DE202006012115U1 - Verbindungsmittel zur Verbindung eines textilen Materials mit schmückenden Elementen - Google Patents

Verbindungsmittel zur Verbindung eines textilen Materials mit schmückenden Elementen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/08Trimmings; Ornaments

Abstract

Verbindungsmittel zur Verbindung eines textilen Materials (10) mit wenigstens einem schmückendem Element (11) wie Edelstein, Halbedelstein, Perle, Kette oder einem anderen beliebig geformten Element, wobei das textile Material (10) das Tragelement für Verbindungsmittel und schmückendes Element (11) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das schmückende Element (10) mit seiner Sichtseite (11a) nach außen in einer das Verbindungsmittel bildenden, verflüssigbaren und/oder plastifizierbaren, aushärtenden Masse (12) eingebettet ist, die das textile Material zumindest teilweise durchdringt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel zur Verbindung eines textilen Materials mit schmückenden Elementen wie Edelsteinen, Halbedelsteinen, Perlen, Ketten oder anderen beliebig geformten Elementen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Die Verbindungen von Edelsteinen, Halbedelsteinen, Perlen, Ketten oder auch anderen beliebig geformten Elementen als schmückende Elemente mit einem textilen Material wie Stoff, wird üblicherweise durch Annähen meist bereits gefasster Steine, sprich durch Annähen der Fassung, Aufkleben auf den Stoff oder Einnähen zwischen zwei Stoffschichten erreicht. Dadurch wird jedoch entweder das Aussehen der Steine durch die Fassungen „gestört", die Befestigung nicht ausreichend gewährleistet oder die Wirkung der Steine durch eine darüberliegende Stoffschicht beeinträchtigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde Edelsteine, Perlen, Ketten, etc. mit einem textilen Material auf alternative Weise zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungsmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Als Verbindungsmittel zur Verbindung wenigstens eines schmückenden Elements mit dem textilen Material wird ein verflüssigbares und/oder plastifizierbares Material wie z.B. ein Kunststoff verwendet. Damit ist eine Fassung im üblichen Sinne wie z.B. Krappen, Zargenfassungen oder dergleichen nicht mehr erforderlich. Ein sicherer Halten ist stattdessen durch die Einbettung in die Masse gegeben. Gleichzeitig werden die Steine nicht mehr von einer Stoffschicht verdeckt. Dadurch kann vollständig auf Fassungen verzichtet werden, was eine Material- und Zeitersparnis bedeutet, da durch diese Variante nicht einzeln jedes schmückende Element gefasst werden muss. Somit können die schmückende Elemente zusätzlich nahtlos aneinander gesetzt werden, ohne dass sie ein „störendes" Zwischenmaterial umgibt und voneinander trennt. Da die verflüssigbare und/oder plastifizierbare Masse alle schmückenden Elemente bis auf ihre Sichtseite umschließt, wird das Verbindungsmittel, d.h. die Masse bzw. der Kunststoff in Verbindung mit seiner Formgebung auch zum gestalterischen Element. Die Befestigung am Stoff wird durch das Durchdringen der Fasern mit dem Kunststoff und dem anschließenden Aushärten gewährleistet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren und der nach – folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Schmuckstücks,
  • 2 eine Draufsicht auf das Schmuckstück.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die im Folgenden beschriebenen schmückenden Elemente, die als Einschlusselemente im Verbindungsmittel zum Schmuckstück werden, oder auf die Form bzw. Farbgebung der schmückende Elemente und des Verbindungsmittels beschränkt ist, da diese Teile und Ausführungen variieren können. Ebenso können auch andere Materialien und Verfahrensschritte erfolgen, sofern die entsprechende Fixierung durch das Verbindungsmittel und durch das textile Material gewährleistet ist.
  • Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn in der Beschreibung und in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmter Artikel verwendet werden, beziehen sich diese auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas anderes deutlich macht. Dasselbe gilt in der umgekehrten Richtung.
  • Die Figuren zeigen einen Ausschnitt aus einem textilen Material 10, das in Verbindung mit einem Verbindungsmittel und schmückenden Elementen 11 zu einem Schmückstück gestaltet ist. Das Verbindungsmittel dient der Verbindung eines textilen Materials 10 wie z.B. eines Stoffs mit wenigstens einem schmückenden Elment 11 wie Edelsteinen, Halbedelsteinen, Perlen, Ketten oder anderen beliebig geformten Elementen, wobei im Gebrauchs und Tragezustand das textile Material 10 das Trageelement für Verbindungsmittel und schmückendes Element 11 ist. Die dadurch entstehenden Schmuckstücke können beliebige Formen aufweisen und sind vorzugsweise als Broschen und Halsketten zu tragen, wobei andere Einsatzzwecke nicht ausgeschlossen sind.
