DE202006006234U1 - Hobelführung, insbesondere Gleithobelführung und Rinnenschuss mit Hobelführung - Google Patents

Hobelführung, insbesondere Gleithobelführung und Rinnenschuss mit Hobelführung Download PDF

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Abstract

Hobelführung für einen Gewinnungshobel, insbesondere Gleithobelführung für einen Gleithobel, mit einem Winkelblech (5), dessen einer Schenkel (6) eine Hobelgleitbahn bildet und dessen anderer, aufragender Schenkel (5) an einem Rinnenschuss anordbar oder angeordnet ist, mit mindestens einem Gleitdistanzstück (11), das oberhalb der Hobelgleitbahn einen oberen Kettenkanal (23) von einem unteren Kettenkanal (25) für eine Hobelkette trennt, mit einem Führungsbalken (9) und mit mehreren Verbindungsmitteln (13, 46) zum Befestigen der Hobelführung (1) am Rinnenschuss (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitdistanzstück (11) und der Führungsbalken (9) eine Baugruppe (7) bilden und eines der Verbindungsmittel aus einer Gelenkverbindung (13) besteht, die durch Zusammenschieben von einem ersten, an der Baugruppe (7) ausgebildeten Gelenkteil (15) mit einem zweiten, rinnenschussseitigen Gelenkteil (17) kuppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hobelführung für einen Gewinnungshobel, insbesondere eine Gleithobelführung für einen Gleithobel, mit einem Winkelblech, dessen einer Schenkel eine Hobelgleitbahn bildet und dessen anderer, aufragender Schenkel an einem Rinnenschuss eines Förderers anordbar oder angeordnet ist, mit mindestens einem Gleitdistanzstück, das oberhalb der Hobelgleitbahn einen oberen Kettenkanal von einem unteren Kettenkanal für eine Hobelkette trennt, mit einem Führungsbalken zum Führen des Hobels und mit mehreren Verbindungsmitteln zum Befestigen der Hobelführung über rinnenschußseitige Beschläge am Rinnenschuss. Ferner ist die Erfindung auf einen Rinnenschuss mit Hobelführung für einen Gewinnungshobel gerichtet, der mit einem oberen Seitenprofil, mit einem unteren Seitenprofil, mit einem zwischen dem oberen und dem unteren Seitenprofil angeordneten Fördererboden und mit einem Beschlägen versehen ist, an denen eine Hobelführung mittels mehrerer Verbindungsmittel befestigbar oder befestigt ist.
  • Aus der DE 40 25 871 A1 ist bekannt, Hobelführungen abbaustoßseitig an Rinnenschüssen eines Kettenkratzerförderers anzuschweißen oder demontierbar anzuschrauben. Die Hobelführung besteht aus einem Winkelblech, einem kräftigen Führungsbalken, Gleitdistanzstücken, Stützplatten und einer klappbaren Abdeckhaube und jeder Rinnenschuss weist ein oberes Seitenprofil, ein unteres Seitenprofil und einen dazwischen angeordneten Fördererboden auf, wobei zum Anschrauben der demontierbaren Hobelführung zwischen den Seitenprofilen Brackenhalter als Beschläge angeschweißt sind. An einer Rückseite des Gleitdistanzstücks ist eine Stützplatte angeschweißt, die mit Zentrierzapfen in Zentrieröffnungen am aufragenden Schenkel des Winkelblechs eingreift und die Hobelführung ist am Rinnenschuss mittels zweier übereinander liegender Schraubenreihen angeschraubt. Die untere Schraubenreihe umfasst Schrauben, deren Schraubenbolzen die Bolzenlöcher des Führungsbalkens, die Gleitdistanzstücke, die Stützplatten und den aufragenden Schenkel des Winkelblechs durchfassen und die sich mit ihren Bolzenköpfen an den Brackenhaltern abstützen. Die in Höhe des oberen Kettenkanals angeordneten Schrauben der oberen Schraubenreihe durchgreifen die Zentrierzapfen der Stützplatten und sind mit ihren Bolzenköpfen in den Brackenhaltern