, eben beschriebene Schalter offen. Ein Aufleuchten der im Stromkreis dieses Schalters liegenden Lampe (z. B. im Gehäuse 17) wird also in dem Augenblick stattfinden, wenn die Tür geöffnet wird und go wenn der Schalthebel 45 auf den Knopf 50 eingestellt worden ist. Der diesbezügliche Stromlauf erstreckt sich vom Transformator 40 zur Klemme 43, den Schalthebel 45, Kontaktknopf 50, Leiter 56°, Kontakt 51, Schloßleiter 56 durch Leiter 69 zur Lampe 17, zurück durch den Leiter 70, wieder zu dem Schalter 52, Leiter 73 und zurück zum Transformator 40.
Der Schalter 52 hat die im wesentlichen in Abb. 5 und 6 dargestellte Anordnung. Eine Wippe 60 wird von der Tür bei 62 schwingbar unterstützt, wobei die Scharnieranordnung von einer Platte 63 getragen wird, die an der Vorderwand einer Öffnung 65 in .der Tür befestigt ist. Eine Feder 64 hat das Bestreben, die Wippe 60 mit ihren beiden Kontaktstücken 67 in solche Lage zu drücken, daß sie gewöhnlich aus der Öffnung der Abschlußplatte 63 heraustritt. Die den Kontakten 67 zügeordneten Kontakte 66 des Schalters 52 befinden sich an einer festen Platte 61, die in dem * Türrahmen angebracht ist. Diese Platte ist ebenfalls winkelförmig ausgebildet, wie bei 62' angedeutet, und sie ist durch Schrauben 63' befestigt. Diese Schrauben dienen gleichzeitig dazu, die Drähte 72, γτ> mit den Kontakten 66 der Platte 61 zu verbinden. Nach Abb. 6 trägt die Platte 61 die Kontakte 66 auf der der Tür zugewendeten Seite. Diese Kontakte 66 kommen bei der Ausschwingung der Wippe 60 in leitende Berührung mit den Kon-
taktstücken 67, welche in den Hartgummikörper der Wippe 60 eingelassen sind. Die Kontakte 67 in der Wippe dienen zum Anschluß der Drähte 69 und 70, welche zu den Lampen (17, 22, 23) führen.
Wenn also die Tür 10 in Nähe ihrer Verschlußlage bewegt wird, so wird auch der Schalter 52 geschlossen, und wenn nun der , Schalter 51 auch geschlossen wird durch Zu- ' rückziehung der Falle 15, so werden die Lampen in der Anzeigevorrichtung aufleuchten, bis die Tür genügend weit geöffnet worden ist, , um den Schalter 52 in Offenstellung zu -bringen. Eine ähnliche Beleuchtung von kurzer Dauer findet natürlich statt, wenn die Tür geschlossen wird; solange die Tür offen ist, ist wohl der Schalter 51 geschlossen, der Schalter · 52 jedoch offen. Erst während des Schließens : oder während des öffnens sind beide Schalter j 51, 52 für verhältnismäßig kurze Zeit geschlossen. Diese vorübergehende blitzartige Beleuchtung der Anzeigevorrichtung ist natürlieh eine sehr auffallende Erscheinung und gibt den Personen, die durch das Tor hindurchtreten, beispielsweise an, ob die Tür durch Ziehen oder Stoßen zu öffnen ist oder ob sie nach dem Durchgang durch die Tür nach ' rechts oder links gehen sollen usw.
Dieser Zustand hängt jedoch natürlich von der Einstellung des Schalters 45 ab, und zwar muß, um eine derartige kurz dauernde Beleuchtung hervorzurufen, der Schaltarm 45 auf dem Kontaktknopf 50 stehen.
Um eine Beleuchtung zu erziehen, die andauert, solange die Tür geschlossen ist, die jedoch aufhört, wenn die Tür geöffnet wird, legt man den Schaltarm 45 auf den Knopf 49. Der Strom fließt dann durch den Leiter 72, durch den Kontakt des Schalters 52 in den Leiter 69 zur Lampe oder zu allen Lampen in den Gehäusen 17, 22, 23, zurück durch den Draht 70, den anderen Kontakt des Schalters 52 und in den Draht 73 zum Transformator. Urn andererseits eine Beleuchtung zu erzeugen, solange die Tür offen steht, und um die Beleuchtung abzustellen, wenn die Tür geschlossen wird, ist der Schalter 53 angeordnet. Dieser Schalter umfaßt Federn 0. dgl. jener Art, die sich berühren, wenn die Tür geöffnet wird, während sie voneinander abgespreizt I werden, wenn die Tür geschlossen wird. I Dieser Schalter ist durch den Draht 74 mit dem Scharnier 13 verbunden, und letzterer wieder ist durch den Leiter 75 an den Kontaktknopf 48 des Schalters 44 angeschlossen. ; Eine Seite des Schalters 53 steht durch den ' Leiter 76 mit der Lampe oder mehreren Lam- !
pen in der Tür in Verbindung, und von hier setzt sich der Stromkreis durch den Leiter 77 zum Scharnier 11 und vom Scharnier 11 durch den Leiter 78 zum Transformator fort.
Ein zusätzlicher Stromkreis gestattet die beständige Beleuchtung der Anzeigevorrichtung an der Tür. Zwischen den beiden Scharnieren 11 und 13 ist ein Scharnier 12 vorhanden, das durch den Leiter 79 mit dem Kontaktknopf 47 verbunden ist. Ferner geht der Draht 76 von dem Scharnier 12 durch den Draht 80 und 76 zu den Lampen. Wenn also der Schaltarm 45 auf dem Kontaktknopf 47 steht, so findet die Beleuchtung statt, gleichgültig ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i.. Elektrische Anzeigevorrichtung für Türen, gekennzeichnet durch mehrere von der Stellung der Tür oder der Stellung des Türschlosses abhängige Schaltvorrichtungen (51, 52, 53), von denen einzelne bei einer Bewegung der Tür von einer Stellung in die andere geöffnet oder geschlossen werden und deren wahlweise Einbringung oder Entfernung in oder aus dem Stromkreise der Ankündigungsyorrichtung (17, 22, 23) durch einen an sich bekannten Vielfachschalter (Kurbelschalter 44) geregelt wird.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Tür beweglich eingelegte Wippe (60) bei der Bewegung der Tür durch einen Reibungseingriff auf eine Platte (61) am Türpfosten von einer Stellung in die andere geschwungen wird, um durch diese Schwingbewegung Kontakte (67) an der Wippe (60) in zeitweise elektrische Berührung mit Kontakten (66) an der Platte (61) zu bringen und dadurch zeitweise einen Strom durch eine oder mehrere Lampen der Ankündigungsvorrichtung (17, 22, 23) zu schließen. '
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die Ankündigungsvorrichtungen (17, 22, 23) in Öffnungen der Tür eingelassen sind und von Rahmen (24, 25) umschlossen werden, welche den Zugang in das Innere des von der Tür abgeschlossenen Raumes sowie die Entfernung ihrer Lampen verhindern, selbst wenn die äußeren Abschlußplatten (35) der Anzeigevorrichtungen unberechtigterweise entfernt werden sollten (Abb. 2, 3).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK85396D Elektrische Anzeigevorrichtung fuer Tueren Expired DE404236C (de)

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