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Die
Erfindung betrifft einen Wischapparat mit Wringfunktion bzw. Wringmechanismus,
insbesondere zum Reinigen von Fußböden, Fenstern
und dergleichen glatten, rauen, und/oder empfindlichen Oberflächen,
insbesondere Holz-, Kunststoff-, Glas- und/oder Lackoberflächen.
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Derartige
Wischapparate mit Wringfunktion weisen ein Reinigungselement mit
wenigstens einem elastisch verformbaren Putzelement und wenigstens einem
Halteelement, ein im Wesentlichen stiel- oder rohrartig ausgebildetes
Bedienelement für den Wischapparat, eine Ausdrückvorrichtung
für wenigstens ein Putzelement des Reinigungselements,
eine im Wesentlichen hebelartig ausgebildete, verschwenkbar an dem
bzw. um das Bedienelement gelagerte Betätigungseinrichtung
für die Ausdrückvorrichtung und ein mit einem
Ende mit der Betätigungseinrichtung und mit dem anderen
Ende mit dem Halteelement des Reinigungselements verbundenes Verbindungselement
auf, wobei das Reinigungselement derart zur Ausdrückvorrichtung
angeordnet ist, dass das Reinigungselement durch Verschwenkung der
Betätigungseinrichtung um das Bedienelement mittels des
Verbindungselements in die Ausdrückvorrichtung bewegbar
ist, um das Putzelement auszuwringen.
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Im
Stand der Technik sind entsprechende Wischapparate in zahlreichen
Ausführungsformen und Ausgestaltungen bekannt, beispielsweise
aus der
DE 20
2004 005 997 U1 , der
DE 20 2006 002 922 U1 , der
DE 1 628 481 B , der
DE 1 780 305 U ,
der
DE 20 2006
013 067 U1 oder der
DE 20 2006 013 068 U1 . Trotz der zahlreichen
Ausführungsformen und Ausgestaltungen vorbekannter Wischapparate
weisen diese nach wie vor verschiedene Nachteile auf:
Das Auswringergebnis
ist in der Regel unzureichend, was insbesondere bei der Reinigung
von Parkett- und/oder Laminatböden, die in der Regel gemäß der jeweiligen
Reinigungs- bzw. Pflegeanleitung nach Möglichkeit nur nebelfeucht
gereinigt werden sollen um Beschädigungen des Bodens durch
zu große Feuchtigkeit zu vermeiden, nachteilig ist. Ferner
bilden sich bei zu großer Restfeuchtigkeit unerwünschte
und mitunter gesundheitsschädliche Keime und/oder Bakterien,
insbesondere seitens des Reinigungselements und/oder seitens der
Ausdrückvorrichtung.
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Ein
Auswechseln des Reinigungselementes bzw. des Putzelementes ist,
insbesondere aufgrund der recht komplexen Konstruktionen vorbekannter gattungsgemäßer
Wischapparate mit erheblichem Montageaufwand verbunden und in der
Regel nur erschwert möglich. Die in der Regel gegebene
schwere Zugänglichkeit bedingt ein schweres Reinigen und ferner
weiter verbleibende Restfeuchtigkeit seitens des Reinigungselements
und/oder seitens der Ausdrückvorrichtung, mit dem Nachteil
einer weiteren Keim- bzw. Bakterienbildung. Oftmals ist ein Auswechseln
des Reinigungselementes beziehungsweise des Putzelementes nur durch
eine aufwendige Demontage des Wischapparats möglich. Die
Konstruktionen vorbekannter gattungsgemäßer Wischapparate
sind dabei bisher in der Regel so ausgebildet, dass die einzelnen
Bauteile der Wischapparate, insbesondere metallische Bauteile oder
metallische Komponenten von Bauteilen der Wischapparate, bei Gebrauch
nach und nach derart verschmutzen und/oder korrodieren, dass ein
Auswechseln des Reinigungselementes bzw. des Putzelementes als auch
ein bestimmungsgemäßer Gebrauch der Wischapparate
unmöglich wird. Mitunter können entsprechende
Verschmutzungen und/oder Korrosionen die Wischapparate bzw. deren
Bauteile zerstören oder deren Funktionsfähigkeit
einschränken.
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Der
Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe
zugrunde, einen Wischapparat mit Wringfunktion bereitzustellen,
welcher unter Meidung der Nachteile vorbekannter Wischapparate hinsichtlich
der Auswringwirkung bzw. des Auswringergebnisses verbessert ist.