verankert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hobelführung und einen Rinnenschuss mit demontierbarer Hobelführung zu schaffen, die eine verbesserte Montage und Verankerung der Hobelführung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gleitdistanzstück und der Führungsbalken eine Baugruppe bilden und eines der Verbindungsmittel aus einer Gelenkverbindung besteht, die durch Zusammenschieben eines ersten, an der Baugruppe ausgebildeten Gelenkteils und eines zweiten, rinnenschussseitigen Gelenkteils kuppelbar ist. Zur Montage der demontierbaren Baugruppe braucht nur das an der Baugruppe ausgebildete Gelenkteil mit einem am Rinnenschuss befestigten, einen rinnenschußseitigen Beschlag bilden zweiten Gelenkteil z.B. durch Zusammenschieben gekuppelt zu werden, wobei die Gelenkverbindung dann eines der Verbindungsmittel ersetzt. Zur Verankerung der Hobelführung am Rinnenschuss brauchen dann nur die weiteren Verbindungsmittel arretiert zu werden. Da im Vergleich zum Stand der Technik die untere Schraubenreihe und damit Durchgangsbohrungen in den Gleitdistanzstücken und den Führungsbalken entfallen, sinkt deren Fertigungsaufwand und die Stabilität der Baueinheit wird erheblich verbessert. Das Gleitdistanzstück und der im Betriebseinsatz vom Hobel hintergriffene Führungsbalken können den im Betriebseinsatz auftretenden hohen mechanischen Belastungen besser standhalten. Etwaige Stillstandszeiten der Hobelanlage können hierdurch vorteilhaft minimiert werden.
  • Das Kuppeln der Gelenkteile der Gelenkverbindung kann auf unterschiedliche Weisen erfolgen. Die Gelenkverbindung ist vorzugsweise für ein Verschwenken der Baugruppe in eine Montageendlage, in der die weiteren Befestigungsmittel arretierbar sind, ausgebildet. Die Baugruppe kann z.B. relativ zur Montageendlage gekippt mit dem ersten Gelenkteil von oben auf das zweite, rinnenschussseitige Gelenkteil aufgesetzt werden, um die Gelenkverbindung zu kuppeln, mithin die ersten Verbindungsmittel zu arretieren. Die Gelenkverbindung ermöglicht zugleich, dass die Baugruppe dann in die Montageendlage verschwenkt werden kann, ohne dass bei dieser Bewegung das Gewicht von Führungsbalken und Gleitdistanzstück abgestützt werden muss. Das erste Gelenkteil kann nach dem Zusammenschieben vorzugsweise das zweite Gelenkteil hinterfassen. Die Gelenkverbindung wird vorzugsweise von zueinander komplementären, formschlüssig kuppelbaren und/oder scharnierartigen Gelenkteilen gebildet. Das erste Gelenkteil kann parallel zum Führungsbalken der Baugruppe ausgerichtet sein. Eines der Gelenkteile kann z.B. eine gekehlte Seite zum teilweisen Umfassen einer gewölbten Seite des anderen Gelenkteils aufweisen, um die Baugruppe nach Kuppeln der ein offenes Gelenk bildenden Gelenkverbindung schwenkbeweglich am Rinnenschuss abzustützen und nach Verschwenken in die Montageendlage durch weitere Verbindungsmittel zu fixieren. Das Gelenkteil mit der gewölbten Seite kann als Leiste, insbesondere als Rundprofilleiste, ausgebildet sein, die von einer Rundnut des anderen Gelenkteils teilweise umgriffen bzw. umgreifbar ist.
  • Die Gelenkverbindung ist vorzugsweise in der Höhe beabstandet von den weiteren Verbindungsmitteln angeordnet. Zweckmäßig ist eines der Verbindungsmittel oberhalb des Gleitdistanzstücks und eines der Verbindungsmittel, vorzugsweise die Gelenkverbindung, unterhalb des Gleitdistanzstückes angeordnet. Die Baugruppe kann insbesondere als Schweißkonstruktion ausgeführt sein. Die weiteren Verbindungsmittel umfassen vorzugsweise eine Schraubenreihe mit mehreren Schrauben.
