DE202012101928U1 - Bidirektionale Gleitschiene für Schubladen - Google Patents
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Abstract
Eine bidirektionale Gleitschiene für Schubladen, umfassend: eine erste Gleitschiene (11), welche auf einer Seite wenigstens eine erste Gleitnute (111) aufweist; eine zweite Gleitschiene (12), welche auf einer Seite wenigstens eine zweite Gleitnute (121) aufweist, wobei die zweite Gleitnute (121) der zweiten Gleitschiene (12) entsprechend der ersten Gleitnute (111) verbunden ist und an den beiden Seiten der zweiten Gleitnute (121) jeweils ein Verbindungsabschnitt (122) ausgebildet ist; eine dritte Gleitschiene (14), welche auf einer Seite wenigstens eine dritte Gleitnute (141) aufweist, wobei die dritte Gleitnute (141) der dritten Gleitschiene (14) mit der zweiten Gleitnute (121) der zweiten Gleitschiene (12) entsprechend verbunden sind, um einen Aufnahmeraum auszubilden und zwar die beiden Enden der dritten Gleitnute (141) jeweils ein Freiende (1411) ausgebildet ist; zwei Anschlageinsätze (16), welche auf einer Seite des jeweiligen Anschlageinsatzes (16) wenigstens ein Einsatzvorsprung (161) aufweist, wobei die beiden Anschlageinsätze (16) in umgekehrter Richtung und bei...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Gleitschiene, insbesondere eine beidseitig ein- und ausfahrbare bidirektionale Gleitschiene für Schubladen und deren Schubladencontainer.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Wichtige Aufgabe zugrunde, eine beidseitig ein- und ausfahrbare bidirektionale Gleitschiene für Schubladen und deren Schubladencontainer zu schaffen, dass sie beidseitig ein- und ausfahrbare ist, so dass ein Verwender nicht an eine bestimmte Seite gehen muss, um eine Schublade abwechselnd beidseitig ein- und ausfahren zu können.
- Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine beidseitig ein- und ausfahrbare bidirektionale Gleitschiene für Schubladen und deren Schubladencontainer zu schaffen, so dass sie vorzugsweise in einer großen Theke bzw. Werkzeugcontainer zur Trennung mobiler Arbeitsmittel mit anderen mobilen Arbeitsmitteln eingesetzt werden kann, damit eine Mehrzahl von Verwendern abwechselnd von beiden Seiten der Schublade die darin gelagerten Arbeitsmitteln zugängig sein können.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung, -
2 zeigt eine Ansicht von Teilbauteilen, -
3 zeigt eine Querschnittansicht der Erfindung der1 , -
4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
5 zeigt eine Querschnittansicht 1 der Erfindung, die der Hauptteil der Schublade in geschlossenem Zustand zeigt, -
6 zeigt eine Querschnittansicht 2 der Erfindung, die der Hauptteil der Schublade in gezogenem Zustand in rechter Richtung zeigt, -
7 zeigt eine Teilquerschnittansicht der6 , die ein Teil des Hauptteils der Schublade in gezogenem Zustand in rechter Richtung zeigt, -
8 zeigt eine Teilquerschnittansicht der6 , die der Hauptteil der Schublade in rechter Richtung vollständig gezogen zeigt, -
9 zeigt eine Querschnittansicht 3 der Erfindung, die der Hauptteil der Schublade in gezogenem Zustand in linker Richtung zeigt, -
10 zeigt eine Teilquerschnittansicht der9 , die der Hauptteil der Schublade in linker Richtung vollständig gezogen zeigt, - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Gleitschiene für Schubladen im Wesentlichen aus einer Mehrzahl von Bidirektionalen Gleitschienen1 für Schubladen und einem Schubladencontainer2 . - Die Mehrzahl von Bidirektionalen Gleitschienen
1 werden an den beiden Seiten einer Schublade angeordnet und umfassen:
