DE102009034688A1 - Wischapparat mit Wringfunktion - Google Patents

Wischapparat mit Wringfunktion Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/146Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having pivoting squeezing plates

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wischapparat (1) mit Wringfunktion, aufweisend ein Reinigungselement mit wenigstens einem verformbaren Putzelement (4) und wenigstens einem Halteelement (2), ein Bedienelement (7) für den Wischapparat (1), welches im Wesentlichen stiel- bzw. rohrartig ausgebildet ist, eine Ausdrückvorrichtung (8) für wenigstens ein Putzelement (4) des Reinigungselements, eine Betätigungseinrichtung (6) für die Ausdrückvorrichtung, welche im Wesentlichen hebelartig ausgebildet ist und verschwenkbar an dem bzw. um das Bedienelement (7) gelagert ist, ein Verbindungselement (5), welches mit einem Ende mit der Betätigungseinrichtung (6) verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem Halteelement (2) des Reinigungselements verbunden ist, wobei das Reinigungselement durch Verschwenkung der Betätigungseinrichtung (6) um das Bedienelement (7) mittels des Verbindungselements (5) in die Ausdrückvorrichtung (8) bewegbar ist, um das Putzelement (4) auszuwringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdrückvorrichtung (8) im Wesentlichen trichterförmig bzw. trichterartig ausgebildet ist, derart, dass das Putzelement (4) bei Bewegung in die Ausdrückvorrichtung (8) in wenigstens zwei Richtungen gestaucht und somit ausgewrungen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wischapparat mit Wringfunktion bzw. Wringmechanismus, insbesondere zum Reinigen von Fußböden, Fenstern und dergleichen glatten, rauen, und/oder empfindlichen Oberflächen, insbesondere Holz-, Kunststoff-, Glas- und/oder Lackoberflächen.
  • Derartige Wischapparate mit Wringfunktion weisen ein Reinigungselement mit wenigstens einem elastisch verformbaren Putzelement und wenigstens einem Halteelement, ein im Wesentlichen stiel- oder rohrartig ausgebildetes Bedienelement für den Wischapparat, eine Ausdrückvorrichtung für wenigstens ein Putzelement des Reinigungselements, eine im Wesentlichen hebelartig ausgebildete, verschwenkbar an dem bzw. um das Bedienelement gelagerte Betätigungseinrichtung für die Ausdrückvorrichtung und ein mit einem Ende mit der Betätigungseinrichtung und mit dem anderen Ende mit dem Halteelement des Reinigungselements verbundenes Verbindungselement auf, wobei das Reinigungselement derart zur Ausdrückvorrichtung angeordnet ist, dass das Reinigungselement durch Verschwenkung der Betätigungseinrichtung um das Bedienelement mittels des Verbindungselements in die Ausdrückvorrichtung bewegbar ist, um das Putzelement auszuwringen.
  • Im Stand der Technik sind entsprechende Wischapparate in zahlreichen Ausführungsformen und Ausgestaltungen bekannt, beispielsweise aus der DE 20 2004 005 997 U1 , der DE 20 2006 002 922 U1 , der DE 1 628 481 B , der DE 1 780 305 U , der DE 20 2006 013 067 U1 oder der DE 20 2006 013 068 U1 . Trotz der zahlreichen Ausführungsformen und Ausgestaltungen vorbekannter Wischapparate weisen diese nach wie vor verschiedene Nachteile auf:
    Das Auswringergebnis ist in der Regel unzureichend, was insbesondere bei der Reinigung von Parkett- und/oder Laminatböden, die in der Regel gemäß der jeweiligen Reinigungs- bzw. Pflegeanleitung nach Möglichkeit nur nebelfeucht gereinigt werden sollen um Beschädigungen des Bodens durch zu große Feuchtigkeit zu vermeiden, nachteilig ist. Ferner bilden sich bei zu großer Restfeuchtigkeit unerwünschte und mitunter gesundheitsschädliche Keime und/oder Bakterien, insbesondere seitens des Reinigungselements und/oder seitens der Ausdrückvorrichtung.
  • Ein Auswechseln des Reinigungselementes bzw. des Putzelementes ist, insbesondere aufgrund der recht komplexen Konstruktionen vorbekannter gattungsgemäßer Wischapparate mit erheblichem Montageaufwand verbunden und in der Regel nur erschwert möglich. Die in der Regel gegebene schwere Zugänglichkeit bedingt ein schweres Reinigen und ferner weiter verbleibende Restfeuchtigkeit seitens des Reinigungselements und/oder seitens der Ausdrückvorrichtung, mit dem Nachteil einer weiteren Keim- bzw. Bakterienbildung. Oftmals ist ein Auswechseln des Reinigungselementes beziehungsweise des Putzelementes nur durch eine aufwendige Demontage des Wischapparats möglich. Die Konstruktionen vorbekannter gattungsgemäßer Wischapparate sind dabei bisher in der Regel so ausgebildet, dass die einzelnen Bauteile der Wischapparate, insbesondere metallische Bauteile oder metallische Komponenten von Bauteilen der Wischapparate, bei Gebrauch nach und nach derart verschmutzen und/oder korrodieren, dass ein Auswechseln des Reinigungselementes bzw. des Putzelementes als auch ein bestimmungsgemäßer Gebrauch der Wischapparate unmöglich wird. Mitunter können entsprechende Verschmutzungen und/oder Korrosionen die Wischapparate bzw. deren Bauteile zerstören oder deren Funktionsfähigkeit einschränken.
  • Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Wischapparat mit Wringfunktion bereitzustellen, welcher unter Meidung der Nachteile vorbekannter Wischapparate hinsichtlich der Auswringwirkung bzw. des Auswringergebnisses verbessert ist. Ferner soll ein erfindungsgemäßer Wischapparat hinsichtlich der Möglichkeit des Auswechselns des Reinigungselementes bzw. des Putzelementes verbessert werden, insbesondere derart, dass das Reinigungselement bzw. das Putzelement schnell und einfach ausgewechselt werden kann.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung ein Wischapparat mit Wringfunktion, aufweisend ein Reinigungselement mit wenigstens einem verformbaren Putzelement und wenigstens einem Halteelement für das Putzelement, ein Bedienelement für den Wischapparat, welches im Wesentlichen stiel- bzw. rohrartig ausgebildet ist, eine Ausdrückvorrichtung für wenigstens ein Putzelement des Reinigungselements, eine Betätigungseinrichtung für die Ausdrückvorrichtung, welche im Wesentlichen hebelartig ausgebildet ist und verschwenkbar an dem bzw. um das Bedienelement gelagert ist, ein Verbindungselement, welches mit einem Ende mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem Halteelement des Reinigungselements verbunden ist, wobei das Reinigungselement durch Verschwenkung der Betätigungseinrichtung um das Bedienelement mittels des Verbindungselements in die Ausdrückvorrichtung bewegbar ist, um das Putzelement auszuwringen, vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausdrückvorrichtung im Wesentlichen trichterförmig bzw. trichterartig ausgebildet ist, derart, dass das Putzelement bei Bewegung in die Ausdrückvorrichtung in wenigstens zwei Richtungen gestaucht und somit ausgewrungen wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wischapparat wird das Reinigungselement mittels Verschwenkung der mit dem stiel- bzw. rohrartig ausgebildeten Bedienelement verbundenen hebelartigen Betätigungseinrichtung mittels des Verbindungselements in die Ausdrückvorrichtung verbracht und somit das Putzelement ausgewrungen. Durch eine erneute Verschwenkung der hebelartigen Betätigungseinrichtung in die andere Verschwenkungsrichtung wird das Reinigungselement wieder in seine ursprüngliche Lage bewegt bzw. verbracht, so dass der erfindungsgemäße Wischapparat wieder zum Aufwischen genutzt werden kann. Die Ausdrückvorrichtung ist erfindungsgemäß trichterförmig bzw. trichterartig ausgebildet, so dass das Putzelement beim Einziehen des Reinigungselements in die Ausdrückvorrichtung in wenigstens zwei Raumrichtungen gestaucht und somit ausgewrungen wird. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bewirkt die Ausdrückvorrichtung des erfindungsgemäßen Wischapparats eine Stauchung des Putzelementes in drei Raumrichtungen bzw. Dimensionen.
  • Durch die erfindungsgemäß gegebene Stauchung des Putzelementes des Reinigungselementes des Wischapparats in wenigstens zwei Raumrichtungen ist die Auswringwirkung bzw. das Auswringergebnis verbessert, insbesondere derart, dass ein nebelfeuchtes Reinigen von Parkett-, Laminat- und/oder dergleichen, feuchtigkeitsempfindlichen Oberflächen ermöglicht wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Ausdrückvorrichtung eine Aufnahme für das stiel- bzw. rohrartig ausgebildete Bedienelement auf. Das stiel- bzw. rohrartig ausgebildete Bedienelement des erfindungsgemäßen Wischapparats ist vorteilhafterweise mittels einer lösbaren Verbindung an der Ausdrückvorrichtung festsetzbar. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das stiel- bzw. rohrartig ausgebildete Bedienelement in der Länge verstellbar. Durch Verwendung von stiel- bzw. rohrartig ausgebildeten Bedienelementen unterschiedlicher Längen ist vorteilhafterweise eine weitere Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Größen der Nutzer.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausdrückvorrichtung hinsichtlich der Trichterform asymmetrisch ausgebildet, wobei die Ausdehnung des Trichters in Richtung der Längsachse des Reinigungselements vorzugsweise größer ist als in Richtung der Querachse des Reinigungselements. Durch die damit erfindungsgemäß gegebenen Anpassungen der Trichterform an die Abmessungen des Reinigungselements wird erfindungsgemäß die Auswringwirkung weiter verbessert. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die größte Ausdehnung der Trichterform in Richtung der Längsachse der Ausdrückvorrichtung ≤ der Ausdehnung der Längsachse des Reinigungselements und/oder ist die größte Ausdehnung der Trichterform in Richtung der Querachse der Ausdrückvorrichtung ≤ der Ausdehnung der Querachse des Reinigungselements. Dadurch dass die Trichterform der Ausdrückvorrichtung proportional zu dem Reinigungselement ausgebildet ist, wird die Auswringwirkung weiter verbessert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Reinigungselement bei Bewegung in die Ausdrückvorrichtung zusammenklappbar, vorzugsweise mittig der Längsachse des Reinigungselements. Bei der Bewegung wird das Reinigungselement in die Ausdrückvorrichtung gezogen und das Reinigungselement erfindungsgemäß zusammengeklappt, so dass das an dem Reinigungselement befindliche Putzelement in wenigstens zwei Raumrichtungen bzw. Dimensionen zusammengedrückt bzw. -gestaucht wird, wodurch