AT504637A4 - Vorrichtung zur abgabe von flüssigen oder pastösen lebensmitteln - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0462Squeezing collapsible or flexible beverage containers, e.g. bag-in-box containers

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Description


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Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen oder pastösen Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von erwärmten oder aufgetauten, flüssigen oder pastösen Lebensmitteln und eine Verpackung für die Lebensmittel, die mit der Vorrichtung verwendet werden kann.
In vielen Ländern der Welt entstehen mit den durch den hohen Industrialisierungs- und Beschäftigungsgrad einhergehenden sozialen Änderungen zunehmend Einpersonenhaushalte, in denen immer seltener im traditionellen Sinne gekocht wird.

   Weiters wird auch in Mehrpersonenhaushalten wegen der Berufstätigkeit aller darin lebenden erwachsenen Personen das Kochen im traditionellen Sinne eingeschränkt und die verzehrten Nahrungsmittel werden immer häufiger fertig oder zumindest halbfertig vorbereitet gekauft und vor dem Verzehr nur mehr erwärmt.
Auch dabei besteht ein Bedarf an vereinfachten und bequemen Zubereitungsmethoden wie beispielsweise der Siegeszug der Kaffeeautomaten mit vorportionierten Kaffeepackungen zeigt, die auf einfachste Weise in den Apparat eingesetzt und nach der Herstellung des Kaffees ebenso einfach entsorgt werden. Ähnliches geschieht auch auf dem Gebiete der Getränke, wo durch entsprechende Vorrichtungen Leitungswasser, gegebenenfalls nach einer Filterung, gekühlt und mit Aromen und/oder Kohlensäure versetzt und glasweise abgegeben wird.

   Auch zu nennen sind die Bierzapfgeräte, die statt einzelner Flaschen aus 51-Dosen portionsweise gekühltes Bier abgeben.
Gleicherweise besteht ein Bedarf für erwärmte flüssige oder pastöse Lebensmittel wie eingangs erwähnt, wobei unter flüssig oder pastös auch Lebensmittel verstanden werden, die in einer flüssigen oder pastösen Grundmasse Feststoffe wie Suppeneinlage, Gemüsestückchen, Fleischstückchen, Stückchen von Fruchtfleisch, Nussstückchen oder anderes enthalten, soweit nur die prinzipielle Eigenschaft der Grundmasse, flüssig oder pastös zu sein, dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Alle solche Speisen oder Zutaten zu Speisen wie insbesondere Suppen, Saucen, Glasuren, erhitzter Käse, heisse Brotaufstriche, Kräuterbutter, Knoblauchöl, etc., haben sich einer einfachen Erwärmung und Verabreichung widersetzt, da keine Vorrichtung vorstellbar ist,

   
-2 die in der Lage, ist für mehrere unterschiedliche dieser Nahrungsmittel geeignet zu sein. Daher werden nach wie vor Suppen aus Tüten in Kochtöpfen unter Zugabe von Wasser zubereitet, Dosensuppen werden in der Dose oder nach deren Umfüllen in einen Topf erhitzt, Glasuren und ähnliches werden erwärmt und dann mittels eines Dressiersacks aufgebracht, heisse Brotaufstriche können nur in einem Griller direkt auf dem Brot hergestellt werden, heisser Käse wird im Topf geschmolzen oder, beim Raclette, im speziellen Pfannchen portionsweise erhitzt.
Für einzelne dieser Anwendungen existieren bereits ansatzweise Vorrichtungen, doch sind diese de facto nur gewerblich anwendbar.

   Dazu wird auf folgenden Stand der Technik verwiesen:
Die US 5 102 015 A offenbart eine Vorrichtung, in die ein relativ grosses Gebinde mit speziellem Auslass (entsprechend der US 4 141 474 A bzw. der DE 27 31 088 A), enthaltend flüssige oder pastöse Lebensmittel, eingelegt wird. Durch einen Ventilator mit Heizspirale kann das Gebinde und somit sein Inhalt erwärmt werden. Ein Mechanismus der Vorrichtung hält den Auslass geschlossen, das Öffnen erfolgt so, dass vorbestimmte Portionen abgegeben werden. Das spezielle Ventil ist selbst schliessend und verfugt über eine Membrane od.dgl., bei deren Bewegung stets das gleiche Volumen abgegeben wird.

