DE202006010773U1 - Packung und Verpackung für das Erwärmen eines Trägerelements und eines darauf angeordneten Lebensmittels in einem Induktionsofen - Google Patents

Packung und Verpackung für das Erwärmen eines Trägerelements und eines darauf angeordneten Lebensmittels in einem Induktionsofen Download PDF

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Abstract

Packung für das Erwärmen eines Trägerelements (13) und eines auf dem Trägerelement (13) angeordneten Lebensmittels (7) in einem Induktionsofen,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Packung (1) eine äußere Kunststofffolie (2) und eine innere metallische Schicht (3) umfasst,
– dass die metallische Schicht (3) elektrisch leitfähig und durch Induzieren eines Wirbelstroms auf wenigstens 100 °C erwärmbar ist und
– dass die Kunststofffolie (2) eine Wärmeformbeständigkeit von wenigstens 70 °C aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Packung und eine Verpackung für das Erwärmen eines Trägerelements und eines auf dem Trägerelement angeordneten Lebensmittels in einem Induktionsofen.
  • Es ist aus der Praxis bekannt, Lebensmittel in Form von Mahlzeiten oder einzelner Speisen vorzubehandeln, insbesondere vorzugaren, und portionsweise auf ein Trägerelement auf- bzw. einzubringen, das ein beliebig geformtes Behältnis wie ein Tablett, ein Teller, eine Schüssel oder dergleichen sein kann. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Convenience-Produkten oder Fertiggerichten. Kurz vor dem Verzehr müssen die Lebensmittel dann nur noch fertig gegart oder aufgewärmt werden, was etwa in einem Induktionsofen erfolgen kann.
  • Um den Anfall von Abfällen zu verringern und die Lebensmittel für den Endverbraucher ansprechend zu präsentieren, werden die Lebensmittel oft direkt auf dem Trägerelement aus Porzellan portioniert und erwärmt. Für die Verwendung in Induktionsöfen wird das Porzellangeschirr mit metallischen Einlagen versehen, die häufig aus Silber bestehen, und hohe Kosten verursachen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Trägerelemente aus Porzellan während des Erwärmens der Lebensmittel, ggf. auch bei dem vorangehenden Transport derselben an den Ort der Endzubereitung, mit sogenannten Gloschen abgedeckt werden müssen. Auch dies führt zu hohen Kosten.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, die eingangs genannten und zuvor näher beschriebenen Packungen bzw. Verpackungen derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine Versorgung einer Vielzahl von Personen mit vorab portionierten Lebensmitteln einfacher und kostengünstiger möglich ist.
  • Dieses technische Problem wird bei einer Packung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Packung eine äußere Kunststofffolie und eine innere metallische Schicht umfasst, dass die metallische Schicht elektrisch leitfähig und durch Induzieren eines Wirbelstroms auf wenigstens 100 °C erwärmbar ist und dass die Kunststofffolie eine Wärmeformbeständigkeit von wenigstens 70 °C aufweist.
  • Durch die Verwendung der äußeren Kunststofffolie wird erreicht, dass keine Glosche verwendet werden muss. Es ist somit sehr viel einfacher möglich, ein Fertiggericht oder dergleichen industriell an einem Ort vorzubereiten, an einen anderen Ort zu transportieren und dort direkt vor dem Verzehr des Lebensmittels fertig zu garen bzw. aufzuwärmen. Das Lebensmittels ist bis unmittelbar vor dem Verzehr gegen unerwünschte Umwelteinflüsse, insbesondere Verunreinigungen, geschützt, ohne dass die im Vergleich zur erfindungsgemäßen Packung sperrigen und schweren Gloschen gehandhabt werden müssen.
