DE202006013068U1 - Haltevorrichtung für Wischapparat mit Wringmechanismus - Google Patents

Haltevorrichtung für Wischapparat mit Wringmechanismus Download PDF

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    • A47L13/144Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having squeezing rollers

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Abstract

Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus, der mit einer Haltestange und einem Ausdrückkopf versehen ist, wobei die Haltevorrichtung aufweist:
eine Befestigungsbaugruppe, die an einem unteren Ende der Haltestange befestigt ist und eine von einer vorderen Wand, einer hinteren Wand, einer linken Wand und einer rechten Wand umgebene Kammer hat, wobei Öffnungen in die vordere und hintere Wand nahe an linken und rechten Außenkanten derselben eingeschnitten sind und ein Einsetzloch in die linke Wand sowie ein Einsetzloch in die rechte Wand gebohrt sind;
eine Einsetzbaugruppe mit zwei einander gegenüberliegenden Enden, die in die Einsetzlöcher eingesetzt sind, und die weiterhin zwei Einsatzköpfe sowie eine dazwischenliegende Schraubenfeder aufweist, wobei jeder der Einsetzköpfe ein Blockierstück, einen in ein Ende der Schraubenfeder eindringenden inneren Vorsprung und einen in eines der Einsetzlöcher reichenden außeren Vorsprung hat; und
eine Freigabebaugruppe, die wie der Buchstabe U geformt ist und einen mittleren Abschnitt sowie zwei Endabschnitte...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus, insbesondere eine Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus, der das leichte Montieren und Ersetzen eines Reinigungskopfes erlaubt.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, weist ein konventioneller Wischapparat mit Wringmechanismus, wie in der Applikationsschrift 20 2006002922.2 veröffentlicht, einen Reinigungskopf 1, einen Ausdrückkopf 2, eine Hauptstange 3, eine Wringstange 4, eine Verbindungsstange 5, zwei Halteelemente 56, zwei Ausdrückrollen 57, eine Haltestange 6 und eine Haltevorrichtung 7 auf Der Reingungskopf 1 hat eine Grundplatte 11 und einen Reinigungsschwamm 12, der zum Wischen eines Fußbodens verwendet wird. Die Grundplatte 11 ist in einem Mittelabschnitt mit zwei Befestigungselementen 15 mit Befestigungslöchern 17 versehen. Der Ausdrückkopf 2 befindet sich an einer oberen Seite des Reinigungskopfes 1 und umgibt diesen teilweise in der Form eines umgekehrten U. Der Ausdrückkopf 2 hat einen Oberteil mit einem Befestigungsloch 21, ferner einen nach unten reichenden Vorderteil und einen nach unten reichenden Rückteil, von denen sich jeweils ein linker Arm 23 und ein rechter Arm 24 weiter nach unten erstrecken und damit eine Öffnung 27 einschließen. Die Hauptstange 3 ist am Befestigungsloch 21 montiert und hat einen unteren Abschnitt mit einem Längsloch 31. Die Wringstange 4 ist an einem inneren Ende drehbar mit einem Mittelabschnitt der Hauptstange 3 verbunden und hat ein äußeres Ende, an dem ein Griff 41 angebracht ist. Die Verbindungsstange 5 hat ein oberes Ende, das drehbar mit der Wringstange 4 verbunden ist, und ein unteres Ende, das durch das Längsloch der Hauptstange reicht. Die zwei Halteelemente 56 sind an Befestigungslöchern 28 im Linken und rechten Arm 23, 24 befestigt. Die zwei Ausdrückrollen 57 sind an den Halteelementen 56b angebracht. Die Haltestange 6 ist drehbar mit dem unteren Ende der Verbindungsstange 5 verbunden. Die Haltevorrichtung 7 ist mit einem unteren Ende der Haltestange 6 verbunden und weist zwei Fixierelemente 66 sowie eine Einsetzbaugruppe 60 auf. Die zwei Fixierelemente 66 dienen der Befestigung am unteren Ende der Haltestange 6 und sind jeweils mit einem Einsetzloch 67 versehen. Die Einsetzbaugruppe 60 ist zwischen die Einsetzlöcher 67 eingesetzt und weist ihrerseits zwei kreuzförmige Einsetzköpfe 61 und eine Schraubenfeder 65 auf Die Einsetzköpfe 61 haben jeweils einen Blockierring 62, einen äußeren Vorsprung 63 und einen inneren Vorsprung 64. Wenn die Einsetzbaugruppe 60 zwischen die Einsetzlöcher 67 eingesetzt ist, dringen die inneren Vorsprünge 64 beiderseits in die Schraubenfeder 65 ein, und die äußeren Vorsprünge 63 dringen in die Einsetzlöcher 67 ein.
