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Die
Erfindung betrifft ein Kältegerät nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
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Kältegeräte weisen
einen geschlossenen Innenraum auf, der durch einen Kältemittelkreislauf
gekühlt
wird. Üblicherweise
ist an der Außenseite
des Kältegeräts ein Kompressor
vorgesehen, der das gasförmige
Kältemittel
verdichtet und dabei erhitzt. In dem ebenfalls an der Außenseite,
meist an der Rückwand,
angebrachten Verflüssiger
gibt das Kältemittel seine
Wärme an
die Umgebungsluft ab und wird dabei verflüssigt. Das unter Druck stehende
flüssige Kältemittel
expandiert in den Verdampfer im Innenraum des Kältegeräts. Dabei kühlt es stark ab und geht wieder
in den gasförmigen
Zustand über.
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Insbesondere
in Gefrierschränken
ist der Verdampfer, der dem Innenraum die Wärme entzieht, in mehrere Ebenen
unterteilt. Durch diese Verdampferebenen wird der Innenraum in Bereiche
unterteilt, in denen Schubläden,
Klappen oder Fächer
untergebracht sind. Die Verdampferebenen sind häufig zwischen zwei Leisten
eingeschoben, die an den seitlichen Innenwänden des Innenraums angebracht
sind. Zwischen der oberen oder der unteren Leiste sind jeweils Engstellen
vorgesehen, die die eingeschobenen Verdampferebenen klemmen und
so in ihrer Position halten sollen.
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Bei
der Montage der Verdampferebenen in dem Innenraum des Gefrierschrankes
kann es vorkommen, dass die Verdampferebenen mehrmals hin und her
geschoben werden müssen.
Es hat sich nun herausgestellt, dass sich dabei die Klemmstellen sehr
schnell abnutzen. In der Folge werden die Verdampferebenen während des
bestimmungsgemäßen Betriebs
des Gefrierschrankes nicht mehr sicher in ihrer Position gehalten.
Insbesondere durch die von dem Kompressor erzeugten Schwingungen
kann es vorkommen, dass der gesamte Verdampfer mit seinen einzelnen
Verdampferebenen nach vorne in Richtung Gefrierschranktür wandert.
Dadurch ergeben sich dann Probleme mit dem Schließen der Schubläden und
Klappen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kältegerät so auszubilden, dass die
Verdampferebenen sicher in ihrer Position gehalten und dadurch Probleme
vermieden wer den, die sich durch eine Verschiebung des Verdampfers
innerhalb des Innenraums des Kältegeräts ergeben.
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Gelöst wird
die Aufgabe gemäß der Erfindung
durch ein Kältegerät mit den
Merkmalen von Anspruch 1. Durch die Verwendung der Aufsteckteile muss
nicht die Verdampferebene selbst geklemmt werden. Es kann vielmehr
die Fixierung der Aufsteckteile auf der Verdampferebene und die
Fixierung der Aufsteckteile an der Aufnahme, z. B. in Form eines zum
Innenraum hin offen ausgebildeten U-Profils an den Seitenwänden des
Innenbehälters
vollkommen entkoppelt und den jeweiligen Umstände angepasst werden. Die im
Querschnitt U-förmige
Aufnahme ist hierzu mit einer ersten Rasteinrichtung versehen, die beim
Einschieben der Verdampferebene mit einer zweiten Rasteinrichtung
an den Aufsteckteilen eine Rastverbindung eingeht. Diese Rastverbindung
verhindert sicher ein Herauswandern des Verdampfers während des
Betriebs des Kältegeräts. Die
U-förmige Aufnahme
kann dabei als separates, an den Seitenwänden des Innenbehälters festgesetztes
Bauteil oder als in die Seitenwände
eingeformte Vertiefung oder als Zwischenraum zwischen zwei im Abstand übereinander
angeordnete Schienen an den Seitenwänden ausgebildet sein.