   Nachteilig, sowohl bei diesem Ventil als auch bei der Vomchtung, die dieses zwingend verwendet ist der hohe Aufwand für das Ventil und das stets im Ventil befindliche, vorportionierte Volumen, das nun gerade nicht erwärmt werden kann! Es ist somit diese Vorrichtung auf gewerbliche Zwecke mit hoher Entnahmefrequenz beschränkt.
Die DE 10 2005 053 016 A offenbart eine Ausgäbevorrichtung für flüssige oder pastöse Nahrungsmittel, die in einem deformierbaren Behälter vorliegen, der in die Vorrichtung eingesetzt wird. Der Behälter wird nach dem Einsetzen geöffnet und gibt bei Betätigen eines Hebels, wodurch ein Presskörper Richtung Behälter verschoben wird, jeweils eine vorbestimmte Menge seines Inhaltes ab. Der Behälter kann an seiner Ausgabestelle eine Art Zipfel bilden, der in der Ruhelage der Vorrichtung von einem mit dem Hebel verbundenen Teil zugedrückt wird.

   Die Vorrichtung ist aufwändig und für Frühstücksbuffets etc. gedacht, jeder der Behälter enthält eine grosse Anzahl von Portionen, eine Heizung ist nicht vorgesehen und zufolge der Bauweise auch kaum installierbar. '*
Die DE 43 03 558 offenbart eine Vorrichtung, die Folienbeutel mit dickflüssigen Nahrungsmittel aufnimmt und das Nahrungsmittel mit Hilfe einer Pumpe aus dem Beutel absaugt. Dabei gelangt das Nahrungsmittel natürlich durch die entsprechenden Fluidwege in der Vorrichtung und auch durch die Pumpe selbst, sodass schon wegen des Reinigungsaufwandes keine Anwendbarkeit für kleine Haushalte gegeben ist.
Die DE 1 411 560 A betrifft eine Packung, unter anderem für Lebensmittel, die flexibel ist und in die ein Heizfilm eingebaut ist.

   Abgesehen von der Möglichkeit den Beutelinhalt zu erwärmen ist aus dieser Druckschrift, trotz ihres Umfanges - ca. 100 Seiten - nichts zu entnehmen, was für Haushalte verwendbar wäre.
Die US 4,248,358 A beschreibt eine Vorrichtung, die in ihr befindliche Konservendosen erwärmt und sie nach Einwurf einer Münze oder eines Jetons ausgibt. Der gesamte weitere Vorgang, wie das Öffnen und Entsorgen der Dose, erfolgt ausserhalb der Vorrichtung.
Die US 5,400,699 A betrifft eine Vorrichtung, die insbesondere für die automatische Herstellung von Pommes Frittes gedacht ist, sie verfügt über einen grossen Behälter, in dem ein Band, auf dem die einzelnen Portionen hintereinander liegend eingeschweisst sind, gelagert ist.

   Dieses Band wird über eine Rolle aus dem Vorratsbereich zu einer Öffhungsstation geführt, wo die einzelnen Abschnitte mit den portionierten Nahrungsmitteln geöffnet werden, die so stets gleich grossen Portionen fallen in eine Heizstation oder dergleichen und werden in der Folge, noch immer portioniert, in Behältern abgezogen. Es werden somit bei dieser Vorrichtung, die Lebensmittel, die darüber hinaus ja auch nicht flüssig oder pastös sind, mit Teilen innerhalb der Vorrichtung in Berührung gebracht, was ja aus gutem Grund vermieden werden soll.
Die US 7,025,230 B betrifft eine Vorrichtung, die flüssige oder pastöse Nahrung aus einem Vorratsbeutel entnimmt und über eine Pumpe und eine Wärmestrecke zu einer Ausgabevomchtung führt.