die Auswringwirkung des erfindungsgemäßen Wischapparats weiter verbessert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Bedienelement eine Kröpfung bzw. Abkröpfung auf, die vorzugsweise derart ausgestaltet ist, dass der Anpressdruck des Reinigungselements auf die zu reinigende Oberfläche bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Wischapparats höher ist als bei einem Bedienelement ohne Abkröpfung. Die erfindungsgemäße Kröpfung des stiel- bzw. rohrartig ausgebildeten Bedienelements bewirkt vorteilhafterweise eine Erhöhung des Anpressdrucks des Reinigungselements auf die zu reinigende Oberfläche als auch eine Verbesserung hinsichtlich der Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Wischapparats, insbesondere da durch einfaches Umdrehen des Wischapparats selbiger durch die Kröpfung eine bessere Zugänglichkeit zu zu reinigenden Stellen erhält, beispielsweise unter Betten und/oder Schränken. Ferner ist durch die Abkröpfung bei umgedrehtem Wischapparat zu starkes Bücken des Nutzers des erfindungsgemäßen Wischapparats vermeidbar. Vorteilhafterweise ist die Abkröpfung des Bedienelements zwischen der Ausdrückvorrichtung und der Betätigungseinrichtung angeordnet. Es hat sich herausgestellt, dass durch eine derartige Anordnung die Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Wischapparats weiter verbessert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das stiel- bzw. rohrartig ausgebildete Bedienelement im Querschnitt wenigstens teilweise im Wesentlichen ellipsenförmig ausgebildet, vorzugsweise im Bereich der Ausdrückvorrichtung. Durch die ellipsenförmige Ausbildung des Bedienelements werden die Stabilität und die Standzeit des erfindungsgemäßen Wischapparats vergrößert. Ferner wird der Raum innerhalb des rohrartigen Bedienelements vergrößert, wodurch es insbesondere erleichtert wird Teile des Verbindungselements oder dergleichen Bauteile des erfindungsgemäßen Wischapparats innerhalb des Bedienelements anzuordnen.
  • Vorteilhafterweise ist das Bedienelement zumindest im Bereich der Abkröpfung, vorzugsweise im Bereich zwischen der Ausdrückvorrichtung und der Betätigungseinrichtung, im Querschnitt im Wesentlichen ellipsenförmig ausgebildet. Zum einen treten in diesem Bereich während der bestimmungsgemäßen Benutzung des Wischapparats die größten Kräfte auf und zum anderen ist in diesem Bereich das Verbindungselement angeordnet, welches zumindest teilweise innerhalb des rohrartig ausgebildeten Bedienelements gelagert bzw. geführt sein kann, beispielsweise nach Art einer Zugmechanik oder dergleichen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Längsachse des im Wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitts des Bedienelements parallel zu der Längsachse des Reinigungselements ausgerichtet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Verbindungselement und dem Reinigungselement ein Schwenkgelenk angeordnet, welches vorteilhafterweise ausgebildet ist die Beweglichkeit des Reinigungselements zu erhöhen. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines Schwenkgelenks zwischen dem Verbindungselement und dem Reinigungselement werden vorteilhafterweise die Auswringwirkung als auch die Handhabung des erfindungsgemäßen Wischapparats weiter verbessert. Dadurch kann insbesondere um Einrichtungsgegenstände herum und/oder unter Tischen und Stühlen besser gewischt werden. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Schwenkgelenk arretierbar ist, vorzugsweise mittels eines Bautenzugs, besonders bevorzugt nach Art eines Kugelschreibermechanismus oder dergleichen Arretierung. Dies hat den Vorteil, dass das Reinigungselement zum Reinigen von großen freistehenden Flächen festgesetzt werden kann. Erfindungsgemäß lassen sich so die Auswringwirkung als auch die Handhabung des erfindungsgemäßen Wischapparats noch weiter verbessern, insbesondere bei speziellen Reinigungssituationen wie sie beim Reinigen von Fußleisten, Treppenstufen und überall da gibt, wo ein Wischapparat an Vorsprüngen oder Wänden vorbei geführt werden muss.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Putzelement lösbar mit dem Halteelement des Reinigungselements verbunden, vorzugsweise mittels einer Rastverbindung, wobei das Halteelement in wenigstens einer Gebrauchslage zumindest teilweise in eine Position außerhalb der Ausdrückvorrichtung verbringbar ist. Erfindungsgemäß wird dadurch das Auswechseln des Putzelements ermöglicht bzw. weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Wischapparat des weiteren wenigstens eine Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Reinigungsflüssigkeit auf, die vorzugsweise derart ausgestaltet ist, dass Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende Oberfläche sprühbar ist. Die Sprühvorrichtung ist insbesondere dafür geeignet hartnäckige Verschmutzungen auf der zu reinigenden Oberfläche vor dem eigentlichen Reinigungsvorgang mit einem speziellen Reinigungsmittel zu behandeln, wodurch die behandelte Verschmutzung einfacher und schneller beseitigt werden kann. Die Sprühvorrichtung weist dabei vorteilhafterweise wenigstens ein Auslöseelement und wenigstens ein Sprühelement auf. Vorteilhafterweise ist das Auslöseelement am Bedienelement angeordnet, vorzugsweise in dem Bereich der Handhabe des Bedienelements, also