DE202006013067U1 - Reinigungskopf für Wischapparat mit Wringmechanismus - Google Patents

Reinigungskopf für Wischapparat mit Wringmechanismus Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/144Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having squeezing rollers

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus, der an einem unteren Ende einer Verbindungsstange angebracht ist und aufweist:
einen Reinigungsschwamm mit einem Wischteil und einem Halteteil; und
eine Grundplatte, die den Halteteil des Reinigungsschwamms hält und zwei
Befestigungselemente trägt, die jeweils mit einem Befestigungsloch und einer Führungsfläche versehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus, insbesondere eine Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus, der sich leicht montieren und auswechseln läßt.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, weist ein konventioneller Wischapparat mit Wringmechanismus, wie in der Applikationsschrift 20 2006002922.2 veröffentlicht, einen Reinigungskopf 1, einen Ausdrückkopf 2, eine Hauptstange 3, eine Wringstange 4, eine Verbindungsstange 5, zwei Halteelemente 56, zwei Ausdrückrollen 57, eine Haltestange 6 und eine Haltevorrichtung 7 auf. Der Reinigungskopf 1 hat eine Grnudplatte 11 und einen Reinigungsschwamm 12, der zum Wischen eines Fußbodens verwendet wird. Die Grundplatte 11 ist in einem Mittelabschnitt mit zwei Befestigungselementen 15 mit Befestigungslöchern 17 versehen. Der Ausdrückkopf 2 befindet sich an einer oberen Seite des Reinigungskopfes 1 und umgibt diesen teilweise in der Form eines umgekehrten U. Der Ausdrückkopf 2 hat einen Oberteil mit einem Befestigungsloch 21, ferner einen nach unten reichenden Vorderteil und einen nach unten reichenden Rückteil, von denen sich jeweils ein linker Arm 23 und ein rechter Arm 24 weiter nach unten erstrecken und damit eine Öffnung 27 einschließen. Die Hauptstange 3 ist am Befestigungsloch 21 montiert und hat einen unteren Abschnitt mit einem Längsloch 31. Die Wringstange 4 ist an einem inneren Ende drehbar mit einem Mittelabschnitt der Hauptstange 3 verbunden und hat ein äußeres Ende, an dem ein Griff 41 angebracht ist. Die Verbindungsstange 5 hat ein oberes Ende, das drehbar mit der Wringstange 4 verbunden ist, und ein unteres Ende, das durch das Längsloch der Hauptstange reicht. Die zwei Halteelemente 56 sind an Befestigungslöchern 28 im linken und rechten Arm 23, 24 befestigt. Die zwei Ausdrückrollen 57 sind an den Halteelementen 56b angebracht. Die Haltestange 6 ist drehbar mit dem unteren Ende der Verbindungsstange 5 verbunden. Die Haltevorrichtung 7 ist mit einem unteren Ende der Haltestange 6 verbunden und weist zwei Fixierelemente 66 sowie eine Einsetzbaugruppe 60 auf Die zwei Fixierelemente 66 dienen der Befestigung am unteren Ende der Haltestange 6 und sind jeweils mit einem Einsetzloch 67 versehen. Die Einsetzbaugruppe 60 ist zwischen die Einsetzlöcher 67 eingesetzt und weist ihrerseits zwei kreuzförmige Einsetzköpfe 61 und eine Schraubenfeder 65 auf. Die Einsetzköpfe 61 haben jeweils einen Blockierung 62, einen äußeren Vorsprung 63 und einen inneren Vorsprung 64. Wenn die Einsetzbaugruppe 60 zwischen die Einsetzlöcher 67 eingesetzt ist, dringen die inneren Vorsprünge 64 beiderseits in die Schraubenfeder 65 ein, und die äußeren Vorsprünge 63 dringen in die Einsetzlöcher 67 ein.
  • Um den Reinigungskopf 1 zu ersetzen, werden manuell die beiden äußeren Vorsprünge 63 zusammengengedrückt, so daß sich der Reinigungskopf 1 abziehen bzw. einlegen laßt.
  • Wenn sich mit der beschriebenen Anordnung eine Auswechseln des Reinigungskopfes 1 bewerkstelligen läßt, ist dennoch das gleichzeitige Drücken auf beide äußeren Vorsprünge 63 unbequem.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus zu schaffen, der leicht zu montieren ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus zu schaffen, der leicht auszuwechseln ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Wie in 13c gezeigt, wird die Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt in Verbindung mit einem Wischapparat mit Wringmechanismus, mit Bauteilen konventioneller Technik, wie zuvor beschrieben und in 10 und 11 gezeigt, und weiterhin aufweist eine Befestigungsbaugruppe 70, eine Einsetzbaugruppe 8 und eine Freigabebaugruppe 9. Die Befestiguagsbaugruppe 70 ist am unteren Ende der Haltestange 6 angebracht und hat eine Kammer 71, die von einer vorderen Wand 72, einer hinteren Wand 74, einer linken Wand 72 und einer rechten Wand 74 umschlossen ist. Öffnungen 761, 762 sind in die vordere und hintere Wand 72, 74 nahe an linken und rechten Außenkanten derselben eingeschnitten, und jeweils ein Einsetzloch 77 ist in die linke Wand 73 und die rechte Wand 75 gebohrt. Die Einsetzbaugruppe 8 ist zwischen die Einsatzlöcher 77 eingesetzt und weist ihrerseits zwei kreuzförmige Einsatzköpfe 81 und eine Schraubenfeder 82 auf. Die Einsatzköpfe 81 haben jeweils ein Blockierstück 83, einen äußeren Vorsprung 85 und einen inneren Vorsprung 87. Wenn die Einsetzbaugruppe 8 zwischen die Einsetzlöcher 77 eingesetzt ist, dringen die inneren Vorsprünge 87 beiderseits in die Schraubenfeder 82 ein, und die äußeren Vorsprünge 85 reichen durch die Einsetzlöcher 77. Die Freigabebaugruppe 9 ist vor der vorderen Wand 72 montiert, wie der Buchstabe U geformt und hat einen Mittelabschnitt sowie zwei Endabschnitte, die abgeschrägte Endflächen 96 haben. Die Endabschnitte der Freigabebaugruppe 9 sind durch die Öffnungen 761, 762 geführt und reichen in Zwischenräume zwischen einem der Blockierstücke 83 und der linken bzw. rechten Wand 73, 75 hinein. Eine Innennase 93 am Mittelabschnitt der Freigabebaugruppe 9 