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Die
Schienen werden in vorteilhafter Weise durch eine obere und eine
untere Rippe gebildet. Um die Herstellung einfach und kostengünstig zu
gestalten, sind die Rippen direkt am Innenbehälter angeformt. Dieser kann
zusammen mit den angeformten Rippen z. B. in einem Arbeitsgang als
Tiefziehteil gefertigt werden.
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Um
die Aufsteckteile sicher an der Verdampferebene zu fixieren, ist
auch hier eine Rastverbindung vorgesehen. Die Verrastung der Aufsteckteile an
den Verdampferebenen kann bereits vor der Montage des Verdampfers
erfolgen, so dass dieser als Einheit, komplett mit den Aufsteckteilen,
in den Innenbehälter
eingeschoben werden kann.
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Die
Verdampferebenen sind aus parallelen Rohrschlaufen aufgebaut, die
an ihrer Vorder- und Rückseite
jeweils den gleichen Biegeradius aufweisen. Um diese Rohrschlaufen
zu fixieren, sind Drahtstäbe
vorgesehen, die quer zu den Rohrschlaufen verlaufen, wobei die Rohrschlaufen
an jedem Kreuzungspunkt an den Drahtstäben befestigt sind. Durch diesen
Verbund sind Änderungen
in der Breite der Verdampferebenen bei Temperaturwech seln nur auf die
materialbedingte Längenänderung
der Drahtstäbe
begrenzt. Die Verdampferebenen können
dadurch mit geringer Toleranz in den Innenbehälter des Kältegeräts eingepasst werden.
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Um
die Aufsteckteile günstig
herstellen zu können,
sind die Aufsteckteile für
beide Seiten der Verdampferebenen identisch ausgebildet. Zu diesem Zweck
müssen
bei jedem Aufsteckteil die Ober- und die Unterseite gleich geformt
sein.
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In
vorteilhafter Weise weisen die Aufsteckteile einen oberen und einen
unteren Rasthaken auf. Beide Rasthaken sind symmetrisch zu einer
Achse des Aufsteckteils ausgebildet, die parallel zu den Rohrschlaufen
der Verdampferebene verläuft,
an der das Aufsteckteil befestigt wird.
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Die
jeweils oben liegenden Rasthaken der Aufsteckteile haben die Aufgabe,
das Aufsteckteil an der Verdampferebene zu fixieren. Hierzu greifen
die oberen Rasthaken so an der Verdampferebene ein, dass sie sich
direkt vor dem vordersten der quer verlaufenden Drahtstäbe befinden.
Auf diese Weise kann sich die Verdampferebene gegenüber den
Aufsteckteilen nicht nach vorne in Richtung der Tür des Kältegeräts bewegen.
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In
der jeweils unteren Rippe der an die Seitenwände des Innenbehälters angeformten
Schienen ist eine Rastöffnung
ausgebildet. Diese Rastöffnungen
nehmen den jeweils unteren Rasthaken der Aufsteckteile auf. Durch
diese Rastverbindung wird eine Bewegung der Aufsteckteile gegenüber den
Schienen verhindert. Da in der beschriebenen Weise eine Verrastung
sowohl zwischen der Verdampferebene und den Aufsteckteilen, als
auch zwischen den Aufsteckteilen und den Schienen erfolgt, wird
damit die unerwünschte
Bewegung des Verdampfers sicher unterbunden.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist an der Rastöffnung
für den
unteren Rashaken der Aufsteckteile noch zusätzlich eine Sicherungsnase
vorgesehen. Diese Sicherungsnase, die wie ein Widerhaken wirkt, kann
auch bei sehr starken Vibrationen verhindern, dass der untere Rasthaken
aus der Rastöffnung springt
und dadurch eine Bewegung des Aufsteckteils gegenüber der
Schiene zulassen würde.
