DE10230988B4 - Whirlverteiler mit verbesserter Reinigungsmöglichkeit - Google Patents

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Abstract

Whirlverteiler, bestehend aus Ober- und Unterteil, durch welche zumindest ein von einem Druckluftaggregat beaufschlagter Druckraum umschlossen wird, mit daraus gespeisten Luftausströmern auf dem Oberteil, wobei der Druckraum zur Umgebung hin oder die Druckräume gegeneinander und zur Umgebung hin durch in sich geschlossen geführte Dichtprofile funktionell gegeneinander abgeschottet sind, die mit dem Oberteil oder dem Unterteil fest verbunden sind, aber lose an ihrer jeweiligen Dichtfläche anliegen und schnell lösbare Niederhalter vorgesehen sind, die im Gebrauchszustand Ober- und Unterteil gegeneinander verspannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als Rastelemente (5b) mit passender Rastaufnahme (5c) ausgebildet sind, die, durch eine konische Form zentriert, ineinander einschnappen, wobei Ober- (1) und Unterteil (1a) über das Dichtprofil (6) gegeneinander verspannt werden.

Description

  • Die Erfindung geht aus von Whirlverteilern, wie sie für handelsübliche Luftsprudel-Massagebäder schon seit Jahrzehnten in Gebrauch sind. Die herstellungstechnisch einfachste Konstruktion besteht aus zwei Elementen, einem Ober- und einem Unterteil, die über entsprechend geführte Nähte u. dgl. dicht miteinander verbunden sind, so dass sich ein oder mehrere Druckräume zwischen den beiden Elementen ergeben. Diese Druckräume werden gespeist von einem Steuergerät z.B. mit eingebautem Gebläse/Drucklufterzeuger und stehen in Verbindung mit Luftausströmern, die die Druckluft im Badewasser verteilen.
  • So kostengünstig und zweckmäßig diese Konstruktion auch sein mag, hat sie doch störende Nachteile in hygienischer Hinsicht: Während des Whirlbades bleibt der erwähnte Druckraum durch den hier herrschenden Überdruck zwar weitgehend frei von eindringender Feuchtigkeit, sofort nach Abschalten des Gebläses sickert jedoch das Badewasser ein. Dieses enthält häufig organische Bestandteile aus Badeölen sowie Hautschüppchen u. dgl., woraus sich nach kurzer Zeit ein Biofilm an den inneren Oberflächen des Druckraumes bildet. Dieser besteht aus Algen, Bakterien und anderen einzelligen Lebewesen, teilweise auch pathogener Natur.
  • Zwar empfehlen die Hersteller, den Verteiler nach dem Bad mit ozonisierter Warmluft vom Steuergerät-Gebläse her „trocken zu föhnen", dies gelingt jedoch stets nur unvollständig. Im Bereich der Nähte, wo Ober- und Unterteil dicht aneinander liegen, verbleibt in der Regel genügend Restfeuchtigkeit für das Weiterwachsen des unerwünschten Biofilms.
  • Selbstverständlich wird auch versucht, die Mikroorganismen mittels „chemischer Keule" in Schacht zu halten, was aber, abgesehen von der unnötigen Umweltbelastung, ein recht teures Unterfangen ist. Zudem birgt ein Teil der hierzu verwendeten Desinfizienzien allergisches Potential durch bei den folgenden Whirlbädern ins Wasser abgegebene Restmengen.