in dem Bereich an dem der Benutzer des Wischapparats das Bedienelement anfasst. Dadurch wird eine Betätigung der Sprühvorrichtung durch den Benutzer wesentlich vereinfacht. Zweckmäßigerweise ist das wenigstens eine Sprühelement an der Ausdrückvorrichtung angeordnet, vorzugsweise im Bereich des Reinigungselements. Dadurch wird eine gezielte Behandlung von starken Verschmutzungen auf der zu reinigenden Oberfläche deutlich vereinfacht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Sprühvorrichtung des weiteren ein Flüssigkeitsaufnahmebehältnis auf, welches ausgebildet ist, zu versprühende Reinigungsflüssigkeit zu lagern. Vorteilhafterweise ist das Flüssigkeitsaufnahmebehältnis austauschbar mit der Sprühvorrichtung verbunden, insbesondere um das Auffüllen des Reservoirs zu erleichtern. Dadurch ist gewährleistet, dass während des Vorgangs ausreichend Reinigungsflüssigkeit in der Sprühvorrichtung vorhanden ist um Verschmutzungen auf der zu reinigenden Oberfläche zu behandeln. Die austauschbare bzw. lösbare Verbindung des Flüssigkeitsreservoirs mit der Sprühvorrichtung erleichtert dabei das Wiederauffüllen des Flüssigkeitsreservoirs mit Reinigungsflüssigkeit.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass Reinigungsflüssigkeit in vorkonfektionierten Flüssigkeitsaufnahmebehältnissen zum Einsatz kommt, so dass im Einzelhandel erhältliche Reinigungs- und/oder Pflegemittel als Flüssigkeitsaufnahmebehältnis nach Art von Kartuschen oder dergleichen vorkonfektioniert mit dem erfindungsgemäßen Wischapparat zum Einsatz kommen. Hierdurch wird die Handhabung des erfindungsgemäßen Wischapparats weiter verbessert, insbesondere im Hinblick auf ein Wisch- bzw. Reinigungssystem bestehend aus erfindungsgemäßem Wischapparat und entsprechend in einem erfindungsgemäßen Flüssigkeitsaufnahmebehältnis vorkonfektioniertem Reinigungs- bzw. Pflegemittel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der erfindungsgemäße Wischapparat des weiteren eine Reinigungsbürste auf, vorzugsweise im Bereich der Ausdrückvorrichtung, zum Entfernen von starken Verschmutzungen auf der zu reinigenden Oberfläche. Vorteilhafterweise ist die Reinigungsbürste in einem Winkel in einem Bereich von etwa 75° bis etwa 105°, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, an dem Wischapparat angeordnet, vorzugsweise derart, dass durch eine Drehung des Wischapparats um 180° die Reinigungsbürste in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche bringbar ist. Zweckmäßigerweise ist die Reinigungsbürste in einem Winkel von etwa 90° an dem Wischapparat angeordnet, so dass die Reinigungsbürste rechtwinkelig zur Längsachse des Reinigungselements an dem Wischapparat angeordnet ist, wobei die Längsachse der Reinigungsbürste wiederum parallel zur Längsachse des Reinigungselements verläuft. Somit kann durch eine Drehung des Wischapparats um etwa 180° die Reinigungsbürste in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche gebracht werden, wobei vorteilhafterweise gleichzeitig das Putzelement des Reinigungselements von der zu reinigenden Oberfläche entfernt wird. Vorteilhafterweise ist die Reinigungsbürste so angeordnet und ausgebildet, dass diese die Sprühvorrichtung und/oder das Sprühelement vor Stößen schützt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der erfindungsgemäße Wischapparat wenigstens ein Leuchtmittel, vorzugsweise eine oder mehrere moderne Leuchtdioden mit hoher Leuchtkraft und geringem Energiebedarf, auf, welches vorzugsweise zur Ausleuchtung bzw. Beleuchtung der zu reinigenden Oberfläche ausgebildet und/oder eingerichtet ist. Insbesondere bei der Reinigung von Fußböden innerhalb eines Gebäudes ist die Ausleuchtung des Fußbodens insbesondere unter Tischen oder Stühlen und in der direkten Umgebung von Einrichtungsgegenständen nicht optimal, so dass unter Umständen nicht jede Verschmutzung von dem Nutzer des Wischapparats erkannt wird. Das erfindungsgemäße Leuchtmittel verhindert vorteilhafterweise eine durch nicht optimale Ausleuchtung bzw. Beleuchtung resultierende unzureichende Reinigung. Vorteilhafterweise ist das Leuchtmittel an der Ausdrückvorrichtung und/oder an dem Bedienelement angeordnet und/oder anordbar, vorzugsweise an der Ausdrückvorrichtung im. Bereich des Sprühelements oder im Bereich der Reinigungsbürste. Vorteilhafterweise ist das Leuchtmittel und/oder die Energieversorgung des Leuchtmittels durch Batterien, vorzugsweise sogenannten Knopfzellen, realisierbar. Vorteilhafterweise ist die Energieversorgung des Leuchtmittels im Bereich der Reinigungsbürste bzw. der Sprühvorrichtung angeordnet, derart, dass die Reinigungsbürste als Stoßschutz für das Leuchtmittel und/oder die Energieversorgung des Leuchtmittels dient.