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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit
einem Saugnapf, welche in der Lage ist, an eine flache und glatte
Oberfläche
geheftet zu werden, zum Befestigen eines Gegenstands, welcher damit
auf die Oberfläche
geheftet wird.
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Kurze Beschreibung
des Standes der Technik
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Im
Fachgebiet ist es gut bekannt, dass Klebstoff, Leim, Nägel oder
Saugnäpfe
verwendet werden können,
um Gegenstände
auf einer vertikale oder geneigte Oberfläche zu befestigen. Allerdings
neigen Klebstoff und Leim dazu, die angeheftete Oberfläche zu beschmutzen,
und Nägel
neigen dazu, Löcher
in der Wand zu hinterlassen, was den ästhetischen Eindruck beeinflusst
und die Oberfläche
sogar beschädigt.
Die Verwendung eines Saugnapfes wird die oben genannten Nachteile
nicht aufweisen.
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Allerdings
wird ein Saugnapf des Stands der Technik typischerweise so an eine
Oberfläche
angeheftet, dass der Schürzenbereich,
welcher üblicherweise
aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist, auf die Oberfläche gequetscht
wird, wobei die von dem Schürzenbereich
definierte Kammer und die Oberfläche
zusammengepresst werden und sogar ein Vakuum erzeugt wird, wodurch
der Saugnapf auf der Oberfläche
fixiert wird. Ein derartiger Saugnapf kann nur auf eine sehr flache
und glatte Oberfläche,
wie Glas, glasierte Flie sen und dergleichen, angeheftet werden und
kann nur eine sehr geringe Last tragen. Wenn ein Saugnapf dieses
Typs eine schwerere Last trägt,
als er gewähren
kann, oder auf eine Oberfläche geheftet
wird, welche nicht sehr glatt ist, wird er leicht abfallen, weil
Luft in die Kammer einströmen
wird, welche von dem Schürzenbereich
und der Oberfläche
definiert wird.
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Wenn
andererseits ein Saugnapf eine sehr starke Saugkraft aufweist, wird
ein neues Problem auftreten, das heißt, es wird sehr schwierig
sein, ihn von der Wandoberfläche
abzunehmen, auf welcher er befestigt worden ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Um
derartige Nachteile und Unzweckmäßigkeiten,
wie hierin oben dargelegt, zu vermeiden, besteht ein Ziel der vorliegenden
Erfindung darin, eine verbesserte Befestigungsvorrichtung mit einem Saugnapf
bereitzustellen, welche während
einer langen Zeit auf einer Oberfläche befestigt werden kann.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, umfasst die Befestigungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, einen Saugnapf, einen
Luftauslass, welcher im Boden des Gehäuses vorgesehen ist, wo er
mit dem Saugnapf verbunden ist, eine Vakuumpumpe, welche in dem
Gehäuse
enthalten und über ein
Rohr mit dem Luftauslass verbunden ist, ein Batterie-Bündel zur
Stromversorgung der Vakuumpumpe, und einen Schalter zum Aktivieren
der Vakuumpumpe.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine rasche Entfernung
einer Befestigungsvorrichtung mit einem Saugnapf, welche auf einer
Oberfläche
angeheftet ist, zu erzielen.
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Um
das Ziel zu erreichen, schließt
die Oberseite des Saugnapfes, wo das Gehäuse angeschlossen ist, ferner
einen Lufteinlass ein, welcher mit einem Ende eines Lufteinlassrohres
verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem Ventil versehen ist, und
ein Freigabeknopf wird auf dem Gehäuse zum Öffnen und Schließen des
Ventils vorgesehen, wobei das Ventil ferner einen Ventilkörper, einen
Stabbereich, einen Stopfen und eine Feder, die von einem Bauteil
gedrückt
wird, welches in dem Lufteinlassrohr fixiert ist, umfasst, wobei
der Ventilkörper
fest in dem Lufteinlassrohr eingepasst ist, und der Ventilkörper eine
Kammer umfasst, welche das Lumen des Lufteinlassrohres mit der Atmosphäre verbindet,
die Kammer mit einer Ventilöffnung
ausgeformt ist, der Stopfen unter der Vorspannkraft der Feder gegen
die Öffnung
gepresst werden und diese abdecken kann, und der Stabbereich auf
das andere Ende des Stopfens drücken
kann und mit dem Freigabeknopf verbunden ist.