  • Das vorzugsweise von Schrauben gebildete weitere Verbindungsmittel ist in bevorzugter Ausgestaltung in Höhe des oberen Kettenkanals angeordnet und die Gelenkverbindung in Höhe des unteren Kettenkanals angeordnet. Die zweiten, rinnenschussseitigen Gelenkteile, die zugleich rinnenschussseitige Beschläge bilden, sind vorzugsweise in Höhe des unteren Seitenprofils des Rinneschusses befestigt. Hierbei können die zweiten Gelenkteile sowie die ersten Verbindungsmittel an bzw. innerhalb von ein- oder mehrteiligen Beschlagplatten oder Brackenhaltern verankert sein, die am Rinnenschuss abbaustoßseitig aufragend angeschweißt sind. Die Beschlagplatten oder Brackenhalter können eine Ausnehmung aufweisen, in der das zweite Gelenkteil befestigt, insbesondere angeschweißt ist.
  • Der aufragende Schenkel des Winkelblechs weist vorzugsweise Fenster, Aussparungen o. dgl. auf, durch die hindurch die Gelenkteile an der Baugruppe mit den zweiten, rinnenschussseitigen Gelenkteilen zusammengesteckt und gekuppelt werden können. Vorzugsweise weist der Schenkel hierzu zwei Fenster auf, die zweckmäßig in gleicher Höhe angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung kann das Winkelblech auch abbaustoßseitig am Rinnenschuss abgeschweißt sein und nur die Baugruppe zum Bilden der Kettenkanäle ist demontierbar. Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ist das rinnenschussseitige Gelenkteil in einer Höhe angeordnet, in welcher der Führungsbalken seine größte Tiefe hat, wodurch die Momentbelastung auf die Verbindungsmittel im Betriebseinsatz bei Vorbeifahrt des den Führungsbalken hintergreifenden Hobels gegenüber dem Stand der Technik minimiert wird.
  • Die weiteren Befestigungsmittel umfassen vorzugsweise jeweils ein Klemmstück, das mit Klemmflächen am Rinneschuss und an der Baugruppe zusammenwirkt und durch Anziehen der Schrauben gegen die Klemmflächen anziehbar ist, um ein Lösen oder Entkuppeln der Gelenkverbindung zu verhindern. Oberhalb des Gleitdistanzstücks kann hierzu, vorzugsweise am aufragenden Schenkel des Winkelblechs, eine Führungsleiste angeordnet sein, die mit einer keilförmig abgeschrägten Unterseite eine obere Klemmfläche zum Abstützen der Baugruppe mittels des Klemmstücks bildet. Das Gleitdistanzstück und/oder eine an der Baugruppe angeschweißte Stützplatte bilden weiter vorzugsweise mit keilförmig schräg verlaufenden Oberseiten eine untere Klemmfläche. Nach Verschwenken der Baugruppe in die Montageendlage können die ebenfalls keilförmige Außenseiten aufweisenden Klemmstücke zwischen die Klemmflächen an der Baugruppe und an der Führungsleiste eingesetzt werden und mit der Schraubverbindung gegen die Klemmflä chen gezogen werden. Das Klemmstück weist vorzugsweise mindestens ein Bolzenloch, vorzugsweise zwei Bolzenlöcher und eine Vertiefung zur versenkten Aufnahme von Schraubenmuttern auf, die auf die gewindeten Schraubbolzen der Schrauben der Schraubenverbindung aufschraubbar sind, um ein Abscheren der Schraubenmuttern durch die Hobelkette oder einen Führungshaken am Hobel zu verweiden.
