DE202006005552U1 - Verdichteranordnung - Google Patents

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Abstract

Verdichteranordnung mit einem Gestell (8), einer Verdunstungsschale (6), die auf einer Mehrzahl von Einschubwegen in unterschiedlichen Höhen in das Gestell (8) bis in eine Zielstellung einschiebbar ist, und einem Verdichter (4), dadurch gekennzeichnet, dass in der Zielstellung jedes Einschubweges der Abstand der Verdunstungsschale (6) von dem Verdichter (4) größer ist als an wenigstens einem anderen Punkt des Einschubweges.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdichteranordnung, mit einem Gestell, einer Verdunstungsschale, die auf einer Mehrzahl von Einschubwegen in unterschiedlichen Höhen in das Gestell bis in eine Zielstellung einschiebbar ist und einem Verdichter. Eine solche Verdichteranordnung für ein Kältegerät ist aus der DE 102 28 739 A1 bekannt.
  • Bei Kältegeräten kondensiert Feuchtigkeit, die vom Kühlgut an die Luft in der Vorratskammer des Kältegerätes abgegeben wird oder durch das Öffnen der Tür eingetragen wird, am Verdampfer. Um diese Feuchtigkeit abzuführen, ist üblicherweise unterhalb des Verdampfers eine Ablaufrinne oder -schale vorgesehen, die von dem Verdampfer abfließendes Tauwasser auffängt. Aus der Ablaufrinne oder -schale wird das Tauwasser im Allgemeinen durch einen Kanal nach außen in eine Verdunstungsschale abgeführt. Diese Verdunstungsschale ist üblicherweise über dem Verdichter des Kältegerätes angeordnet, damit das Tauwasser durch die Abwärme des Verdichters erwärmt und seine Verdunstung so beschleunigt wird.
  • Um zu vermeiden, dass die Verdunstungsschale überläuft und Tauwasser an spannungsführende Bauteile des Kältegerätes gelangt, muss eine ausreichende Verdunstungsleistung erreicht werden. Um eine möglichst hohe Verdunstungsleistung zu erzielen, ist es sinnvoll, die Verdunstungsschale möglichst nah über dem Verdichter anzuordnen. Verdunstungsschale und Verdichter sollten einander jedoch nicht berühren, da sonst die Verdunstungsschale einen Resonanzboden bildet, der die Geräusche des Verdichters verstärkt.
  • Da es bei der Serienfertigung von Kältegeräten vorteilhaft ist, unterschiedliche Verdichtertypen in dem gleichen Kältegerätemodell montieren zu können, sollte die Montagehöhe der Verdunstungsschale an die Bauhöhe des jeweiligen Verdichters anpassbar sein.
  • Bei der aus der DE 102 28 739 A1 bekannten Verdichteranordnung sind in dem Gehäuse mehrere Halterungen für die Verdunstungsschale in unterschiedlichen Höhen vorgesehen. Die Verdunstungsschale ist schubladenartig ausgebildet und wird mit ihren Stegen auf eine entsprechende Halterung aufgesetzt und dann in das Gehäuse eingeschoben.
  • Um sicherzustellen, dass die Verdunstungsschale in einer geeigneten Höhe montiert wird, wird hier vorgeschlagen, die Halterungen mit unterschiedlichen Codierungen zu versehen, die die Montage einer ebenfalls codierten Verdunstungsschale nur in derjenigen Halterung erlauben, deren Codierung zu derjenigen der Verdunstungsschale komplementär ist. Als Codierung ist an der Verdunstungsschale ein Positionsstift angeordnet, der in Abhängigkeit von dem zu montierenden Verdichtermodell an der Verdunstungsschale so angebracht wird, dass die Montage der Schale an der entsprechenden codierten Halterung erfolgt.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass für jeden verwendbaren Verdichtertyp passend codierte Verdunstungsschalen bereitgestellt werden müssen. Eine nicht passend zum Verdichter codierte Verdunstungsschale kann nicht im richtigen Abstand über dem Verdichter montiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verdichteranordnung bereitzustellen, bei der ein gleicher Typ von Verdunstungsschale für eine Vielzahl von Verdichtertypen verwendet werden kann und dennoch sowohl eine effektive Beheizung der Verdunstungsschale als auch ein Betrieb des Verdichters möglich ist, ohne dessen Geräusche zu verstärken.
  • Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß dadurch gelöst, dass eine Verdichteranordnung mit einem Gestell, einer Verdunstungsschale, die auf einer Mehrzahl von Einschubwegen in unterschiedlichen Höhen in das Gestell bis in eine Zielstellung einschiebbar ist, und einem Verdichter vorgesehen wird, wobei in der Zielstellung jedes Einschubweges der Abstand der Verdunstungsschale von dem Verdichter größer ist als an wenigstens einem anderen Punkt des Einschubweges. Diese Konstruktion gewährleistet, dass Verdunstungsschale und Verdichter einander niemals berühren, wenn die Verdunstungsschale in der Zielstellung ist. Ein Einschubweg, auf dem die Verdunstungsschale dem Verdichter zu nahe kommt, ist unpassierbar, da auf einem solchen Weg die Schale an dem Verdichter anstößt und blockiert wird, bevor sie die Zielstellung erreicht.
  • Vorteilhafterweise ist an dem Gestell ein Anschlag vorhanden, an dem die Verdunstungsschale in der Zielstellung anliegt. So bekommt ein Monteur eine eindeutige Rückmeldung, dass die Zielstellung erreicht ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich der Punkt, in dem Verdunstungsschale und Verdichter zueinander den kleinsten Abstand haben, am Anfang des Einschubweges befindet. So wird verhindert, dass die Verdunstungsschale bei der Montage in Einschubwege eingeschoben wird, in denen sie nicht bis zum Ende durchgeschoben werden kann.
  • Ein besonders einfacher Zusammenbau ergibt sich, wenn an der Verdunstungsschale erste Elemente einer Nut-Feder-Verbindung angeordnet sind, die so ausgebildet sind, dass sie mit zweiten Elementen einer Nut-Feder-Verbindung, die den Einschubweg definieren, in Eingriff bringbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die ersten Elemente der Nut-Feder-Verbindung in einer bezogen auf die Breite der Verdunstungsschale mittigen Region der Verdunstungsschale angeordnet. Hier wird das Einschieben der Verdunstungsschale in das Gestell vereinfacht, da ein leichtes Verkippen der Verdunstungsschale geringere Auswirkungen auf die Lage der Elemente der Nut-Feder-Verbindung zueinander hat.
  • In vorteilhafter Weise sind die ersten Elemente der Nut-Feder-Verbindung in einem von der Oberseite der Verdunstungsschale abstehenden Bereich der Verdunstungsschale vorgesehen. So kann die Verdunstungsschale in die Nut-Feder-Verbindung eingehängt werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die ersten Elemente der Nut-Feder-Verbindung auf entgegengesetzten Seiten einer durch den Schwerpunkt der Verdunstungsschale verlaufenden Vertikalen angeordnet. So wird im eingehängten Zustand ein Verkippen der Verdunstungsschale durch ihr Eigengewicht vermieden.
  • Die zweiten Elemente der Nut-Feder-Verbindung sind vorzugsweise mehrfach vorhanden. Dadurch wird ein Einhängen der Verdunstungsschale auf unterschiedlichen Höhen ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise sind die zweiten Elemente der Nut-Feder Verbindung am Gestell vorgesehen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist in einem Schnitt parallel zur Einschubrichtung der Verdichter einen oberen und die Verdunstungsschale einen unteren Scheitelpunkt auf, und an dem Punkt wenigstens eines Einschubweges, in dem Verdunstungsschale und Verdichter zueinander den kleinsten Abstand haben, liegen die Scheitelpunkte übereinander. Dadurch ist der untere Scheitelpunkt der Verdunstungsschale in der Zielstellung von dem Verdichter beabstandet. Die Einschubwege an dem Gestell können hier horizontal vorgesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der untere Scheitelpunkt durch eine Rippe gebildet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Einschubweg nicht rechtwinklig zu dem Abstandsvektor von Verdunstungsschale und Verdichter an dem Punkt, an dem beide den kleinsten Abstand voneinander haben. Dadurch kann die Verdunstungsschale unabhängig von der Form ihrer Unterseite so geführt werden, dass sie im montierten Zustand von dem Verdichter beabstandet ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst eine Nut-Feder Verbindung zwischen dem Gestell und der Verdunstungsschale quer zu dem Einschubweg verlaufende Nuten und Federn. Durch deren Eingriff ineinander wird die Verdunstungsschale zusätzlich ausgerichtet und gehalten, was besonders dann sinnvoll ist, wenn sie aufgrund einer flachen Ausgestaltung und einer geringen Wanddicke eine niedrige Verwindungssteifigkeit besitzt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung variiert die Eindringtiefe der Feder in die Nut entlang der Nut. Dies erleichtert das Einschieben der Feder in die Nut.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung drückt eine Feder die Verdunstungsschale in Richtung des Verdichters.
