DE4333941C2 - Schwimmhilfe - Google Patents
SchwimmhilfeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwimmhilfe. Schwimmhilfen
werden insbesondere beim Unterrichten des Schwimmens
eingesetzt. Bekannt sind hierzu bisher Schwimmflügel,
die an den Oberarmen von Kindern angesetzt werden, und
Schwimmbretter, die mit beiden Händen vor dem Körper ge
halten werden.
Derartige Schwimmhilfen haben jedoch eine Vielzahl von
Nachteilen. So weisen die Schwimmflügel keinerlei Ver
stellmöglichkeiten auf, um sie an unterschiedliche Kör
pergrößen oder Auftriebswünsche anzupassen. Während des
Schwimmenlernens möchte man aber gern langsam den Auf
trieb dieser Hilfen vermindern. Dazu wird bei Schwimm
flügeln üblicherweise ein Teil der Luft abgelassen. Dies
ist jedoch unvorteilhaft, da die Schwimmflügel dann
nicht mehr mit genügender Klemmwirkung auf dem jeweili
gen Arm sitzen.
Schwimmbretter hingegen weisen ebensowenig eine Verände
rungsmöglichkeit für den Auftrieb auf. Hier kann man
sich nur mit verschiedengroßen Brettern behelfen. Derar
tige Schwimmbretter sind jedoch außerdem mit beiden Hän
den zu halten, so daß nur der Beineinsatz beim Schwimmen
geübt werden kann.
Weiter ist das in dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 07
945 beschriebene Schwimmboard zu nennen, das bereits er
gonomisch geformt ist, und einen bestimmungsgemäß zwi
schen den Beinen einzuklemmenden Abschnitt aufweist, der
nach oben weist. Dieses Schwimmboard ist jedoch nicht an
die individuellen Auftriebsbedürfnisse anpaßbar und be
hindert den Beinschlag beim Schwimmen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine universell einsetzbare Schwimmhilfe zu schaffen,
die sowohl von nichtbehinderten Schwimmern wie auch von
behinderten Schwimmern optimal benutzt werden kann.
Damit die Schwimmhilfe von Behinderten benutzt werden
kann, sollte sie an die Art der Behinderung anpaßbar
sein, und individuell verschiedenen Auftrieb vor allem
im richtigen Bereich des Körpers schaffen können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Schwimmhilfe
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteran
sprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
Vorteilhaft ist insbesondere, daß durch die Aufsteckbar
keit verschiedener Auftriebselemente auf eine Träger
platte eine universelle Einsetzbarkeit für verschieden
große Personen, für verschiedene Einsatzzwecke sowie für
verschiedene Arten von Behinderung ermöglicht wird.
Insbesondere erlaubt die erfindungsgemäße Schwimmhilfe
den Aufsatz von den Kopf unterstützenden Kopfauftriebs
elementen, das Aufstecken von Beckenauftriebselementen,
die das Becken eines Schwimmers teilweise von außen um
schließen, erlaubt weiter, daß ein Gurt - bevorzugt am
Beckenauftriebselement - angesetzt wird, um die Schwimm
hilfe im Taillenbereich an die im Wasser schwimmende
Person anzusetzen, und erlaubt insbesondere, wie dies in
Fig. 4 dargestellt ist, durch asymmetrische Anbringung
von Auftriebselementen, einseitige Behinderungen, z. B.
einen fehlenden Arm, durch verstärkten Auftrieb auszu
gleichen.
Die Schwimmhilfe kann auch ohne das vorgeschlagene
Beckenauftriebselement wie ein normales Schwimmbrett be
nutzt werden und kann dabei im Auftrieb reguliert wer
den. Dies ist in Fig. 6 dargestellt. Sie kann zum
Schwimmen Lernen auch unter dem Körper mit einer bevor
zugten Unterstützung des Beckens verwendet werden, wie
dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Schwimmhilfe eignet sich ferner dafür, bei kleineren
Kindern eingesetzt zu werden, wie dies in Fig. 18 darge
stellt ist, aber läßt sich auch für größere Kinder aus
bauen, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist.