  • Das Klemmstück kann zumindest teilweise die Baugruppe überlappen, beispielsweise einen Teilabschnitt des Gleitdistanzstücks und oder eine an der Baugruppe angeschweißte Stützplatte, wodurch die Baugruppe gegen ein Lösen aus der Montageendlage gesichert ist. An der Rückseite des Gleitdistanzstücks unterhalb der Stützplatte ist zweckmäßig das erste Gelenkteil angeordnet. Bei der bevorzugten Ausgestaltung sind zwei Klemmstücke und zwei Gelenkverbindungen zum Arretieren einer Hobelführung am Rinnenschuss vorgesehen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Rinnenschuss mit Gelenkverbindung zum schnellen und einfachen Montieren der Baugruppe kann das zweite Gelenkteil vorzugsweise in Höhe des unteren Seitenprofils am Rinnenschuss befestigt sein und einen der rinnenschussseitigen Beschläge bilden. Vorzugsweise zwischen dem oberen und dem unteren Seitenprofil des Rinnenschuss kann eine Beschlagplatte beispielsweise in Form eines Brackenhalters befestigt, insbesondere angeschweißt sein. An der Beschlagplatte ist zweckmäßig das zweite Gelenkteil angeschweißt. Bei einer einteiligen Beschlagplatte für die oberen und unteren Verbindungsmittel kann die Beschlagplatte eine Aussparung zur Aufnahme des zweiten Gelenkteils aufweisen und das zweite Gelenkteil kann dann an einer Bodenseite der Aussparung angeschweißt sein. Die Beschlagplatte kann weiter vorzugsweise mit einer Schraubentasche zur Aufnahme eines Schraubenbolzens der Schraubverbindung versehen sein. Der aufragende Schenkel des Winkelblechs kann u.a. an der Beschlagplatte aufragend angeschweißt oder durch eine Schraubverbindung mit der Beschlagplatte verbunden sein. Die Beschlagplatte könnte auch eine gekehlte oder genutete Stützfläche aufweisen, in die dann das erste Gelenkteil einfassen kann. Die erfindungsgemäßen Rinnenschüsse können insbesondere auch oder nur im Strebendbereich zum Einsatz kommen und/oder auch als Keilrinnen ausgeführt sein.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 perspektivisch eine abbaustoßseitig an einem Rinnenschuss eines Kettenkratzerförderers angeordnete erfindungsgemäße Hobelführung in Explosionsdarstellung;
  • 2 im Vertikalschnitt eine an einem Rinnenschuss teilweise montierte Hobelführung vor der Montage der Baugruppe und vor Kuppeln der Gelenkverbindung in Explosionsdarstellung; und
  • 3 eine montierte Hobelführung mit zusätzlich montierter Abdeckhaube in einer Schnittansicht entsprechend 2.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Hobelführung 1 für einen nicht dargestellten Gewinnungshobel ist abbaustoßseitig an einem Rinnenschuss 3 eines weiter nicht dargestellten Kettenkratzerförderers bereits teilweise montiert. Der Rinnenstrang des Kettenkratzerförderers besteht in herkömmlicher Weise aus mehreren begrenzt gelenkbeweglich und zugfest miteinander verbundenen Rinnenschüssen 3. Jeder Rinnenschuss 3 weist ein oberes Seitenprofil 40, ein unteres Seitenprofil 42 und einen dazwischen angeordneten Fördererboden 44 auf, wobei abbaustoßseitig an bzw. zwischen den Seitenprofilen 40, 42 aufragende Brackenhalter 35 als Beschläge bzw. Beschlagplatten angeschweißt sind.
  • Die am Rinnenschuss 3 montierbare bzw. von diesem demontierbare Hobelführung 1 weist ein sich etwa über die Länge des Rinneschusses 1 erstreckendes Winkelblech 5 auf, dessen einer zum Abbaustoß hinweisender, gegen das Liegende leicht geneigter Schenkel 6 eine Hobelgleitbahn bildet und dessen anderer Schenkel 8 im dargestellten Ausführungsbeispiel am Rinnenschuss 3 aufragend angeschweißt ist. Die Hobelführung umfasst außerdem – wie an sich bekannt – einen sich über die Länge des Rinnenschuss 3 erstreckenden Führungsbalken 9 zum Führen eines Gleithobels sowie hier zwei Gleitdistanzstücke 11, mit denen im Montagezustand der Hobelführung 1 ein oberer Kettenkanal 25 von einem unteren Kettenkanal 23 getrennt wird. Der Zugtrum einer nicht dargestellten Hobelkette wird in bekannter Weise im unteren Kettenkanal 23 an einen Führungshaken des Gleithobels angeschlossen, der mit dem Führungshaken den nach unten über die Gleitdistanzstücke 11 vorspringenden Führungsbalken 9 hinterfasst.