  • Darüber hinaus erlaubt es das Einbringen der inneren metallischen Schicht erstmals, auf Geschirr aus Metall oder mit einer Metallapplikation zu verzichten. Denn es hat sich überraschender Weise gezeigt, dass ein schnelles und gleichmäßiges Erwärmen der Lebensmittel auch durch eine metallische Schicht erreicht werden kann, die nicht im Trägerelement vorgesehen, sondern zur einfacheren Handhabung in die Packung integriert ist. Die Wärme wird im Induktionsofen also nicht wie bisher unmittelbar im Trägerelement, sondern in der separaten metallischen Schicht erzeugt, welche für den Wärmeübergang vorzugsweise einen guten Kontakt zum Trägerelement aufweist. Auf diese Weise wird die eingesetzte Energie auf einfache und kostengünstige Weise effizient ausgenutzt und ein schnelles Erwärmen ermöglicht.
  • Bevorzugt ist es dabei weiterhin, dass das eingesetzte Metall lebensmittelverträglich ist, um mit den Lebensmitteln in Berührung gebracht zu werden. Andere Metalle können eingesetzt werden, wenn sichergestellt werden kann, dass das jeweilige Metall nicht in Berührung mit den Lebensmitteln kommt. Dazu sind beispielsweise auch Abstandhalter denkbar, die zwischen der Metallfolie und den Lebensmitteln angeordnet werden.
  • Die metallische Schicht erwärmt sich bei Induktion eines Wirbelstroms in einem konventionellen mit Verpackungen gleicher Art gefüllten Induktionsofen mit üblicher Leistung beispielsweise auf wenigstens 100 °C, um ein Fertiggaren bzw. ein zügiges Erwärmen der Speise zu ermöglichen. Vorzugsweise nimmt die metallische Schicht beim Erwärmen Temperaturen von bis zu 150 °C, weiter vorzugsweise von bis zu 200 °C an. Letztlich muss die metallische Schicht dem induzierten Wirbelstrom also einen hinreichenden Widerstand entgegensetzen, so dass eine entsprechender Wärmestrom frei wird.
  • Die starke Erwärmung des Lebensmittels und der metallischen Schicht kann zu einer unerwünschten Deformierung der Packung führen, die soweit gehen kann, dass die Kunststofffolie auf dem Lebensmittel anhaftet oder gar schmilzt. Dies wird erfindungsgemäß verhindert, indem die Kunststofffolie eine Wärmeformbeständigkeit von wenigstens 70 °C aufweist. Die hier angegebenen Wärmeformbeständigkeiten können nach der Norm ISO 75 HDT/A (1,8 MPa) ermittelt werden.
  • Insbesondere weist die äußere Kunststofffolie eine Wärmeformbeständigkeit von wenigstens etwa 80 °C auf. Dies ist ausreichend, um das Lebensmittel auf 100 bis 115 °C zu erwärmen. Auch die Kondensation von Wasserdampf und dergleichen bei dieser Temperatur und einem leichten Überdruck, der aus dem Dampfdruck des Wassers resultiert, führt nicht zu einer zu starken Deformation der Kunststofffolie, obwohl dabei in kurzer Zeit lokal begrenzt eine große Menge an Kondensationswärme frei wird. Letztlich hält die Kunststofffolie kurzzeitig Temperaturen von bis zu 150 °C vorzugsweise bis zu 200 °C Stand.
  • Neben der Wärmebeständigkeit wird zusätzlich eine hinreichende Flexibilität und Handhabbarkeit der Folie erreicht, indem eine äußere Kunststofffolie aus einem teilkristallinen Thermoplasten verwendet wird. Bevorzugte Eigenschaften hinsichtlich der Handhabbarkeit und der Wärmeformbeständigkeit wurden in ersten Untersuchungen mit einer Folie aus Polyethylenterephthalat (PET) erzielt.
  • Wird als äußere Kunststofffolie alternativ oder zusätzlich eine transparente Folie verwendet, können ohne weiteres optisch ansprechende Packungen erhalten werden. Wird zusätzlich die innere metallische Schicht nur bereichsweise auf der Innenseite der äußeren Kunststofffolie angeordnet, ist es für den Anwender möglich, einen Einblick in die Packung zu erhalten und so die Qualität bzw. den Erwärmungsgrad des Lebensmittels optisch zu beurteilen.