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausdehnung des Putzelements in der Querachse größer als die Ausdehnung der Ausdrückvorrichtung in deren Querachse. Dadurch wird erfindungsgemäß die Auswringwirkung weiter verbessert. Vorteilhafterweise steht das Putzelement dann quasi seitlich über die Ausdrückvorrichtung hervor. Dabei bleiben die über die Ausdrückvorrichtung hervorstehenden Teile des Putzelements feuchter, was insbesondere beim Wischen in Ecken und/oder unter Schrankrücksprüngen oder dergleichen vorteilhafte Reinigungswirkungen mit sich bringt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das Putzelement zumindest teilweise, vorzugsweise überwiegend, aus Polyvenylacetat (PVA). Das Material PVA hat sich insbesondere für die feuchte Reinigung von Fußböden als vorteilhaft herausgestellt. Nachdem ein einmal mit Flüssigkeit getränkter PVA-Schwamm als Putzelement des vorliegenden erfindungsgemäßen Wischapparats mittels der Ausdrückvorrichtung des vorliegenden erfindungsgemäßen Wischapparats ausgewrungen und wieder in Putzgebrauchsstellung verbracht ist, kann er durch seine sehr geringe, fast trockene Restfeuchte ganz besonders gut Krümel, Flusen, Haare und/oder dergleichen Bodenverschmutzungen bzw. -verunreinigungen aufnehmen, da diese Bodenverschmutzungen bzw. -verunreinigungen aufgrund der richtigen, vorzugsweise einstellbaren Restfeuchte an dem erfindungsgemäßen PVA-Putzelement anhaften. Die an dem PVA-Putzelement dann anhaftenden Bodenverschmutzungen bzw. -verunreinigungen werden bei erneutem Eintauchen des Putzelements in Wischwasser oder dergleichen Reinigungsflüssigkeit sofort von dem PVA-Putzelement gelöst. Gleichzeitig wird das PVA-Putzelement vom Wischwasser durchtränkt und mitunter immer noch an dem PVA-Putzelement anhaftende Schmutzpartikel werden mit dem Putzelement durch die Ausdrückvorrichtung gezogen bzw. geschoben. Durch den dabei im Inneren des PVA-Schwamms des Putzelements sich erhöhenden Flüssigkeitsdruck werden die dann immer noch an dem PVA-Putzelement anhaftenden Bodenverschmutzungen bzw. -verunreinigungen quasi ab- bzw. rausgespült und das Putzelement gereinigt.
  • Vorteilhafterweise ist das Putzelement als Schwamm, Mopp, Besen, vorzugsweise Gummibesen, Flüssigkeitsabzieher oder Mikrofasertuch ausgebildet. Das Putzelement kann des weiteren als Aufnahme bzw. Halterung für einen Mopp oder ähnliches ausgebildet sein. So können vorteilhafterweise Mikrofaserbezüge oder dergleichen im Handel verbreitete Reinigungsüberzüge, vorzugsweise über ein als PVA-Schwamm ausgebildetes Putzelement gezogen werden. Hierdurch lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Wischapparat bzw. einem entsprechenden Wisch- bzw. Reinigungssystem bestehend aus erfindungsgemäßem Wischapparat und entsprechend vorkonfektioniertem Putzelementen nahezu unbegrenzte Reinigungs- und/oder Pflegeaufgaben bzw. Reinigungs- bzw. Pflegeanforderungen bewältigen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wischapparats mit Wringfunktion,
  • 2 eine Vorderansicht des Wischapparats gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Wischapparats gemäß 1,
  • 4 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wischapparats,
  • 5 eine Seitenansicht des Wischapparats gemäß 4,
  • 6a eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Halteelements eines erfindungsgemäßen Wischapparats,
  • 6b eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßes Putzelements eines erfindungsgemäßen Wischapparats,
  • 6c eine Seitenansicht des Putzelements gemäß 6b, und
  • 7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßes Putzelements eines erfindungsgemäßen Wischapparats.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wischapparats 1 mit Wringfunktion. Der Wischapparat 1 umfasst ein Halteelement 2 mit Klappmechanismus 3, an dem ein in 1 nicht explizit dargestelltes Putzelement 4 befestigbar ist. Das Halteelement 2 und das Putzelement 4 bilden dabei ein erfindungsgemäßes Reinigungselement. Das Halteelement 2 ist über ein Verbindungselement 5 mit einem als Betätigungseinrichtung dienenden Betätigungshebel 6 verbunden. Dazu ist das Verbindungselement 5 mit einem Ende mit dem Betätigungshebel 6 verbunden und mit dem anderen Ende mit dem Halteelement 2 des Reinigungselements. Der Betätigungshebel 6 ist verschenkbar mit einem als Bedienelement dienenden rohrartigen Stiel 7 verbunden, wobei der Betätigungshebel 6 vorzugsweise durch eine Schwenkbewegung S in axialer Richtung des Stiels 7 bewegbar ist. Der Wischapparat 1 umfasst ferner eine Ausdrückvorrichtung 8, in welcher der als Bedienelement dienende Stiel 7 festsetzbar ist. Dazu weist die Ausdrückvorrichtung 8 eine Aufnahme für den Stiel 7 auf. Das Reinigungselement ist derart zu der Ausdrückvorrichtung 8 angeordnet, dass das Reinigungselement durch Bewegung, vorliegend also durch Verschwenkung, des Betätigungshebels 6 mittels des Verbindungselements 5 in die Ausdrückvorrichtung 8 bewegbar ist, um das Putzelement 4 auszuwringen. Erfindungsgemäß ist die Ausdrückvorrichtung 8 trichterförmig ausgebildet, so dass das Putzelement 4 beim Einziehen in die Ausdrückvorrichtung 8 in Pfeilrichtung gestaucht und somit ausgewrungen wird.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, ist die Trichterform der Ausdrückvorrichtung 8 asymmetrisch ausgebildet, wobei die Ausdehnung der Trichterform in Richtung der Längsachse des Reinigungselements größer ist als in Richtung der Querachse des Reinigungselements. Beim Einziehen des Reinigungselements in die Ausdrückvorrichtung 8 wird das aus dem Halteelement 2 und dem Putzelement 4 bestehende Reinigungselement über den Klappmechanismus 3 zusammen geklappt, so dass das in 1 nicht explizit dargestellte Putzelement 4 an dem Halteelement 2 vorliegend in wenigstens zwei Raumrichtungen bzw. Dimensionen zusammengedrückt wird.