Weiter ist jedoch auch möglich, daß die Vorrichtung beim
entsprechenden Erlernen des Schwimmens langsam verklein
ert wird, indem Teile entfernt werden. Dies ist psycho
logisch durchaus vorteilhaft und vermindert nicht wie
bei einem halb aufgeblasenen Oberarmtragflügel den nor
malen Benutzungskomfort der Schwimmhilfe. Weiter zeich
net sich die Schwimmhilfe durch ein vorteilhaft geform
tes Beckenauftriebselement aus, das die Bewegungsfrei
heit so gut wie gar nicht einschränkt. Auch das Kopfauf
triebselement ermöglicht die Bewegung beider Arme
gleichzeitig, so daß alle bekannten Schwimmarten unter
stützt werden können.
In der Fig. 19 ist dies beispielsweise auch für das
Rückenschwimmen dargestellt. Die Schwimmhilfe erlaubt
dem Benutzer, den Kopf ohne Kraftaufwand über Wasser zu
halten. Damit ist sie insbesondere für das therapeuti
sche Schwimmen von behinderten Menschen einsetzbar.
Diese können zwar meist schwimmen, brauchen aber aus Si
cherheitsgründen (Anfallgefahr, Ermüdung, etc.) eine
Schwimmhilfe.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Schwimmhilfe ist
dabei, daß diese Schwimmhilfe nicht speziell für Behin
derte angefertigt ist, sondern nur im Bedarfsfall ent
sprechend zusammengesteckt wird. Dies erlaubt die uni
verselle Einsetzbarkeit einer einmal gekauften Schwimm
hilfe, ermöglicht jedoch auch die Verwendung einer
Schwimmhilfe, die für Nichtbehinderte konstruiert ist,
bei Behinderten. Dieser psychologische Faktor ist eben
falls nicht zu unterschätzen.
Durch die Verwendung von Auftriebselementen entweder im
Kopf-, im Seiten- oder im Beckenbereich können unter
schiedliche Behinderungen bzw. fehlende Gliedmaßen und
deren fehlender Auftrieb ausgeglichen werden. Damit wird
Behinderten eine Schwimmlage ermöglicht, wie sie bei
Nichtbehinderten allgemein üblich ist. Durch die Verwen
dung von Auftriebselementen, die vorteilhafterweise mit
einer rutschfesten Oberfläche versehen sind, kann eine
unter den Körper legbare Schwimmhilfe geschaffen werden,
die in einer bevorzugten Ausführungsform entsprechend
den Körperdimensionen geformt ist. Damit kann nicht der
bei Schwimmflügeln bekannte Effekt des Abrutschens des
Schwimmflügels im Wasser erfolgen. Dieses Abrutschen
stellt eine erhebliche Gefahr dar, weil dann ein un
gleichmäßiger Auftrieb auf nur einem Arm erfolgt, wäh
rend man mit dem anderen Arm, der unvorteilhafterweise
unter Wasser ist, versuchen muß, die Schwimmhilfe wieder
zu erlangen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
in der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels anhand der begleitenden Zeichnung er
läutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schwimmhilfe in einer Draufsicht, wobei
der linke Teil der Zeichnung die Schwimmhilfe
von unten, der dem Körper abgewandten Seite,
und der rechte Teil die dem Körper zugewandte
Seite zeigt, wobei eine beispielhafte Zusam
menstellung eines Becken-Auftriebselementes,
eines Kopf-Auftriebselementes und von vier
kurzen Auftriebselementen gewählt wurde,
Fig. 2 die in der Fig. 1 dargestellte Schwimmhilfe in
Seitenansicht,
Fig. 3 eine bei der beispielhaften Trägerplatte maxi
male Anordnung der Auftriebselemente,
Fig. 4 eine Anordnung, bei der ein einseitiger, er
höhter Auftrieb z. B. für einseitig Armbehin
derte erzielt wird,
Fig. 5 eine breiteste Variante, die besondere Kippsi
cherheit bietet,
Fig. 6 eine Variante, die sich als Spielbrett für
Kinder eignet,
Fig. 7 eine kleinste Variante, an der noch ein Befe
stigungsgurt ansetzbar ist,
Fig. 8 eine Grundplatte für ältere Kinder,
Fig. 9 eine Grundplatte für kleinere Kinder,
Fig. 10 ein Beckenauftriebselement,
Fig. 11 ein Kopfauftriebselement,
Fig. 12a ein Gurtbefestigungselement, für den Fall, daß
kein Beckenelement mit Gurtbefestigung verwen
det wird,
Fig. 12b das Element aus Fig. 12a im Querschnitt, mit
einem Schlitz zur Aufnahme der Trägerplatte,
Fig. 13 ein langes, schmales Auftriebselement,
Fig. 14 ein kurzes, breites Auftriebselement,
Fig. 15 die Montage eines Hülsenelementes mit einem
Steckschraubbolzen,
Fig. 16 die Anordnung des Steckschraubbolzens mit ei
ner gegenüberliegenden Steckschraubaufnahme,
Fig. 17 die Anordnung der Fig. 16 in zur Verbindung
zusammengeschobener Position,
Fig. 18 eine Brustschwimmerin mit einer kleinen Vari
ante der Schwimmhilfe,
Fig. 19 einen Rückenschwimmer, der eine größere Vari
ante der Schwimmhilfe mit Kopfteil trägt, und
Fig. 20 einen Brustschwimmer, der die größte der Vari
anten trägt.