  • In vorteilhafter Weise ist die Verdunstungsschale im eingeschobenen Zustand reibschlüssig mit dem Gestell verbunden. Beim Einschieben wird so verhindert, dass die Verdunstungsschale aus dem Einschubweg herausrutscht, wenn die Kraft, die beim Einschieben auf die Schale einwirkt, verringert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Kältegerätes;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Verdunstungsschale und eines Gestells zur Befestigung der Verdunstungsschale;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Verdunstungsschale und des Gestells aus 1 von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet, so dass zusätzlich der Verdichter gezeigt ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Verdunstungsschale und des Gestells aus 1 schräg von unten;
  • 5 einen Schnitt durch die in den 2 bis 4 gezeigte Verdunstungsschale, das Gestell und den Verdichter;
  • 6 einen Schnitt durch die in den 2 bis 4 gezeigte Verdunstungsschale, das Gestell und den Verdichter in einem weiteren Montagezustand;
  • 7 einen Schnitt durch die in den 2 bis 4 gezeigte Verdunstungsschale, das Gestell und den Verdichter in einem weiteren Montagezustand;
  • 8 einen Schnitt durch eine Verdunstungsschale, ein Gestell und einen Verdichter in einer weiteren Ausführungsform; und
  • 9 einen Schnitt durch eine Verdunstungsschale, ein Gestell und einen Verdichter in einer weiteren Ausgestaltung.
  • Das in 1 schematisch im Schnitt gezeigte Kältegerät umfasst ein Gehäuse 2 mit einer Nische 3, die zu einer Unterseite 80 und einer Rückseite 82 des Kältegerätes hin offen ist. Die Nische 3 ist von Seitenwänden 62, einer Vorderwand 60 und einer oberen Wand 48 begrenzt, die gemeinsam als Gestell 8 bezeichnet werden. Zu der offenen Rückseite 46 und der offenen Unterseite 44 des Gestells 8 hin weisen die Seitenwände 62, die Vorderwand 60 und die obere Wand 48 jeweils einen um 90° nach außen abgewinkelten umlaufenden Steg 78 auf. An den Seitenwänden 62 erstrecken sich horizontal drei parallele Führungsnuten 70, 72, 74. An den Seitenwänden 62 sind zwei Tragebalken 30 befestigt, die sich jeweils von einer Seitenwand 62 zu der anderen Seitenwand 62 erstrecken. An den Tragebalken 30 sind Gummipuffer 32 befestigt, an denen wiederum eine Halteplatte 34 angebracht ist. Auf der Halteplatte 34 ist ein Verdichter 4 befestigt. Eine Verdunstungsschale 6 ist in die mittlere 70 der drei parallelen Führungsnuten 70, 72, 74 eingeführt. Die untere 72 der drei parallelen Führungsnuten 70, 72, 74 wird von dem Verdichter 4 verdeckt. Daher kann die Verdunstungsschale 6 hier nicht eingeführt werden. Die obere 74 der drei parallelen Führungsnuten 70, 72, 74 ist sehr hoch über dem Verdichter 4 angebracht. Wenn die Verdunstungsschale 6 hier eingeschoben würde, wäre sie weiter als nötig von dem Verdichter 4 beabstandet. Da dadurch die Verdunstungsleistung der Verdunstungsschale 6 unnötig vermindert würde, wird die Verdunstungsschale 6 in die tiefstmögliche Führungsnut 70 eingeführt.
  • In den 2 bis 4 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Sich entsprechende Bauteile werden mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen und nicht noch einmal erläutert. Die 2 bis 4 werden zusammen beschrieben, da sie im Wesentlichen dieselben Bauteile aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Das Gestell 8 weist an der oberen Wand 48 eine in Tiefenrichtung langgestreckte Ausbuchtung 36 nach oben auf. Die Ausbuchtung 36 ist zu einem Innenraum des Gestells 8 geöffnet und mündet auf den umlaufenden Steg 78. In der Ausbuchtung 36 sind mehrere Führungsnuten 70, 72, 74 in zwei einander gegenüberliegenden Nutenfeldern 22 angeordnet und steigen zu der Vorderwand 60 des Gestells 8 hin leicht an. An der Oberseite 48 des Gestells 8 ist neben der Ausbuchtung 36 eine Ablauföffnung 38 vorgesehen, die die Mündung eines aus dem Inneren des Gehäuses 2 kommenden Abluftkanals bildet. Auf dem umlaufenden Steg 78 des Gestells 8 sind neben der Mündung der Ausbuchtung 36 erste parallele Stabilisierungsnuten 14 vorgesehen. An der Innenseite der Vorderwand 60 des Gestells 8 sind etwa auf Höhe der ersten parallelen Stabilisierungsnuten 14 zweite parallele Stabilisierungsnuten 26 vorgesehen. Parallel zu den Seitenwänden 62 des Gestells 8 sind zwei parallele Führungsschienen 16 angeordnet. In einem der offenen Rückseite 46 benachbarten Bereich der Führungsschienen 16 befindet sich jeweils eine rechteckige Rastöffnung 20.