  • Das Verbindungsmittel wird durch eine verflüssigbare und/oder plastifizierbare, aushärtende Masse 12 gebildet. Dieses Verbindungsmittel bettet einerseits die schmückende Elemente 11 so ein, dass deren Sichtseite 11a nach außen, also in Richtung auf den Betrachter zeigt. Gleichzeitig durchdringt zur Fixierung die Masse 12 das textile Material 10. Dadurch ist das wenigstens eine schmückende Element 11, das im Ausführungsbeispiel durch mehrere schmückende Elemente dargestellt ist mit Ausnahme der Sichtseite 11a von der Masse 12 umgeben. Gleichzeitig beabstandet gemäß 1 zumindest in den meisten Fällen die Masse 12 die schmückenden Elemente 11 von dem textilen Material 10. Gemäß 1 ist zu erkennen, dass die Masse 12 den flächigen textilen Stoff 10 auf beiden Seiten, d.h. auf Vorderseite 10a und Rückseite 10b überdeckt.
  • Die geformte Masse 12 „fasst" damit das schmückende Element 11 und wird damit selbst ein Teil des schmückenden Elements bzw. des gesamten Schmuckstücks. Bedarfsweise können auch mehrere textile Materialien oder die beiden in Längsrichtung des textilen Materials voneinander beabstandeten Teile eines textilen Materials in die Masse eingebetet und von ihr durchdrungen sein, um dadurch zum Beispiel eine Art Halskette zu formen.
  • Die Figuren zeigen, dass der Teil 12a der geformten Masse 12, der an die Sichtseite 11a der schmückenden Elemente 11 anschließt, auf der Vorderseite 10a des textilen Materials 10 angeordnet ist und dass der Teil 12b der Masse 12 auf der Rückseite 10b des textilen Materials 10 eine Form aufweist, die in etwa der Grundflächenkontur des Teils 12a auf der Vorderseite des textilen Materials entspricht. Vorzugsweise sind die Teile der Masse 12 auf Vorder- und Rückseite des textilen Materials im Wesentlichen kongruent geformt und einstückig miteinander verbunden.
  • Als Masse eignet sich ein plastifizierbarer Kunststoff, wobei das textile Material 10 vorzugsweise ein Stoffgewebe, -gestrick oder dergleichen ist, jedoch auch ein anderes textiles Material sein kann, sofern das Durchdringen des Kunststoffs gewährleistet ist.
  • Die Figuren zeigen insofern die Elemente eines mehrschichtigen Schmuckstückes, dass aus mehreren, vorzugsweise aus drei Teilen aufgebaut ist, grundsätzlich kann jedoch eine größere Anzahl von Elementen vorhanden sein. Auch können an einem textilen Material mehrere durch Verbindungsmittel und schmückende Elemente geformte Schmuckstücke angeordnet sein.
  • Die erste Schicht bildet ein Kunststoff, im Ausführungsbeispiel PVC, das im flüssigen Zustand in eine vorzugsweise metallische Form eingefüllt wurde. Durch die metallische Form wird verhindert, dass der Kunststoff sich über die gesamte Stoffbahn ausbreitet, wodurch ermöglicht wird, den Kunststoff bereits im flüssigen Zustand in eine bestimmte, scharf umrissene Form zu bringen. Gleichzeitig wird eine bestimmte Mindesthöhe durch die Form gewährleistet, die sich ohne diese Form nur auf 1-2 mm belaufen würde. Diese durch die Form erfolgte Formgebung bleibt auch im ausgehärteten Zustand erhalten. Die Umrissform an sich ist frei und nicht festgelegt. Die metallische Form bestimmt die Oberflächenbeschaffenheit des Kunststoffes mit ihrer Oberflächenbeschaffenheit bzw. -struktur. Ist die Innenseite der Form poliert, so findet sich dies auch auf der Oberfläche der Masse wieder.
  • Bevor die Masse in die entsprechende Form gefüllt wird, werden schmückende Elemente 11 als zu umschließende Objekte mit der gewünschten, später sichtbaren Sichtseite 11a nach unten, vorzugsweise einzeln in die metallische Form gesetzt. Nach dem Befüllen der in den Figuren nicht dargestellten metallischen Form wird das textile Material 10 auf die Masse 12 gelegt. Das textile Material wird beim Kontakt mit der zähen Masse bereits von dieser Masse getränkt und durchtränkt, d.h. der Kunststoff durchdringt die Poren und Öffnungen des textilen Materials 10. Dies gewährleistet jedoch noch keine feste, untrennbare Verbindung der beiden Materialien. Daher wird eine zusätzliche Schicht der Masse 12, d.h. im Ausführungsbeispiel des Kunststoffs auf das textile Material 10 aufgetragen, die verhindert, dass sich die erste Schicht vom textilen Material 10 abziehen lässt. Diese weitere Schicht entspricht ebenfalls dem Umriss der metallischen Form, da sonst eine scharf umrissene Außenform und damit der deutliche Kontrast von Masse bzw. Kunststoff und textilem Material nicht möglich ist. Die rückseitige Kunststoffschicht kann wiederum mit einer Broschierung wie einer Stoffschicht oder einem Metall oder dergleichen versehen werden.
  • Variationen lassen sich nicht nur mit der Umrissform, der Höhe der Kunststoffschichten, der Oberflächenbeschaffenheit und der Anzahl und Art der Stoffschichten durchspielen. Bei den einzuschließenden Objekten kann es sich um Edelsteine, Imitationen, Perlen, Ketten usw. handeln. Die Farbigkeit der Kunststoffschichten kann ebenso variieren wie die Funktionsweise des Schmuckstückes. Es kann als Kette, Ohrring, Ring, Brosche usw. oder als komplettes Kleidungsstück gefertigt werden. Es ergibt sich damit eine große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten.