   Es ist diese Vorrichtung so der oben genannten DE 43 03 558 A ähnlich und für Haushalte nicht verwendbar. 
-4
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, all die genannten und weitere unterschiedlichste Lebensmittel in ihr zuzubereiten und sie betrifft weiters eine Verpackung für die Lebensmittel, die geeignet ist in der Vorrichtung verwendet zu werden.
Erfindungsgemäss werden diese Ziele dadurch erreicht, dass die Vorrichtung über eine Aufiiahme für die Verpackung verfügt, die mit der Verpackung eine, gegebenenfalls mehrteilige Kontaktfläche aufweist, dass zumindest ein Teil der Kontaktfläche erwärmbar ist und dass das Volumen der Aufiiahme, ausgehend zumindest vom ursprünglichen Volumen der Verpackung in ihrem geschlossenen Zustand, einstellbar reduzierbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich,

   eine Verpackung mit dem gewünschten Lebensmittel in die Vorrichtung, genauer in deren Aufnahme, einzubringen, durch Erwärmung der Kontaktflächen der Aufiiahme das Lebensmittel zu erwärmen und durch Reduzierung des Volumens der Aufiiahme das Lebensmittel aus der Verpackung auszupressen.
Das Erwärmen der Kontaktfläche kann auf unterschiedliche Art erfolgen, bevorzugt werden elektrische Widerstandsheizung oder induktive Erwärmung der Kontaktflächen, da eine derartige Erwärmung rasch und mit hohem Wirkungsgrad möglich ist.
Die Reduktion des Volumens kann ebenfalls auf vielfache Weise erfolgen, entweder durch eine Art Zusammenklappen zweier Teile der Aufnahme gegeneinander, aber auch durch Abrollen einer Presswalze, durch die die Verpackung zusammengedrückt und gegen die geheizte Kontaktfläche gedrückt wird.

   Je nach Ausbildung der Verpackung und damit der Aufnahme ist es auch möglich, eine Art Stempel zu verwenden, der die Verpackung hin in Richtung zur Abgabeöffiiung zusammendrückt und so den Inhalt auspresst. Diese Bewegung kann entweder händisch, oder durch einen Motor oder durch eine vorgespannte Feder, die bevorzugt beim Öffnen der Aufiiahme zum Einbringen der Verpackung gespannt wird, bewirkt werden.
In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Verpackung auch nach dem Einbringen in die Aufiiahme mit ihrer Abgabeöffiiung knapp über die Aufnahme nach aussen ragt. Dies ermöglicht es, die Nahrungsmittel aus der Verpackung auszubringen, ohne dass sie in irgendeinen Kontakt mit Teilen der Vorrichtung gelangen.

   Dies ist sowohl aus hygienischen Gründen für die Nahrungsmittel als auch wegen der Ersparnis der Reinigung der Vorrichtung von Nahrungsmittelresten bedeutsam. Dem gegenüber ist es im Allgemeinen unerheblich, dass der kleine, erste Anteil des austretenden Nahrungsmittels in den meisten Fällen nur unzulänglich erwärmt ist, da er sich knapp ausserhalb der Aufiiahme befindet.

   Dieser Effekt kann dadurch beseitigt oder zumindest im Wesentlichen beseitigt werden, dass die Verpackung zumindest in dem Bereich, in dem sie bestimmungsgemäss mit der beheizten Kontaktfläche in Berührung kommt, eine Aluminiumfolie in das die Verpackung bildende Verbundmaterial eingearbeitet hat.
Eine weitere Ausgestaltung bei der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt darin, eine Absperrvorrichtung entweder in dem Bereich der Aufiiahme vorzusehen, der der Ausbringöffhung der Verpackung am nächsten liegt, oder knapp ausserhalb der Aufnahme. Eine solche Absperrvorrichtung, dies können zwei relativ zueinander bewegliche Backen sein, verschliesst die Verpackung auch dann, wenn ihre Abgabeöffiiung bereits geöffnet ist, beispielsweise durch Abschneiden des entsprechenden Abschnittes der Verpackung.