Ferner soll ein erfindungsgemäßer Wischapparat
hinsichtlich der Möglichkeit des Auswechselns des Reinigungselementes
bzw. des Putzelementes verbessert werden, insbesondere derart, dass
das Reinigungselement bzw. das Putzelement schnell und einfach ausgewechselt
werden kann.
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Zur
technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der vorliegenden
Erfindung ein Wischapparat mit Wringfunktion, aufweisend ein Reinigungselement mit
wenigstens einem verformbaren Putzelement und wenigstens einem Halteelement
für das Putzelement, ein Bedienelement für den
Wischapparat, welches im Wesentlichen stiel- bzw. rohrartig ausgebildet
ist, eine Ausdrückvorrichtung für wenigstens ein Putzelement
des Reinigungselements, eine Betätigungseinrichtung für
die Ausdrückvorrichtung, welche im Wesentlichen hebelartig
ausgebildet ist und verschwenkbar an dem bzw. um das Bedienelement gelagert
ist, ein Verbindungselement, welches mit einem Ende mit der Betätigungseinrichtung
verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem Halteelement des
Reinigungselements verbunden ist, wobei das Reinigungselement durch
Verschwenkung der Betätigungseinrichtung um das Bedienelement
mittels des Verbindungselements in die Ausdrückvorrichtung
bewegbar ist, um das Putzelement auszuwringen, vorgeschlagen, welcher
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausdrückvorrichtung
im Wesentlichen trichterförmig bzw. trichterartig ausgebildet
ist, derart, dass das Putzelement bei Bewegung in die Ausdrückvorrichtung
in wenigstens zwei Richtungen gestaucht und somit ausgewrungen wird.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Wischapparat wird das Reinigungselement
mittels Verschwenkung der mit dem stiel- bzw. rohrartig ausgebildeten
Bedienelement verbundenen hebelartigen Betätigungseinrichtung
mittels des Verbindungselements in die Ausdrückvorrichtung
verbracht und somit das Putzelement ausgewrungen. Durch eine erneute
Verschwenkung der hebelartigen Betätigungseinrichtung in
die andere Verschwenkungsrichtung wird das Reinigungselement wieder
in seine ursprüngliche Lage bewegt bzw. verbracht, so dass
der erfindungsgemäße Wischapparat wieder zum Aufwischen
genutzt werden kann. Die Ausdrückvorrichtung ist erfindungsgemäß trichterförmig
bzw. trichterartig ausgebildet, so dass das Putzelement beim Einziehen
des Reinigungselements in die Ausdrückvorrichtung in wenigstens
zwei Raumrichtungen gestaucht und somit ausgewrungen wird. In einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bewirkt die Ausdrückvorrichtung
des erfindungsgemäßen Wischapparats eine Stauchung
des Putzelementes in drei Raumrichtungen bzw. Dimensionen.
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Durch
die erfindungsgemäß gegebene Stauchung des Putzelementes
des Reinigungselementes des Wischapparats in wenigstens zwei Raumrichtungen
ist die Auswringwirkung bzw. das Auswringergebnis verbessert, insbesondere
derart, dass ein nebelfeuchtes Reinigen von Parkett-, Laminat- und/oder
dergleichen, feuchtigkeitsempfindlichen Oberflächen ermöglicht
wird.
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Vorteilhafterweise
weist die Ausdrückvorrichtung eine Aufnahme für
das stiel- bzw. rohrartig ausgebildete Bedienelement auf. Das stiel-
bzw. rohrartig ausgebildete Bedienelement des erfindungsgemäßen
Wischapparats ist vorteilhafterweise mittels einer lösbaren
Verbindung an der Ausdrückvorrichtung festsetzbar. In einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das stiel- bzw. rohrartig
ausgebildete Bedienelement in der Länge verstellbar. Durch
Verwendung von stiel- bzw. rohrartig ausgebildeten Bedienelementen
unterschiedlicher Längen ist vorteilhafterweise eine weitere
Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Größen
der Nutzer.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausdrückvorrichtung
hinsichtlich der Trichterform asymmetrisch ausgebildet, wobei die Ausdehnung
des Trichters in Richtung der Längsachse des Reinigungselements
vorzugsweise größer ist als in Richtung der Querachse
des Reinigungselements. Durch die damit erfindungsgemäß gegebenen
Anpassungen der Trichterform an die Abmessungen des Reinigungselements
wird erfindungsgemäß die Auswringwirkung weiter
verbessert. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die größte Ausdehnung der Trichterform in
Richtung der Längsachse der Ausdrückvorrichtung ≤ der
Ausdehnung der Längsachse des Reinigungselements und/oder
ist die größte Ausdehnung der Trichterform in
Richtung der Querachse der Ausdrückvorrichtung ≤ der
Ausdehnung der Querachse des Reinigungselements. Dadurch dass die
Trichterform der Ausdrückvorrichtung proportional zu dem
Reinigungselement ausgebildet ist, wird die Auswringwirkung weiter
verbessert.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Reinigungselement
bei Bewegung in die Ausdrückvorrichtung zusammenklappbar,
vorzugsweise mittig der Längsachse des Reinigungselements.