  • In der DE-OS 29 12 006 wird ein trennbarer Sprudelrost aus Hartmaterial beschrieben, der über eine mittige Schraube zusammengespannt und randseits über ein umlaufendes U-Moosgummiprofil nach außen abgedichtet wird. Diese Konstruktion ist für Weichfolien nicht verwertbar, da damit keine Vorspannung von Ober- und Unterteil gegeneinander aufgebaut werden kann und der Dichtungszweck somit verfehlt wird. Außerdem ist die Befestigung von Ober- und Unterteil durch Schraube, Mutter und Unterlagsscheibe für den Einsatz in der häuslichen Badewanne viel zu umständlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Whirlverteilers, der auch innen, d. h. an den Innenflächen seines Druckraumes / seiner Druckräume, auf einfache Weise sowie hygienisch einwandfrei und ohne Belastung der Umwelt vollständig gereinigt werden kann, wobei der Whirlverteiler einfach und kostengünstig herstellbar sein sollte.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 dazu angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Der Druckraum / die Druckräume des erfindungsgemäßen Whirlverteilers wird/werden gegeneinander und nach außen hin durch in sich geschlossen geführte Dichtprofile funktionell gegeneinander abgeschottet. Die Dichtprofile können mit dem Ober- oder dem Unterteil oder – bei zweiteiligem Aufbau – auch mit beiden fest verbunden sein, z.B. durch HF-Schweißen. Dabei liegen sie aber ihrer jeweiligen Dichtfläche, sei es Ober- bzw. Unterteil oder das Nachbar-Dichtprofil selbst, jeweils lose an.
  • Der erforderliche Dichtdruck wird durch schnell lösbare Niederhalter aufgebracht, für die in den Unteransprüchen einige gängige technische Lösungen angegeben sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht der Niederhalter aus einem Rastelement mit „männlicher" Verbindungskomponente und einer passenden Rastaufnahme. Wenn Rastelement und Rastaufnahme ineinander einschnappen, werden Ober- und Unterteil in der Weise gegeneinander verspannt, dass die Dichtprofile auch bei Biegung/Verwindung/Knickung luftdicht abschließen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Niederhalter einen Rast-Hub >O, z.B. bis zu 10 mm, besitzen, von der tiefsten zusammengedrückten Stellung bis zu der Stellung, wo die Hinterschnitte von Rastelement bzw. Rastaufnahme aneinander anliegen. Der Rast-Hub ist konstruktiv jedoch so bemessen, dass auch in der letztgenannten Extremstellung die Dichtprofile noch hermetisch abschließen.
  • Die Niederhalter können punktförmig über den Whirlverteiler angeordnete Fixpunkte sein, aber auch eine längliche Ausführung aus z.B. extrudierten, ineinander passenden Profilen ist vorstellbar. Diese sollten zumindest abschnittsweise parallel zu den Dichtprofilen geführt werden, um diese effektiv dicht zu halten.
  • Die an Ober- bzw. Unterteil randseits angebrachten Handtrennungsschlaufen ermöglichen eine leichte Trennung des Whirlverteilers..
  • Mit der kostengünstig herstellbaren und praktikabel handhabbaren Trennbarkeit eines gattungsgemäßen Whirlverteilers wird eine alte Forderung des Marktes endlich erfüllt. Schon im privaten Bereich, erst recht aber bei der medizinischen Anwendung in der Balneologie, sind die in der Einleitung beschriebenen hygienischen Schwachpunkte nicht mehr hinnehmbar.
  • Eine erfindungsgemäße Whirleinlage kann komplett getrennt und auch innen vollständig gereinigt werden. Dies könnte selbstverständlich auch maschinell geschehen, z.B. mittels Dampfstrahl, in einer Spülanlage oder schlicht in der Waschmaschine. Dichtprofile und Niederhalter sind unverlierbar an Ober- bzw. Unterteil angebracht und zentrieren sich beim Aufeinanderlegen quasi automatisch. Dadurch ist der Zusammenbau der Whirlverteilers auch für ungeübte Benutzer kein Problem.
  • Durch die besondere Konstruktion der Niederhalter reagieren diese auf Verwindung/Knickbildung u. dgl. relativ „gutmütig", so dass auch bei Verwendung weichen, stark biegsamen Materials für den Whirlverteiler (das der angestrebten Anschmiegsamkeit entgegenkommt) ein gleichmäßiges Sprudelbild ohne Leckbildung gewährleistet ist.
  • Abschließend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • 1 zeigt in schrägperspektivischer Ansicht einen Whirlverteiler mit Oberteil 1 und Unterteil 1a, die bis über zwei Drittel der Länge aufgetrennt sind. Die Lufteinspeisung vom Steuergerät-Gebläse erfolgt über den Schlauchanschluss 4; die Verteilung über die Luftweichen 4b. 4a kennzeichnet die Luftzuführungskanäle zu den Luftausströmern 8 bzw. der Grobperforation 2 (s.u.).