positioniert ein äußeres Ende einer Schraubenfeder 95. Ein inneres Ende der Schraubenfeder 95 drückt gegen die vordere Wand 72 der Befestigungsbaugruppe 70. Durch das Eindringen der äußeren Vorsprünge 85 in die Einsetzlöcher 77 wird der Reinigungskopf 1 gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Reinigungskopf 1a der gleichartige Bauteile wie der Reinigungskopf 1 konventioneller Technik hat, wie in 2 und 11 gezeigt. Der -Reinigungskopf 1a der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei Befestigungselemente 15a, die je von einem Befestigungsloch durchzogen sind und an einer Oberkante mit einer Führungsfläche 19 versehen sind. Die Führungsflächen 19 erlauben ein ungehindertes Einführen der äuβeren Vorsprünge 85 in die Einsetzlöcher 77. Im folgenden wird eine ausführliche Beschreibung gegeben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der Reinigungskopf auf einen Reinigungsschwamm 1a mit einem Wischteil 14 und einem Halteteil 16; eine Grundplatte 11a, der den Halteteil 146 hält; und die zwei Befestigungselemente 15a, die sich von einem Mittelabschnitt der Grundplatte 11a erheben. Die beiden Befestigungslöcher 17a sind jeweils durch eines der Befestigungselemente 15a gebohrt. Jede der Führungsflächen 19 ist geneigt und liegt an einer Oberkante einer der Befestigungselemente 15a.
  • Wie in 3a und 3b gezeigt, ermöglichen die Führungsflächen 19 beim Montieren des Reinigungskopfes 1a durch allmähliches Zusammendrücken der äußeren Vorsprünge 85, bis diese in die Kammer 71 zurückweichen, ein ungehindertes Einführen der äußeren Vorsprünge 85 in die Einsetzlöcher 77, so daß die äußeren Vorsprünge 85 der Einsetzköpfe 81 in die Befestigungslöcher 17a eindringen Vorzugsweise sind die Befestigungselemente 15a in die Grundplatte 11a integriert.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die vorliegende Erfindung in einem zweiten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Befestigungsbaugruppe 70b, zwei Einsetzbaugruppen 8b und einer Freigabebaugruppe 9b eingesetzt. Die Befestigungsbaugruppe 70b hat eine mittlere Kammer 711 sowie eine linke und rechte Außenkammer 712, die von zwei Trennwänden 71b getrennt sind. In jede der Trennwände 71b ist ein Einsetzloch 77b gebohrt. Die zwei Einsetzbaugruppen 8b sind in der linken und rechten Außenkammer 712 untergebracht und weisen jeweils einen der kreuzförmigen Einsetzköpfe 81 und eine Schraubenfeder 84 auf. Die Einsetzköpfe 81 weisen jeweils das Blockierstück 83, den äußeren Vorsprung 8S und den inneren Vorsprung 87 auf. Für jede der Einsetzbaugruppen 8b ist die Schraubenfeder 84 über den äußeren Vorsprung 85 gelegt, während der innere Vorsprung 87 durch eines der Einsetzlöcher 77 in die mittlere Kammer 711 reicht. Im zweiten Ausführungsbeispiel weist die vorliegende Erfindung zwei Befestigungselemente 15b mit zwei Befestigungslöchern 17b und zwei Führungsflächen 19 auf, die ein ungehindertes Einführen der inneren Vorsprünge 87 in die Befestigungslöcher 17b erlauben.
  • Wie in 5a und 5b gezeigt, weist die vorliegende Erfindung in einem dritten und vierten Ausführungsbeispiel gebogene Führungsflächen 19c, 19d auf.
  • Wie in 6a und 6h gezeigt, weist die vorliegende Erfindung in einem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel Befestigungselemente 15c, 15d auf, die von einer Verbindungsplatte 13 hervorragen, die ihrerseits durch Schrauben 14 an der Grundplatte 11a befestigt ist.
  • Wie in 7a und 7b gezeigt, weist die vorliegende Erfindung in einem siebten und achten Ausführungsbeispiel gebogene Führungsflächen 19e, 19f auf.
  • Wie in 8a gezeigt, weist die vorliegende Erfindung, um das ungehinderte Einführen der äußeren Vorsprünge 8S in Befestigungslöcher 17e zu erlauben, in einem neunten Ausführungsbeispiel zwei Befestigungselemente 15e mit Befestigungslöchern 17e auf. In jedes der zwei Befestigungselemente 15e ist oberhalb von dessen Befestigungsloch 17e eine innere Führungsnut 18 eingeschnitten, die mit einer Führungsfläche 19g versehen ist. Wie in 8b gezeigt, weist die vorliegende Erfindung in einem zehnten Ausführungsbeispiel eine gebogene Führungsfläche 19h auf.
  • Wie in 9a gezeigt, weist die vorliegende Erfindung, um das ungehinderte Einführen der inneren Vorsprünge 87 in Befestigungslöcher 17f zu erlauben, in einem elften Ausführungsbeispiel zwei Befestigungselemente 15f mit Befestigungslöchern 17f auf. In jedes der zwei Befestigungselemente 15f ist oberhalb von dessen Befestigungsloch 17f eine äußere Führungsnut 18b eingeschnitten, die mit einer Führungsfläche 19g versehen ist. Wie in 8b gezeigt, weist die vorliegende Erfindung in einem zwölften Ausführungsbeispiel eine gebogene Führungsfläche 19h auf.
  • 1 ist eine Vorderansicht des Reinigungskopfes der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Wischapparat mit Wringmechanismus.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Reinigungskopfes der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus.
  • 3a und 3c sind schematische Darstellungen der Bewegung der vorliegenden Erfindung beim Montieren.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Reinigungskopfes der vorliegenden Erfindung im zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 5a, 5b, 6a, 6b, 7a und 7b sind Schnittansichten der vorliegenden Erfindung im dritten bis achten Ausführungsbeispiel.
  • 8a, 8b, 9a sind 9b sind perspektivische Ansichten der vorliegenden Erfindung im neunten bis zwölften Ausführungsbeispiel.
  • 10 ist eine Vorderansicht eines konventionellen Wischapparats mit Wringmechanismus.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines konventionellen Reinigungskopfes für einen Wischapparats mit Wringmechanismus.