  • Um den Reinigungskopf 1 zu ersetzen, werden manuell die beiden äußeren Vorsprünge 63 zusammengedrückt, so daß sich der Reinigungskopf 1 abziehen bzw. einlegen läßt.
  • Wenn sich mit der beschriebenen Anordnung eine Auswechseln des Reinigungskopfes 1 bewerkstelligen läßt, ist dennoch das gleichzeitige Drücken auf beide :außeren Vorsprünge 63 unbequem.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus zu schaffen, der leicht zu montieren ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus zu schaffen, der ein bequemes Auswechseln eines Reinigungskopfes erlaubt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Wie in 14 gezeigt, wird die Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt in Verbindung mit einem Wischapparat mit Wringmechanismus, der Bauteile konventioneller Technik, wie zuvor beschrieben und in 8 und 9 gezeigt, aufweist. In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung eine Haltevorrichtung 7a, die eine Befestigungsbaugruppe 70, eine Einsetzbaugruppe 8 und eine Freigabebaugruppe 9 aufweist. Die Befestigungsbaugruppe 70 ist am unteren Ende der Haltestange 6 angebracht und hat eine Kammer 71, die von einer vorderen Wand 72, einer hinteren Wand 74, einer linken Wand 72 und einer rechten Wand 74 umschlossen ist. Öffnungen 761, 762 sind in die vordere und hintere Wand 72, 74 nahe an linken und rechten Außenkanten derselben eingeschnitten, und jeweils ein Einsetzloch 77 ist in die linke Wand 73 und die rechte Wand 75 gebohrt. Die Einsetzbaugruppe 8 ist zwischen die Einsetzlöcher 77 eingesetzt und weist ihrerseits zwei kreuzförmige Einsetzköpfe 81 und eine Schraubenfeder 82 auf. Die Einsetzköpfe 81 haben jeweils ein Blockierstück 83, einen äußeren Vorsprung 85 und einen inneren Vorsprung 87. Wenn die Einsetzbaugruppe 8 zwischen die Einsetzlöcher 77 eingesetzt ist, dringen die inneren Vorsprünge 87 beiderseits in die Schraubenfeder 82 ein, und die äußeren Vorsprünge 85 reichen durch die Einsetzlöcher 77. Die Freigabebaugruppe 9 ist wie der Buchstabe U geformt und hat einen Mittelabschnitt sowie zwei Endabschnitte, in die jeweils ein Einschnitt 94 in Längsrichtung geschnitten ist und die abgeschrägte Endflächen 96 haben. Die Endabschnitte der Freigabebaugruppe 9 sind durch die Öffnungen 761, 762 geführt und reichen in Zwischenräume zwischen einem der Blockierstücke 83 und der linken bzw. rechten Wand 73, 75 hinein. Eine Innennase 93 am Mittelabschnitt der Freigabebaugruppe 9 positioniert ein äußeres Ende einer Schraubenfeder 95. Ein inneres Ende der Schraubenfeder 95 drückt gegen die vordere Wand 72 der Befestigungsbaugruppe 70, so daß die Freigabebaugruppe 9 beim Drücken auf diese eine nach außen gerichtete Gegenkraft erfährt.
  • Eine Außennase 78 an der vorderen Wand 72 der Befestigungsbaugruppe 70 positioniert das innere Ende der Schraubenfeder 95.
  • Enden der Freigabebaugruppe 9 tragen Blockierelemente 92, die mit Schultern 763 an den Öffnungen 761 und 762 verzahnt sind, so daß die Freigabebaugruppe 9 am Herabfallen gehindert wird.
  • Vier Vorsprünge 79 an Vorder- und Hinterkanten der Befestigungsbaugruppe 70 führen eine Bewegung des Reinigungskopfes 1. Ferner führen mehrere Führungsschienen 21 eine Bewegung des Ausdrückkopfes 2 beim Auswringen des Reinigungsschwamms 12.
  • Führungsrippen 19 an Vorder- und Hinterkanten der linken und rechten Wand 73, 75 führen die Fixierelemente 15 beim Montieren und Demontieren des Reinigungskopfes 1.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, wird zum Auswechseln des Reinigungskopfes 1 manuell auf die Freigabebaugruppe 9 gedrückt, so daß deren Endabschnitte in die Zwischenräume zwischen den Blockierstücken 83 und der linken bzw. rechten Wand 73, 75 endringen und die abgeschrägten Endflächen 96 ein Zusammenrücken der Einsetzköpfe 81 bewirken.
