DE9315082U1 - Schwimmhilfe - Google Patents
SchwimmhilfeInfo
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- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/08—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
- B63C9/11—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwimmhilfe. Schwimmhilfen
werden insbesondere beim Unterrichten des Schwimmens eingesetzt. Bekannt sind hierzu bisher Schwimmflügel,
die an den Oberarmen von Kindern angesetzt werden, und Schwimmbretter, die mit beiden Händen vor dem Körper gehalten
werden.
Derartige Schwimmhilfen haben jedoch eine Vielzahl von Nachteilen. So weisen die Schwimmflügel keinerlei Verstellmöglichkeiten
auf, um sie an unterschiedliche Körpergrößen oder Auftriebswünsche anzupassen. Während des
Schwimmenlernens möchte man aber gern langsam den Auftrieb dieser Hilfen vermindern. Dazu wird bei Schwimmflügeln
üblicherweise ein Teil der Luft abgelassen. Dies
1937
VolksBapkKjel
Kto.-Nr. 64 029 700
TÖNNIES und BIEHL: :* · · · ··'···.*:
ist jedoch unvorteilhaft, da die Schwimmflügel dann nicht mehr mit genügender Klemmwirkung auf dem jeweiligen
Arm sitzen.
Schwimmbretter hingegen weisen ebensowenig eine Veränderungsmöglichkeit
für den Auftrieb auf. Hier kann man sich nur mit verschiedengroßen Brettern behelfen. Derartige
Schwimmbretter sind jedoch außerdem mit beiden Händen zu halten, so daß nur der Beineinsatz beim Schwimmen
geübt werden kann.
Der Erfindung lag demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare Schwimmhilfe zu schaffen, die
sowohl von nichtbehinderten Schwimmer wie auch von behinderten Schwimmern optimal benutzt werden kann. Damit
die Schwimmhilfe von Behinderten benutzt werden kann, sollte sie an die Art der Behinderung anpaßbar sein, und
individuell verschiedenen Auftrieb vor allem im richtigen Bereich des Körpers schaffen können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem
die Merkmale des Anspruches 1 verwirklicht werden. Vorteilhaft ist insbesondere, daß durch die Aufsteckbarkeit
verschiedener Auftriebselemente auf eine Trägerplatte eine universelle Einsetzbarkeit für verschieden große
Personen, für verschiedene Einsatzzwecke sowie für verschiedene Arten von Behinderung ermöglicht wird.
Insbesondere erlaubt die erfindungsgemäße Schwimmhilfe
den Aufsatz von den Kopf unterstützenden Kopfauftriebselementen, das Aufstecken von Beckenauftriebselementen,
die das Becken eines Schwimmers teilweise von außen umschließen, erlaubt weiter, daß ein Gurt - bevorzugt am
Beckenauftriebselement - angesetzt wird, um die Schwimmhilfe im Taillenbereich an die im Wasser schwimmende
TÖNNIES und BIEHLi .·* . *· ; L %,. *l
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Person anzusetzen, und erlaubt insbesondere, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, durch asymmetrische Anbringung
von Auftriebselementen, einseitige Behinderungen, z. B. einen fehlenden Arm, durch verstärkten Auftrieb auszugleichen.
Die Schwimmhilfe kann auch ohne das vorgeschlagene Beckenauftirebselement wie ein normales Schwimmbrett benutzt
werden und kann dabei im Auftrieb reguliert werden. Dies ist in Fig. 6 dargestellt. Sie kann zum
Schwimmen Lernen auch unter dem Körper mit einer bevorzugten Unterstützung des Beckens verwendet werden, wie
dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Schwimmhilfe eignet sich ferner dafür, bei kleineren Kindern eingesetzt zu werden, wie dies in Fig. 18 dargestellt
ist, aber läßt sich auch für größere Kinder ausbauen, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist.
Weiter ist jedoch auch möglich, daß die Vorrichtung beim entsprechenden Erlernen des Schwimmens langsam verkleinert
wird, indem Teile entfernt werden. Dies ist psychologisch durchaus vorteilhaft und vermindert nicht wie
bei einem halb aufgeblasenen Oberarmtragflügel den normalen Benutzungskomfort der Schwimmhilfe. Weiter zeichnet
sich die Schwimmhilfe durch ein vorteilhaft geformtes Beckenauftriebselement aus, das die Bewegungsfreiheit
so gut wie gar nicht einschränkt. Auch das Kopfauftriebselement
ermöglicht die Bewegung beider Arme gleichzeitig, so daß alle bekannten Schwimmarten unterstützt
werden können.