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Bei
der Montage werden in vorteilhafter Weise zuerst die Aufsteckteile
an den einzelnen Verdampferebenen befestigt. Diese vormontierte
Baugruppe wird dann in den Innenbehälter eingeschoben. Um dies
zu erleichtern, sind an der Vorderseite der Schienen Einführschrägen vorgesehen,
in die die Aufsteckteile trichterartig eingeschoben werden können.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im
Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand
der Zeichnung eingehend erläutert
wird.
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Es
zeigt:
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1 eine
Frontansicht eines Standgefrierschranks,
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2 eine
Ansicht der Befestigung einer Verdampferebene im Innenraum des erfindungsgemäßen Kältegeräts,
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3 eine
weitere Ansicht der Befestigung einer Verdampferebene im Innenraum
des erfindungsgemäßen Kältegeräts und
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4 die
Ansicht aus 3 für eine andere Ausführungsvariante
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Der
in 1 dargestellter Standgefrierschrank 1 weist
ein Gehäuse 4 mit
einem Innenbehälter 3 auf.
Der Innenraum 2 wird auf fünf Seiten durch den Innenbehälter 3 und
vorne mittels einer seitlich am Gehäuse 4 angeschlagenen,
hier nicht dargestellten Tür
begrenzt. Der Innenraum 2 ist in übereinander liegende Bereiche
unterteilt, in denen Schubläden 5,
Schalen, Fachklappen oder ähnliches angeordnet
sein können.
Die Unterteilung erfolgt durch Verdampferebenen, die zwischen horizontal verlaufende,
rippenartige, am Innenbehälter 3 angeformte
obere und untere Tragleisten 6 und 7 eingeschoben
sind.
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Die
obere Tragleiste 6 weist eine Tragleistenunterseite 8 (siehe 2)
mit einer zur Türe
weisenden Einführschräge 10 und
die untere Tragleiste 7 eine konsolenartige Tragleistenoberseite 9 auf,
die ebenfalls mit einer zur Türe
weisenden Einführschräge 10 versehen
ist. Die Tragleistenoberseite 9 ist etwas breiter als das äußere Rohr 17 der
Verdampferebene eines Drahtrohrverdampfers 15. Die Tragleistenoberseite 9 weist
kurz hinter der Einführschräge 10 eine
Rastöffnung 11 (siehe 3)
auf, die im Wesentlichen durch eine Verriegelungsschräge 12,
einen Boden 13 und eine Auslaufschräge 14 gebildet wird.
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Ein
als Aufsteckteil ausgeführter
Rohrverdampferhalter 16 weist unter anderem einen Rasthaken 22 mit
einer Rasthakenvorderseite 23 auf. Die Verriegelungsschräge 12 verläuft parallel
zu der Rasthakenvorderseite 23 des Rasthakens 22,
so dass in montiertem Zustand zwischen der Rasthakenvorderseite 23 und
der Verriegelungsschräge 12 eine
Flächenberührung entsteht.
Die Auslaufschräge 14 bildet
mit der Tragleistenoberseite 9 einen spitzen Winkel. Die
Auslaufschräge 14 führt die
Drahtstäbe 18 des
Drahtrohrverdampfers 15, die während der Montage in die Rastöffnung 11 eintauchen
können, ohne
Verhaken auf das Niveau der Tragleistenoberseite 9 zurück. Der
Abstand der Tragleistenunterseite 8 der oberen Tragleiste 6 zu
der Tragleistenoberseite 9 der unteren Tragleiste 7 ist
so bemessen, dass der Drahtrohrverdampfer 15 mit seinem
links und rechts angebrachten Drahtrohrverdampferhalter 16 genügend Platz
findet. Die Einführschrägen 10 dienen
dazu, den Drahtrohrverdampfer 15 mit seinen montierten
Drahtrohrverdampferhaltern 16 leicht zwischen die obere
und untere Tragleiste 6 und 7 schieben zu können.