  • Dabei weist die metallische Schicht vorzugsweise im Bereich des Packungsvolumens eine Öffnung auf, da dann ein guter Einblick gewährleistet werden kann. Als Öffnung bietet sich zudem eine solche in Form eines Spalts an, der dann quer über wenigsten einen Teil der Packung, vorzugsweise die Oberseite der Packung, verlaufen kann.
  • Einfach und kostengünstig lässt sich eine Packung herstellen, bei der die metallische Schicht zweiteilig ausgeführt ist, wobei die zwei Teile der metallischen Schicht benachbart zueinander auf die Kunststofffolie aufgebracht sind. Sie sind dann durch einen Spalt beabstandet. Es können bedarfsweise auch metallische Schichten verwendet werden, die aus mehr als zwei Teilen bestehen, wobei es jedoch in der Regel hinsichtlich der Kosten und des Nutzens nicht zweckmäßig ist, mehr als 4 bis 6 Teile vorzusehen.
  • Zum Verschließen der Packung nach dem Einbringen des Trägerelements und des darauf ruhenden Lebensmittels können an der Kunststofffolie entsprechende Ränder vorgesehen sein, die auf der Innenseite keine metallische Schicht aufweisen. Mit anderen Worten befindet sich die metallische Schicht nicht vollflächig auf der äußeren Kunststofffolie, sondern nur in den Bereich, die das Innere der Packung bilden. Das Verschließen der Packung durch Verschweißen und/oder Verkleben, kann dann auf einfache und an sich bekannte Art und Weise erfolgen.
  • Gute Ergebnisse wurden bei ersten Versuchen mit inneren metallischen Schichten erzielt, die Aluminium beispielsweise als Aluminiumfolie aufweisen. Aluminium ist in Form dünner gewalzter oder aufgedampfter Schichten zu geringen Kosten verfügbar und leicht wiederzugewinnen. Daneben können auch andere lebensmittelverträgliche Metalle wie Silber oder Gold eingesetzt werden, diese werden aber wegen der damit verbundenen hohen Kosten weniger oft eingesetzt.
  • Für eine vereinfachte Herstellung der Packung als solche hat es sich als günstig erwiesen, wenn die metallische Schicht auf einer Seite eine Papierschicht aufweist. Die die Papierschicht umfassende metallische Schicht kann leichter von einer Materialbahn abgeschnitten werden. Zudem sich solche Schichten grundsätzlich leichter maschinengängig. Um einen guten Wärmeübergang an das Trägerelement und ggf. an die Atmosphäre innerhalb des Packungsvolumens zu gewährleisten, ist die Papierschicht auf der der äußeren Kunststofffolie zugewandten Seite der metallischen Schicht vorgesehen.
  • Die metallische Schicht muss nicht vollflächig auf die Kunststofffolie auf kaschiert werden. Es reicht aus, wenn die metallische Schicht wenigstens abschnittsweise mit der äußeren Kunststofffolie verklebt ist. Die Verklebung kann der Einfachheit halber in Streifen ausgebildet sein.
  • Damit die Packung auch über eine längere Strecke transportiert bzw. für eine gewisse Zeit gelagert werden kann, ohne dass es zu Verunreinigungen des Packungsinhalts kommt, ist die Packung vorzugsweise gasdicht. Dann kann die Packung auch mit einem inerten Schutzgas wie etwa Stickstoff gefüllt sein.
  • Damit die Packung während des abschließenden Erwärmens nicht unmittelbar aufreißt, kann die Packung derart ausgebildet sein, dass sie gegenüber einem inneren Überdruck von wenigstens 20 mbar, vorzugsweise wenigstens 50 mbar gasdicht ist. Einerseits kann sich so eine Wasserdampfatmosphäre in der Packung ausbilden und andererseits werden bereits erwärmte Gase oder Dämpfe nicht fort getragen, was die Effizienz bzw. Effektivität des Erwärmens nachteilig beeinflussen würde.
  • Die Packung kann ohne weiteres auch so ausgestaltet werden, dass sie dem Dampfdruck gegen Ende des Erwärmens bzw. Garens nicht mehr Stand hält und aufreißt. Dies kann das spätere Auspacken von Trägerelement und Lebensmittel erleichtern.