  • Weiterhin ist in den 2 bis 4 eine Verdunstungsschale 6 gezeigt. Die Verdunstungsschale 6 weist einen nach oben gewölbten Bodenabschnitt 76, dessen Wölbung in etwa der Wölbung der Oberseite des Verdichters 4 entspricht, auf. Weiterhin weist die Verdunstungsschale 6 Seitenwände 66, eine vordere Wand 52 und eine Rückwand 64 auf. Die Verdunstungsschale 6 ist durch mehrere Stege 50 in verschiedene Becken unterteilt. Eine aufrechte Säule 9 mit in Tiefenrichtung langgestrecktem Grundriss erstreckt sich zwischen den Becken von der vorderen Wand 52 in Richtung der Rückwand 64. Die Säule 9 weist an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten 54 jeweils eine Rippe 10 auf. Diese Rippen 10 verlaufen über die gesamten Längsseiten 54 und steigen zur vorderen Wand 52 hin an.
  • Benachbart zu der Rückwand 64 erstreckt sich von einem der Stege 50 aus ein Distanzstück 58 senkrecht nach oben. Das Distanzstück 58 verläuft parallel zu der Rückwand 64. Es erstreckt sich etwa über ein Drittel der Breite der Verdunstungsschale 6. Das obere Ende des Distanzstücks 58 ist unter einem 90°-Winkel zu der Rückwand 52 der Verdunstungsschale 6 hin umgebogen. Das obere Ende bildet so eine erste Stabilisierungsrippe 12.
  • An der vorderen Wand 52 der Verdunstungsschale 6 ist weiterhin eine zweite horizontal vorspringende Stabilisierungsrippe 24 vorgesehen. Eine Vorderkante 56 der zweiten Stabilisierungsrippe 24 ist zu den beiden Enden hin abgeschrägt.
  • An den Seitenwänden 66 der Verdunstungsschale 6 sind Rastlaschen 18 vorgesehen. Diese Rastlaschen 18 sind federnd ausgeführt und stehen im unbelasteten Zustand über die Seitenwände 66 hinaus.
  • In den 3 und 4 wird gezeigt, wo der Verdichter 4 innerhalb des Gestells 8 angeordnet ist und wie die Verdunstungsschale 6 in das Gestell 8 eingefügt werden kann. Die Verdunstungsschale 6 wird mit den Seitenwänden 66 in die Führungsschienen 16 und mit der Säule 9 in die Ausbuchtung 36 des Gestells 8 eingeschoben. Wenn die Verdunstungsschale 6 etwa zur Hälfte in das Gestell 8 eingeschoben ist, greifen die Führungsrippen 10 in jeweils eine der Führungsnuten 70, 72, 74 der zwei Nutenfelder 22 ein. Wie die Verdunstungsschale 6 in diesen Führungsnuten 70, 72, 74 geführt wird, wird in den Beschreibungen der folgenden Figuren genauer erläutert. In der Zielstellung der Verdunstungsschale 6 greift die erste Stabilisierungsrippe 12 in eine der ersten parallelen Stabilisierungsnuten 14 und die zweite Stabilisierungsrippe 24 in eine der zweiten parallelen Stabilisierungsnuten 26 ein. Das oberste Becken der Verdunstungsschale 6 liegt unter der Ablauföffnung 38 des Gestells 8, so dass Tauwasser durch die Ablauföffnung 38 in das oberste Becken fließen kann. Wenn eines der Becken voll ist, fließt Tauwasser durch eine Kerbe in dem das Becken umgebenden Steg 50 in ein tiefer liegendes Becken ab.