  • Um ein Eindringen der Endabschnitte der Freigabebaugruppe 9 in die Zwischenräume zwischen den Blockierstücken 83 und der linken bzw. rechten Wand 73, 75 zu erleichtern, weisen die Blockerstücke 83 jeweils eine abgeschrägte Außenfläche 88 auf.
  • Wie in 57 gezeigt, ist die vorliegende Erfindung in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Haltevorrichtung 7b, die eine Befestigungsbaugruppe 70b, zwei Einsetzbaugruppen 8b und eine Freigabebaugruppe 9b aufweist. Die Befestigungsbaugrupe 70b hat eine mittlere Kammer 711 sowie eine linke und rechte Außenkammer 712, die von zwei Trennwänden 71b getrennt sind. In jede der Trennwände 71b ist ein Einsetzloch 77b gebohrt. Öffnungen 765 sind in eine vordere und hintere Wand 72b, 74b außerhalb der Trennwände 71b eingeschnitten. Die zwei Einsetzbaugruppen 8b sind in der linken und rechten Außenkammer 712 untergebracht und weisen jeweils einen der kreuzförmigen Einsetzköpfe 81 und eine Schraubenfeder 84 auf. Die Einsetzköpfe 81 weisen jeweils das Blockierstück 83, den äußeren Vorsprung 85 und den inneren Vorsprung 87 auf. Für jede der Einsetzbaugruppen 8b ist die Schraubenfeder 84 über den äußeren Vorsprung 85 gelegt, während der innere Vorsprung 87 durch eines der Einsetzlöcher 77 in die mittlere Kammer 711 reicht, und das Blockerstück 83 hat eine abgeschrägte Innenfläche 88b. Die Freigabebaugruppe 9b ist wie der Buchstabe U geformt und hat einen Mittelabschnitt sowie zwei Endabschnitte, in die jeweils ein Einschnitt 94b in Längsrichtung geschnitten ist und die abgeschrägte Endflächen 96b haben. Die Endabschnitte der Freigabebaugruppe 9 sind durch die Öffnungen 765 geführt und reichen in Zwischenräume zwischen einer der Trennwände 71b und einem der Blockierstücke 83 hinein. Eine Innennase 93b am Mittelabschnitt der Freigabebaugruppe 9b positioniert ein äußeres Ende einer Schraubenfeder 95b. Ein inneres Ende der Schraubenfeder 95b drückt gegen eine vordere Wand 72b der Befestigungsbaugruppe 70b.
  • Eine Außennase 78 an der vorderen Wand 72 der Befestigungsbaugruppe 70 positioniert das innere Ende der Schraubenfeder 95. Blockierelemente 92 an Enden der Freigabebaugruppe 9b sind mit Schultern 767 an Außenkanten der Öffnungen 765 verzahnt, so daß die Freigabebaugruppe 9 am Herabfallen gehindert wird.
  • Zum Montieren des Reinigungskopfes 1 werden dessen Fixierelemente 15 in die mittlere Kammer eingeführt, bis die Fixierlöcher 17 mit den Einsetzlöchern 77b ausgerichtet sind.
  • Zum Positionieren der Schraubenfedern 84 sind an einer linken und rechten Wand 73b, 75b Innennasen 731, 751 angebracht.
  • Zum Positionieren des inneren Endes der Schraubenfeder 95b ist an der vorderen Wand 72b eine Außennase 78b angebracht.
  • Wie in 7 gezeigt, wird zum Auswechseln des Reinigungskopfes 1 manuell auf die Freigabebaugruppe 9b gedrückt, so daß die Einsetzköpfe 81 in die linke und rechte Außenkammer 712 zurückweichen und sich der Reinigungskopf 1 einführen oder entnehmen läßt.
  • 1 ist eine Vorderansicht der Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Wischapparat mit Wringmechanismus.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung im ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3 ist eine Schnittansicht von oben der Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung im ersten Ausführungsbeispiel.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung im ersten Ausführungsbeispiel beim Drücken auf die Freigabebaugruppe.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung im zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 6 ist eine Schnittansicht von oben der Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung im zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 7 ist eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung im zweiten Ausführungsbeispiel beim Drücken auf die Freigabebaugruppe.
  • 8 ist eine Vorderansicht eines konventionellen Wischapparats mit Wringmechanismus.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer konventionellen Haltevorrichtung für einen Wischapparats mit Wringmechanismus.