Claims (9)

  1. Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus, der an einem unteren Ende einer Verbindungsstange angebracht ist und aufweist: einen Reinigungsschwamm mit einem Wischteil und einem Halteteil; und eine Grundplatte, die den Halteteil des Reinigungsschwamms hält und zwei Befestigungselemente trägt, die jeweils mit einem Befestigungsloch und einer Führungsfläche versehen sind.
  2. Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1, wobei die zwei Befestigungselemente in die Grundplatte integriert sind.
  3. Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1, wobei die zwei Befestigungselemente von einer Verbindungsplatte hervorragen, die mit Schrauben an der Grundplatte befestigt ist.
  4. Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Führungsflächen an Innenseiten der Befestigungselemente liegen.
  5. Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Führungsflächen an Außenseiten der Befestigungselemente liegen.
  6. Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Befestigungselemente jeweils an einer Oberkante mit einer Führungsnut versehen sind, wobei die Führungsflächen an Innenseiten der Führungsnuten liegen.
  7. Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Befestigungselemente jeweils an einer Oberkante mit einer Führungsnut versehen sind, wobei die Führungsflächen an Außenseiten der Führungsnuten liegen.
  8. Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach einem beliebigen der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Führungsflächen geneigte Flächen sind.
  9. Reinigungskopf für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach einem beliebigen der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Führungsflächen gekrümmte Flächen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009034688A1 (de) 2009-07-24 2011-02-03 Schönthier, Reinhard Wischapparat mit Wringfunktion

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