  • Das Verbindungselement 5 wird zumindest teilweise innerhalb des Stiels 7 geführt. Um das Verbindungselement 5 mit dem außen am Stiel 7 befindlichen Betätigungshebel 6 zu verbinden weist der Stiel 7 eine schlitzartige Ausnehmung 19 auf.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement 5 in einen derartigen Zustand bzw. eine derartige Position verbringbar, vorzugsweise mittels und/oder unter Nutzung eines Bautenzugs und/oder dergleichen Zugmechanik und einem erfindungsgemäßen, hier nicht explizit dargestellten Schwenkgelenk zwischen dem Verbindungselement 5 und dem Reinigungselement, dass das Reinigungselement um die Längsachse und/oder um die Querachse des Reinigungselements bzw. des Putzelements verschwenkbar ist. Die Verschwenkbarkeit ist in 1 durch die mit dem Bezugszeichen V gekennzeichneten Pfeile symbolisch dargestellt.
  • Der als Bedienelement dienende Stiel 7 weist eine Abkröpfung 9 auf, die zwischen Ausdrückvorrichtung 8 und Betätigungshebel 6 angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht des Wischapparats 1 nach 1. Anhand von 2 ist zu erkennen, dass die Ausdrückvorrichtung 8 Führungsschlitze 10 aufweist, die das aus Halteelement 2 und Putzelement 4 bestehende Reinigungselement während des Auswringens, also dem Einziehen in die Ausdrückvorrichtung 8, definiert führen, vorliegend nach Art einer Kulisse.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Wischapparats 1 nach 1. Anhand von 3 ist insbesondere die Abkröpfung 9 des Stiels 7 mit dem Winkel α erkennbar.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Ausdrückvorrichtung 8 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur hälftig dargestellt, insbesondere um das durch die Ausdrückvorrichtung 8 verlaufende Verbindungselement 5 besser darstellen zu können.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung 1 zeigt einen Wischapparat 1 gemäß 1, welcher des weiteren eine Sprühvorrichtung für eine Reinigungsflüssigkeit umfasst, um die zu reinigende Oberfläche mit einem Reinigungs- bzw. Pflegemittel zu besprühen. Die Sprühvorrichtung weist ein Auslöseelement 10, ein Sprühelement 11 sowie ein Flüssigkeitsaufnahmebehältnis 12 auf. Das Auslöseelement 10 ist an dem Stiel 7 angeordnet, vorliegend in dem Bereich der Handhabe des Stiels 7. Das Sprühelement 11 ist an der Ausdrückvorrichtung 8 im Bereich des Reinigungselements angeordnet. In dem Flüssigkeitsaufnahmebehältnis 12 ist bzw. wird das zu versprühende Reinigungs- bzw. Pflegemittel gelagert. Das Flüssigkeitsaufnahmebehältnis 12 ist lösbar mit der Sprühvorrichtung verbunden, insbesondere um das Auffüllen des Flüssigkeitsaufnahmebehältnisses 12 zu erleichtern bzw. eine Verwendung von kartuschenartigen, mit dem zu versprühenden Reinigungs- bzw. Pflegemittel vorkonfektionierten Flüssigkeitsaufnahmebehältnissen 12 zu ermöglichen.
  • Der Wischapparat 1 nach 4 umfasst des weiteren eine Reinigungsbürste 13, welche im Bereich der Ausdrückvorrichtung 8 angeordnet ist, insbesondere zum Entfernen bzw. Vorbehandeln von starken bzw. stärkeren Verschmutzungen auf der zu reinigenden Oberfläche. Die Reinigungsbürste 13 ist in einem Winkel in einem Bereich von etwa 75° bis etwa 105°, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, an dem Wischapparat 1 angeordnet, wobei die Längsachse der Reinigungsbürste 13 parallel zu der Längsachse des Putzelements 4 verläuft. Durch eine Drehung des Wischapparats 1 um 180° kann die Reinigungsbürste 13 mit der zu reinigenden Oberfläche in Kontakt gebracht werden.