   Damit wird sichergestellt, dass das Lebensmittel portioniert abgegeben werden kann und es ermöglicht es ausserdem, die Verpackung nach dem Einbringen in die Aufiiahme und noch vor dem Erwärmen zu offnen, ohne dass Inhalt austritt. Bevorzugt wird eine solche Absperrvorrichtung simultan mit der Auspressvorrichtung betätigt, um einerseits das Nachtropfen, andererseits zu hohen Druckaufbau zu verhindern.
Eine andere Variante der Erfindung besteht darin eine Öffhungsvorrichtung für die in der Aufiiahme befindliche Verpackung vorzusehen, dies kann nach Art einer Schere bzw.

   Stanze arbeiten und insbesondere mit einer Absperrvorrichtung, wenn eine solche vorhanden ist, kombiniert werden.
Als Verpackung eigenen sich, und damit wird auch die Form der Aufiiahme in grossen Zügen vorgegeben, einerseits tubenartige Verpackungen, bei denen die Aufiiahme röhrenförmig und bevorzugt vom geschlossenen, der Ausgabeöffhung äbgewandten Seite her ausgehend zusammengedrückt wird, oder aber flächige, polsterförmige Gebilde mit im wesentlichen polygonalem und hier bevorzugt dreieckigem Umriss, bei denen ebenfalls von der der Ausgabeöffhung entgegengesetzten Seite her das Zusammendrücken erfolgt.

   00
6-
Da die flexiblen Verpackungen im Zuge des Zusammendrückens ihre äussere Form zwangsläufig ändern, wird bevorzugt, die beheizte Kontaktfläche in der Aufiiahme mit der Form zu versehen, die die Verpackung von Anfang bis Ende einnimmt und eine zweite, gegenüber dieser beheizten Kontaktfläche bewegliche und unter Umständen auch beheizte Gegenfläche so anzuordnen, dass sie erst mit zunehmender Entleerung der Verpackung mehr und mehr flächig an ihr anliegt.

   Auf diese Weise wird sichergestellt, dass von Anfang an und während der gesamten Verweilzeit der Verpackung in der Vorrichtung eine definierte Fläche in Kontakt mit einer beheizten Oberfläche der Aufiiahme ist und so die Erwärmung gewährleistet, wobei andererseits durch die zunehmende Kongruenz der Flächen der Aufiiahme ein möglichst vollständiges Ausbringen des Lebensmittels, auch wenn es hochviskos ist, sichergestellt ist.
Wenn die Verpackung über eine ebene und eine gekrümmte Seite verfügt, wird bevorzugt die ebene Seite der Aufiiahme beheizt und die dann ebenfalls ebene Gegenfläche so bewegt, dass sie die dazwischen liegende Verpackung fortschreitend ausdrückt, wobei zwangsweise eine Deformation, ein Zerknittern auftritt,

   da ja polsterf[delta]rmig geformte Flächen nicht ohne solche Deformationen plattgedrückt werden können.
Unabhängig von der gewählten Form der Verpackung ist es möglich, die Aufiiahme so auszugestalten, dass aufeinander abgestimmte Verpackungen unterschiedlicher Grösse in sie eingebracht werden können, wesentlich ist dabei nur, dass die jeweiligen Ausbringungsöffhungen stets in gleicher Position bezüglich der Vorrichtung sind. Die unterschiedliche Grösse kann entweder von der Vorrichtung selbst erkannt werden oder wird vom Benutzer am Bedienfeld eingestellt.
Die Verpackung kann aus allen derzeit für die Verpackung von portionierten Lebensmitteln bekannten Folien bzw. Folienverbünden bestehen.

   Diese Materialien sind lebensmittelecht, sterilisierbar und damit für das Erwärmen geeignet, sie sind flexibel und damit zusammendrückbar und erfüllen auch alle anderen an sie gestellten Anforderungen (bedruckbar, recyclebar, lagerbar, flach anzuliefern, etc., etc.). Viele dieser Materialien weisen eine Schichte aus Aluminium auf, andere wieder bestehen nur aus Kunststoff oder auch aus einem Kunststoff-Papier- Verbund.