Die in der Fig. 8 oder Fig. 9 dargestellten verschieden
großen Trägerplatten 10 oder 30 sind mit einer Mehrzahl
von parallel zu einer Längsachse verlaufenden Schlitzen
28 ausgestattet. Dadurch, daß mehrere dieser Schlitze 28
seitlich nebeneinander angeordnet sind, sind die seit
lich aufsteckbaren Auftriebselemente mit unterschiedli
chen Abständen von der Mittelachse aufsteckbar. Weiter
sind sie entlang der Längsrichtung der Schlitze ver
schiebbar, so daß eine geschlossene Längserstreckung der
Schwimmhilfe ohne störende Ausnehmungen trotz verschie
den breiter Auftriebskörper ermöglicht wird.
Die aufsteckbaren Auftriebselemente 12 sind in der Fig.
13 beispielhaft dargestellt. Aufgesteckt sind diese Auf
triebselemente in den Fig. 3 bis 7 zu erkennen.
Zusätzlich zu diesen "Mittell"-Elementen werden je ein in
der Fig. 10 und Fig. 11 dargestelltes Beckenauftriebs
elemente und Kopfauftriebselemente vorgeschlagen, deren
Ränder vorteilhafterweise mit den Rändern vorangehender
Elemente im wesentlichen fluchten, wie dies in Fig. 1 im
oberen Abschnitt dargestellt ist.
Das Kopfelement, das in der Fig. 11 dargestellt ist, ist
in der Fig. 2 in einer Seitendarstellung dargestellt.
Deutlich ist zu erkennen, daß von der Seite die Unter
seite eine S-förmige Kurve beschreibt, während an der
Oberseite ein konvex gewölbter Abschnitt 18 vorhanden
ist der in einem sich verjüngenden Endabschnitt 46 aus
läuft.
Das Beckenelement, dessen Seitenansicht in der Fig. 2 im
unteren Bereich zu erkennen ist, weist vorteilhafterwei
se einen abnehmbaren Gurt 48 auf, der mit einer handels
üblichen, festen Schnalle versehen ist. Als Befestigung
wird die gleiche Steckschraubbolzenverbindung wie für
die Auftriebskörper vorgeschlagen.
Wie weiter in der Fig. 10 dargestellt, sind zwei halb
rundförmige Ausnehmungen 26 im unteren Bereich des
Beckenauftriebselements vorgesehen, die den Beinen genü
genden Bewegungsspielraum belassen. An den Rändern sind
die in der Fig. 2 dargestellten seitlichen Ansätze vor
gesehen, die das Becken einer Person, die auf der
Schwimmhilfe liegt, bzw. die diese Schwimmhilfe umge
schnallt hat, seitlich teilweise umgeben.
Damit jedoch die Schwimmhilfe auch dann mit einem Gurt
an die Person gebunden werden kann, wenn eine derartige
Unterstützung des Beckens nicht gewünscht ist, wird zu
sätzlich das in der Fig. 12a vorgeschlagene Teil ge
schaffen, das in seinen Abmessungen zwei normalen Teilen
32 (Fig. 13) entspricht, jedoch mit einer Befestigungs
möglichkeit für einen Gurt versehen ist.