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Der
Drahtrohrverdampfer 15 besteht aus einem Rohr 17,
welches zu parallelen Rohrschlaufen gebogen ist. Diese Verdampferebene
ist auf der Ober- und Unterseite fest mit Drahtstäben 18 (siehe 2)
verbunden. Einerseits verlaufen diese Drahtstäbe 18, die einen festen
Abstand zueinander haben, alle parallel zur Stirnseite des Drahtrohrverdampfers 15,
andererseits liegen die Drahtstäbe 18 an
der Unterseite genau gegenüber
den Drahtstäben 18 an
der Oberseite. Der erste Drahtstab 18 liegt über den
Mittelpunkten der vorderen halbkreisförmigen Biegelinie der Rohrschlaufen
des Drahtrohrverdampfers 15. Durch die feste Verbindung
der Drahtstäbe 18 mit
den Rohrschlaufen wird ein horizontales Durchbiegen des Drahtrohrverdampfers 15 wirkungsvoll
unterbunden. Ebenso ist durch diese Maßnahme ein horizontales Schrumpfen
oder Ausdehnen des Drahtrohrverdampfers 15 ausschließlich von dem
Temperaturausdehnungskoeffizienten des verwendeten Drahtstabwerkstoffs
abhängig.
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Der
Drahtrohrverdampferhalter 16 weist ein Klemmteil 19 mit
einem Einführmaul 20,
ein Halteteil 21 mit zwei Einführschrägen 24, zwei Spalten 25 sowie
zwei Rasthaken 22 mit jeweils einem Hakenteil 26 auf
(siehe 2 und 3). Das Klemmteil 19 ist U-förmig ausgebildet.
Der Abstand der beiden Schenkel des Klemmteils 19 ist geringfügig kleiner als
der Außendurchmesser
des Rohrs 17, damit das Klemmteil 19 beim Aufschieben
auf das äußere Rohr 17 des
Drahtrohrverdampfers 15 einen Kraftschluss erzeugen kann.
Die Weite des Einführmauls 20 ist
in Richtung Halteteil 21 geringfügig größer als der Außendurchmesser
des Rohrs 17, damit es seiner Aufgabe als Einführhilfe
gerecht wird.
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Das
an das Klemmteil 19 angrenzende ebenfalls U-förmige Halteteil 21 weist
zwischen seinen Schenkeln einen Abstand auf, der in etwa der Höhe des Drahtrohrverdampfers 15 entspricht,
sich also aus dem Durchmesser des Rohrs 17 und dem zweifachen
Durchmesser der Drahtstäbe 18 zusammensetzt.
Zur Rückseite
hin verringert sich die Wandstärke
der Schenkel und ergibt so die Einführschrägen 24. Zum Klemmteil 19 hin
schließt
sich an das Halteteil 21 jeweils oben und unten ein Rasthaken 22 an, deren
Hakenteile 26 zueinander weisen und am Ende der Rasthaken 22 sitzen.
Damit sich die Rasthaken 22 vertikal zueinander bewegen
können,
sind sie jeweils durch einen Spalt 25 vom Klemmteil 19 und
dem Halteteil 21 getrennt.
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Beim
Einschieben des Verdampfers mit den aufgesteckten Drahtrohrverdampferhaltern 16 zwischen
die oberen 6 und unteren Tragleisten 7, wird der
obere Rasthaken 22 vor dem ersten Drahtstab 18 nach
unten auf das Rohr 17 der Verdampferebene gedrückt. Dadurch
wird verhindert, dass die Verdampferebene gegenüber den Drahtrohrverdampferhaltern 16 nach
vorne herauswandern kann. Auch der untere Rasthaken 22 wird
beim Einschieben des Verdampfers zuerst an das Rohr 17 gedrückt. Sobald der
untere Rasthaken 22 die Rastöffnung 11 erreicht hat,
wird er in diese hineingedrückt.