Claims (8)

  1. Verbindungsmittel zur Verbindung eines textilen Materials (10) mit wenigstens einem schmückendem Element (11) wie Edelstein, Halbedelstein, Perle, Kette oder einem anderen beliebig geformten Element, wobei das textile Material (10) das Tragelement für Verbindungsmittel und schmückendes Element (11) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das schmückende Element (10) mit seiner Sichtseite (11a) nach außen in einer das Verbindungsmittel bildenden, verflüssigbaren und/oder plastifizierbaren, aushärtenden Masse (12) eingebettet ist, die das textile Material zumindest teilweise durchdringt.
  2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schmückende Element (11) durch die es mit Ausnahme der Sichtseite (11a) umgebende Masse (12) von dem textilen Material (10) beabstandet ist.
  3. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (12) das flächige, textile Material (10) auf beiden Seiten überdeckt.
  4. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geformte Masse (12) das schmückende Element (11) „fasst" und damit selbst Teil des schmückenden Elements ist.
  5. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (12a) der geformten Masse (12), der an die Sichtseite (11a) des schmückenden Elements (11) anschließt, auf der Vorderseite (10a) des textilen Materials (10) angeordnet ist und dass ein Teil (12b) der Masse (12), der auf der Rückseite (10b) des textilen Materials (10) angeordnet ist, entsprechend der Grundflächenkontur des auf der Vorderseite befindlichen Teils (12a) der Masse (12) geformt ist.
  6. Verbindungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (12) auf der Vorder- und Rückseite des textilen Materials im Wesentlichen kongruent geformt ist.
  7. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (12) ein plastifizierbarer Kunststoff ist.
  8. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material (10) ein Stoffgewebe, -gestrick oder dergleichen ist.
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