Bei der Bewegung wird das Reinigungselement in die Ausdrückvorrichtung
gezogen und das Reinigungselement erfindungsgemäß zusammengeklappt,
so dass das an dem Reinigungselement befindliche Putzelement in
wenigstens zwei Raumrichtungen bzw. Dimensionen zusammengedrückt
bzw. -gestaucht wird, wodurch die Auswringwirkung des erfindungsgemäßen
Wischapparats weiter verbessert wird.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das
Bedienelement eine Kröpfung bzw. Abkröpfung auf,
die vorzugsweise derart ausgestaltet ist, dass der Anpressdruck
des Reinigungselements auf die zu reinigende Oberfläche
bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Wischapparats
höher ist als bei einem Bedienelement ohne Abkröpfung.
Die erfindungsgemäße Kröpfung des stiel- bzw.
rohrartig ausgebildeten Bedienelements bewirkt vorteilhafterweise
eine Erhöhung des Anpressdrucks des Reinigungselements
auf die zu reinigende Oberfläche als auch eine Verbesserung
hinsichtlich der Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen
Wischapparats, insbesondere da durch einfaches Umdrehen des Wischapparats
selbiger durch die Kröpfung eine bessere Zugänglichkeit
zu zu reinigenden Stellen erhält, beispielsweise unter
Betten und/oder Schränken. Ferner ist durch die Abkröpfung
bei umgedrehtem Wischapparat zu starkes Bücken des Nutzers des
erfindungsgemäßen Wischapparats vermeidbar. Vorteilhafterweise
ist die Abkröpfung des Bedienelements zwischen der Ausdrückvorrichtung
und der Betätigungseinrichtung angeordnet. Es hat sich
herausgestellt, dass durch eine derartige Anordnung die Bedienbarkeit
des erfindungsgemäßen Wischapparats weiter verbessert
wird.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
stiel- bzw. rohrartig ausgebildete Bedienelement im Querschnitt
wenigstens teilweise im Wesentlichen ellipsenförmig ausgebildet,
vorzugsweise im Bereich der Ausdrückvorrichtung. Durch
die ellipsenförmige Ausbildung des Bedienelements werden
die Stabilität und die Standzeit des erfindungsgemäßen
Wischapparats vergrößert. Ferner wird der Raum
innerhalb des rohrartigen Bedienelements vergrößert,
wodurch es insbesondere erleichtert wird Teile des Verbindungselements
oder dergleichen Bauteile des erfindungsgemäßen
Wischapparats innerhalb des Bedienelements anzuordnen.
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Vorteilhafterweise
ist das Bedienelement zumindest im Bereich der Abkröpfung,
vorzugsweise im Bereich zwischen der Ausdrückvorrichtung
und der Betätigungseinrichtung, im Querschnitt im Wesentlichen
ellipsenförmig ausgebildet. Zum einen treten in diesem
Bereich während der bestimmungsgemäßen Benutzung
des Wischapparats die größten Kräfte
auf und zum anderen ist in diesem Bereich das Verbindungselement
angeordnet, welches zumindest teilweise innerhalb des rohrartig
ausgebildeten Bedienelements gelagert bzw. geführt sein
kann, beispielsweise nach Art einer Zugmechanik oder dergleichen. In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Längsachse
des im Wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitts des Bedienelements
parallel zu der Längsachse des Reinigungselements ausgerichtet.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen
dem Verbindungselement und dem Reinigungselement ein Schwenkgelenk
angeordnet, welches vorteilhafterweise ausgebildet ist die Beweglichkeit
des Reinigungselements zu erhöhen. Durch den erfindungsgemäßen
Einsatz eines Schwenkgelenks zwischen dem Verbindungselement und
dem Reinigungselement werden vorteilhafterweise die Auswringwirkung als
auch die Handhabung des erfindungsgemäßen Wischapparats
weiter verbessert. Dadurch kann insbesondere um Einrichtungsgegenstände