  • In den 5 bis 7 sind Schnitte durch die in den 2 bis 4 dargestellte Verdunstungsschale 6, das Gestell 8 und den Verdichter 4 in aufeinanderfolgenden Phasen der Montage der Verdunstungsschale 6 im Gestell 8 gezeigt. In 5 liegt die vordere Wand 52 der Verdunstungsschale 6 auf dem Verdichter 4 auf. Die Rippe 10 der Verdunstungsschale 6 befindet sich unmittelbar vor der Führungsnut 70. Die Führungsnut 72 ist unterhalb der Nut 70 angeordnet. Sie liegt so nah am Verdichter 4, dass die Rippe 10 nicht darin eingeführt werden kann. Die Führungsnut 74 ist über der Nut 70 angeordnet. Wenn die Rippe 10 hier eingeführt wird, ist der Abstand zwischen Verdunstungsschale 6 und Verdichter 4 größer als erforderlich, so dass die Verdunstungsleistung der Verdunstungsschale 6 unnötig herabgesetzt würde. Die Führungsnut 74 ist für den Fall vorgesehen, dass ein Verdichter 4 mit einem höheren Scheitelpunkt als der in 5 gezeigte Verdichter 4 eingesetzt wird. In dieser Ansicht ist deutlich erkennbar, dass die Führungsnuten 70, 72, 74 zur Rückwand 60 hin ansteigend ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, dass die Verdunstungsschale 6 beim Einschieben angehoben wird, so dass sie in der Zielstellung von dem Verdichter 4 beabstandet ist.
  • In 6 ist ein weiterer Schnitt durch die Verdunstungsschale 6, das Gestell 8 und den Verdichter 4 gezeigt. Die Rippe 10 ist zu etwa zwei Dritteln in die Nut 70 eingeführt.
  • Dadurch, dass die parallelen Führungsnuten 70, 72, 74 zur Rückwand 60 hin ansteigen, ist die Verdunstungsschale 6 beim Einschieben angehoben worden, so dass alle Bereiche der Verdunstungsschale 6 von dem Verdichter 4 beabstandet sind. Die zweite Stabilisierungsrippe 24 befindet sich kurz vor den zweiten parallelen Stabilisierungsnuten 26. Dadurch, dass die zweite Stabilisierungsrippe 24 angeschrägt ist, wird sie beim Einschieben in die eine der zweiten Stabilisierungsnuten 26 zunächst nur mit einem kleinen Teil eingeführt. Ein eventueller Parallelitätsfehler zwischen den Stabilisierungsnuten 26 und der Stabilisierungsrippe 24 hindert daher diese nicht daran, in eine der Nuten 26 einzudringen. Je tiefer die Rippe 24 in die Nut 26 eindringt, um so breiter wird auch der Eingriffsbereich zwischen ihnen, und Nut und Rippe richten sich selbsttätig parallel zueinander aus. Das Einführen der Rippe 24 in die Nut 26 wird so vereinfacht.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch die Verdunstungsschale 6, das Gestell 8 und den Verdichter 4 im montierten Zustand. Die Rippe 10 ist vollständig in der Führungsnut 70 aufgenommen, und die zweite Stabilisierungsrippe 24 befindet sich vollständig in einer der zweiten parallelen Stabilisierungsnuten 26. Die in dieser Figur nicht gezeigten Rastlaschen 18 sind in den hier ebenfalls nicht gezeigten Rastöffnungen 20 verrastet. Die Verdunstungsschale 6 ist in allen Bereichen von dem Verdichter 4 beabstandet. Der Bodenabschnitt 76 der Verdunstungsschale 6 wölbt sich um die Oberseite des Verdichters 4 herum. Dadurch wird die Erwärmung der Verdunstungsschale 6 weiter optimiert.
  • 8 zeigt einen Schnitt durch eine Verdunstungsschale 6, ein Gestell 8 und einen Verdichter 4 in einer weiteren Ausgestaltung in der ersten Montagephase. Abweichend zu der in den 2 bis 7 gezeigten Ausführungsform sind die parallelen Führungsnuten 70, 72, 74 hier horizontal angeordnet. Die vordere Wand 52 der Verdunstungsschale 6 reicht über den gewölbten Bodenabschnitt 76 hinaus nach unten und bildet so eine nach unten abstehende Abstandsrippe 28. In der gezeigten ersten Montagephase liegt die Abstandsrippe 28 auf dem Scheitelpunkt des Verdichters 4 auf. Die Führungsrippe 10 befindet sich unmittelbar vor der Führungsnuten 70. Wenn die Verdunstungsschale 6 in den folgenden Montageprozessschritten weiter in das Gestell 8 eingeschoben wird, greift die Führungsrippe 10 in eine der parallelen Führungsnuten 70, 72, 74 ein und hält die Verdunstungsschale 6 auf der einmal eingenommenen Höhe. Beim weiteren Einschieben der Verdunstungsschale 6 in das Gestell 8 entsteht ein Luftspalt zwischen der Abstandsrippe 28 und dem Verdichter 4.