In der Fig. 19 ist dies beispielsweise auch für das Rückenschwimmen dargestellt. Die Schwimmhilfe erlaubt
TÖNNIES und BIEHLt &Lgr;'. · · · . &idigr; &iacgr; **
dem Benutzer, den Kopf ohne Kraftaufwand über Wasser zu halten. Damit ist sie insbesondere für das therapeutische
Schwimmen von behinderten Menschen einsetzbar.
Diese können zwar meist schwimmen, brauchen aber aus Sicherheitsgründen
(Anfallgefahr, Ermüdung, etc.) eine Schwimmhilfe.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Schwimmhilfe ist
dabei, daß diese Schwimmhilfe nicht speziell für Behinderte angefertigt ist, sondern nur im Bedarfsfall entsprechend
zusammengesteckt wird. Dies erlaubt die universelle Einsetzbarkeit einer einmal gekauften Schwimmhilfe,
ermöglicht jedoch auch die Verwendung einer Schwimmhilfe, die für Nichtbehinderte konstruiert ist,
bei Behinderten. Dieser psychologische Faktor ist ebenfalls nicht zu unterschätzen.
Durch die Vorsehung von Auftriebselementen entweder im Kopf-, im Seiten- oder im Beckenbereich können unterschiedliche
Behinderungen bzw. fehlende Gliedmaßen und deren fehlender Auftrieb ausgeglichen werden. Damit wird
Behinderten eine Schwimmlage ermöglicht, wie sie bei Nichtbehinderten allgemein üblich ist. Durch die Vorsehung
von Auftriebselementen, die vorteilhafterweise mit einer rutschfesten Oberfläche versehen sind, kann eine
unter den Körper legbare Schwimmhilfe geschaffen werden, die in einer bevorzugten Ausführungsform entsprechend
den Körperdimensionen geformt ist. Damit kann nicht der bei Schwimmflügeln bekannte Effekt des Abrutschens des
Schwimmflügels im Wasser erfolgen. Dieses Abrutschen stellt eine erhebliche Gefahr dar, weil dann ein ungleichmäßiger
Auftrieb auf nur einem Arm erfolgt, während man mit dem anderen Arm, der .unvorteilhafterweise
TONNIES und BIEHC * · ······· "·
unter Wasser ist, versuchen muß, die Schwimmhilfe wieder zu erlangen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der begleitenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schwimmhilfe in einer Draufsicht, wobei der linke Teil der Zeichnung
die Schwimmhilfe von unten, der dem Körper abgewandten Seite, und der rechte Teil die dem
Körper zugewandte Seite zeigt, wobei eine beispielhafte Zusammenstellung eines Becken-, eines
Kopf- und vierer kurzer Auftriebselemente gewählt wurde,
Fig. 2 die in der Fig. 1 dargestellte Schwimmhilfe in Seitenansicht,
Fig. 3 eine bei der beispielhaften Trägerplatte maximale Anordnung der Auftriebselemente,
Fig. 4 eine Anordnung, bei der ein einseitiger, erhöhter Auftrieb z.B. für einseitig Armbehinderte
erzielt wird,
Fig. 5 eine breiteste Variante, die besondere Kippsicherheit bietet,
Fig. 6 eine Variante, die sich als Spielbrett für alle Kinder eignet,
Fig. 7 eine kleinste Variante, an der noch ein Befestigungsgurt ansetzbar ist,
tönnies und BiESU : · : : ;·*···♦*;
Fig. 8 eine Grundplatte für ältere Kinder,
Fig. 9 eine Grundplatte für kleinere Kinder,
Fig. 10 ein Beckenauftriebselement,
Fig. 11 ein Kopfauftriebselement,
Fig. 12a ein Gurtbefestigungselement, für den Fall, daß kein Beckenelement mit Gurtbefestigung verwendet
wird,
Fig. 12b das Element aus Fig. 12a im Querschnitt, deutlich ist ein Schlitz zur Aufnahme der Trägerplatte
zu erkennen,
Fig. 13 ein längeres, schmaleres Auftriebselement,
Fig. 14 ein kürzeres, breiteres Auftriebselement,
Fig. 14 ein kürzeres, breiteres Auftriebselement,
Fig. 15 die Montage eines Hülsenelementes mit einem Steckschraubbolzen,
Fig. 16 die Anordnung des Steckschraubbolzens mit einer gegenüberliegenden Steckschraubaufnahme,
Fig. 17 die Anordnung der Fig. 16 in zur Verbindung zusammengeschobener Position,
Fig. 18 eine ungefähr vierjährige Brustschwimmerin mit einer kleinen Variante der erfindungsgemäßen
Schwimmhilfe,
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TÖNNIES und BffifftJ · * #·.%·5 * !"·„·
Fig. 19 einen ungefähr siebenjährigen Rückenschwimmer, der eine größere Variante der Schwimmhilfe mit
Kopfteil trägt, und
Fig. 20 einen ca. elfjährigen Brustschwimmer, der die größte der erfindungsgemäßen Varianten trägt.