herum und/oder unter Tischen und Stühlen besser gewischt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
dass das Schwenkgelenk arretierbar ist, vorzugsweise mittels eines
Bautenzugs, besonders bevorzugt nach Art eines Kugelschreibermechanismus
oder dergleichen Arretierung. Dies hat den Vorteil, dass das Reinigungselement
zum Reinigen von großen freistehenden Flächen
festgesetzt werden kann. Erfindungsgemäß lassen
sich so die Auswringwirkung als auch die Handhabung des erfindungsgemäßen
Wischapparats noch weiter verbessern, insbesondere bei speziellen
Reinigungssituationen wie sie beim Reinigen von Fußleisten,
Treppenstufen und überall da gibt, wo ein Wischapparat
an Vorsprüngen oder Wänden vorbei geführt
werden muss.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
Putzelement lösbar mit dem Halteelement des Reinigungselements
verbunden, vorzugsweise mittels einer Rastverbindung, wobei das
Halteelement in wenigstens einer Gebrauchslage zumindest teilweise
in eine Position außerhalb der Ausdrückvorrichtung
verbringbar ist. Erfindungsgemäß wird dadurch
das Auswechseln des Putzelements ermöglicht bzw. weiter
vereinfacht.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Wischapparat
des weiteren wenigstens eine Sprühvorrichtung zum Versprühen
einer Reinigungsflüssigkeit auf, die vorzugsweise derart
ausgestaltet ist, dass Reinigungsflüssigkeit auf die zu
reinigende Oberfläche sprühbar ist. Die Sprühvorrichtung
ist insbesondere dafür geeignet hartnäckige Verschmutzungen
auf der zu reinigenden Oberfläche vor dem eigentlichen
Reinigungsvorgang mit einem speziellen Reinigungsmittel zu behandeln,
wodurch die behandelte Verschmutzung einfacher und schneller beseitigt
werden kann. Die Sprühvorrichtung weist dabei vorteilhafterweise wenigstens
ein Auslöseelement und wenigstens ein Sprühelement
auf. Vorteilhafterweise ist das Auslöseelement am Bedienelement
angeordnet, vorzugsweise in dem Bereich der Handhabe des Bedienelements,
also in dem Bereich an dem der Benutzer des Wischapparats das Bedienelement
anfasst. Dadurch wird eine Betätigung der Sprühvorrichtung
durch den Benutzer wesentlich vereinfacht. Zweckmäßigerweise
ist das wenigstens eine Sprühelement an der Ausdrückvorrichtung
angeordnet, vorzugsweise im Bereich des Reinigungselements. Dadurch
wird eine gezielte Behandlung von starken Verschmutzungen auf der
zu reinigenden Oberfläche deutlich vereinfacht.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist
die Sprühvorrichtung des weiteren ein Flüssigkeitsaufnahmebehältnis
auf, welches ausgebildet ist, zu versprühende Reinigungsflüssigkeit
zu lagern. Vorteilhafterweise ist das Flüssigkeitsaufnahmebehältnis
austauschbar mit der Sprühvorrichtung verbunden, insbesondere
um das Auffüllen des Reservoirs zu erleichtern. Dadurch
ist gewährleistet, dass während des Vorgangs ausreichend
Reinigungsflüssigkeit in der Sprühvorrichtung vorhanden
ist um Verschmutzungen auf der zu reinigenden Oberfläche
zu behandeln. Die austauschbare bzw. lösbare Verbindung
des Flüssigkeitsreservoirs mit der Sprühvorrichtung
erleichtert dabei das Wiederauffüllen des Flüssigkeitsreservoirs
mit Reinigungsflüssigkeit.
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Eine
besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
Reinigungsflüssigkeit in vorkonfektionierten Flüssigkeitsaufnahmebehältnissen
zum Einsatz kommt, so dass im Einzelhandel erhältliche
Reinigungs- und/oder Pflegemittel als Flüssigkeitsaufnahmebehältnis
nach Art von Kartuschen oder dergleichen vorkonfektioniert mit dem
erfindungsgemäßen Wischapparat zum Einsatz kommen. Hierdurch
wird die Handhabung des erfindungsgemäßen Wischapparats
weiter verbessert, insbesondere im Hinblick auf ein Wisch- bzw.