  • 9 zeigt einen Schnitt durch eine Verdunstungsschale 6, ein Gestell 8 und einen Verdichter 4 in einer weiteren Ausgestaltung in der ersten Montagephase. Abweichend zu den oben beschriebenen Ausführungsformen ist hier auf der Säule 9 der Verdunstungsschale 6 eine Blattfeder 68 angebracht, die sich bei der Montage an der oberen Wand 48 des Gestells 8 abstützt und dadurch gespannt wird. Die Kraft, die dadurch auf die Oberseite der Säule 9 ausgeübt wird, drückt die Verdunstungsschale 6 in Richtung des Verdichters 4. Die Blattfeder 68 macht es für einen Monteur schwierig, die Verdunstungsschale 6 in eine andere als die tiefstmögliche Führungsnut 70 einzuführen.

Claims (16)

  1. Verdichteranordnung mit einem Gestell (8), einer Verdunstungsschale (6), die auf einer Mehrzahl von Einschubwegen in unterschiedlichen Höhen in das Gestell (8) bis in eine Zielstellung einschiebbar ist, und einem Verdichter (4), dadurch gekennzeichnet, dass in der Zielstellung jedes Einschubweges der Abstand der Verdunstungsschale (6) von dem Verdichter (4) größer ist als an wenigstens einem anderen Punkt des Einschubweges.
  2. Verdichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell (8) ein Anschlag vorhanden ist, an dem die Verdunstungsschale (6) in der Zielstellung anliegt.
  3. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Punkt, in dem Verdunstungsschale (6) und Verdichter (4) zueinander den kleinsten Abstand haben, am Anfang des Einschubweges befindet.
  4. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verdunstungsschale (6) erste Elemente (10) einer Nut-Feder-Verbindung angeordnet sind, die so ausgebildet sind, dass sie mit zweiten Elementen (70, 72, 74) einer Nut-Feder-Verbindung (22), die den Einschubweg definieren, in Eingriff bringbar sind.
  5. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elemente (10) der Nut-Feder-Verbindung in einer bezogen auf die Breite der Verdunstungsschale (6) mittigen Region der Verdunstungsschale (6) angeordnet sind.
  6. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elemente (10) der Nut-Feder-Verbindung in einem von der Oberseite der Verdunstungsschale abstehenden Bereich (9) der Verdunstungsschale (6) vorgesehen sind.
  7. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elemente der Nut-Feder-Verbindung (10) auf entgegengesetzten Seiten einer Vertikalen durch, den Schwerpunkt der Verdunstungsschale (3) angeordnet sind.
  8. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Elemente (70, 72, 74) der Nut-Feder-Verbindung zu mehreren vorgesehen sind.
  9. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Elemente (70, 72, 74) der Nut-Feder Verbindung am Gestell (8) vorgesehen sind.
  10. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schnitt parallel zur Einschubrichtung der Verdichter (4) einen oberen und die Verdunstungsschale (3) einen unteren Scheitelpunkt aufweist, und dass an dem Punkt wenigstens eines der Einschubwege, in dem Verdunstungsschale (3) und Verdichter (4) zueinander den kleinsten Abstand haben, die Scheitelpunkte übereinander liegen.
  11. Verdichteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Scheitelpunkt durch eine Rippe (28) gebildet ist.
  12. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubweg nicht rechtwinklig zu dem Abstandsvektor von Verdunstungsschale (3) und Verdichter (4) an dem Punkt, an dem beide den kleinsten Abstand voneinander haben, ist.
  13. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut-Feder Verbindung zwischen dem Gestell (8) und der Verdunstungsschale (3) quer zu dem Einschubweg verlaufende Nuten (14; 26) und Federn (12; 24) umfasst.
  14. Verdichteranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindringtiefe mindestens einer Feder (24) in eine Nut (26) entlang der Nut (26) variiert.
  15. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (68), die die Verdunstungsschale (3) in Richtung des Verdichters (4) drückt.
  16. Verdichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunstungsschale (3) im eingeschobenen Zustand reibschlüssig mit dem Gestell (8) verbunden ist.
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