eine erste Gleitschiene11 , welche auf einer Seite wenigstens eine erste Gleitnute111 aufweist und eine Mehrzahl von Schloßöffnungen112 aufweisen, wobei ein erster Anschlagvorsprung113 jeweils an den beiden Enden der ersten Gleitschiene11 aufweist;
eine zweite Gleitschiene12 , welche auf einer Seite wenigstens eine zweite Gleitnute121 aufweist und die zweite Gleitnute121 der zweiten Gleitschiene12 entsprechend der ersten Gleitnute111 verbunden wird, und ein Verbindungsabschnitt122 mit einer Verbindungsausnehmung1221 und ein zweiter Anschlagvorsprung123 jeweils an den beiden Seiten der zweiten Gleitnute121 aufweisen, wobei der zweiter Anschlagvorsprung123 jeweils entsprechend dem ersten Anschlagvorsprung113 der ersten Gleitschiene11 vorgesehen ist;
ein erstes Kugellagerbauteil13 , das rechteckförmig und lamellenartig jeweils zwischen den ersten und zweiten Gleitschienen11 ,12 ausgebildet ist, um die Bewegungsfriktion der ersten und zweiten Gleitschienen11 ,12 herabsetzen zu können, wobei dieses erste Kugellagerbauteil13 jeweils zwischen und bis zu den zwei sich gegenüberstehenden ersten Anschlagvorsprüngen113 und zweiten Anschlagvorsprüngen123 bewegen;
eine dritte Gleitschiene14 , welche auf einer Seite wenigstens eine dritte Gleitnute141 aufweist, wobei die dritte Gleitnute141 der dritten Gleitschiene14 mit der zweiten Gleitnute121 der zweiten Gleitschiene12 entsprechend verbunden sind, um einen Aufnahmeraum (in der Zeichnung nicht angezeigt) auszubilden, wodurch die beiden Enden der dritten Gleitnute141 jeweils ein Freiende1411 ausgebildet ist;
ein zweites Kugellagerbauteil15 , dessen Aufbauquerschnitt U-förmig ausgebildet ist und welches in dem von den zweiten und dritten Gleitschienen12 ,14 ausgestalteten Aufnahmeraum angeordnet werden kann, wobei dessen obere und untere Kugellagerführungen151 ,152 jeweils sich in der zweiten und dritten Gleitschienen12 ,14 befinden;
eine Mehrzahl von Anschlageinsätzen16 , welche auf einer Seite deren Hauptteile jeweils ein Einsatzvorsprung161 aufweist, der der Verbindungsausnehmung1221 entsprechend am Seitenende der zweiten Gleitnute121 eingesetzt werden kann, wobei diese Anschlageinsätze16 von beiden Seiten des Hauptteils jeweils ein Anschlagstück162 , eine Gleitfläche163 sowie eine erste und eine zweite Anschlagrippen164 ,165 vorgesehen sind, wodurch auf der Innenwand des Anschlagstücks162 eine Senkrechtseite1623 aufweist, und an der Oberkante der Senkrechtseite1623 eine erste Schrägseite1621 und eine zweite Schrägseite1622 voregsehen sind. Außerdem weisen die ersten und zweiten Anschlagrippen164 ,165 jeweils eine Begrenzungsrille1641 ,1651 auf, um die obere und untere Kugellagerführungen151 ,152 bis zum Anschlag begrenzen zu können, wobei die beiden Anschlageinsätze16 in umgekehrter Richtung und bei gegenüberstehender Anordnung jeweils an das linke und rechte Seitenende der zweiten Gleitnute121 eingesetzt wird, und
zwei Begrenzungsstücke17 , welche entsprechend auf der Oberseite der dritten Gleitnute141 angeordnet sind, wobei das Begrenzungsstück17 von einer Verriegelungsvorrichtung171 ausgehend eine erste Begrenzungsstange172 und eine zweite elastische Begrenzungsstange173 schräg aufweist, wodurch das Begrenzungsstück17 mittels eines Befestigungselements durch die Verriegelungsvorrichtung171 mit der Schloßöffnung142 der dritten Gleitschiene14 verbunden wird, wobei die beiden Begrenzungsstücke17 in umgekehrter Richtung und bei gegenüberstehender Anordnung an der angemessenen Stelle der linken und rechten Oberseite der dritten Gleitnute141 der dritten Gleitschiene14 angeordnet sind, wodurch