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Der
untere Rasthaken 22 verhindert damit, dass die Drahtrohrverdampferhalter 16 gegenüber den
Tragleisten 6, 7 nach vorne herauswandern können, während der
obere Rasthaken 22 ein Herauswandern der Verdampferebene
gegenüber
den Drahtrohnrerdampferhaltern 16 verhindert. Damit ist der
Verdampfer nach dem vollständigen
Einschieben zwischen die Tragleisten 6 und 7 in
seiner Position gesichert.
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In
einer Variante (siehe 4) weist die Rastöffnung 11 zusätzlich zu
der Verriegelungsschräge 12 einen
Widerhaken 27 auf. Sobald der untere Rasthaken 22 beim
Einschieben der Verdampferebene diesen Widerhaken 27 überwunden
hat, wird er wiederum in die Rastöffnung 11 gedrückt. Sollte
sich nun die Verdampferebene gegenüber dem Drahtrohrverdampferhalter 16 nach
vorne bewegen, wird der untere Rasthaken 22 von dem Widerhaken 27 noch
tiefer in die Rastöffnung 11 gedrückt und
ein weiteres Herauswandern damit sicher verhindert.
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Unabhängig davon,
welche der beiden Ausführungsformen
zur Anwendung kommt, werden bei der Montage zuerst die Drahtrohrverdampferhalter 16 auf
das äußere Rohr 17 des
Drahtrohrverdampfers 15 gesteckt, und zwar so, dass sich
die oberen Rasthaken 22 vor dem ersten Drahtstab 18 befinden. Das
Klemmteil 19 sorgt dafür,
dass der Drahtrohrverdampferhalter 16 fest auf dem äußeren Rohr 17 des Drahtrohrverdampfers 15 sitzt.
Nun wird diese vormontierte Baugruppe von vorne zwischen die einander
gegenüberliegenden
Tragleistenpaare 6 und 7 geschoben. Die Baugruppe
wird so weit zwischen die Tragleisten 6, 7 hineingeschoben,
bis sich der untere Rasthaken 22 über der Rastöffnung 11 befindet.
In dieser Stellung entspannt sich der untere Rasthaken 22.
Die untere Rasthakenvorderseite 23 kommt zur Anlage an
der Verriegelungsschräge 12.
Unter normalen Umständen
reicht diese Verriegelung vollkommen aus um den Drahtrohrverdampfer
in seiner Stellung zu fixieren. In der Variante nach 4 ist
zur zusätzlichen
Sicherung noch der Widerhaken 27 vorgesehen.
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Der
Werkstoff, aus dem der Drahtrohrverdampferhalter 16 gefertigt
ist, ist so elastisch, dass er den Drahtrohrverdampfer 15 unter
leichter Vorspannung zwischen den Seitenwänden des Innenbehälters 3 hält. Dadurch
wird ein Klappern wirkungsvoll unterbunden. Im Übrigen ist der Drahtrohrverdampferhalter 16 symmetrisch
ausgebildet. Das bedeutet, dass zur Montage links und rechts benötigte Teile identisch
sind. In vorteilhafter Weise ist der Drahtrohrverdampferhalter 16 als
einteiliges Spritzteil gefertigt.
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- 1
- Standgefrierschrank
- 2
- Innenraum
- 3
- Innenbehälter
- 4
- Gehäuse
- 5
- Schublade
- 6
- obere
Tragleiste
- 7
- untere
Tragleiste
- 8
- Tragleistenunterseite
- 9
- Tragleistenoberseite
- 10
- Einführschräge
- 11
- Rastöffnung
- 12
- Verriegelungsschräge
- 13
- Boden
- 14
- Auslaufschräge
- 15
- Drahtrohrverdampfer
- 16
- Drahtrohrverdampferhalter
- 17
- Rohr
- 18
- Drahtstab
- 19
- Klemmteil
- 20
- Einführmaul
- 21
- Halteteil
- 22
- Rasthaken
- 23
- Rasthakenvorderseite
- 24
- Einführschräge
- 25
- Spalt
- 26
- Hakenteil
- 27
- Widerhaken