  • In dem Bereich des Sprühelements 11 und/oder der Reinigungsbürste 13 können ferner ein oder mehrere erfindungsgemäße Leuchtmittel, vorzugsweise LEDs, angeordnet sein, welche vorliegend aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht explizit dargestellt sind.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Wischapparats 1 nach 4. Anhand von 5 ist insbesondere die Anordnung der Elemente der Sprühvorrichtung sowie die Anordnung der Reinigungsbürste 13 erkennbar. Durch die Anordnung der Reinigungsbürste 13 in einem Winkel von 90° zu dem Wischapparat 1 und die Abkröpfung 9 des Stiels 7 um den Winkel α kann durch eine Drehung des Wischapparats 1 um 180° um die Längsachse des Stiels 7 die Reinigungsbürste 13 in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche gebracht werden.
  • Das Betätigungselement 10 der Sprühvorrichtung ist am bedienerseitigen Ende des Stiels 7 angeordnet. Das Flüssigkeitsreservoir 12 der Sprühvorrichtung ist über eine Schlauchleitung 14 mit dem Sprühelement 11 verbunden und gibt bei Betätigung des Auslöseelements 10 Reinigungs- bzw. Pflegemittel über die Schlauchleitung 14 und das Sprühelement 11 auf die zu reinigende Oberfläche ab.
  • In den 6a bis 6c sind Ausführungsbeispiele für das Halteelement 2 sowie das Putzelement 4 des Reinigungselements näher dargestellt. Das Putzelement 4wird mittels einer Rastverbindung an dem Halteelement 2 befestigt. Die Rastverbindung besteht aus Ausnehmungen 15 in dem Halteelement 2 und korrespondierenden hakenförmigen Vorsprüngen 16 an dem Putzelement 4.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Putzelement 4, welches aus einer Halterung 17 für einen Gummibesen 18 besteht. Anstelle der Ausbildung des Reinigungswerkzeugs des Putzelementes 4 als Gummibesen 18 sind ferner hier nicht explizit dargestellte Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Putzelemente Gegenstand der Erfindung, wobei die Reinigungswerkzeuge, welche von den erfindungsgemäßen Putzelementen 4 ausgebildet bzw. bereitgestellt werden Abzieher, Haar- bzw. Strohbesen und/oder dergleichen Reinigungswerkzeuge sind.
  • Die in den Figuren der Zeichnung dargestellten und in Zusammenhang mit diesen beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wischapparat
    2
    Halteelement
    3
    Klappmechanismus
    4
    Putzelement
    5
    Verbindungselement
    6
    Betätigungshebel
    7
    Stiel
    8
    Ausdrückvorrichtung
    9
    Abkröpfung
    10
    Auslöseelement/Führungsschlitze
    11
    Sprühelement
    12
    Flüssigkeitsaufnahmebehältnis
    13
    Reinigungsbürste
    14
    Schlauchleitung
    15
    Ausnehmung
    16
    Vorsprung
    17
    Halterung
    18
    Gummibesen
    19
    schlitzartige Ausnehmung
    α
    Winkel (Abkröpfung (9))
    S
    Verschwenkung (Betätigungshebel (6))
    V
    Verschwenkung (Reinigungselement/Putzelement (2))
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 1628481 B [0003]
    • - DE 1780305 U [0003]
    • - DE 202006013067 U1 [0003]
    • - DE 202006013068 U1 [0003]

Claims (27)

  1. Wischapparat (1) mit Wringfunktion, aufweisend ein Reinigungselement mit wenigstens einem verformbaren Putzelement (4) und wenigstens einem Halteelement (2), ein Bedienelement (7) für den Wischapparat (1), welches im Wesentlichen stiel- bzw. rohrartig ausgebildet ist, eine Ausdrückvorrichtung (8) für wenigstens ein Putzelement (4) des Reinigungselements, eine Betätigungseinrichtung (6) für die Ausdrückvorrichtung, welche im Wesentlichen hebelartig ausgebildet ist und verschwenkbar an dem bzw. um das Bedienelement (7) gelagert ist, ein Verbindungselement (5), welches mit einem Ende mit der Betätigungseinrichtung (6) verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem Halteelement (2) des Reinigungselements verbunden ist, wobei das Reinigungselement durch Verschwenkung der Betätigungseinrichtung (6) um das Bedienelement (7) mittels des Verbindungselements (5) in die Ausdrückvorrichtung (8) bewegbar ist, um das Putzelement (4) auszuwringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdrückvorrichtung (8) im Wesentlichen trichterförmig bzw. trichterartig ausgebildet ist, derart, dass das Putzelement (4) bei Bewegung in die Ausdrückvorrichtung (8) in wenigstens zwei Richtungen gestaucht und somit ausgewrungen wird.
  2. Wischapparat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdrückvorrichtung (8) hinsichtlich der Trichterform asymmetrisch ausgebildet ist, wobei die Ausdehnung des Trichters in Richtung der Längsachse des Reinigungselements vorzugsweise größer ist als in Richtung der Querachse des Reinigungselements.