Reinigungssystem bestehend aus erfindungsgemäßem
Wischapparat und entsprechend in einem erfindungsgemäßen Flüssigkeitsaufnahmebehältnis
vorkonfektioniertem Reinigungs- bzw. Pflegemittel.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der
erfindungsgemäße Wischapparat des weiteren eine
Reinigungsbürste auf, vorzugsweise im Bereich der Ausdrückvorrichtung,
zum Entfernen von starken Verschmutzungen auf der zu reinigenden
Oberfläche. Vorteilhafterweise ist die Reinigungsbürste
in einem Winkel in einem Bereich von etwa 75° bis etwa
105°, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, an
dem Wischapparat angeordnet, vorzugsweise derart, dass durch eine
Drehung des Wischapparats um 180° die Reinigungsbürste
in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche bringbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Reinigungsbürste
in einem Winkel von etwa 90° an dem Wischapparat angeordnet,
so dass die Reinigungsbürste rechtwinkelig zur Längsachse
des Reinigungselements an dem Wischapparat angeordnet ist, wobei
die Längsachse der Reinigungsbürste wiederum parallel
zur Längsachse des Reinigungselements verläuft.
Somit kann durch eine Drehung des Wischapparats um etwa 180° die
Reinigungsbürste in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche
gebracht werden, wobei vorteilhafterweise gleichzeitig das Putzelement
des Reinigungselements von der zu reinigenden Oberfläche entfernt
wird. Vorteilhafterweise ist die Reinigungsbürste so angeordnet
und ausgebildet, dass diese die Sprühvorrichtung und/oder
das Sprühelement vor Stößen schützt.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der
erfindungsgemäße Wischapparat wenigstens ein Leuchtmittel,
vorzugsweise eine oder mehrere moderne Leuchtdioden mit hoher Leuchtkraft
und geringem Energiebedarf, auf, welches vorzugsweise zur Ausleuchtung
bzw. Beleuchtung der zu reinigenden Oberfläche ausgebildet und/oder
eingerichtet ist. Insbesondere bei der Reinigung von Fußböden
innerhalb eines Gebäudes ist die Ausleuchtung des Fußbodens
insbesondere unter Tischen oder Stühlen und in der direkten
Umgebung von Einrichtungsgegenständen nicht optimal, so
dass unter Umständen nicht jede Verschmutzung von dem Nutzer
des Wischapparats erkannt wird. Das erfindungsgemäße
Leuchtmittel verhindert vorteilhafterweise eine durch nicht optimale
Ausleuchtung bzw. Beleuchtung resultierende unzureichende Reinigung.
Vorteilhafterweise ist das Leuchtmittel an der Ausdrückvorrichtung
und/oder an dem Bedienelement angeordnet und/oder anordbar, vorzugsweise an
der Ausdrückvorrichtung im. Bereich des Sprühelements
oder im Bereich der Reinigungsbürste. Vorteilhafterweise
ist das Leuchtmittel und/oder die Energieversorgung des Leuchtmittels
durch Batterien, vorzugsweise sogenannten Knopfzellen, realisierbar. Vorteilhafterweise
ist die Energieversorgung des Leuchtmittels im Bereich der Reinigungsbürste
bzw. der Sprühvorrichtung angeordnet, derart, dass die Reinigungsbürste
als Stoßschutz für das Leuchtmittel und/oder die
Energieversorgung des Leuchtmittels dient.
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Vorteilhafterweise
ist die Ausdehnung des Putzelements in der Querachse größer
als die Ausdehnung der Ausdrückvorrichtung in deren Querachse.
Dadurch wird erfindungsgemäß die Auswringwirkung
weiter verbessert. Vorteilhafterweise steht das Putzelement dann
quasi seitlich über die Ausdrückvorrichtung hervor.
Dabei bleiben die über die Ausdrückvorrichtung
hervorstehenden Teile des Putzelements feuchter, was insbesondere
beim Wischen in Ecken und/oder unter Schrankrücksprüngen
oder dergleichen vorteilhafte Reinigungswirkungen mit sich bringt.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das Putzelement
zumindest teilweise, vorzugsweise überwiegend, aus Polyvenylacetat (PVA).
Das Material PVA hat sich insbesondere für die feuchte
Reinigung von Fußböden als vorteilhaft herausgestellt.
Nachdem ein einmal mit Flüssigkeit getränkter
PVA-Schwamm als Putzelement des vorliegenden erfindungsgemäßen
Wischapparats mittels der Ausdrückvorrichtung des vorliegenden
erfindungsgemäßen Wischapparats ausgewrungen und wieder
in Putzgebrauchsstellung verbracht ist, kann er durch seine sehr
geringe, fast trockene Restfeuchte ganz besonders gut Krümel,
Flusen, Haare und/oder dergleichen Bodenverschmutzungen bzw. -verunreinigungen
aufnehmen, da diese Bodenverschmutzungen bzw. -verunreinigungen
aufgrund der richtigen, vorzugsweise einstellbaren Restfeuchte an dem
erfindungsgemäßen PVA-Putzelement anhaften. Die
an dem PVA-Putzelement dann anhaftenden Bodenverschmutzungen bzw.