  • Sowohl zum Verkleben der Nähte der Packung als auch zum Fixieren der metallischen Schicht an der Kunststofffolie kann die Kunststofffolie auf der Innenseite einen Klebstoff aufweisen. Es kann sich dabei um eine vollflächig vorgesehene Klebstoffschicht, ggf. in Form feiner Klebstofftröpfchen, oder aber um lediglich lokal aufgebrachte Klebebereiche handeln.
  • Des Weiteren ist das zuvor beschriebene technische Problem bei der Verpackung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Packung, ein darin eingebrachtes Trägerelement und ein auf dem Trägerelement portioniertes Lebensmittel vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der von der Verpackung umfassten Packung um eine solche nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  • Ein besonders guter und schneller Wärmeübergang auf das Trägerelement und damit auf das Lebensmittel wird dadurch erreicht, dass die innere Metallschicht mit dem Trägerelement in einem flächigen Kontakt steht. Zusätzlich tragen aber auch die nicht mit dem Trägerelement in Kontakt stehenden Bereich der metallischen Schicht wenn auch in geringerem Maße zum Erwärmen des Lebensmittels bei.
  • Als Trägerelement kommt grundsätzlich jedes Element in Frage, auf dem zweckmäßig ein Lebensmittel portioniert werden kann. Ferner sollte das Lebensmittel ohne weiteres direkt vom Trägerelement verzehrt werden können. Als Trägerelement kommt also insbesondere ein Tablett, ein Teller, eine Schüssel oder eine Kombination davon in Frage, denn die Verpackung kann auch mehrere Trägerelemente und/oder mehrere Lebensmittel umfassen. Aus ästhetischen Gründen sind Trägerelemente aus Porzellan bevorzugt. Grundsätzlich können die Trägerelemente aber auch aus anderen Materialien wie Metall (z.B. Edelstahl) oder wärmeresistentem Kunststoff gefertigt sein.
  • Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn das Packungsvolumen ein inertes Schutzgas wie etwa Stickstoff beinhaltet.
  • Die Verpackung lässt sich leicht handhaben, wenn diese als ein an den gegenüberliegenden, vorzugsweise kürzeren, Seiten verschlossener Schlauchbeutel ausgebildet ist. Alternativ kann die Verpackung aber auch ein Beutel mit einer Längsnaht und zwei Nächten an den einander gegenüberliegenden kürzeren Querseiten sein.
  • Ein weiterer grundsätzlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass mit der erfindungsgemäßen Packung bzw. Verpackung ein neuartiges Kreislaufverfahren durchgeführt werden kann. Im Kreislauf, umfassend ein erstes Unternehmen der Lebensmittelindustrie und ein zweites Unternehmen, in dessen Tätigkeitsbereich auch die Versorgung einer Vielzahl von Personen mit Lebensmitteln fällt, werden wenigstens die Trägerelemente geführt.
  • Im Folgenden wird das Verfahren für eine Verpackung mit einem einzigen Lebensmittel, das auf einem einzigen Trägerelement vorgesehen ist, beschrieben. Das Verfahren ist diesbezüglich aber nicht beschränkt. Es können auch mehrere Lebensmittel und/oder mehrere Trägerelemente in einer Verpackung vorgesehen sein.
  • Bei dem Verfahren bereitet das erste Unternehmen ein Lebensmittel zu, bei dem es sich vorwiegend um ein sogenanntes Convenience-Produkt, Fertiggericht oder dergleichen handelt. Die Zubereitung kann dabei in der Zusammenstellung einzelner Lebensmittelkomponenten, im Vorgaren, im Haltbarmachen oder im bloßen Portionieren von Lebensmitteln liegen. Wichtig ist lediglich, dass ein Convenience-Produkt, Fertiggericht oder dergleichen beim ersten Unternehmen auf ein Trägerelement portioniert wird.