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Noch
ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine energiesparende
Befestigungsvorrichtung bereitzustellen. Um das Ziel zu erreichen,
umfasst die Oberseite des Saugnapfes einen komprimierbaren nach
unten gerichteten Vorsprung, eine Kontrollstange, welche an dem
einen Ende auf dem Vorsprung gehalten wird und mit dem anderen Ende
in der Lage ist, einen Auslöser
zum Einschalten der Vakuumpumpe zu aktivieren.
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Noch
ein anderes Ziel besteht darin, eine separate Befestigungsvorrichtung
bereitzustellen, welche verwendet werden kann, um Gegenstände mit verschiedenen
Formen und unterschiedlichen Funktionen zu halten. Um das Ziel zu
erreichen, ist ein Rahmen in dem Gehäuse eingesetzt, ein Befestigungsfeld
umfasst zwei gegenüberliegende
Oberflächen
mit unterschiedlichen Formen, die selektiv in den Rahmen eingerastet
werden können,
und ein Magnet ist innerhalb des Befestigungsfelds eingebettet.
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Mit
diesen Konfigurationen kann die Befestigungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung auf einer glatten oder sogar weniger glatten Oberfläche während einer
langen Zeit befestigt werden und/oder kann leicht und rasch von
der Oberfläche
abgenommen werden, und/oder eine Energieeinsparung wird erreicht,
während
sie auf einer glatten Oberfläche
befestigt ist. Darüber
hin aus kann die Befestigungsvorrichtung der Erfindung verwendet
werden, um Gegenstände
von unterschiedlichen Formen und Funktionen zu tragen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird ausführlich
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden,
worin
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1 eine
perspektivische Ansicht eines generellen Aussehens einer bevorzugten
Ausführungsform
der Befestigungsvorrichtung mit einem Saugnapf gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 eine
andere perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Befestigungsvorrichtung ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Befestigungsvorrichtung ist, wobei daneben das Befestigungsfeld
abgetrennt dargestellt wird;
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4 eine
perspektivische Ansicht des Befestigungsfelds ist, wenn selbiges
von der Position, wie gezeigt in 3, umgedreht
wird;
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5 eine
perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung ist, wobei ein
Teil des Gehäuses
entfernt ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Teils der Befestigungsvorrichtung
ist, wobei der Saugnapf im Schnitt dargestellt wird;
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7 eine
Seitenansicht einiger Komponenten der Befestigungsvorrichtung ist,
wobei das Ventil im Schnitt dargestellt wird;
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8 eine
Innenansicht der in 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung
ist;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Befestigungsvorrichtung, wobei ein Laser-Nivelliergerät darauf
getragen wird;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung, wobei
ein anderes Laser-Nivelliergerät
darauf getragen wird; und
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11 ist
eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung, wobei
ein Laser-Ziel darauf getragen wird.