   Im Allgemeinen bestehen sie aus einer Vielzahl von Schichten, dies alles ist dem Fachmann auf dem Gebiet der flexiblen Verpackungen von Lebensmitteln bekannt und bedarf daher hier keiner weiteren Erläuterung.
Die Verwendung des Lebensmittel in der Verpackung, die in die Aufiiahme eingebracht wird, ermöglicht es, die Verpackung in maschinenlesbarer Weise mit der Anleitung zum Erwärmen zu versehen, soferne nur an der entsprechenden Stelle der Aufiiahme eine passende Leseeinrichtung vorgesehen ist.

   Dies kann beispielsweise ein Barcode sein, es kann ein Chip sein udgl. mehr, selbst wenn der Informationsträger die Betriebstemperatur nicht unbeschadet aushält, macht dies nichts, da ja das Auslesen der Daten noch vor dem Auf heizvorgang erfolgen kann.
Es ist zwar möglich, die Verpackung mit einer wiederverschliessbaren Ausgabe[delta]ffiiung, beispielsweise einem aufschraubbaren Verschluss, wie er bei Tuben bekannt ist, zu versehen, doch wird dies aus hygienischen Gründen nur in Sonderfallen gewünscht sein. Üblicherweise ist die Verwendung des gesamten in der Verpackung vorhandenen Lebensmittels bei einer Gelegenheit vorgesehen.
Beispiele für die Ausbildung der Vorrichtung sind in der Zeichnung rein schematisch dargestellt.

   Dabei zeigt die Fig. 1 eine Variante mit einer Pressrolle, die Fig. 2 eine Variante mit einem Pressballon, die Fig. 3 eine Variante mit einer Pressfläche, die Fig.4 eine rein schematische Ansicht mit Halterungen für eine Verpackung, die Fig. 5 das Detail V der Fig. 4, die Fig. 6 eine Variante der Vorrichtung für den freihändigen Tischgebrauch.
Die Fig. 1 zeigt, ganz schematisch und ohne auf die tatsächlichen Ausbildungen einzugehen, eine erste Ausfuhrungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung. Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das, beispielsweise um ein Scharnier 3 so zu öffiien ist, dass ein Behälter 4 mit seiner Ausgabeöffhung 5 nach unten eingelegt werden kann.

   Dabei kommt er im wesentlichen flächig mit einer Heizfläche 6 in Kontakt, die im 
8 dargestellten Ausführungsbeispiel als eine zylindrisch gebogene Platte dargestellt ist, die mit einer elektrischen Widerstandsheizung, angedeutet durch die Punkte, versehen ist.
Die K-rümmung der Platte richtet sich nach der Form der einzulegenden Behälter und unter dem oben genannten "zylindrisch" muss kein Kreiszylinder verstanden werden, es ist darunter nur eine beliebige Fläche mit einachsiger Krümmung gemeint.

   Selbstverständlich ist es auch möglich eine Art polsterförmige Ausnehmung vorzusehen, dies macht es allerdings erforderlich die im Folgenden zu besprechende Auspressrolle nicht zylindrisch, sondern bombiert auszugestalten, um ein Ausdrücken des Behälterinhaltes sicherzustellen.
Die Vorrichtung 1 weist weiters eine Auspressrolle 7 auf, die in einer Kulisse 8 geführt wird, wobei die Kulisse 8 parallel zur Kontaktfläche der Anpressfläche 6 verläuft. Die Kontaktfläche gemeinsam mit dem "Weg" der Auspressrolle bildet dabei die oben genannte Aufiiahme 21. Die Bewegung der Auspressrolle kann natürlich auch anders, beispielsweise über eine Gegenfläche, geführt werden.
Die Heizung der Kontaktfläche 6 wird von einer als Blackbox dargestellten Elektronik 9 geregelt, bei motorischem Antrieb der Auspressrolle 7 steuert diese oder eine eigene Elektronik die Bewegung der Rolle.

   Bei händischer Betätigung kann ganz einfach durch einen aus dem Gehäuse 2 entsprechend mehrteilig ausgeführt, im dargestellten Ausführungsbeispiel ist rein schematisch ein Scharnier 3 an der Oberseite vorgesehen.
Wie aus der Fig. trotz ihrer schematischen Ausbildung ersichtlich ist, ragt das untere Ende der Verpackung 4 mit der Ausgabeöffhung 5 leicht aus dem Gehäuse hervor, der dadurch notwendige Tragmechanismus für das Gehäuse ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.