die Zwischenstützpünkte der ersten und zweiten Begrenzungsstangen172 ,173 des Begrenzungsstücks17 elastisch auf der Ober- und Unterseite der dritten Gleitnute141 fest angebracht sind, wobei der Mittelteil der ersten Begrenzungsstange172 mittels eines Senkrechtabschnitts174 an einem Druckabschnitt175 verbindbar ist, wobei der Senkrechtabschnitt174 die Senkrechtseite1623 des Anschlageinsatzes16 quer bis zum Anschlag begrenzen kann (wie angezeigt in8 ). Ein Verwender kann den Druckabschnitt175 drücken, um die Dritte Gleitschiene14 zu demontieren und ausziehen. Außerdem ist von Oberseite des Mittelteils der zweiten Begrenzungsstange173 ausgehend ein Schrägabschnitt176 sich in umgekehrter Richtung erstreckt, damit eine innerliche elastische Schrumpfung zwischen dem Schrägabschnitt176 und der zweiten Schrägseite1622 des Anschlageinsatzes16 bewirken kann (wie angezeigt in7 ). Darüber hinaus kann eine innerliche elastische Schrumpfungwirking zwischen der zweiten Begrenzungsstange173 und der ersten Schrägseite1621 des Anschlageinsatzes16 herbeiführen, um eine einwandfreie Hin- und Herbewegung zwischen den Gleitschienen erzielen zu können. - Der Schubladencontainer
2 umfasst:
einen Schubladenaufnahmeraum21 , wobei an dessen beiden Enden jeweils eine Öffnung211 ,212 aufweist und in der Mittelstellung der Innenwand einer Seite dieses Schubladenaufnahmeraums21 wenigstens eine Rastnute213 vorgesehen ist und in der Mittelstellung auf der Oberseite dieser Rastnute213 eine symmetrisch bogenförmige Ausnehmung214 aufweist, wodurch die beiden ersten Gleitschienen11 gegenüberliegend an den beiden Innenwänden dieses Schubladenaufnahmeraums21 zusammengebaut werden. Mit anderen Worten, die beiden ersten Gleitschienen11 können mittels eines Befestigungselements hindurch die Schloßöffnung112 angebracht werden, um die erste Gleitschiene11 an der Innenwand des Schubladenaufnahmeraums21 fest anzuordnen, wobei die Rastnute213 entsprechend an angemessener Stelle unter der ersten Gleitschiene11 ausgebildet ist, und
einen Hauptteil der Schublade22 , der verschiebbar im Schubladenaufnahmeraum21 mit einem Aufnahmeraum221 angeordnet ist, wobei an den beiden Außenseiten des Hauptteils der Schublade22 eine dritte Gleitschiene14 mittels einem Befestigungselement entsprechend zusammengebaut wird und auf der an den beiden Enden des Hauptteils der Schublade22 angeordneten Zugseite222 jeweils ein Griff223 aufweist, so dass man den Hauptteil der Schublade22 von beiden Seiten ziehen kann. Ausserdem ist ein zylindrischer Rastzapfen224 in der Mittelstellung auf der Unterseite der dritten Gleitschiene14 wenigstens auf einer Seite des Hauptteils der Schublade22 vorgesehen, welches entsprechend der Rastnute213 angeordnet ist, so dass nach dem der Hauptteil der Schublade22 in die geschlossene Mittelstellung verschoben ist, kann der Rastzapfen224 in der mittleren Ausnehmung214 der Rastnute213 verschoben und eingerastet werden (wie angezeigt in5 ), um ein stabiles Positionieren des Hauptteils der Schublade22 sicherzustellen. - Wie aus den
6 bis8 ersichtlich ist, werden unter diesen Darstellungen der Hauptteil der Schublade22 im Betätigungszustand der Erfindung in gezogenem Zustand in rechter Richtung zeigt. Wenn man in der rechten Seite steht und möchte den Hauptteil der Schublade22 öffnen, um die Arbeitsmittteln aufzubewahren bzw. herauszunehmen, braucht man einfach den rechten Griff223 des Hauptteils der Schublade22 zu ziehen, so dass der Rastzapfen224 aus der Mittelstellung der Ausnehmung214 der Rastnute213 trennen kann, um die an der Seitenwand des Hauptteils der