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Genaue Beschreibung
der Ausführungsformen
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Unter
Bezugnahme auf 1, 2, 5 und 6 umfasst
eine Befestigungsvorrichtung 100 ein Gehäuse 1,
einen Saugnapf 2, eine Miniformat-Vakuumpumpe 9,
welche in dem Gehäuse 1 enthalten
ist, wobei die Pumpe 9 an einen Luftauslass 22 auf
der Oberseite 220 des Saugnapfes 2 über ein Rohr 82 angeschlossen
ist. Auf dem Gehäuse 1 ist ein
Netzschalter 3 vorgesehen, welcher eingeschaltet werden
kann, um ein Batterie-Bündel 7 an
einen Stromkreis anzuschließen,
wobei dadurch die Vakuumpumpe 9 angeschaltet wird und zu
arbeiten beginnt, wodurch die Luft unter dem Saugnapf 2 durch das
Rohr 82 aus dem Luftauslass 22 abgeführt wird. Die
Miniformat-Vakuumpumpe 9 ist im Fachgebiet gut bekannt
und ist im Handel erhältlich,
und daher wird sie hierin nicht weiter beschrieben werden.
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Unter
Bezug auf die 2 schließt der Saugnapf 2 eine
flexible Schürze 24 ein,
welche aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt ist
und deren Umfangskante 240 glatt ist und in einer Ebene liegt.
Folglich wird, um die Befestigungsvorrichtung 100 auf einer
glatten Oberfläche,
wie einer Wand oberfläche,
zu platzieren, und den Netzschalter 3 einzuschalten, die
Vakuumpumpe 9 dann kontinuierlich die Luft in dem Raum 210,
welcher zwischen der Schürze 24 und
der Oberfläche
definiert ist, evakuieren, so dass der Luftdruck des Raumes 210 in
großem
Maße verringert
wird und sogar bis zum Vakuum sinkt, und die Befestigungsvorrichtung 100 wird
deswegen fest auf der Oberfläche
befestigt.
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Unter
Bezugnahme auf 3 und 4 schließt die Befestigungsvorrichtung 100 ferner
ein Befestigungsfeld 5 ein, welches aus einem Einrastrahmen 55 des
Gehäuses 1 herausgenommen
werden kann. Das Befestigungsfeld 5 schließt ein Paar von
Vorsprüngen 53 an
einer Seite und eine längliche Aussparung 54 an
der gegenüberliegenden
Seite ein. Das Befestigungsfeld 5 schließt ferner
eine erste Trägeroberfläche 51 und
eine zweite Trägeroberfläche 52 mit
unterschiedlichen Formen ein, wobei es bevorzugt wird, dass die
erste Trägeroberfläche 51 sphärisch ist
und die zweite Trägeroberfläche 52 flach
ist. Darüber
hinaus ist ein Magnet 56 in dem Befestigungsfeld 5 eingebettet.
Wie aus 3 und 5 ersehen
werden kann, umfasst der Einrastrahmen 55 ein Paar von
Widerlagern 57 zum Halten der Vorsprünge 53 darauf, und
einen Schnappriegel 61, der mit einem Drücker 6 verbunden
ist. Der Schnappriegel 61 kann in der Aussparung 54 des
Befestigungsfeldes 5 eingefangen werden, um dadurch das
Befestigungsfeld 5 in dem Einrastrahmen 55 einrasten
zu lassen. Der Drücker 6 wird
verwendet, um den Schnappriegel 61 zurückzuziehen und dadurch das
Befestigungsfeld 5 abzulösen.
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Verschiedene
Gegenstände
mit einer Anheftungsoberfläche
von unterschiedlichen Formen können
aufgrund der Anwendung des oben erwähnten Befestigungsfelds 5 an
der Befestigungsvorrichtung 100 angebracht werden. Wie
in der 9 gezeigt, ist ein Laser-Nivelliergerät 110 auf
der Befestigungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung
angebracht. Das Laser-Nivelliergerät 110 umfasst
eine konkave sphärische
Bodenfläche,
welche auf die konvexe sphärische
Oberseitenoberfläche 51 des
Befestigungsfelds 5 ankoppeln und daran angezogen werden
kann, so dass das Laser- Nivelliergerät 110 in
der Richtung von Pfeil 111 gedreht werden kann und in der
Richtung, wie gezeigt von Pfeil 112 neigbar ist, wodurch
die Laserlinie L1 in allen Richtungen eingestellt werden kann. Der
Fachmann auf dem Gebiet sei verwiesen auf das Laser-Nivelliergerät 110,
welches im CN-Patent Nr. ZL 200420028106.4 offenbart wird, welches
zur Gänze
als Bezugsstelle hierin einbezogen ist, ebenso wie seine Äquivalente.