  • Anschließend erfolgt die Verpackung des Trägerelements mitsamt dem darauf vorgesehenen Lebensmittel im ersten Unternehmen. Dadurch wird eine unerwünschte Verschmutzung des Lebensmittels vermieden und etwa durch die Verwendung einer Schutzgasatmosphäre die Haltbarkeit des Lebensmittels erhöht. Nicht zuletzt kann die Packung die verpackten Lebensmittel vor mechanischen Einwirkungen schützen.
  • Anschließend erfolgt ein Transport der Verpackung, umfassend die Packung als solche, das Lebensmittel und das Trägerelement, von dem ersten Unternehmen zum zweiten Unternehmen, bei dem es sich um einen Gastronomiebetrieb, einen Betrieb der Systemgastronomie oder dergleichen handeln kann. Vorzugsweise handelt es sich um Kantienenbetreiber wie beispielsweise Krankenhäuser oder Unternehmen mit einer eigenen Mitarbeiterkantine.
  • Das zweite Unternehmen erwärmt die Lebensmittel kurz vor dem eigentlichen Verzehr derselben in einem Induktionsofen. Das Erwärmen kann auch ein Fertiggaren vorgegarter Lebensmittel umfassen. Zum Erwärmen werden die einzelnen Verpackungen zu Beispiel in größerer Anzahl auf verschiedenen Ebenen in einen konventionellen Induktionsofen eingebracht.
  • Der Induktionsofen induziert einen Wirbelstrom in den metallischen Schichten der Packungen, die sich dadurch auf über 100 °C, vorzugsweise über 150 °C aufheizen. Die metallische Schicht darf aber auch nicht zu heiß, also höchstens 250 °C, vorzugsweise höchstens 200 °C, insbesondere nur 180 °C warm werden, damit die Kunststofffolie der Packung ihre Form behält. Die Wärmeformbeständigkeit des Materials der Kunststofffolie sollte deshalb wenigstens 70 °C, vorzugsweise wenigstens 80 °C betragen.
  • Die Verpackungen können gegen Ende des Garens bedarfsweise auch aufreißen, wenn sich innerhalb der eigentlich gasdichten Packung ein hinreichender Dampfdruck gebildet hat. Das Aufreißen erfolgt dabei vorwiegend entlang der Nähte der Packung die vorzugsweise verklebt sind aber auch verschweißt sein können.
  • Nach dem Erwärmen wird die Verpackung aus dem Induktionsofen entnommen und die Packung entfernt. Die Packung als solche wird einer Wiederaufbereitung, einer Weiterverarbeitung oder einem Recycling zugeführt, so dass wenigstens der Wertstoff Metall, vorzugsweise auch der Kunststoff und ggf. das Papier der Papierschicht, zurückgewonnen und für neue Packungen eingesetzt werden kann. Es können auch die gebrauchten Packungen an das erste Unternehmen zurückgehen und dort aufgearbeitet und/oder wiederverwendet werden.
  • Das Trägerelement mitsamt dem Lebensmittel geht nach dem Erwärmen an den Verbraucher, der das Lebensmittel verzehrt. Die Trägerelemente werden nach dem Verzehr der Lebensmittel durch die Endverbraucher eingesammelt und einer Grobreinigung unterzogen, so dass ein Rücktransport der Trägerelemente zum ersten Unternehmen problemlos möglich ist. Selbst eine Grobreinigung kann für bestimmte Einsatzzwecke mit einem zu hohen Aufwand verbunden und damit entbehrlich sein.
  • Anschließend erfolgt im ersten Unternehmen eine Feinreinigung der Trägerelemente und erneut ein Aufbringen eines Lebensmittels, das dann zusammen mit dem Trägerelement in einer weiteren Packung verpackt wird.
  • Die Versorgung von, auch sehr vielen, Endverbrauchern durch den Kreislaufverbund ist für das zweite Unternehmen mit einem minimalen Aufwand verbunden. Fast alle notwendigen Arbeiten kann das erste Unternehmen ggf. zusammen mit weiteren Partnerunternehmen zentral und damit zu geringeren Kosten durchführen sowie dem zweiten Unternehmen als Dienstleistung anbieten. Das zweite Unternehmen muss nur noch für das Erwärmen in einem Induktionsofen, die Verteilung an die Endverbraucher bzw. Konsumenten der Lebensmittel sowie das Einsammeln und ggf. die Grobreinigung/Vorreinigung der benutzten Trägerelemente gesorgt werden. Eine eigene Küche muss das zweite Unternehmen nicht mehr bereithalten und betreiben.