  • An der Innenseite des Oberteils 1 erkennt man, mit Kreuzen angedeutet, die beispielhaft eingezeichneten Stellen für die Niederhalter 5 (s.u.).
  • Die Druckräume 9 der Luftzuführungskanäle 4a werden durch die Dichtprofile 6 gegeneinander und nach außen hin abgedichtet. Der rechts an der aufgeklappten Innenfläche des Oberteils 1 dargestellte Luftzuführungskanal 4a ist zusätzlich von einem als längliches Profil ausgebildeten, in sich geschlossenen Rastelement 5b umgeben, welches in die passend geformte und angeordnete Rastaufnahme 5c auf der Unterteil-Innenseite 1b eingreift.
  • Mit den Handtrennungsschlaufen 10 kann der Whirlverteiler leicht in Ober- 1 und Unterteil 1a zerlegt werden.
  • 2 ist ein quergetroffenes Schnittbild des Dichtprofils 6 (entweder aus Vollmaterial 6a oder Hohlmaterial 6b), geführt in der Lagerschiene 7 sowie durch den Verdrehungssicherungssteg 5g. Die Dichtprofile 6a, 6b schließen den Druckraum 9 ab, aus welchem die Druckluft durch auswechselbare Luftausströmer 8 entweichen kann. Diese sind in Lagerleisten 8a mittels Klemmnuten 8b gehaltert. Die zerstäubte Luft strömt dann über die Grobperforation 2 ins Badewasser.
  • Dichtend geklemmt werden die Dichtprofile 6a, 6b durch zwei Niederhalter, die jeweils aus Oberteil 5 und Unterteil 5a bestehen. Dabei greift das Rastelement 5b in die Rastaufnahme 5c ein. Der für den sicheren Betrieb des Whirlverteilers auch bei Biegung/Abknickung erforderliche Rast-Hub zwischen diesen beiden Teilen wird durch den Verwindungs- und Knickausgleich 5f konstruktiv erreicht.
  • Dichtlippe 5d und Dichtlamellen 5e erhöhen zusätzlich zu den Dichtelementen 6 die Sicherheit des hermetischen Abschlusses für den Druckraum nach außen. Beide Dichtelemente 5d, 5e sind dabei konstruktiv so ausgelegt, dass sie die „Atmung" des Verwindungs- und Knickausgleichs 5f mitmachen; insbesondere besitzt die Dichtlippe 5d eine Vorspannung gegen das Niederhalter-Oberteil 5.
  • Es ist sinnvoll, die für den sicheren Betrieb eines Whirlverteilers erforderlichen Sauger 3 am Unterteil 1a im Bereich der Niederhalter 5, 5a anzuordnen, weil dieser genau hier mit den Händen gegen die Wannenwand gedrückt wird. Statt der Sauger 3 können auch Gewichte 3a, z.B. Bleiplatten, Bleischnur oder andere schwere Metalle, in Streifen oder als Gewebe, in Folie eingeschweißt, an der Unterfläche des Whirlverteilers befestigt sein.
  • In 3 ist beispielhaft der Aufbau des Dichtprofils 6 aus zwei Teilen, bspw. einem Vollmaterial 6a und einem Hohlmaterial 6b, dargestellt. Diese sind in Lagerschienen 7 geführt, die ihrerseits an Ober- bzw. Unterteil so angeschweißt sind, dass die beiden Teile des Dichtprofils 6, durch die Niederhalter 5, 5a zentriert, stets einander gegenüber liegen und aneinander gequetscht werden.
  • Punktförmige Niederhalter 5, 5a sind in 4 dargestellt. Wiederum greifen Rastelement 5b und Rastaufnahme 5c „atmend" ineinander. Die zusätzlichen Dichtelemente aus 2 können hier entfallen.