Schublade22 vorgesehene dritte Gleitschiene14 entsprechend der zweiten Gleitschiene12 nach rechts zu bewegen, wobei die erste Begrenzungsstange172 und die zweite Begrenzungsstange173 des Begrenzungsstücks17 in rechter Seite durch die höhere Elastizität und durch die Führungen der Gleitfläche163 sowie der ersten und zweiten Schrägseite1621 ,1622 des Anschlageinsatzes16 in rechter Seite (wie angezeigt in7 ) eine innerliche elastische Schrumpfung herbeifüren kann, um diese Teile zweckmäßig zu verschieben. Sobald diese Teile nach rechts bewogen bis der Senkrechtabschnitt174 der linken ersten Begrenzungsstange172 zur Senkrechtseite1623 des rechten Anschlageinsatzes16 anschlägt (wie angezeigt in8 ), wird die Gleitschiene für Schubalde vollständig nach rechts geöffnet und der Hauptteil der Schublade22 wird vollständig vom Schubladenaufnahmeraum21 herausgezogen, damit man die Arbeitsmitteln im Hauptteil der Schublade22 lagern bzw. herausnehmen kann. Wenn man den Hauptteil der Schublade22 zurückziehen will, braucht man einfach den Hauptteil der Schublade22 zurückzuschieben. Sobald der an den beiden Seiten des Hauptteils der Schublade22 vorgesehene Rastzapfen224 bis in die mittlere Ausnehmung214 der Rastnute213 eingerastet ist, wird der Hauptteil der Schublade22 wiederum in geschlossenem Zustand zurückgesetzt. - Nach dem gleichen Prinzip, wenn man in der linken Seite steht und möchte den linken Hauptteil der Schublade
22 öffnen, wie aus den9 und10 ersichtlich ist, ist der Grundarbeitsvorgang ähnlich wie das oben genannte Ausführungsbeispiel. Unter diesen beiden Darstellungen wird der Hauptteil der Schublade22 im Betätigungszustand der Erfindung in vollständig gezogenem Zustand in linker Richtung zeigt. - Da der Hauptteil der Schublade
22 in umgekehrter Richtung nach links gezogen wird, kann das sich in der linken Seite befindliche Begrenzungsstück17 durch die höhere Elastizität eine innerliche elastische Schrumpfung über den linken Anschlageinsatz16 verschoben werden. Sobald das Begrenzungsstück17 in der rechten Seite bis zum linken Anschlageinsatz16 erreicht (wie angezeigt in10 ), kann der Hauptteil der Schublade vollständig nach links geöffnet, damit ein Verwender in der anderen Seite die Arbeitsmitteln in den Hauptteil der Schublade22 lagern kann oder die im Hauptteil der Schublade22 gelargerten Arbeitsmitteln herausnehmen kann.
Claims (6)
- Eine bidirektionale Gleitschiene für Schubladen, umfassend: eine erste Gleitschiene (
11 ), welche auf einer Seite wenigstens eine erste Gleitnute (111 ) aufweist; eine zweite Gleitschiene (12 ), welche auf einer Seite wenigstens eine zweite Gleitnute (121 ) aufweist, wobei die zweite Gleitnute (121 ) der zweiten Gleitschiene (12 ) entsprechend der ersten Gleitnute (111 ) verbunden ist und an den beiden Seiten der zweiten Gleitnute (121 ) jeweils ein Verbindungsabschnitt (122 ) ausgebildet ist; eine dritte Gleitschiene (14 ), welche auf einer Seite wenigstens eine dritte Gleitnute (141 ) aufweist, wobei die dritte Gleitnute (141 ) der dritten Gleitschiene (14 ) mit der zweiten Gleitnute (121 ) der zweiten Gleitschiene (12 ) entsprechend verbunden sind, um einen Aufnahmeraum auszubilden und zwar die beiden Enden der dritten Gleitnute (141 ) jeweils ein Freiende (1411 ) ausgebildet ist; zwei Anschlageinsätze (16 ), welche auf einer Seite des jeweiligen Anschlageinsatzes (16 ) wenigstens ein Einsatzvorsprung (161 ) aufweist, wobei die beiden Anschlageinsätze (16 ) in umgekehrter Richtung und bei gegenüberstehender Anordnung jeweils an das linke und rechte Seitenende der zweiten Gleitnute (121 ) eingesetzt ist, wobei diese Anschlageinsätze (16 ) jeweils auf einer Seite des Hauptteils ein Anschlagstück (162 ) und eine erste Anschlagrippe (164 ) ausgebildet ist, wodurch auf einer anderen Seite des Anschlagstücks (162 ) eine Gleitfläche (163 ) und eine zweite Anschlagrippe (165 ) ausgebildet ist, und zwei Begrenzungsstücke (17 ), wobei diese beiden Begrenzungsstücke (17 ) jeweils von einer Verriegelungsvorrichtung (171 ) ausgehend eine erste elastische Begrenzungsstange (172 ) und eine zweite elastische Begrenzungsstange (173 ) schräg aufweisen und die beiden Begrenzungsstücke (17 ) in umgekehrter Richtung und bei gegenüberstehender Anordnung an der angemessenen Stelle der linken und rechten Oberseite der dritten Gleitnute (141 ) der dritten Gleitschiene (14 ) angeordnet sind, wodurch die Zwischenstützpünkte der ersten und zweiten Begrenzungsstangen (172 ,173 ) elastisch auf der Ober- und Unterseite der dritten Gleitnute (141 ) fest angebracht sind. - Eine bidirektionale Gleitschiene für Schubladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenwand des Anschlagstücks (
162 ) eine Senkrechtseite (1623 ) aufweist und an der Oberkante der Senkrechtseite (1623 ) sich eine erste Schrägseite (1621 ) und eine zweite Schrägseite (1622 ) auswärts erstrecken. - Eine bidirektionale Gleitschiene für Schubladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Mittelteil der ersten Begrenzungsstange (
172 ) des Begrenzungsstücks (17 ) sich mitttels eines Senkrechtabschnitts (174 ) abwärts ein Druckabschnitt (175 ) erstreckt und von Oberseite der zweiten Begrenzungsstange (173 ) ausgehend ein Schrägabschnitt (176 ) sich in umgekehrter Richtung erstreckt. - Eine bidirektionale Gleitschiene für Schubladen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von ersten Kugellagerbauteilen (
13 ) zusätzlich zwischen der ersten Gleitschiene (11 ) und der zweiten Gleitschiene (12 ) vorgesehen sind, um die Bewegungsfriktion der ersten Gleitschiene (11 ) und zweiten Gleitschiene (12 ) herabzusetzen. - Eine bidirektionale Gleitschiene für Schubladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Kugellagerbauteil (
15 ) im Aufnahmeraum (221 ) angeordnet ist, wobei der Aufbauquerschnitt dieses zweiten Kugellagerbauteils (15 ) U-förmig ausgebildet ist und eine obere Kugellagerführung (151 ) und eine untere Kugellagerführung (152 ) aufweisen, welche sich jeweils zwischen der zweiten Gleitschiene (12 ) und der dritten Gleitschiene (14 ) befinden, wobei eine Begrenzungsrille (1641 ,1651 ) jeweils an der Innenwand der ersten und zweiten Anschlagrippen (164 ,165 ) der Anschlageinsätz (16 ) aufweist, um die obere Kugellagerführung (151 ) und die untere Kugellagerführung (152 ) bis zum Anschlag begrenzen zu können. - Eine bidirektionale Gleitschiene für Schubladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Anschlagvorsprung (
113 ) jeweils an den beiden Enden der ersten Gleitschiene (11 ) aufweist und ein zweiter Anschlagvorsprung (123 ) jeweils an den beiden Enden der zweiten Gleitschiene (12 ) aufweist, wobei der zweiter Anschlagvorsprung (123 ) entsprechend dem ersten Anschlagvorsprung (113 ) der ersten Gleitschiene (11 ) angeordnet ist, wodurch das erstes Kugellagerbauteil (13 ) rechteckförmig und lamellenartig ausgebildet ist und jeweils zwischen und bis zu den zwei sich gegenüberstehenden ersten Anschlagvorsprung (113 ) und zweiten Anschlagvorsprung (123 ) bewegen.
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20120809 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R158 | Lapse of ip right after 8 years |