  3. Wischapparat (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Ausdehnung der Trichterform in Richtung der Längsachse der Ausdrückvorrichtung (8) ≤ der Ausdehnung der Längsachse des Reinigungselements ist und/oder die größte Ausdehnung der Trichterform in Richtung der Querachse der Ausdrückvorrichtung (8) ≤ der Ausdehnung der Querachse des Reinigungselements ist.
  4. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement bei Bewegung in die Ausdrückvorrichtung (8) zusammenklappbar ist, vorzugsweise mittig der Längsachse des Reinigungselements.
  5. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (7) eine Abkröpfung (9) aufweist, die vorzugsweise derart ausgestaltet ist, dass der Anpressdruck des Reinigungselements auf die zu reinigende Oberfläche bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Wischapparats (1) höher ist als bei einem Bedienelement (7) ohne Abkröpfung (9).
  6. Wischapparat (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkröpfung (9) des Bedienelements (7) zwischen der Ausdrückvorrichtung (8) und der Betätigungseinrichtung (6) angeordnet ist.
  7. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (7) im Querschnitt wenigstens teilweise im Wesentlichen ellipsenförmig ausgebildet ist, vorzugsweise im Bereich der Ausdrückvorrichtung (8).
  8. Wischapparat (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (7) zumindest im Bereich der Abkröpfung (9), vorzugsweise im Bereich zwischen der Ausdrückvorrichtung (8) und der Betätigungseinrichtung (6), im Querschnitt im Wesentlichen ellipsenförmig ausgebildet ist.
  9. Wischapparat (1) nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des im Wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitts des Bedienelements (7) parallel zu der Längsachse des Reinigungselements ausgerichtet ist.
  10. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbindungselement (5) und dem Reinigungselement ein Schwenkgelenk angeordnet ist.
  11. Wischapparat (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk arretierbar ist, vorzugsweise mittels eines Bautenzugs, besonders bevorzugt nach Art eines Kugelschreibermechanismus oder dergleichen Arretierung.
  12. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Putzelement (4) lösbar mit dem Halteelement (2) des Reinigungselements verbunden ist, vorzugsweise mittels einer Rastverbindung (15, 16), wobei das Halteelement (2) in wenigstens einer Gebrauchslage zumindest teilweise in eine Position außerhalb der Ausdrückvorrichtung (8) verbringbar ist.
  13. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieser des weiteren wenigstens eine Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Reinigungsflüssigkeit aufweist, die vorzugsweise derart ausgestaltet ist, dass Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende Oberfläche sprühbar ist.
  14. Wischapparat (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung wenigstens ein Auslöseelement (10) und wenigstens ein Sprühelement (11) aufweist.
  15. Wischapparat (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (10) am Bedienelement (7) angeordnet ist, vorzugsweise in dem Bereich der Handhabe des Bedienelements (7).
  16. Wischapparat (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Sprühelement (11) an der Ausdrückvorrichtung (8) angeordnet ist, vorzugsweise im Bereich des Reinigungselements.
  17. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung des weiteren ein Flüssigkeitsaufnahmebehältnis (12) aufweist, welches ausgebildet ist, zu versprühende Reinigungsflüssigkeit zu lagern.
  18. Wischapparat (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsaufnahmebehältnis (12) austauschbar mit der Sprühvorrichtung verbunden ist.
  19. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dieser des weiteren eine Reinigungsbürste (13) aufweist, vorzugsweise im Bereich der Ausdrückvorrichtung (8).
  20. Wischapparat (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbürste (13) in einem Winkel von 90 an dem Wischapparat (1) angeordnet ist, derart, dass durch eine Drehung des Wischapparats (1) um 180° die Reinigungsbürste (13) in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche bringbar ist.
  21. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass dieser wenigstens ein Leuchtmittel, vorzugsweise eine Leuchtdiode, umfasst, welches vorzugsweise zur Ausleuchtung bzw. Beleuchtung der zu reinigenden Oberfläche ausgebildet ist.
  22. Wischapparat (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel an der Ausdrückvorrichtung (8) und/oder dem Bedienelement (7) angeordnet ist und/oder anordbar ist, vorzugsweise an der Ausdrückvorrichtung (8) im Bereich des Sprühelements (11) oder im Bereich der Reinigungsbürste (13).
  23. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des Putzelements (4) in der Querachse größer ist als die Ausdehnung der Ausdrückvorrichtung (8) in deren Querachse.
  24. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Putzelement (4) zumindest teilweise, vorzugsweise überwiegend, aus Polyvenylacetat (PVA) besteht.
  25. Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Putzelement (4) als Schwamm, Mopp, Besen oder Mikrofasertuch ausgebildet ist.
  26. Wisch- und/oder Reinigungssystem, bestehend aus einem Wischapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 25 und wenigstens einem an dem Wischapparat (1) austauschbar befestigbaren Flüssigkeitsaufnahmebehältnis (12), vorzugsweise einem mit Reinigungs- und/oder Pflegemittel vorkonfektioniertem Flüssigkeitsaufnahmebehältnis (12)
  27. Wisch- und/oder Reinigungssystem nach Anspruch 26, desweiteren aufweisend wenigstens ein an dem Wischapparat (1) austauschbar befestigbares Leuchtmittel.
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