Die in der Fig. 8 oder Fig. 9 dargestellten verschieden großen Trägerplatten 10 oder 30 sind mit einer Mehrzahl
von parallel zu einer Längsachse verlaufenden Schlitzen 28 ausgestattet. Dadurch, daß mehrere dieser Schlitze 28
seitlich nebeneinander angeordnet sind, sind die seitlich aufsteckbaren Auftriebselemente mit unterschiedlichen
Abständen von der Mittelachse aufsteckbar. Weiter sind sie entlang der Längsrichtung der Schlitze verschiebbar,
so daß eine geschlossene Längserstreckung der Schwimmhilfe ohne störende Ausnehmungen trotz verschieden
breiter Auftriebskörper ermöglicht wird.
Die aufsteckbaren Auftriebselemente sind in der Fig. 13 beispielhaft dargestellt. Aufgesteckt sind diese Auftriebselemente
in den Fig. 3 bis 7 zu erkennen.
Zusätzlich zu diesen "Mittel"-Elementen werden je ein in der Fig. 10 und Fig. 11 dargestelltes Beckenauftriebselemente
und Kopfauftriebselemente vorgeschlagen, deren Ränder vorteilhafterweise mit den Rändern vorangehender
Elemente wenigstens teilweise fluchten, wie dies in Fig. 1 im oberen Abschnitt dargestellt ist.
Das Kopfelement, das in der Fig. 11 dargestellt ist, ist
in der Fig. 2 in einer Seitendarstellung dargestellt. Deutlich ist zu erkennen, wie es an seiner Unterseite
eine S-förmige Kurve beschreibt, während es an der Oberseite von einem konvex gewölbten Abschnitt, der in der
TÖNNIES und BIEijy · * #·. *„* ' *** ·,
Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 44 bezeichnet ist, in einen sich verjüngenden Endabschnitt 46 ausläuft.
Das Beckenelement, dessen Seitenansicht in der Fig. 2 im unteren Bereich zu erkennen ist, weist vorteilhafterweise
einen abnehmbaren Gurt 48 auf, der mit einer handelsüblichen, festen Schnalle versehen ist. Als Befestigung
wird die gleiche Steckschraubbolzenverbindung wie für die Auftriebskörper vorgeschlagen.
Wie weiter in der Fig. 10 dargestellt, sind zwei halbrundförmige
Ausnehmungen 2 6 im unteren Bereich des Beckenauftriebselements vorgesehen, die den Beinen genügenden
Bewegungsspielraum belassen. An den Rändern sind die in der Fig. 2 dargestellten seitlichen Ansätze vorgesehen,
die das Becken einer Person, die auf der Schwimmhilfe liegt, bzw. die diese Schwimmhilfe umgeschnallt
hat, seitlich teilweise umgeben.
Damit jedoch die Schwimmhilfe auch dann mit einem Gurt an die Person gebunden werden kann, wenn eine derartige
Unterstützung des Beckens nicht gewünscht ist, wird zusätzlich das in der Fig. 12a vorgeschlagene Teil geschaffen,
daß zwei normalen Teilen 32 entspricht, jedoch mit einer Befestigungsmöglichkeit für einen Gurt versehen
ist.
Abschließend soll noch näher auf die Befestigung der Auftriebselemente an das Trägerelement eingegangen werden.
Dies ist in Fig. 15 bis 17 dargestellt. In den Fig. 16 und 17 ist dargestellt, wie die Trägerplatte 10 in
. der Mitte zweiter Schichten eines Auftriebselementes 12
verläuft. In das Auftriebselement ist auf jeder Seite eine Hülse 36 eingearbeitet, wobei die eine Hülse einen
Steckschraubbolzen 14 enthält, der mit einer Feder 40
filj J* M
TÖNNIES und BIEfilj J* · JJJ* M. *·
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nach außen vorgespannt ist. Dieser Steckschraubbolzen kann durch das Trägerelement 10 hindurch in die andere
Hülse gedrückt werden, in der ein Klemmelement 16 vorgesehen ist.
Dabei wird sich ein Gewinde 38 des Steckschraubbolzens 14 mit einer zentralen aufweitbaren Klemmeinrichtung
klemmverbinden. Dies ist in der Fig. 17 dargestellt. Aus dieser Stellung kann der Steckschraubbolzen 14 durch
Herausschrauben wieder befreit werden.
