DE19505343A1 - Hartflächenreinigungsgerät, insbesondere Fensterwischer - Google Patents

Hartflächenreinigungsgerät, insbesondere Fensterwischer

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Eberhard Dr Veit
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • A47L1/08Hand implements with provision for supplying liquids, e.g. cleaning agents

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hartflächenreinigungsgerät, insbesondere Fensterwischer, mit einem Saugkopf, an dem eine flexible Abstreiflippe gehalten ist, neben der sich mindestens eine Absaugöffnung befindet, mit einer am Saug­ kopf angeordneten Auslaßöffnung für eine Reinigungsflüs­ sigkeit mit einer Zufuhr für die Reinigungsflüssigkeit und mit einem Betätigungselement zur Abgabe der Reinigungs­ flüssigkeit durch die Auslaßöffnung.
Ein derartiges Hartflächenreinigungsgerät ist beispiels­ weise aus der DE 41 25 866 C2 bekannt. Mit diesem bekann­ ten Hartflächenreinigungsgerät kann Reinigungsflüssigkeit über die Auslaßöffnung auf die zu reinigende Fläche aufge­ sprüht, anschließend mit einem am Saugkopf gehaltenen Wischpolster auf der Fläche verrieben und schließlich mit der Abstreiflippe wieder abgestreift werden, wobei die abgestreifte Flüssigkeit unverzüglich über die in diesem Falle schlitzförmige Absaugöffnung abgesaugt wird. Der Saugkopf ist mit einer Saugleitung verbunden, und über diese Saugleitung und eine an ihr gehaltene separate Lei­ tung wird die Reinigungsflüssigkeit für die Auslaßöffnung an den Saugkopf herangeführt. Diese steht unter Druck, so daß durch Öffnen eines Ventils diese unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit über die Auslaßöffnung abgegeben werden kann.
Diese Konstruktion ist relativ aufwendig, insbesondere ist es dazu notwendig, an einem Geräteteil, welches auch ein Saugaggregat aufnimmt, zusätzlich eine Druckquelle für die Reinigungsflüssigkeit vorzusehen. Außerdem müssen kompli­ zierte Leitungsverbindungen hergestellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hartflächenreinigungs­ gerät der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit baulich vereinfacht wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Hartflächenreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß am Saugkopf ein Vorratsbehälter zur Aufnahme ei­ nes Vorrats an Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist. Es ist bei dieser Ausgestaltung nicht mehr notwendig, die Reinigungsflüssigkeit von einem weit von der Abgabestelle entfernten Ort über eine Leitung heranzuführen, sondern die Reinigungsflüssigkeit wird unmittelbar neben der Stel­ le aufbewahrt, an der die Auslaßöffnung angeordnet ist, an der also die Reinigungsflüssigkeit abgegeben werden soll. Dadurch ergibt sich ein wesentlich vereinfachter Aufbau, insbesondere entfallen komplizierte Leitungsverbindungen.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform kann vorgese­ hen sein, daß der Vorratsbehälter integraler Bestandteil des Saugkopfes ist. Es ist beispielsweise möglich, in den Saugkopf Kammern zu integrieren, beispielsweise durch dop­ pelwandige Ausgestaltung, die als Vorratsbehälter dienen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgese­ hen, daß der Vorratsbehälter als separates Bauteil ausge­ bildet und mit dem Saugkopf verbunden ist. Diese Verbin­ dung kann insbesondere lösbar sein.
Beispielsweise kann es sich bei der Verbindung zwischen Vorratsbehälter und Saugkopf um eine Rast- oder Schnapp­ verbindung handeln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Vorratsbehälter an der Seite des Saugkopfes angeordnet ist, an der ein Sauganschluß aus diesem austritt. Norma­ lerweise wird der Saugkopf eines solchen Wischgerätes T-förmig ausgebildet sein mit einer sich über die gesamte Länge der Abstreiflippe erstreckenden Saugkammer, aus der mittig ein Sauganschluß austritt. Wenn an dieser Seite ein Vorratsbehälter angesetzt wird, ergibt sich eine günstige Gewichtsverteilung für den Saugkopf, so daß gegebenenfalls durch die Flüssigkeit im Vorratsbehälter noch die Andruck­ kräfte beim Reinigen der Fläche vergrößert werden.
Insbesondere kann der Vorratsbehälter den Sauganschluß zu­ mindest teilweise umgeben. Besonders günstig ist eine Lö­ sung, bei welcher der Vorratsbehälter eine Öffnung auf­ weist, durch welche der Sauganschluß hindurchragt. Auch dies führt zu einer besonders günstigen Gewichtsvertei­ lung, da der Vorratsbehälter gleichmäßig über den Saugkopf verteilt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der Vorratsbehälter zumindest teilweise aus durchsichtigem Material besteht, so daß der Benutzer zu jeder Zeit den Füllungsgrad des Vorratsbehäl­ ters erkennen kann.
Der Vorratsbehälter kann eine Befüllungsöffnung aufweisen, durch die er in einfacher Weise zu befüllen ist, bei­ spielsweise durch Ansetzen eines speziellen Reinigungs­ flüssigkeitsbehälters, der einen an die Befüllungsöffnung angepaßten Anschluß aufweist. Dadurch ist eine leckfreie Befüllung möglich.