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus, der mit einer Haltestange und einem Ausdrückkopf versehen ist, wobei die Haltevorrichtung aufweist: eine Befestigungsbaugruppe, die an einem unteren Ende der Haltestange befestigt ist und eine von einer vorderen Wand, einer hinteren Wand, einer linken Wand und einer rechten Wand umgebene Kammer hat, wobei Öffnungen in die vordere und hintere Wand nahe an linken und rechten Außenkanten derselben eingeschnitten sind und ein Einsetzloch in die linke Wand sowie ein Einsetzloch in die rechte Wand gebohrt sind; eine Einsetzbaugruppe mit zwei einander gegenüberliegenden Enden, die in die Einsetzlöcher eingesetzt sind, und die weiterhin zwei Einsatzköpfe sowie eine dazwischenliegende Schraubenfeder aufweist, wobei jeder der Einsetzköpfe ein Blockierstück, einen in ein Ende der Schraubenfeder eindringenden inneren Vorsprung und einen in eines der Einsetzlöcher reichenden außeren Vorsprung hat; und eine Freigabebaugruppe, die wie der Buchstabe U geformt ist und einen mittleren Abschnitt sowie zwei Endabschnitte mit abgeschrägten Endflächen hat, die keilartig in Zwischenräume zwischen der linken bzw. rechten Wand und einem der Blockierstücke eindringen, wenn von außen auf die Freigabebaugruppe gedrückt wird, wobei durch eine Schraubenfeder zwischen der vorderen Wand und dem Mittelabschnitt, die durch eine Innennase am Mittelabschnitt positioniert ist, eine Gegenkraft ausgeübt wird.
  2. Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1, wobei an Außenseiten :der linken und rechten Wand Führungsrippen angebracht sind.
  3. Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1, wobei in die Öffnungen der vorderen und hinteren Wand Schultern eingeschnitten sind, die mit Blockierelementen an den Endabschnitten der Freigabebaugruppe verzahnt sind, so daß ein Herabfallen der Freigabebaugruppe verhindert wird.
  4. Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Blockierstücke der Einsetzköpfe mit abgeschrägten Flächen versehen sind.
  5. Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus, der mit einer Haltestange und einem Ausdrückkopf versehen ist, wobei die Haltevorrichtung aufweist: eine Befestigungsbaugruppe, die an einem unteren Ende der Haltestange befestigt ist und eine von einer vorderen Wand, einen hinteren Wand, einer linken Wand und einer rechten Wand umgebene mittlere Kammer sowie eine linke und rechte Außenkammer hat, die von der mittleren Kammer durch zwei Trennwände getrennt sind, wobei Öffnungen in die vordere und hintere Wand nahe an den zwei Trennwänden eingeschnitten sind und jeweils ein Einsetzloch in die Trennwände gebohrt ist; eine linke Einsetzbaugruppe und eine rechte Einsetzbaugruppe, die jeweils einen Einsatzkopf sowie eine Schraubenfeder aufweisen, wobei der Einsetzkopf ein Blockierstück, einen durch eines der Einsetzlöcher in die mittlere Kammer reichenden inneren Vorsprung und einen in ein Ende der Schraubenfeder eindringenden außeren Vorsprung hat; und eine Freigabebaugruppe, die wie der Buchstabe U geformt ist und einen mittleren Abschnitt sowie zwei Endabschnitte mit abgeschrägten Endflächen hat, die keilartig in Zwischenräume zwischen einen der Trennwände und einem der Blockierstücke eindringen, wenn von außen auf die Freigabebaugruppe gedrückt wird, wobei durch eine Schraubenfeder zwischen der vorderen Wand und dem Mittelabschnitt, die durch eine Innennase am Mittelabschnitt positioniert ist, eine Gegenkraft ausgeübt wird.
  6. Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 5, wobei in die Öffnungen der vorderen und hinteren Wand Schultern eingeschnitten sind, die mit Blockierelementen an den Endabschnitten der Freigabebaugruppe verzahnt sind, so daß ein Herabfallen der Freigabebaugruppe verhindert wird.
  7. Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 5, wobei an der linken und rechten Wand jeweils eine Innennase angebracht ist.
  8. Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Blockierstücke der Einsetzköpfe mit abgeschrägten Flächen versehen sind.
  9. Hattevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1 und 5, wobei der Ausdrückkopf mehrere Führungsschienen trägt, ferner die vordere Wand und die hintere Wand je mit zwei dazu parallel orientierten Vorsprüngen zum Führen einer Ausdrückbewegung versehen sind.
  10. Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1 und 5, wobei an der vorderen Wand eine Außennase angebracht ist.
  11. Haltevorrichtung für einen Wischapparat mit Wringmechanismus nach Anspruch 1 und 5, wobei Längseinschnitte in die Endabschnitte der Freigabebaugruppe eingeschnitten sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008016922U1 (de) 2008-12-23 2009-03-05 Le Barbue Kunz Gmbh & Co. Kg Wischapparat mit Wringmechanismus
DE102009034688A1 (de) 2009-07-24 2011-02-03 Schönthier, Reinhard Wischapparat mit Wringfunktion

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DE202008016922U1 (de) 2008-12-23 2009-03-05 Le Barbue Kunz Gmbh & Co. Kg Wischapparat mit Wringmechanismus
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R152 Term of protection extended to 10 years

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