   Dieser aus der Vorrichtung 1 ragende Teil der Verpackung ist in Fig. 5 näher dargestellt, andere Varianten als dort gezeigt sind selbstverständlich möglich.
Die Fig. 2 zeigt unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche oder äquivalente Teile eine Variante, bei der statt einer Auspressrolle 7 ein Ballon 17 vorgesehen ist, der, beispielsweise durch eine CC^-Patrone über ein elektromagnetisches Ventil verbunden ist und so sukzessive aufgeblasen werden kann, wodurch er den Inhalt der Verpackung 4 auspresst. Durch entsprechende Wahl einer Gegenfläche 18 und durch entsprechende Ausformung des Ballons 17 ist es möglich zu erreichen, dass auch bei dieser Alisführungsform die Verpackung 4 von oben nach unten geleert wird, somit eine saubere und vollständige Entleerung sichergestellt ist.

   Natürlich kann statt der C02-Patrone eine Luftpumpe, elektrisch oder handbetrieben, eingesetzt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Variante, wobei auf die Darstellung des Gehäuses etc. verzichtet worden ist, bei der als Auspressvorrichtung eine flexible Auspressfläche 27 verwendet wird. Diese Fläche ist um eine Achse 28 in Richtung des Doppelpfeils 29 bewegbar und weist in Ruhelage eine solche Form auf, dass sie sich unter zunehmender Verformung von oben nach unten mehr und mehr an die Kontaktfläche 6 anpresst. Damit wird wiederum das ordentliche Herauspressen des Verpackungsinhaltes gesichert.

   Die Bewegung dieser Auspressfläche kann durch einen Motor, eine vorgespannte Feder oder eine Handhabe erfolgen, vorteilhafterweise wird durch eine Zahnung od.dgl. eine Rückwärtsbewegung nach erfolgter Betätigung verhindert.
Die Fig. 4 zeigt in einer rein schematischen Draufsicht eine Verpackung 4, die in die Vorrichtung 1 eingelegt ist. Sie deckt die Kontaktfläche 6 (strichliert eingezeichnet) im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel vollständig ab, es ist selbstverständlich möglich, dass die Kontaktfläche 6 grösser ausgebildet ist um ein Ausdrücken des Behälters ohne die Ausbildung von Kanten oder Falten sicherzustellen. Der Bereich der Kontaktfläche 6, der beheizt ist, kann entweder die gesamte Kontaktfläche oder ein Teil davon sein.

   Im wesentlichen ist der Fig. 4 zu entnehmen, dass Vorsprünge entweder der Kontaktfläche 6 oder im Bereich der Kontaktfläche 6 vorgesehen sind, die die Ve[phi]ackung 4 auch bei geöffneter Vorrichtung 1 halten. Diese Vorsprünge 9 sind nun bevorzugt so wie dargestellt ausgebildet, d.h. sie beschränken nicht die Höhe H der Verpackung, zumindest nicht in engen Grenzen, und ermöglichen es so, dass unterschiedlich hohe Verpackungen 4 in die Vorrichtung 1 eingesetzt werden können ohne dass es einer Adaption der Vorrichtung bedarf.

   Damit ist es möglich Lebensmittel, die einzelne Personen in unterschiedlicher Menge verzehren (weniger Chilisauce als Erdäpfelpüree) in unterschiedlich grossen Behältern zu verwenden.
Selbstverständlich ist es möglich für diese Fälle die Vorrichtung so auszugestalten, dass sie mittels Sensoren erkennt wie gross die eingelegte Ve[phi]ackung ist, wenn dies nicht über eine Markierung an der Ve[phi]ackung (Barcode odgl.) erfolgt.