Günstig ist es, wenn ein an den Sauganschluß des Saugkop­ fes anschließbares Griffteil Anschlüsse für eine Verbin­ dung zum Vorratsbehälter und zur Auslaßöffnung aufweist und wenn das Betätigungselement im Griffteil angeordnet ist. Damit sind alle für die Funktion der Reinigungsflüs­ sigkeitsabgabe notwendigen Teile im Saugkopf oder im an­ schließenden Griffteil untergebracht.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Anschlüsse des Griffteiles an den Sauganschluß des Saugkopfes, an den Vorratsbehälter und an die Auslaßöffnung als Steckan­ schlüsse ausgebildet sind, die beim Zusammenstecken von Saugkopf und Griffteil gleichzeitig verbunden werden. Bei der Montage ist daher keine besondere Sorgfalt auf die Verbindung dieser Strömungsverbindungen zu legen, sondern diese Verbindungen werden automatisch beim Zusammenstecken der beiden Teile hergestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Betätigungselement eine Pumpe im Griffteil betätigt. Dabei kann es sich beispielsweise um eine elektrische Pum­ pe handeln, das Betätigungselement würde dann als Schalter ausgebildet. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Be­ wegung des Betätigungselementes auf eine mechanische Pumpe übertragen wird, insbesondere eine Kolbenpumpe, die durch diese Bewegung Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratsbehäl­ ter ansaugt und unter Druck über die Auslaßöffnung ver­ sprüht.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Saugkopfes eines Hartflächenreinigungsgerätes mit an­ schließendem Griffteil in einer Teil­ längsschnittdarstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Saugkopfes mit einem lösbar an ihm festgelegten Vor­ ratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei einem Saugkopf mit integriertem Vorratsbehäl­ ter für Reinigungsflüssigkeit.
Der in Fig. 1 dargestellte Saugkopf umfaßt eine flache, längliche Saugkammer 1, an deren Vorderseite eine spalt­ förmige Absaugöffnung 2 angeordnet ist, die sich über die gesamte Länge der Saugkammer 1 erstreckt. Aus dieser Saug­ öffnung 2 ragt eine im Inneren der Saugkammer 1 gelagerte flexible Abstreiflippe 3 heraus, die an einer zu reinigen­ den Fläche anlegbar ist, so daß dadurch Flüssigkeit von dieser Fläche abgestreift und durch die Saugöffnung 2 ab­ gesaugt wird.
Die Saugkammer 1 ist an ihrer Unterseite mit einem mitti­ gen Rohrstutzen 4 verbunden, auf den ein Rohrstück 5 eines Griffteiles 6 aufsteckbar ist. Dieses Rohrstück 5 ist mit einer Saugleitung 7 verbunden, die über einen in der Zeichnung nicht dargestellten flexiblen Schlauch mit einem Saugaggregat in Verbindung steht. Dadurch können Luft und Flüssigkeit aus der Saugkammer 1 abgesaugt werden, die über die Saugöffnung 2 angesaugt werden.
An der der Abstreiflippe 3 gegenüberliegenden Seite der Saugkammer 1 ist an deren Außenseite ein sich über die ge­ samte Breite erstreckendes Wischpolster 8 angeordnet, das verwendet werden kann, um Flüssigkeit auf der zu reinigen­ den Fläche unter Druck zu verteilen und somit die Fläche zu reinigen.
Im Inneren des Rohrstutzens 4 ist an einer Wand ein Lei­ tungsstück 9 angeformt, welches in einen unterhalb des Wischpolsters 8 radial aus dem Rohrstutzen 4 austretenden Düsenkörper 10 führt, dieser Düsenkörper 10 bildet somit eine Austrittsöffnung für eine in dem Leitungsstück 9 her­ angeführte Reinigungsflüssigkeit, die auf diese Weise aus dem Düsenkörper 10 austreten kann, und zwar auf derselben Seite, auf der auch das Wischpolster 8 angeordnet ist.
In das Leitungsstück 9 tritt von dessen offener Seite her abgedichtet ein Nippel 11 ein, der mit dem Griffteil 6 einstückig verbunden ist und das Leitungsstück 9 mit einer Kammer 12 im Griffteil 6 verbindet, in der eine Kolbenpum­ pe 13 angeordnet ist.
Diese ist in Fig. 1 nur schematisch dargestellt, sie kann durch einen verschwenkbar an der Kammer 12 gelagerten Um­ lenkhebel 14 betätigt werden, an dem eine an der Außensei­ te des Griffteiles 6 verschwenkbar gelagerte Drucktaste 15 anliegt. Durch Druck auf die Drucktaste 15 wird der Um­ lenkhebel 14 verschwenkt, und dies wiederum schiebt den Kolben der Kolbenpumpe 13 ein, der dann durch Federkraft wieder ausgeschoben wird.
Die Kolbenpumpe 13, die druckseitig über den Nippel 11 mit dem Leitungsstück 9 verbunden ist, steht saugseitig mit einer Anschlußhülse 16 des Griffteiles 6 in Verbindung, in die abgedichtet ein Nippel 17 eintaucht, der seinerseits eine Verbindung zu einem Reinigungsflüssigkeitsvorratsbe­ hälter 18 herstellt.
Das Leitungsstück 9 und der in sie einschiebbare Nippel 11, die Anschlußhülse 16 und der in sie einschiebbare Nip­ pel 17 und der Rohrstutzen 4 sowie das Rohrstück 5 des Griffteiles 6 sind parallel zueinander angeordnet, so daß auf diese Weise drei Steckverbindungen entstehen, die beim Zusammenstecken des Griffteiles und des Rohrstutzens 4 der Saugkammer 1 gleichzeitig eine dichte Strömungsverbindung ausbilden.
Der Reinigungsflüssigkeitsvorratsbehälter 18 umgibt den Rohrstutzen 4 bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ringförmig und erstreckt sich parallel zur Saugkammer 1 über den größten Teil von deren Breite. Vor­ zugsweise besteht der Vorratsbehälter aus einem durchsich­ tigen Kunststoffmaterial, so daß der Füllstand von außen sichtbar ist. An der Seite weist der Vorratsbehälter 18 eine Befüllungsöffnung 19 auf, an die beispielsweise eine Vorratsflasche mit einer Reinigungsflüssigkeit dicht ange­ setzt werden kann, durch die dann eine Befüllung erfolgt.
Der Vorratsbehälter 18 kann lösbar mit der Saugkammer 1 verbunden sein, beispielsweise durch eine elastische Ra­ stenverbindung oder eine Schnappverbindung, die an sich dem Fachmann geläufig sind. Es ist auch möglich, diesen Vorratsbehälter 18 mit der Saugkammer 1 dauerhaft zu ver­ binden, beispielsweise zu verkleben oder zu verschweißen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausfüh­ rungsform ist der Reinigungsmittelvorratsbehälter 18 nicht wie bei dem Ausführungsform der Fig. 2 als separates Bau­ teil ausgebildet, sondern in die Saugkammer 1 integriert, die dazu eine Zwischenwand 20 aufweist, die den Reini­ gungsflüssigkeitsvorratsbehälter 18 von der Saugkammer 1 abtrennt.