  • Bei dem Verfahren muss eine größere Anzahl an Trägerelementen bereitgehalten werden als gewöhnlich, da diese teilweise über einen längeren Zeitraum beim ersten Unternehmen durch verschiedene Verfahrensstufen laufen, und nicht durchweg beim zweiten Unternehmen zur Verwendung bereitstehen. Im Unterschied zu den bisher bekannten Verfahren mit Geschirr aus Porzellan mit einer integrierten Applikation aus Metall, vorzugsweise aus Silber, kommen ganz gewöhnliche Trägerelemente zum Einsatz die auch in großen Stückzahlen zu geringen Preisen erworben werden können. Dass das Lebensmittel dennoch erwärmt werden kann, liegt an der erfindungsgemäßen Packung bzw. Verpackung.
  • Diese kann nebenbei auch als Transportverpackung dienen, ohne übermäßig teuer oder schwer zu sein. Zudem kann die Packung platzsparend gesammelt und einer Aufbereitung zugeführt werden. Sie ist auch ohne weiteres in großen Stückzahlen und in kurzer Zeit nach dem Erwärmen von den Trägerelementen zu entfernen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von einer lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Packmittel zur Herstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Packung in Draufsicht,
  • 2 das Packmittel aus 1 in einem Schnitt entlang der Ebene II-II aus 1,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung in einem Querschnitt und
  • 4 die Verpackung aus 3 in Draufsicht aus der Richtung IV aus 3.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Packmittels für eine Packungsherstellung, wobei die Darstellung im Wesentlichen einer zerstörungsfrei aufgetrennten erfindungsgemäßen Packung 1 entspricht. Dargestellt ist eine äußere Kunststofffolie 2 und eine in Blickrichtung darauf angeordnete innere metallische Schicht 3.
  • An der Kunststofffolie 2 sind umlaufend Ränder 4 zum Verschließen der Packung 1 vorgesehen. Diese unterscheiden sich, obwohl sie in der 1 durch eine Schraffierung gekennzeichnet sind, nicht von den übrigen Bereichen der Kunststofffolie 2. Bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Kunststofffolie 2 auf ihrer Innenseite mit einer dünnen Klebstoffschicht versehen. Der in 2 dargestellte Klebstoff 5 dient dem Verkleben der Ränder der Kunststofffolie 2 untereinander und dem Fixieren der metallischen Schicht 3 an der Kunststofffolie 2 jeweils bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck. Die metallische Schicht 3 ist durch schmale, längliche Streifen 6 mit der Kunststofffolie 2 verklebt, die in 1 durch punktierte Linien dargestellt sind.
  • 1 verdeutlicht, dass die metallische Schicht 3 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einerseits zweiteilig ausgebildet und andererseits nicht im Bereich der Ränder 4 zum Verschließen der Packung 1 vorgesehen sind. Eine aufwändigere Verklebung der metallischen Schicht 3 kann auf diese Weise vermieden werden. Im Übrigen werden aber auch Materialkosten gespart, da das Metall im Bereich der Ränder 4 zum Verschließen der Packung 1 kaum einen Beitrag zur Erwärmung des Lebensmittels 7 leisten würde.
  • Die beiden Teile 8, 9 der metallischen Schicht 3 sind voneinander beabstandet mit der Kuststofffolie 2 verbunden und bilden zwischen einander einen Spalt 10 aus. Da die Kunststofffolie 2 aus einem transparenten Material besteht, kann der Anwender der Packung 1 durch den Spalt 10 zwischen den beiden Teilen 8, 9 der metallischen Schicht 3 die Qualität und den Erwärmungsgrad des Lebensmittels 7 beurteilen.