  • Erfindungsgemäß bilden der kräftige Führungsbalken 9 zum Führen des Gleithobels zusammen mit den am Führungsbalken 9 angeschweißten Gleitdistanzstücken 11 eine Einheit, die als Baugruppe 7 am Rinnenschuss 3 auswechselbar montierbar ist. Die Befestigung der Baugruppe 7 am Rinnenschuss erfolgt hierbei u.a. mittels zweier Gelenkverbindungen 13 als untere Verbindungsmittel. Jede Gelenkverbindung 13 besteht aus einem ersten Gelenkteil 15 an der Baugruppe 7 und einem zweiten Gelenkteil 17 am Rinnenschuss 3. Zur Montage kann die vorgefertigte Baugruppe 7 mit dem ersten Gelenkteil 15 auf das zweite Gelenkteil 17 aufgesetzt werden und danach in die in 2 dargestellte Montageendlage verschwenkt werden. Die jeweils ein offenes Gelenk bildenden Gelenkverbindungen 13 zentrieren die Baugruppe 7 und ermöglichen ein Verschwenken in bzw. aus der Montageendlage heraus, ohne dass das Gewicht der Baueinheit 7 während der weiteren Montage mit zusätzlichen Hilfsmitteln oder vom Bergmann abgestützt werden muss. Um die Gelenkteile der Gelenkverbindung 13 auch bei zuvor am Rinnenschuss 3 angeschweißtem Winkelblech 5 kuppeln zu können, weist der aufragende Schenkel 8 des Winkelblechs 3 zwei Fenster 9 auf, durch welche hindurch die Gelenkteile 15 der Baugruppe 7 auf die beiden rinnenschussseitigen Gelenkteile 17 aufgeschoben werden können. Die Baugruppe 7 und der aufragende Schenkel 6 des Winkelblechs 5 begrenzen nach Verschwenken der Baugruppe 7 in die Montageendlage den unteren Kettenkanal 23. Die Gleitdistanzstücke 11 trennen den unteren Kettenkanal 23 vom oberen Kettenkanal 25. Eine Führungsleiste 29 ist am oberen Rand des aufragenden Schenkels 8 angeordnet bzw. angeschweißt und bildet u.a. eine vom Hobel umgreifbare Oberführung.
  • Der Führungsbalken 9 der Baugruppe 7 ist an einer Vorderseite 19 der beiden Gleitdistanzstücke 11 angeschweißt und weist ein sich auf die Hobelgleitbahn 6 zu verbreiterndes Profil auf. Die größte Tiefe bzw. Dicke des Führungsbalkens 9 liegt etwa auf gleicher wie die Scharnierachse der Gelenkverbindung 13. An einer der Vorderseite 19 abgewandten Rückseite 22 des Gleitdistanzstücks 11 sind das kräftige erste Gelenkteil 15 und eine oberhalb des ersten Gelenkteils 15 angeordnete Stützplatte 21 angeschweißt.
  • Das erste Gelenkteil 15 weist eine gekehlte Unterseite 31 auf, welche die gewölbte Seite 33 des als Rundprofil ausgeführten zweiten Gelenkteils 17 im Montagezustand umfasst. Das zweite Gelenkteil 17 ist an einer Beschlagplatte 35 angeschweißt, die am Rinnenschuss 3 befestigt ist. Die sich im gezeigten Ausführungsbeispiel bis über das obere Seitenprofil 40 des Rinnenschuss 3 hinaus erstreckende Beschlagplatte 35 weist eine Aussparung 37 auf, in der das Gelenkteil 17 angeordnet und angeschweißt ist. In Höhe des oberen Kettenkanals 25 ist als weiteres Befestigungs- bzw. Verbindungsmittel für die Baugruppe 7 eine Schraubverbindung 46 angeordnet, mit der diese an der Beschlagplatte 35 am Ende der Montage arretiert und gegen Lösen gesichert werden kann. Zur Verankerung der Schraubenbolzen 50 der Schraubverbindung 46 weist die Beschlagplatte 35 mehrere Taschenausnehmungen 48 auf, in die je ein Schraubenbolzen 50 mit seinem Schraubenkopf drehfest eingesetzt ist. Die Arretierung der in die Montageendlage verschwenkten Baugruppe 7 erfolgt mittels Klemmstücken 