  • 1
    Oberteil
    1a
    Unterteil des Whirlverteilers
    1b
    Unterteil / Innenseite
    1c
    Unterteil / Außenseite (=Unterseite)
    2
    Grobperforation
    3
    Haftsauger
    3a
    Gewicht
    4
    Schlauchanschluss
    4a
    Luftzuführungskanäle
    4b
    Luftweichen
    5
    Niederhalter-Oberteil
    5a
    Niederhalter-Unterteil
    5b
    Rastelement
    5c
    Rastaufnahme
    5d
    Dichtlippe
    5e
    Dichtlamelle
    5f
    Verwindungs- und Knickausgleich
    5g
    Verdrehungssicherungssteg
    6a
    Dichtprofil (als Vollmaterial)
    6b
    Dichtprofil (als Hohlmaterial) 6 Dichtprofil
    7
    Lagerschiene
    8
    Auswechselbare Luftausströmer
    8a
    Lagerleiste, mit Luftausströmer 8 bestückt
    8b
    Klemmnuten
    9
    Druckraum
    10
    Handtrennungsschlaufen

Claims (22)

  1. Whirlverteiler, bestehend aus Ober- und Unterteil, durch welche zumindest ein von einem Druckluftaggregat beaufschlagter Druckraum umschlossen wird, mit daraus gespeisten Luftausströmern auf dem Oberteil, wobei der Druckraum zur Umgebung hin oder die Druckräume gegeneinander und zur Umgebung hin durch in sich geschlossen geführte Dichtprofile funktionell gegeneinander abgeschottet sind, die mit dem Oberteil oder dem Unterteil fest verbunden sind, aber lose an ihrer jeweiligen Dichtfläche anliegen und schnell lösbare Niederhalter vorgesehen sind, die im Gebrauchszustand Ober- und Unterteil gegeneinander verspannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als Rastelemente (5b) mit passender Rastaufnahme (5c) ausgebildet sind, die, durch eine konische Form zentriert, ineinander einschnappen, wobei Ober- (1) und Unterteil (1a) über das Dichtprofil (6) gegeneinander verspannt werden.
  2. Whirlverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (6) als Rundmaterialprofil aus weichem, haftendem Material ausgebildet ist.
  3. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (6) als Hohlmaterial (6b) ausgebildet ist.
  4. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Dichtprofile (6) im Druckraum (9) einander gegenüberliegend geführt sind und im verspannten Zustand einander dichtend anliegen.
  5. Whirlverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Dichtprofile als Hohlmaterial (6b) ausgestaltet ist.
  6. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtprofile (6) durch einen Verdrehsicherungssteg (5g) geführt und in der korrekten Ausrichtung gehalten werden.
  7. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtprofile (6) in Lagerschienen (7) eingelassen sind.
  8. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als rundgeformte Fixierungspunkte ausgebildet sind.
  9. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als längliche, ineinander passende Profile ausgebildet sind, die die Dichtprofile (6) zumindest abschnittsweise parallel begleiten.
  10. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) im Falle ihrer Ausbildung als in sich geschlossen geführte Profile durch Dichtlippen (5d) sowie Dichtlamellen (5e) eine zusätzliche Dichtfunktion übernehmen.
  11. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) einen Rast-Hub von maximal 10 mm als Verwindungs- und Knickausgleich für den Whirlverteiler besitzen.
  12. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als Permanentmagnetleisten ausgestaltet sind.
  13. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als lösbare Dauerklebestreifen ausgebildet sind.
  14. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als Bajonettverschlüsse gestaltet sind.
  15. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als Schraubverbindungen ausgebildet sind.
  16. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als Klettverbindung ausgebildet sind.
  17. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als Reißverschluss ausgestaltet sind.
  18. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als klemmende Profilleisten ausgestaltet sind.
  19. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5, 5a) als Druckknopfverbindung ausgebildet sind.
  20. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltung mittels Vakuum über eine Luftabzugspumpe bewerkstelligt wird.
  21. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand von Ober- (1) bzw. Unterteil (1a) Hand-Trennschlaufen angebracht sind.
  22. Whirlverteiler nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewicht (3a) in flächiger Ausführung den Whirlverteiler am Wannenboden festhält.
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