  • Wie sich aus der 2 ergibt, weist die metallische Schicht 3 neben dem metallischen Werkstoff, bei dem es sich um Aluminium in Form einer Aluminiumfolie handelt, noch einen zellulosehaltiges Material auf. Dabei handelt es sich um eine Papierschicht 11, mit dem die Aluminiumfolie kaschiert worden ist.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht quer zu einer unteren Längsnaht 12 der das Trägerelement 13, das Lebensmittel 7 und die Packung 1 umfassenden Verpackung 14. Vorzugsweise wird nach dem Erwärmen des Lebensmittels 7 die Verpackung 14 entlang der Längsnaht 12 geöffnet, um das Trägerelement 13 und das Lebensmittel 7 gemeinsam zu entnehmen.
  • Das Trägerelement 13 steht in der in 3 dargestellten Verpackung 14 flächig, wenn auch nicht vollflächig auf der inneren metallischen Schicht 3 auf, und zwar auf der metallischen, der Papierschicht 11 abgewandten Seite, wodurch sich eine großflächige Kontaktfläche und damit ein guter Wärmeübergang von der metallischen Schicht 3 auf das einen möglichst planen Boden aufweisende Trägerelement 13 ergibt. Zusätzlich ist die metallische Schicht 3 noch teilweise um das Trägerelement 13 und das Lebensmittel 7 herumgezogen, damit das Lebensmittel 7 durch Strahlung bzw. Wärmeleitung zusätzlich erwärmt wird.
  • An der Oberseite der Packung 1 bilden die beiden Teile 8, 9 der metallischen Schicht 3 einen Spalt 10, durch den – die Kunststofffolie 2 ist transparent ausgeführt – ein Einblick in die Packung 1 möglich ist. Der Spalt 10 kann je nach Anwendungsfall breiter oder weniger breit sein. Es ist sogar möglich, die Teile 8, 9 der metallischen Schicht 3 nur unterhalb des Trägerelements 13 anzuordnen. Dort ist der Wärmeübergang besonders hoch, so dass zur Einsparung von Materialkosten auf die teilweise um das Trägerelement 13 und das Lebensmittel 7 herumgezogenen Abschnitte der metallischen Schicht 3 verzichtet werden kann.
  • An der Unterseite der Packung 1 sind die zwei Teile 8, 9 der metallischen Schicht 3 ebenfalls über einen Spalt 10' beabstandet. Im Bereich des Spalts 10' ist die Längsnaht 12 der Packung 1 angeordnet. Jedes Teil 8, 9 der metallischen Schicht 3 ist im Bereich seiner beiden Längskanten über einen Klebstoff 5 mit der Kunststofffolie 2 verbunden. In den jeweils zwischen den Verbindungspunkten gelegenen Bereichen ist die metallische Schicht 3 bzw. die der Kunststofffolie 2 zugewandte Papierschicht 11 mehr oder weniger von der Kunststofffolie 2 beabstandet. Hier ist ein gewissen Maß an Gestaltungsfreiheit gegeben.
  • Jeder Teil 8, 9 der metallischen Schicht 3 kann auch über mehrere Verklebungen mit der Kunststofffolie 2 verbunden sein, wie sich etwa aus 1 ergibt.
  • Die Verpackung 14 ist in 4 aus der Richtung des Pfeils IV aus 3 dargestellt. Man erkennt die oberen Abschnitte der metallischen Schicht 3 unterhalb des oberen Abschnitts der transparenten Kunststofffolie 2. Durch die Kunststofffolie 2 und den darunter zwischen den beiden Teilen 8, 9 der metallischen Schicht 3 gebildeten Spalt 10 kann man das Lebensmittel 7 und angrenzend dazu das Trägerelement 13 erkennen. Je breiter der Spalt 10 ist, desto besser der Einblick und je schlechter der Wärmeeintrag in die Verpackung, wobei der Wärmeübergang zwischen dem Trägerelement 13 und der metallischen Schicht 3 an der Unterseite der Verpackung 14 deutlich besser ist als der Wärmetransport vom oberen Abschnitt der metallischen Schicht 3 zum Lebensmittel 7.