Sobald das Klemmelement 16 ihn nun nicht mehr hält, wird er durch die Feder 40 nach außen gedrückt, so daß ein
klares Erkennen nicht befestigter Bolzen 14 durch einfache Inaugenscheinnahme möglich ist. Insbesondere wird
vorgeschlagen, die Bolzen aus gelbem Plastik zu fertigen, das Auftriebselement aus hellblauem Schaumstoff, so
daß ein Hervorstehen des gelben Bolzens ohne weiteres zu erkennen ist.
An der Außenseite sind die Hülsen 3 6 mit einer Rillung versehen, die sie in dem vorgeschlagenen Schaumstoff,
einem geschlossenporigen Polyäthylenschaum, sicher ortsfest halten.
Dadurch, daß die Steckschraubbolzen nur durch Schrauben geöffnet werden können, jedoch durch Zusammenstecken
verbunden werden können, ist es möglich, die Verbindungen kindersicher zu gestalten. Ein Schwimmer kann selber
eine Verbindung durch Zusammendrücken - auch im Wasser herstellen, jedoch können Kinder ohne geeignetes Werkzeug
die Vorrichtung nicht auseinandernehmen.
Claims (11)
1. Schwimmhilfe mit wenigstens einem Auftriebskörper (12) , gekennzeichnet durch
ein flaches, steifes Trägerelement (10),
einer Mehrzahl von aufsetzbaren Auftriebselementen (12), und
Mitteln (14, 16) zum Befestigen der Auftriebselemente (12, 18, 20) auf dem Trägerelement (10).
2. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gurt (48), mit dem die Schwimmhilfe zu ihrer Befestigung
im Taillenbereich eines Schwimmers versehen ist.
3. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kopfauftriebselement
(18), das einen rückseitigen, in seiner Oberseite einen in Richtung der anderen Auftriebselemente (12) verlaufenden
Abschnitt (44) besitzt, und einen vorderen, nach unten, d. h. vom Körper einer auf der Schwimmhilfe liegenden
Person weg weisenden Abschnitt (46) besitzt.
TÖNNIES und BIgMi."^ ·;
- 2 —
4. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Beckenauftriebselement
(20) mit zwei seitlich in Richtung nach oben, auf den Körper einer auf der Schwimmhilfe liegenden Person hin
zuweisenden seitlichen Abstützabschnitten (24)r und einem
distalen Endabschnitt, der in seiner Breite wesentlich verringert ist, so daß zwei runde Ausnehmungen
(26) für ungehinderte Beinbewegung vorhanden sind.
5. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebselemente
(12) zur seitlichen Aufschiebung auf das Trägerelement (10) mit einem dreiseitig offenen Schlitz versehen
sind, und sie mit Schraubbolzen (14) und entsprechenden Kiemmuttern (16) befestigt werden.
6. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Trägerelement (10)
zur Aufnahme und Durchführung der Schraubbolzen (14) eine Mehrzahl von parallel zur Längsachse verlaufenden
Schlitzen (28) vorgesehen sind.
7. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von mit
unterschiedlichem Abstand zur Mittelachse vorgesehenen Schlitzen (28) im Trägerelement (10) vorgesehen sind.
8. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebselemente
(12) in einer schmalen, langen Version (32) und in ei-
TÖNNIES und BIEitti ***· ·; fj *'% "
_ 3 ■«-
ner doppelt so breiten, kurzen Ausführung (34) vorgesehen
sind.
9. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebselemente (12) an ihrer Oberseite leicht konkav mit erhöhtem Rand
ausgebildet sind, und an ihren Querflächen, mit denen sie aneinanderliegen, leicht angeschrägt ausgebildet
sind, so daß die Oberseiten um ein weniges kürzer als die Unterseiten sind.
10. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen der
Druckknopfverbindung {14, 16) mit einer Feder vorgespannt
in Hülsen (36) vorgesehen werden, wobei die Hülse (36) mit einer sich im Material des Auftriebselementes
verkeilenden strukturierten Oberfläche versehen ist.
11. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemmuttern (16)
mit einer sich im Material der Auftriebselemente (12) verkeilenden Außenoberfläche mit Zick-zack-Elementen
gefertigt sind, und sich im Inneren ein Klemmelement zur Aufnahme des Gewindeteils (38) des Schraubbolzens
(14) befindet, welches durch Einpressen des Schraubbolzens (14) erweiterbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315082U DE9315082U1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Schwimmhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315082U DE9315082U1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Schwimmhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9315082U1 true DE9315082U1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6898972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315082U Expired - Lifetime DE9315082U1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Schwimmhilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9315082U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439839A1 (de) * | 1994-11-08 | 1996-05-09 | Armin Zirkel | Auftriebsgürtel |
-
1993
- 1993-10-06 DE DE9315082U patent/DE9315082U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439839A1 (de) * | 1994-11-08 | 1996-05-09 | Armin Zirkel | Auftriebsgürtel |
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