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In
der 10 wird gezeigt, dass ein anderes Laser-Nivelliergerät 120 mit
einer flachen Bodenfläche
auf die zweite Trägeroberfläche 52 des
Befestigungsfelds 5 angebracht wird, so dass das Laser-Nivelliergerät 120 in
der Richtung gedreht werden kann, wie gezeigt durch Pfeil 121,
wobei die Laserlinie L2 damit zusammen drehbar ist.
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Zusätzlich dazu,
zum Anbringen eines Laser-Nivelliergeräts 110 oder 120 auf
einer Wand verwendet zu werden, wird die Befestigungsvorrichtung 100 auch
zum Halten anderer Gegenstände
eingesetzt. Zum Beispiel kann, wie gezeigt in der 11, ein
Laserziel 130 an einer Wandoberfläche gehalten werden. Weiterhin
kann die Befestigungsvorrichtung 100 mit einem Haken, einem
Schnappriegel-Anschlag und dergleichen zum Tragen von Gegenständen mit
anderen Gestalten ausgestattet sein.
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Wie
in 6 und 7 gezeigt wird, umfasst die
Oberseite 220 des Saugnapfes 2, zum raschen Abnehmen
der Befestigungsvorrichtung 100 von der Oberfläche, auf
der sie angebracht worden ist, einen Lufteinlass 21, welcher
mit einem Ende eines Lufteinlassrohres 81 verbunden ist,
dessen anderes Ende mit einem Ventil 400 verbunden ist. Wenn
das Ventil 400 geöffnet
wird, wird somit der Raum 210 über das Rohr 81 mit
der Atmosphäre
verbunden, und Luft tritt in den Raum 210 über den
Lufteinlass 21 ein, so dass das Vakuum in dem Raum 210 beseitigt
wird. Zu dieser Zeit kann ein Anwender die Befestigungsvorrichtung 100 leicht
von der Oberfläche
abnehmen.
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Unter
Bezugnahme auf die 7 wird nun das Ventil 400 hierin
nachstehend in großer
Ausführlichkeit
beschrieben werden. Das Ventil 400 schließt einen
Ventilkörper 42 ein,
welcher innerhalb des Rohres 81 genau eingepasst ist und
eine abgestufte Innenkammer aufweist, umfassend eine erste Kammer 421,
eine zweite Kammer 422, wobei der Innendurchmesser der
ersten Kammer 421 kleiner als derjenige der zweiten, 422,
ist. Darüber
hinaus ist eine Schraube 45 auf dem distalen Ende der zweiten
Kammer 422 des Ventilkörpers 42 angebracht;
ein axialer Schlitz 46 ist auf der Wand des Ventilkörpers 42 für die Kommunikation
zwischen dem Rohr 81 und der zweiten Kammer 422 vorgesehen,
und eine Feder ist in der zweiten Kammer 422 zusammengedrückt, wobei
ein Ende auf einen Ventilstopfen vorgespannt ist, bei welchem es
sich vorzugsweise um eine Stahlkugel 43 handelt. Die Stahlkugel 43 versperrt
die Ventilöffnung 423 zwischen
der ersten Kammer 421 und der zweiten Kammer 422 unter
der Vorspannkraft der Feder 44, so dass die Luftkommunikation
zwischen der zweiten Kammer 422 und der ersten Kammer 421,
und folglich der Atmosphäre,
blockiert wird. Daher bilden die zweite Kammer 422, das
Rohr 81 und der Raum 210 in dem Saugnapf 2 einen
seriellen abgeschlossenen Raum. Unter weiterer Bezugnahme auf 7 ist
ein Ventilstab 41 lose in der ersten Kammer 421 des
Ventilkörpers 42 inseriert,
wobei sein freies Ende mit der Kugel 43 kontaktierbar ist.