52, die paarweise zwei Bolzenlöcher 54 (siehe hierzu 1) aufweisen und mit diesen auf die Schraubenbolzen 50 aufgesteckt sind. Eine Schraubenmutter 56 ist in einer Vertiefung 60 des Klemmstücks 52 auf den gewindeten Schraubenbolzen 50 aufgeschraubt. Die Vertiefung 60 ist mit einer die Schraubenmutter 56 schützenden Abdeckkappe 58 verschlossen, um ein Zusetzen der Vertiefung durch u.a. Feinkohle zu verhindern. Die oberen und unteren Außenflächen 52, 53 des Klemmstück 52 verlaufen keilförmig bzw. schräge geneigt zueinander und im Montagezustand stützt sich das Klemmstück 52 mit der oberen Außenfläche 52 an einer oberen keilförmigen bzw. schrägen Klemmfläche 62 an der Unterseite der Profilleiste 29 ab. Gleichzeitig stützt sich das Klemmstück 52 mit der unteren schrägen Außenfläche 53 an einer von einer schrägen Oberseite der Gleitdistanzstücke 11 gebildeten unteren Klemmfläche 64 ab, wobei der Klemmdruck auf die Klemmflächen 62, 64 durch Anziehen der Schraubenmuttern 56 eingestellt werden kann. Durch die mit den Klemmstücken 52 bewirkte Klemmverbindung wird der erste Gelenkteil 15 gegen den zweiten Gelenkteil 17 gedrückt und in festem Eingriff mit diesem gehalten. Durch das angeschraubte Klemmstück 52 wird die Baugruppe 7 über die untere Klemmfläche 64 mit einer Klemmkraft belastet, die nach unten in Richtung der Gelenkverbindung 13 weist und ein Entkuppeln der Gelenkverbindung 13 sicher verhindert. Das Klemmstück 52 stützt sich dabei mit einer nach oben gerichteten Gegenklemmkraft an der Klemmfläche 64 an der Führungsleiste 29 ab. Über die Schraubverbindung 46 in Verbindung mit den Klemmstücken 52 kann auf einfache Weise auch bei einem verhältnismäßig kleinen Anzugdrehmoment eine relativ große Klemmkraft aufgebracht werden. Die Schraubverbindung 46 wird im Betriebseinsatz zugleich entlastet, da die Gelenkverbindung 13 in Höhe der größten Tiefe des Profils des Führungsbalkens 9 angeordnet ist. Bei Vorbeifahrt eines Gleithobels am Führungsbalken 9 werden die in dieser Höhe angreifenden Querkräfte hauptsächlich auf die Gelenkverbindung 13 übertragen.
  • Zum lösbaren Schließen des oberen Kettenkanals 25 ist an der Baueinheit 7 eine nur in 1 und 3 dargestellte Abdeckhaube 27 schwenkbar angebracht. Die Abdeckhaube 27 ist in ihrer Schließstellung an der Führungsleiste 29 gesichert.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Die Gelenkverbindung könnte auch oberhalb der Schraubenreihe, vorzugsweise im Bereich des oberen Kettenkanals, angeordnet sein und die weiteren Verbindungsmittel dann im Bereich des unteren Kettenkanals. Auch ist es möglich, das erste Gelenkteil der Baugruppe mit einer vorspringend gewölbten Seite, einer Kufe oder dgl. auszuführen, mit der es in eine muldenförmige Rinne od.dgl. am Rinnenschuss eingesetzt werden kann. Das zweite Gelenkteil könnte anstelle an einer Beschlagplatte auch am Seitenprofil oder unmittelbar am Winkelblech befestigt werden, wenn dieses einen festen Be standteil des Rinnenschuss bildet. Das Winkelblech könnte auch Bestsandteil der Baueinheit sein. Das baugruppenseitige Gelenkteil und oder in Horizontalrichtung wirkende baugruppenseitige Klemmflächen könnten auch einstückig an den Gleitdistanzstücken ausgebildet sein, wozu diese dann eine Nase, Lippe od. dgl. aufweisen könnten, die teilweise von dem Klemmstück überdeckt ist.