   Diese Information kann bevorzugt dazu verwendet werden Teile der Heizung abzuschalten, um einerseits den Energieverbrauch gering zu halten andererseits ein Überhitzen zu vermeiden.
Die Fig. 5 zeigt das Detail V der Fig. 4, hier ist ersichtlich, dass beispielsweise die Ausgabeöffhung 5 so ausgestaltet ist, dass beim Abtrennen entlang der strichliert eingezeichneten Schneidlinie 10 noch innerhalb des Behälters 4 eine Verdünnungslinie 11 vorgesehen ist durch deren kleinen Querschnitt das Lebensmittel austreten muss. Da dies im Abstand von der beim Betrieb das Auslassende bildenden Linie 10 erfolgt, wird ein ruhiges und spritzerloses Austreten des enthaltenen Lebensmittels begünstigt.
Eine weitere Vorrichtung zeigt die Fig. 6, einerseits schematisch nach Art einer Explosionsskizze, andererseits zusammengebaut.

   Diese Vorrichtung 12 ist zur Verwendung mit einer (nicht dargestellten) Heizstation gedacht, in der sich die Reglerelektronik 9 befindet. Die elektrische Kontaktierung erfolgt über (nicht dargestellte) Kontaktpunkte in der Stellfläche der Vorrichtung 12, die im Wesentlichen folgenden Aufbau hat:
Eine Lebensmittel ve[phi]ackung 14 wird ins Innere eines im Wesentlichen zylindrischen Kö[phi]ers 15 eingeschoben und dort durch einen Ring 16 fixiert.

   Die innere Mantelfläche des Kö[phi]ers 15 bildet zumindest teilweise die erwärmte Kontaktfläche aus.
Eine Handhabe 19 wird auf das dem Ring 16 abgewandte Ende des Kö[phi]ers 15 aufgeschraubt oder aufgeschnappt, sodass beim Verdrehen der Handhabe 19 gegenüber dem Kö[phi]er 15 ein Stempel 20 in axialer Richtung des Kö[phi]ers 15 verschoben wird und dabei die Ve[phi]ackung 14 zunehmend von hinten nach vorne zusammenquetscht und so entleert.
Die zugehörige Betreiberstation weist eine Aufiiahme für den Ring 16 auf und kontaktiert, entweder über den Ring 16 oder direkt über den Kö[phi]er 15 die Elektronik der Station, die auch die Heizfläche im inneren des Kö[phi]ers 15 mit dem zum Erwärmen notwendigen Strom versorgt.

   Bei dieser speziellen Anordnung ist es auch möglich, den Bereich der Kontaktfläche im Inneren des Kö[phi]ers 15 aus einem Material herzustellen, das durch Mikrowellensfrahlung, die von der Station in diesem Bereich abgestrahlt wird, stark erwärmt wird und als Material für den Kö[phi]er 15 eines zu wählen, dass für Mikrowellenstrahlen im wesentlichen durchlässig ist, damit kann auf die Kontaktierung verzichtet werden und der Kö[phi]er 15, der ja vom Benutzer in die Hand genommen wird, erwärmt sich dennoch nicht.
Die Erfindimg ist auf viele Weisen abwandelbar. So können verschiedene Materialien, soferne sie nur lebensmitteltauglich sind, verwendet werden.

   Speziell die Anpressrolle 7 kann aus unterschiedlichen Materialien, darunter auch elastischen oder mit elastischen Überzug versehen sein, um sich an Falten, Falze, Rillen etc, die die Ve[phi]ackung 4 eventuell aufweist oder die bei ihrem Ausdrücken unter Umständen gebildet werden, besser anpassen zu können.
Die Vorrichtung kann in dem Bereich, in dem die Ausgabeöffhung zu liegen kommt, eine zusätzliche Heizung, beispielsweise eine Infrarotquelle, aufweisen, um auch die in diesem Bereich der Ve[phi]ackung befindliche Menge an Lebensmittel zu erwärmen.
Die Anordnung der Ve[phi]ackung 4 in der Vorrichtung wird bevorzugt nicht vertikal, wie dargestellt, sondern schräg angeordnet sein, um einerseits das Einlegen zu erleichtem und andererseits die Konvektion im Inneren der Ve[phi]ackung zu fordern.