Abschließend soll noch näher auf die Befestigung der
Auftriebselemente an das Trägerelement eingegangen wer
den. Dies ist in Fig. 15 bis 17 dargestellt. In den Fig. 16
und 17 ist dargestellt, wie die Trägerplatte 10 in
einer Ausnehmung zwischen zwei Bereichen der Auftriebs
elemente 12 verläuft. In das Auftriebselement ist auf
jeder Seite eine Hülse 36 eingearbeitet, wobei die eine
Hülse einen Steckschraubbolzen 14 (Fig. 1) enthält, der
mit einer Feder 40 nach außen vorgespannt ist. Dieser
Steckschraubbolzen kann durch das Trägerelement 10 hin
durch in eine entsprechend vorgesehene Hülse gedrückt
werden, in der ein Klemmelement 16 vorgesehen ist.
Eingesteckt wird ein Gewinde 38 des Steckschraubbolzens
14 in einer zentralen angeordneten aufweitbaren Aufnahme
eingeklemmt gehalten. Dies ist in der Fig. 17 darge
stellt. Aus dieser Stellung kann der Steckschraubbolzen
14 durch Herausschrauben wieder befreit werden.
Sobald das Klemmelement 16 den Steckschraubbolzen 14 nun
nicht mehr hält, wird dieser durch die Feder 40 nach au
ßen gedrückt, so daß ein klares Erkennen nicht fester
Steckschraubbolzen 14 durch einfache Inaugenscheinnahme
möglich ist. Insbesondere wird vorgeschlagen, die Steck
schraubbolzen aus gelbem Plastik zu fertigen, das Auf
triebselement aus hellblauem Schaumstoff, so daß ein
Hervorstehen des gelben Steckschraubbolzens ohne weite
res zu erkennen ist.
An der Außenseite sind die Hülsen 36 mit einer Rillung
versehen, die sie in dem vorgeschlagenen Schaumstoff,
einem geschlossenporigen Polyäthylenschaum, sicher orts
fest halten.
Dadurch, daß die Steckschraubbolzen nur durch Schrauben
geöffnet werden können, jedoch durch Zusammenstecken
verbunden werden können, ist es möglich, die Verbindun
gen kindersicher zu gestalten. Ein Schwimmer kann selber
eine Verbindung durch Zusammendrücken - auch im Wasser -
herstellen, jedoch können Kinder ohne geeignetes Werk
zeug die Vorrichtung nicht auseinandernehmen.
Die erfindungsgemäße Schwimmhilfe ist in Fig. 1 in einer
Draufsicht dargestellt, wobei der linke Teil der Zeich
nung die Schwimmhilfe von unten, der dem Körper abge
wandten Seite, und der rechte Teil die dem Körper zuge
wandte Seite zeigt, und wobei eine beispielhafte Zusam
menstellung eines Becken-, eines Kopf- und vierer kurzer
Auftriebselemente gewählt wurde,
Die Fig. 3 veranschaulicht eine beispielhafte symmetri sche Anordnung von Auftriebselementen an der Trägerplat te.
Die Fig. 3 veranschaulicht eine beispielhafte symmetri sche Anordnung von Auftriebselementen an der Trägerplat te.
Fig. 5 veranschaulicht, wie die Auftriebselemente in ei
ner breitesten Variante, die besondere Kippsicherheit
bietet, angeordnet werden können.
In den Fig. 8 und 9 sind exemplarisch die, - oben er
wähnten -, verschieden großen Trägerplatten 10 und 30 in
einer Ausführung für ältere Kinder bzw. einer für klein
ere Kinder dargestellt.
Fig. 11 zeigt das Kopfauftriebselement separat, Fig.
12a das statt eines Beckenelement mit Gurtbefestigung
verwendete Gurtbefestigungselement, das in der Fig. 12b
nochmals im Querschnitt, - deutlich mit einem Schlitz
zur Aufnahme der Trägerplatte versehen -, dargestellt
ist.
Fig. 13 und 14 verdeutlichen die Größenverhältnisse
zwischen dem längeren, schmaleren Auftriebselement, und
dem kürzeren, breiteren Auftriebselement.
Fig. 16 verdeutlicht, wie der Steckschraubbolzen 14
entweder hervorsteht oder eingesenkt mit dem Klemmele
ment 16 ordnungsgemäß verklemmt ist.
Claims (10)
1. Schwimmhilfe mit wenigstens einem Auftriebskörper
(12), gekennzeichnet durch
- - ein flaches, steifes Trägerelement (10),
- - einer Mehrzahl von aufsetzbaren Auftriebselementen (12), und
- - Mitteln (14, 16) zum Befestigen der Auftriebsele mente (12, 18, 20) auf dem Trägerelement (10).
2. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Gurt (48), mit dem die Schwimmhilfe zu ihrer Be
festigung im Taillenbereich eines Schwimmers versehen
ist.
3. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch ein Kopfauftriebselement
(18), das einen rückseitigen, in seiner Oberseite einen
in Richtung der anderen Auftriebselemente (12) verlau
fenden Abschnitt (44) besitzt, und einen vorderen, nach
unten, d. h. vom Körper einer auf der Schwimmhilfe lie
genden Person weg weisenden Abschnitt (46) besitzt.
4. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch ein Beckenauftriebselement
(20) mit zwei seitlich in Richtung nach oben, auf den
Körper einer auf der Schwimmhilfe liegenden Person hin
zuweisenden seitlichen Abstützabschnitten (24), und ei
nem distalen Endabschnitt der in seiner Breite wesent
lich verringert ist, so daß zwei runde Ausnehmungen
(26) für ungehinderte Beinbewegung vorhanden sind.
5. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebselemente
(12) zur seitlichen Aufschiebung auf das Trägerelement
(10) mit einem dreiseitig offenen Schlitz versehen
sind, und zur Befestigung mit Schraubbolzen (14) und
entsprechenden Klemmuttern (16) ausgelegt sind.
6. Schwimmhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß im Trägerelement (10) zur Aufnahme und Durch
führung der Schraubbolzen (14) eine Mehrzahl von paral
lel zur Längsachse verlaufenden Schlitzen (28) vorgese
hen sind.
7. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebselemente
(12) in einer schmalen, langen Version (32) und in ei
ner doppelt so breiten, kurzen Ausführung (34) vorgese
hen sind.
8. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebselemente (12)
an ihrer Oberseite leicht konkav mit erhöhtem Rand
ausgebildet sind, und an ihren Querflächen, mit denen
sie aneinanderliegen, leicht angeschrägt ausgebildet
sind, so daß die Oberseiten um ein weniges kürzer als
die Unterseiten sind.
9. Schwimmhilfe nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen als Steckschraub
bolzen (14) einer Druck/Klemm-Verbindung mit einer Fe
der vorgespannt in Hülsen (36) vorgesehen sind, wobei
die Hülse (36) mit einer sich im Material des Auftrieb
selementes verkeilenden strukturierten Oberfläche ver
sehen ist.
10. Schwimmhilfe nach eine der Ansprüche 5-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmuttern (16) mit einer sich
im Material der Auftriebselemente (12) verkeilenden Au
ßenoberfläche mit Zickzack-Elementen gefertigt sind,
und sich im Inneren ein Klemmelement zur Aufnahme des
Gewindeteils (38) des (Steck-)Schraubbolzens (14) be
findet, welches durch Einpressen des (Steck-)-
Schraubbolzens (14) erweiterbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4333941A DE4333941C2 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Schwimmhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4333941A DE4333941C2 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Schwimmhilfe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333941A1 DE4333941A1 (de) | 1995-04-13 |
DE4333941C2 true DE4333941C2 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6499464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4333941A Expired - Fee Related DE4333941C2 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Schwimmhilfe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4333941C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE19733805C2 (de) * | 1997-08-05 | 1999-05-12 | Haase Brigitte | Schwimm- und/oder Gymnastiksystem |
DE19741309A1 (de) * | 1997-09-19 | 1999-03-25 | Gabriele Hakim | Schwimmhilfe |
PL184107B1 (pl) * | 1997-12-04 | 2002-08-30 | Jacek Skolik | Przyrząd do pływania |
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US3425072A (en) * | 1967-02-24 | 1969-02-04 | Merle T Carlson | Method and apparatus for teaching swimming |
DE8707945U1 (de) * | 1987-06-04 | 1987-10-08 | Feller, Erhard, 4780 Lippstadt | Schwimm-Board |
DE9013865U1 (de) * | 1990-10-05 | 1991-02-21 | Walther, Gert, Dr.sc.paed., O-3034 Magdeburg | Schwimmbrett |
-
1993
- 1993-10-06 DE DE4333941A patent/DE4333941C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4333941A1 (de) | 1995-04-13 |
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