Claims (13)

1. Hartflächenreinigungsgerät, insbesondere Fensterwi­ scher, mit einem Saugkopf, an dem eine flexible Ab­ streiflippe gehalten ist, neben der sich mindestens eine Absaugöffnung befindet, mit einer am Saugkopf angeordneten Auslaßöffnung für eine Reinigungsflüs­ sigkeit mit einer Zufuhr für die Reinigungsflüssig­ keit und mit einem Betätigungselement zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit durch die Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugkopf (1) ein Vor­ ratsbehälter (18) zur Aufnahme eines Vorrats an Rei­ nigungsflüssigkeit angeordnet ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorratsbehälter (18) integraler Bestandteil des Saugkopfes (1) ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorratsbehälter (18) als separates Bauteil ausgebildet ist und mit dem Saugkopf (1) verbunden ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung zwischen Vorratsbehäl­ ter (18) und Saugkopf (1) lösbar ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Vorratsbe­ hälter (18) und Saugkopf (1) eine Rast- oder Schnappverbindung ist.
6. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbe­ hälter (18) an der Seite des Saugkopfes (1) angeord­ net ist, an der ein Sauganschluß (4) aus diesem aus­ tritt.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorratsbehälter (18) den Saugan­ schluß (4) zumindest teilweise umgibt.
8. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbe­ hälter (18) zumindest teilweise aus durchsichtigem Material besteht.
9. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbe­ hälter (18) eine Befüllungsöffnung (19) aufweist.
10. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Sauganschluß (4) des Saugkopfes (1) anschließbares Griffteil (6) Anschlüsse (16, 17; 9, 11) zum Vor­ ratsbehälter (18) und zur Auslaßöffnung (10) auf­ weist und daß das Betätigungselement (15, 14, 13) im Griffteil (6) angeordnet ist.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlüsse (4, 5; 16, 17; 9, 11) des Griffteiles (6) an den Sauganschluß des Saugkop­ fes (1), an den Vorratsbehälter (18) und an die Aus­ laßöffnung (10) als Steckanschlüsse ausgebildet sind, die beim Zusammenstecken von Saugkopf (1) und Griffteil (6) gleichzeitig verbunden werden.
12. Reinigungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (14, 15) eine Pumpe (13) im Griffteil (6) betätigt.
13. Reinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pumpe (13) eine Kolbenpumpe ist.
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