-verunreinigungen werden bei erneutem Eintauchen des Putzelements in
Wischwasser oder dergleichen Reinigungsflüssigkeit sofort
von dem PVA-Putzelement gelöst. Gleichzeitig wird das PVA-Putzelement
vom Wischwasser durchtränkt und mitunter immer noch an
dem PVA-Putzelement anhaftende Schmutzpartikel werden mit dem Putzelement
durch die Ausdrückvorrichtung gezogen bzw. geschoben. Durch
den dabei im Inneren des PVA-Schwamms des Putzelements sich erhöhenden
Flüssigkeitsdruck werden die dann immer noch an dem PVA-Putzelement
anhaftenden Bodenverschmutzungen bzw. -verunreinigungen quasi ab-
bzw. rausgespült und das Putzelement gereinigt.
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Vorteilhafterweise
ist das Putzelement als Schwamm, Mopp, Besen, vorzugsweise Gummibesen,
Flüssigkeitsabzieher oder Mikrofasertuch ausgebildet. Das
Putzelement kann des weiteren als Aufnahme bzw. Halterung für
einen Mopp oder ähnliches ausgebildet sein. So können
vorteilhafterweise Mikrofaserbezüge oder dergleichen im
Handel verbreitete Reinigungsüberzüge, vorzugsweise über
ein als PVA-Schwamm ausgebildetes Putzelement gezogen werden. Hierdurch
lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Wischapparat
bzw. einem entsprechenden Wisch- bzw. Reinigungssystem bestehend
aus erfindungsgemäßem Wischapparat und entsprechend vorkonfektioniertem
Putzelementen nahezu unbegrenzte Reinigungs- und/oder Pflegeaufgaben
bzw. Reinigungs- bzw. Pflegeanforderungen bewältigen.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden
anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Dabei zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Wischapparats mit Wringfunktion,
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2 eine
Vorderansicht des Wischapparats gemäß 1,
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3 eine
Seitenansicht des Wischapparats gemäß 1,
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4 eine
Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Wischapparats,
-
5 eine
Seitenansicht des Wischapparats gemäß 4,
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6a eine
Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Halteelements eines erfindungsgemäßen Wischapparats,
-
6b eine
Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßes
Putzelements eines erfindungsgemäßen Wischapparats,
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6c eine
Seitenansicht des Putzelements gemäß 6b,
und
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7 eine
Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßes Putzelements eines erfindungsgemäßen
Wischapparats.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Wischapparats 1 mit Wringfunktion. Der Wischapparat 1 umfasst
ein Halteelement 2 mit Klappmechanismus 3, an
dem ein in 1 nicht explizit dargestelltes
Putzelement 4 befestigbar ist. Das Halteelement 2 und
das Putzelement 4 bilden dabei ein erfindungsgemäßes
Reinigungselement. Das Halteelement 2 ist über
ein Verbindungselement 5 mit einem als Betätigungseinrichtung
dienenden Betätigungshebel 6 verbunden. Dazu ist
das Verbindungselement 5 mit einem Ende mit dem Betätigungshebel 6 verbunden
und mit dem anderen Ende mit dem Halteelement 2 des Reinigungselements.
Der Betätigungshebel 6 ist verschenkbar mit einem
als Bedienelement dienenden rohrartigen Stiel 7 verbunden,
wobei der Betätigungshebel 6 vorzugsweise durch
eine Schwenkbewegung S in axialer Richtung des Stiels 7 bewegbar ist.
Der Wischapparat 1 umfasst ferner eine Ausdrückvorrichtung 8,
in welcher der als Bedienelement dienende Stiel 7 festsetzbar
ist. Dazu weist die Ausdrückvorrichtung 8 eine
Aufnahme für den Stiel 7 auf. Das Reinigungselement
ist derart zu der Ausdrückvorrichtung 8 angeordnet,
dass das Reinigungselement durch Bewegung, vorliegend also durch
Verschwenkung, des Betätigungshebels 6 mittels
des Verbindungselements 5 in die Ausdrückvorrichtung 8 bewegbar
ist, um das Putzelement 4 auszuwringen. Erfindungsgemäß ist
die Ausdrückvorrichtung 8 trichterförmig
ausgebildet, so dass das Putzelement 4 beim Einziehen in
die Ausdrückvorrichtung 8 in Pfeilrichtung gestaucht
und somit ausgewrungen wird.