Claims (19)

  1. Hobelführung für einen Gewinnungshobel, insbesondere Gleithobelführung für einen Gleithobel, mit einem Winkelblech (5), dessen einer Schenkel (6) eine Hobelgleitbahn bildet und dessen anderer, aufragender Schenkel (5) an einem Rinnenschuss anordbar oder angeordnet ist, mit mindestens einem Gleitdistanzstück (11), das oberhalb der Hobelgleitbahn einen oberen Kettenkanal (23) von einem unteren Kettenkanal (25) für eine Hobelkette trennt, mit einem Führungsbalken (9) und mit mehreren Verbindungsmitteln (13, 46) zum Befestigen der Hobelführung (1) am Rinnenschuss (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitdistanzstück (11) und der Führungsbalken (9) eine Baugruppe (7) bilden und eines der Verbindungsmittel aus einer Gelenkverbindung (13) besteht, die durch Zusammenschieben von einem ersten, an der Baugruppe (7) ausgebildeten Gelenkteil (15) mit einem zweiten, rinnenschussseitigen Gelenkteil (17) kuppelbar ist.
  2. Hobelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (13) für ein Verschwenken der Baugruppe (7) in eine Montageendlage, in der die weiteren Verbindungsmittel (46) arretierbar sind, ausgebildet ist.
  3. Hobelführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Gelenkteile (15, 17) eine gekehlte Seite (31) zum teilweisen Umfassen einer gewölbten Seite (33) des anderen Gelenkteils (17; 15) aufweist.
  4. Hobelführung nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (13) in der Höhe beabstandet von den weiteren Verbindungsmitteln (46) angeordnet sind.
  5. Hobelführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Verbindungsmittel (46) in Höhe des oberen Kettenkanals (25) und die Gelenkverbindung (13) in Höhe des unteren Kettenkanals (23) angeordnet ist.
  6. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (13) etwa auf gleicher Höhe wie die größte Tiefe des Profils des Führungsbalkens (9) angeordnet ist.
  7. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Verbindungsmittel als Schraubverbindung (46) ausgeführt sind.
  8. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Verbindungsmittel (46) im Montagzustand ein Entkuppeln der Gelenkverbindung (13) verhindern.
  9. Hobelführung nach Anspruche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Verbindungsmittel wenigstens ein Klemmstück (52) umfassen, mit dem die Baugruppe (7) relativ zu mindestens einer rinnenschussseitigen Klemmfläche (62) abstützbar ist, um ein Entkuppeln der Gelenkverbindung (13) zu verhindern.
  10. Hobelführung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (52) mittels der Schraubverbindung (46) gegen die Klemmflächen (62, 64) ziehbar ist.
  11. Hobelführung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass am aufragenden Schenkel (8) des Winkelblechs eine Führungsleiste (29) angeordnet ist, welche die rinnenschußseitige obere Klemmfläche (62) bildet.
  12. Hobelführung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (52) mindestens ein Bolzenloch (54) und eine Vertiefung (60) zur versenkten Aufnahme einer Mutter (56) der Schraubverbindung (46) aufweist.
  13. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 gekennzeichnet durch eine an einer Rückseite (22) des Gleitdistanzstücks (11) aufragend befestigte Stützplatte (21), unterhalb derer das erste Gelenkteil (15) angeordnet ist.
  14. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelblech (5) im aufragenden Schenkel (8) Fenster (9) aufweist, durch die hindurch die Gelenkteile (15, 17) der Gelenkverbindung (13) kuppelbar sind.
  15. Rinnenschuss für einen Gewinnungshobel mit einem oberen Seitenprofil (40), mit einem unteren Seitenprofil (42), mit einem zwischen dem oberen und dem unteren Seitenprofil (40, 42) angeordneten Fördererboden (44) und mit einem Beschlag (35), an dem eine Hobelführung (1) mittels mehrerer Verbindungsmittel (13, 46) anbringbar oder angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verbindungsmittel aus einer Gelenkverbindung (13) besteht, die durch Zusammenschieben von einem ersten Gelenkteil (15) einer Baugruppe (7) der Hobelführung und von einem zweiten, am Rinnenschuss (3) befestigten Gelenkteil (17) kuppelbar ist.
  16. Rinnenschuss nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gelenkteil (17) in Höhe des unteren Seitenprofils (42) an einer Beschlagplatte (35) angeordnet ist.
  17. Rinnenschuss nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagplatte eine Aussparung zur Aufnahme des zweiten Gelenkteils aufweist.
  18. Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gelenkteil (17) als Rundprofilleiste ausgebildet ist.
  19. Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hobelführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
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