   Sensoren zum Lesen eventueller Informationen auf der Ve[phi]ackung (bar-code) oder zum Kommunizieren mit einem Transponder können vorgesehen sein, die Vorrichtung weist bevorzugt ein Bedienfeld zur Einstellung der Temperatur und/oder der Heizzeit auf, eine entsprechende Anzeige kann vorgesehen sein, um den Inhalt, eventuell die Restmenge u.dgl. dem Benutzer anzuzeigen.
Das Offnen der Aufiiahme muss nicht wie dargestellt erfolgen, es können Schiebebewegungen oder Klappbewegungen um anders orientierte Achsen vorgesehen sein, die dargestellte Offnungsbewegung hat den Vorteil, das Innere der Vorrichtung, soweit es für den Benutzer von Bedeutung ist, ihm zugänglich zu machen, wenn beispielsweise eine Reinigung notwendig ist.

   Es ist selbstverständlich möglich, die Temperatur der Heizfläche, beispielsweise durch eine Warnleuchte, anzuzeigen, um beim Öffiien der Vorrichtung die Gefahr von Verbrennungen zu vermeiden, oder das Öffnen im heissen Zustand überhaupt zu verhindern. Entsprechende Sensoren und Stellmotoren sind dem Fachmann bekannt.
Die Form der Ve[phi]ackung 4 muss nicht die Dargestellte sein, sondern kann beispielsweise dreieckig oder rechteckig, insbesondere quadratisch, sein, wobei die Ausgabeöffhung dann bevorzugt an einer der Ecken angebracht ist. Über das Material der Ve[phi]ackung wurde schon weiter oben einiges ausgesagt, insbesondere bei der Variante gemäss Fig. 6 können selbstverständlich alle im Bereich von Tuben verwendeten Materialien zum Einsatz kommen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abgäbe von erwärmten oder aufgetauten, flüssigen oder pastösen Lebensmitteln aus einem Behälter (4, 14), wobei die Vorrichtung (1, 12) über eine Aufiiahme (21) für den Behälter (4, 14) so verfügt, dass eine, gegebenenfalls mehrteilige, Kontaktfläche (6) zwischen Aufiiahme und Behälter ausgebildet wird, wobei das Volumen der Aufiiahme (6) und damit des Behälters (4, 14), ausgehend zumindest vom ursprünglichen Volumen des Behälters (4, 14) in seinem geschlossenen Zustand, reduzierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufiiahme zylindrisch ausgebildet ist und dass zum Reduzieren des Volumens des Behälters
(14) ein Stempel (20) vorgesehen ist.
1. Vorrichtung zur Abgabe von erwärmten oder aufgetauten, flüssigen oder pastösen Lebensmitteln aus einer Ve[phi]ackung (4, 14), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1, 12) über eine Aufnahme (21) für die Ve[phi]ackung (4, 14) verfügt, die mit der Ve[phi]ackung eine, gegebenenfalls mehrteilige, Kontaktfläche (6) aufweist, dass zumindest ein Teil der Kontaktfläche (6) erwärmbar ist und dass das Volumen der Aufnahme (6) und/oder der Ve[phi]ackung (4, 14), ausgehend zumindest vom ursprünglichen Volumen der Ve[phi]ackung (4, 14) in ihrem geschlossenen Zustand, reduzierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reduzieren des Volumens eine Auspressrolle (7) vorgesehen ist, die entlang eines Weges, bevorzugt einer Kulisse (8), verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reduzieren des Volumens ein aufblasbarer Ballon (17) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufblasen des Ballons eine C02-Patrone oder eine Luftpumpe mit Ventil vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reduzieren des Volumens eine, bevorzugt elastisch ausgebildete, um eine Achse (28) schwenkbare Auspressfläche (27) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reduzieren des Volumens der Ve[phi]ackung (14) ein Stempel (20) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (20) durch Verdrehen gegenüber einem als Handhabe dienenden Kö[phi]er (15) gegenüber der Ve[phi]ackung (14) bewegt wird. - 12 -
Patentansprüche:
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufiiahme (21) in einem Kö[phi]er (15) vorgesehen ist und dass der Stempel (20) durch Verdrehen einer Handhabe (19) bezüglich des K[delta][phi]ers (15) bewegt wird.
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