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Wie
der 1 zu entnehmen ist, ist die Trichterform der Ausdrückvorrichtung 8 asymmetrisch ausgebildet,
wobei die Ausdehnung der Trichterform in Richtung der Längsachse
des Reinigungselements größer ist als in Richtung
der Querachse des Reinigungselements. Beim Einziehen des Reinigungselements
in die Ausdrückvorrichtung 8 wird das aus dem
Halteelement 2 und dem Putzelement 4 bestehende
Reinigungselement über den Klappmechanismus 3 zusammen
geklappt, so dass das in 1 nicht explizit dargestellte
Putzelement 4 an dem Halteelement 2 vorliegend
in wenigstens zwei Raumrichtungen bzw. Dimensionen zusammengedrückt
wird.
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Das
Verbindungselement 5 wird zumindest teilweise innerhalb
des Stiels 7 geführt. Um das Verbindungselement 5 mit
dem außen am Stiel 7 befindlichen Betätigungshebel 6 zu
verbinden weist der Stiel 7 eine schlitzartige Ausnehmung 19 auf.
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Vorteilhafterweise
ist das Verbindungselement 5 in einen derartigen Zustand
bzw. eine derartige Position verbringbar, vorzugsweise mittels und/oder
unter Nutzung eines Bautenzugs und/oder dergleichen Zugmechanik
und einem erfindungsgemäßen, hier nicht explizit
dargestellten Schwenkgelenk zwischen dem Verbindungselement 5 und
dem Reinigungselement, dass das Reinigungselement um die Längsachse
und/oder um die Querachse des Reinigungselements bzw. des Putzelements
verschwenkbar ist. Die Verschwenkbarkeit ist in 1 durch
die mit dem Bezugszeichen V gekennzeichneten Pfeile symbolisch dargestellt.
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Der
als Bedienelement dienende Stiel 7 weist eine Abkröpfung 9 auf,
die zwischen Ausdrückvorrichtung 8 und Betätigungshebel 6 angeordnet
ist.
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2 zeigt
eine Vorderansicht des Wischapparats 1 nach 1.
Anhand von 2 ist zu erkennen, dass die
Ausdrückvorrichtung 8 Führungsschlitze 10 aufweist,
die das aus Halteelement 2 und Putzelement 4 bestehende
Reinigungselement während des Auswringens, also dem Einziehen
in die Ausdrückvorrichtung 8, definiert führen,
vorliegend nach Art einer Kulisse.
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3 zeigt
eine Seitenansicht des Wischapparats 1 nach 1.
Anhand von 3 ist insbesondere die Abkröpfung 9 des
Stiels 7 mit dem Winkel α erkennbar.
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Die
in den 1 bis 3 dargestellte Ausdrückvorrichtung 8 ist
aus Gründen der Übersichtlichkeit nur hälftig
dargestellt, insbesondere um das durch die Ausdrückvorrichtung 8 verlaufende
Verbindungselement 5 besser darstellen zu können.
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Das
in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der
Erfindung 1 zeigt einen Wischapparat 1 gemäß 1,
welcher des weiteren eine Sprühvorrichtung für
eine Reinigungsflüssigkeit umfasst, um die zu reinigende
Oberfläche mit einem Reinigungs- bzw. Pflegemittel zu besprühen.
Die Sprühvorrichtung weist ein Auslöseelement 10,
ein Sprühelement 11 sowie ein Flüssigkeitsaufnahmebehältnis 12 auf. Das
Auslöseelement 10 ist an dem Stiel 7 angeordnet,
vorliegend in dem Bereich der Handhabe des Stiels 7. Das
Sprühelement 11 ist an der Ausdrückvorrichtung 8 im
Bereich des Reinigungselements angeordnet. In dem Flüssigkeitsaufnahmebehältnis 12 ist
bzw. wird das zu versprühende Reinigungs- bzw. Pflegemittel
gelagert. Das Flüssigkeitsaufnahmebehältnis 12 ist
lösbar mit der Sprühvorrichtung verbunden, insbesondere
um das Auffüllen des Flüssigkeitsaufnahmebehältnisses 12 zu
erleichtern bzw. eine Verwendung von kartuschenartigen, mit dem
zu versprühenden Reinigungs- bzw. Pflegemittel vorkonfektionierten
Flüssigkeitsaufnahmebehältnissen 12 zu
ermöglichen.