Ein Knopf 4 ist auf der anderen Seite des Stabes 41 zur Betätigung durch
den Anwender vorgesehen. Wenn der Kopf 4 gedrückt wird,
wird die Kugel 43 von der Ventilöffnung 423 durch den
Stabbereich 41 weggedrückt.
Somit fließt
Luft in den Raum 210 im Saugnapf 2 durch die zweite
Kammer 422, den Schlitz 46 und das Rohr 81.
Als ein Ergebnis wird das Vakuum gebrochen.
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Wie
in 2 und 8 gezeigt wird, sind Regulierungseinrichtungen
vorgesehen, welche einen Vorsprung 23, der sich von der
Oberseite 220 des Saugnapfs 2 nach unten erstreckt,
und eine Kontrollstange 230 einschließen, welche im Gehäuse 1 angeordnet
ist, wobei ein Ende auf der Oberseite des Vorsprungs 23 gehalten
wird, und das andere Ende durch eine Feder 231 läuft und
in Kontakt mit einem Auslöser 232 ist.
Wenn die Befestigungsvor richtung 100 auf eine glatte Oberfläche, wie
Glas, eine glasierte Kachel und dergleichen angeheftet wird, wird
der Kontakt zwischen dem Saugnapf 2 und der Oberfläche sehr
kompakt sein. Wenn die Vakuumpumpe 9 die Luft abzieht,
wird der Luftdruck in dem Raum 210 rasch gesenkt, und der
Abstand zwischen der Oberseite 220 des Saugnapfs 2 und
der Oberfläche
wird graduell reduziert. Wenn der Abstand zu einem gewissen Wert
reduziert worden ist, beginnt der nach unten gerichtete Vorsprung 23,
aufwärts
gepresst zu werden, so dass die Kontrollstange 230 nach
oben geschoben und ferner der Auslöser 232 aktiviert
wird, welcher dann einen Netzschalter (nicht gezeigt) ausschalten
wird, und somit wird der Betrieb der Vakuumpumpe 9 gestoppt.
Aufgrund des engen Kontaktes zwischen dem Saugnapf 2 und
der Oberfläche kann
das Vakuum in dem Raum 210 nicht ohne Weiteres gebrochen
werden, selbst wenn die Vakuumpumpe 9 nicht in Betrieb
ist. Allerdings wird Luft geringfügig in den Raum 210 mehr
oder weniger einströmen,
und der Raum 210 wird nach und nach expandieren, und der
Vorsprung wird davon freikommen, von der Anheftungsoberfläche gepresst
zu werden, so dass die Kontrollstange 230 sich von dem Auslöser 232 abkoppeln
wird, und der Betrieb der Vakuumpumpe 9 wird erneut begonnen.
Mit einer derartigen Konfiguration kann eine Energieeinsparung in effektiver
Weise erzielt werden.
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Die
Befestigungsvorrichtung 100 kann auch in einer Einzeleinheit
mit gewissen Gegenständen
integriert werden, welche üblicherweise
auf einer Wandoberfläche
benutzt werden.
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Obgleich
die Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben und
veranschaulicht worden ist, ist die Beschreibung und Veranschaulichung
beispielartig und erklärend,
aber mit ihr wird nicht beabsichtigt, die Erfindung auf das hierin
offenbarte Ausmaß einzuschränken. Es
ist offensichtlich, dass diejenigen, welche auf diesem Gebiet Fachleute
sind, viele Änderungen
und Modifikationen vornehmen können,
ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen. Deshalb liegen
alle Änderungen und
Modifikationen, welche auf der Neuerung der Erfindung basieren,
in dem Umfang der Erfindung, welcher in den beiliegenden Patentansprüchen beansprucht
wird.