  • Damit das Trägerelement 13 und das Lebensmittel 7 nach dem Erwärmen und Öffnen der unteren Längsnaht leicht ausgepackt werden können, weist die Packung in Bezug zum Trägerelement 13 zu jeder einzelnen Seite einen deutlichen Überhang von etwa 5 bis 25 %, vorzugsweise 10 bis 15 % auf. Der Überhang kann wegen dem Wegfall der äußeren Ecken bei Verwendung von ovalen oder runden anstatt von rechteckigen Trägerelementen 13 geringer ausfallen, ohne dass das Auspacken der Trägerelemente 13 erschwert wird.

Claims (25)

  1. Packung für das Erwärmen eines Trägerelements (13) und eines auf dem Trägerelement (13) angeordneten Lebensmittels (7) in einem Induktionsofen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Packung (1) eine äußere Kunststofffolie (2) und eine innere metallische Schicht (3) umfasst, – dass die metallische Schicht (3) elektrisch leitfähig und durch Induzieren eines Wirbelstroms auf wenigstens 100 °C erwärmbar ist und – dass die Kunststofffolie (2) eine Wärmeformbeständigkeit von wenigstens 70 °C aufweist.
  2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kunststofffolie (2) eine Wärmeformbeständigkeit von wenigstens 80 °C aufweist.
  3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kunststofffolie (2) aus einem teilkristallinen Thermoplasten besteht.
  4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (2) aus Polyethylenterephthalat (PET) besteht.
  5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kunststofffolie (2) transparent ist.
  6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere metallische Schicht (3) nur bereichsweise auf der Innenseite der äußere Kunststofffolie (2) angeordnet ist.
  7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht (3) im Bereich des Packungsvolumens einen Spalt (10, 10') aufweist.
  8. Packung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht (3) zweiteilig und durch wenigstens einen Spalt (10, 10') beabstandet ist.
  9. Packung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass an der Kunststofffolie (2) Ränder (4) zum Verschließen der Packung (1) vorgesehen sind und – dass auf der Innenseite der Ränder (4) zum Verschließen der Packung (1) keine metallische Schicht (3) vorgesehen ist.
  10. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die innere metallische Schicht (3) Aluminium aufweist.
  11. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht auf der der äußeren Kunststofffolie zugewandten Seite eine Papierschicht (11) aufweist.
  12. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht (3) wenigstens abschnittsweise mit der äußeren Kunststoffschicht (2) verklebt ist.
  13. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung (1) gasdicht ausgebildet ist.
  14. Packung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung (1) gegenüber einem innerem Überdruck von wenigstens 20 mbar gasdicht ausgebildet ist.
  15. Packung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung (1) gegenüber einem innerem Überdruck von wenigstens 50 mbar gasdicht ausgebildet ist.
  16. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (2) auf der Innenseite einen Klebstoff (5) zum Verkleben mit der metallischen Schicht (3) und zum Verschließen der Packung (1) aufweist
  17. Verpackung für das Erwärmen eines auf einem Trägerelement (13) vorgesehenen Lebensmittels (7) in einem Induktionsofen, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Packung (1), ein darin eingebrachtes Trägerelement (13) und ein auf dem Trägerelement (13) portioniertes Lebensmittel (7) vorgesehen ist.
  18. Verpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung (1) eine Packung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ist.
  19. Verpackung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Metallschicht (3) mit dem Trägerelement (13) in einem flächigen Kontakt steht.
  20. Verpackung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (13) ein Tablett ist.
  21. Verpackung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (13) ein Teller ist.
  22. Verpackung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (13) eine Schüssel ist.
  23. Verpackung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (14) ein inertes Schutzgas beinhaltet.
  24. Verpackung nach einem der Ansprüche 17 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (14) als Schlauchbeutel ausgebildet ist.
  25. Verpackung nach einem der Ansprüche 17 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (14) als Beutel mit einer Längsnaht (12) und zwei Nächten an den kürzeren Querseiten ausgebildet ist.
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