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Der
Wischapparat 1 nach 4 umfasst
des weiteren eine Reinigungsbürste 13, welche
im Bereich der Ausdrückvorrichtung 8 angeordnet
ist, insbesondere zum Entfernen bzw. Vorbehandeln von starken bzw.
stärkeren Verschmutzungen auf der zu reinigenden Oberfläche.
Die Reinigungsbürste 13 ist in einem Winkel in
einem Bereich von etwa 75° bis etwa 105°, vorzugsweise
in einem Winkel von 90°, an dem Wischapparat 1 angeordnet,
wobei die Längsachse der Reinigungsbürste 13 parallel
zu der Längsachse des Putzelements 4 verläuft.
Durch eine Drehung des Wischapparats 1 um 180° kann
die Reinigungsbürste 13 mit der zu reinigenden
Oberfläche in Kontakt gebracht werden.
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In
dem Bereich des Sprühelements 11 und/oder der
Reinigungsbürste 13 können ferner ein oder
mehrere erfindungsgemäße Leuchtmittel, vorzugsweise
LEDs, angeordnet sein, welche vorliegend aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht explizit dargestellt sind.
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5 zeigt
eine Seitenansicht des Wischapparats 1 nach 4.
Anhand von 5 ist insbesondere die Anordnung
der Elemente der Sprühvorrichtung sowie die Anordnung der
Reinigungsbürste 13 erkennbar. Durch die Anordnung
der Reinigungsbürste 13 in einem Winkel von 90° zu
dem Wischapparat 1 und die Abkröpfung 9 des
Stiels 7 um den Winkel α kann durch eine Drehung
des Wischapparats 1 um 180° um die Längsachse
des Stiels 7 die Reinigungsbürste 13 in
Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche gebracht werden.
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Das
Betätigungselement 10 der Sprühvorrichtung
ist am bedienerseitigen Ende des Stiels 7 angeordnet. Das
Flüssigkeitsreservoir 12 der Sprühvorrichtung
ist über eine Schlauchleitung 14 mit dem Sprühelement 11 verbunden
und gibt bei Betätigung des Auslöseelements 10 Reinigungs-
bzw. Pflegemittel über die Schlauchleitung 14 und
das Sprühelement 11 auf die zu reinigende Oberfläche
ab.
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In
den 6a bis 6c sind
Ausführungsbeispiele für das Halteelement 2 sowie
das Putzelement 4 des Reinigungselements näher
dargestellt. Das Putzelement 4wird mittels einer Rastverbindung an
dem Halteelement 2 befestigt. Die Rastverbindung besteht
aus Ausnehmungen 15 in dem Halteelement 2 und
korrespondierenden hakenförmigen Vorsprüngen 16 an
dem Putzelement 4.
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7 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes
Putzelement 4, welches aus einer Halterung 17 für
einen Gummibesen 18 besteht. Anstelle der Ausbildung des
Reinigungswerkzeugs des Putzelementes 4 als Gummibesen 18 sind ferner
hier nicht explizit dargestellte Ausführungsbeispiele für
erfindungsgemäße Putzelemente Gegenstand der Erfindung,
wobei die Reinigungswerkzeuge, welche von den erfindungsgemäßen
Putzelementen 4 ausgebildet bzw. bereitgestellt werden
Abzieher, Haar- bzw. Strohbesen und/oder dergleichen Reinigungswerkzeuge
sind.
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Die
in den Figuren der Zeichnung dargestellten und in Zusammenhang mit
diesen beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung
dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind
für diese nicht beschränkend.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wischapparat
- 2
- Halteelement
- 3
- Klappmechanismus
- 4
- Putzelement
- 5
- Verbindungselement
- 6
- Betätigungshebel
- 7
- Stiel
- 8
- Ausdrückvorrichtung
- 9
- Abkröpfung
- 10
- Auslöseelement/Führungsschlitze
- 11
- Sprühelement
- 12
- Flüssigkeitsaufnahmebehältnis
- 13
- Reinigungsbürste
- 14
- Schlauchleitung
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Vorsprung
- 17
- Halterung
- 18
- Gummibesen
- 19
- schlitzartige
Ausnehmung
- α
- Winkel
(Abkröpfung (9))
- S
- Verschwenkung
(Betätigungshebel (6))
- V
- Verschwenkung
(Reinigungselement/Putzelement (2))
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202004005997
U1 [0003]
- - DE 202006002922 U1 [0003]
- - DE 1628481 B [0003]
- - DE 1780305 U [0003]
- - DE 202006013067 U1 [0003]
- - DE 202006013068 U1 [0003]