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Die
Erfindung betrifft ein Zelt, insbesondere Notzelt, zum Beispiel
für Katastrophengebiete.
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Bei
bekannten Zelten ist das Bodenteil durch eine elastische Folie gebildet,
die ein Eindringen von Nässe
und Feuchtigkeit in das Zelt verhindert. Das Bodenteil bietet dabei
keine oder zumindest nur eine geringe Wärmeisolierung. Bei dem bekannten
Zelt werden daher Isolationsmaterialien, beispielsweise eine Isoliermatte,
in das aufgebaute Zelt eingebracht, um einen Benutzer vor dem Auskühlen seines
Körpers
zu bewahren.
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Um
einen hohen Liegekomfort zu ermöglichen
wird das vorbekannte Zelt auf ebenem Untergrund aufgebaut. Dabei
wird das Bodenteil durch sog. Heringe, die in den Untergrund gesteckt
werden, fixiert. Unebenheiten auf dem Untergrund, wie Steine oder
Wurzeln, können
das Bodenteil beschädigen und
schränken
den Liegekomfort des Benutzers ein.
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Insbesondere
in Gebieten, die eine Naturkatastrophe erlitten haben, ist der Boden
besonders uneben und steinig. Regelmäßig besteht der Untergrund
zu einem großen
Teil aus Wasser oder Schlamm. Hier ist ein Aufstellen des Zelts
nicht möglich
oder zumindest sehr erschwert, da die Heringe im Untergrund keinen
Halt finden und das Bodenteil nicht ausreichend fixieren können.
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So
zeigt die
EP 0 131
256 A2 ein Zelt, das in einem rechteckigen aufklappbaren
Behälter
transportiert werden kann. Dabei beinhaltet der Behälter einklappbare
Spannarme für
das Zelt, sowie eine Zeltplane. Der Behälter selbst stellt nach dem
Aufklappen ein Bodenteil dar. Zum Aufbau des Zeltes müssen die
Spannarme manuell aufgestellt werden.
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Ausgehend
vom bekannten Zelt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses
so weiter zu bilden, dass es einfach, schnell und im wesentlichen unabhängig vom
Untergrund aufbaubar ist.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Zelt gelöst, das
die Merkmale des Anspruch 1 aufweist.
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Dadurch
ist das Zelt auch auf unebenem Untergrund, der beispielsweise auch
eine Menge an Geröll
aufweisen kann, aufstellbar, wobei dem Benutzer stets eine ebene
Liegefläche
zur Verfügung
steht.
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Die
Plane ist vorzugsweise mit der biegesteifen Bodenplatte an dessen
Randbereichen verbunden. Dadurch, dass die biegesteife Bodenplatte
beim Spannen der Plane durch den Spannarm nicht nachgibt, ist es
möglich,
das Zelt aufzubauen, ohne zusätzliche
Spannmittel, insbesondere Leinen und/oder Heringe, verwenden zu
müssen.
Dadurch ist es möglich,
das Zelt auch auf durchfeuchtetem Untergrund aufzubauen.
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Die
biegesteife Bodenplatte bietet die Möglichkeit, mehrere Zelte übereinander
zu stapeln, wodurch mehrere Zelt kompakt transportierbar sind. Ferner
können
mehrere Zelte auf einer Palette verpackt und beispielweise nach
einem Lufttransport über
dem Katastrophengebiet abgeworfen werden.
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Der
Spannarm ist in die zweite Funktionsstellung vorgespannt. Dabei
ist der Spannarm durch das Haltemittel in der ersten Funktionsstellung
festgelegt. Löst
ein Benutzer das Haltemittel, baut sich das Zelt durch die Vorspannung
automatisch auf. Dies erweist sich insbesondere beim Einsatz in
Katastrophengebieten als besonders vorteilhaft, da das Zelt auch
von Benutzern ohne Vorkenntnisse und/oder von Benutzern, die sich
unter besonderer psychischer Beanspruchung befinden, einfach und
schnell aufgebaut werden kann.
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Es
erweist sich als vorteilhaft, wenn mindestens eine Stange des Spannarms
mit einem ersten Ende schwenkbar mit der biegesteifen Bodenplatte verbunden
ist, wobei die Schwenkachse, um die die Stange des Spannarms schwenkbar
ist, in der Plattenebene der Bodenplatte liegt. Dadurch, dass der Spannarm
fest aber schwenkbar mit der Bodenplatte verbunden ist, ist das
Zelt so vormontiert, dass ein Benutzer das Zelt ohne Vorkenntnisse
aufbauen kann. Bevorzugt ist an dem anderen Ende der Stange die
Plane mit der Stange verbunden.
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In
Weiterbildung der Erfindung weist das Zelt ein Haltemittel auf,
welches den Spannarm in der ersten Funktionsstellung an der Bodenplatte
festlegt. Dies ermöglicht
eine kompakte und verliersichere Ausgestaltung des Spannarms in
der ersten Funktionsstellung.
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Ferner
weist bei einer Ausführungsform
des Spannarms dieser mindestens zwei Stangen und eine zwischen den
Stangen angeordnete Arretiervorrichtung auf, wobei die zwei Stangen
in der zweiten Funktionsstellung mittels der Arretiervorrichtung
gegeneinander verspannbar sind. Dadurch ist der Spannarm in der
zweiten Funktionsstellung belastbar, ohne in die erste Funktionsstellung
ausweichen zu können.
Die beiden Stangen können
konzentrisch zueinander angeordnet sein und teleskopartig von der
ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung gleiten
oder die Stangen können
nebeneinander angeordnet sein und um ein gemeinsames Gelenk schwenken.
Die Arretiervorrichtung ist bevorzugt manuell lösbar.
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In
dem Fall, dass zwei oder mehrere Spannarme vorgesehen sind, erweist
es sich als vorteilhaft, wenn mindestens eine Querstange vorgesehen
ist, die im wesentlichen in einer Ebene parallel zur Plattenebene
verläuft.
Die Querstange ist dabei an den freien Enden der Spannarme mit diesen
verbunden und setzt sich aus einer oder mehreren hülsenartigen Komponenten
zusammen. In der ersten Funktionsstellung des Spannarms können die
hülsenartigen Komponenten
getrennt voneinander vorliegen. In der zweiten Funktionsstellung
sind die hülsenartigen Komponenten
konzentrisch miteinander verbunden. Durch die Querstange ist die
Stabilität
des Zelts in der zweiten Funktionsstellung erhöht.
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Die
Vorspannung kann durch ein Federelement, beispielweise eine Spiralfeder
oder ein Gummiseil, realisiert sein. Wenn eine Querstange vorgesehen
ist, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die einzelnen Komponenten
der Querstange durch ein Gummiseil miteinander verbunden sind. Dadurch werden sie
zumindest in der zweiten Funktionsstellung des Spannarms konzentrisch
zusammengefügt.
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Eine
Weiterbildung des letztgenannten Erfindungsgedankens sieht vor,
dass der Spannarm von der zweiten Funktionsstellung in die erste
Funktionsstellung manuell bewegbar ist.
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Es
erweist sich ferner als vorteilhaft, wenn die Bodenplatte auf der
der Plane zugewandten ersten Seite eine Klemmeinrichtung aufweist,
mit der die Plane an der Bodenplatte festgelegt ist. Die Klemmeinrichtung
ist dabei bevorzugt an den Randbereichen der Bodenplatte angeordnet.
Die Plane kann mittels der Klemmeinrichtung lösbar bzw. unlösbar an
der Bodenplatte festgelegt sein.
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Darüber hinaus
ist bei einer weiteren Ausführungsform
die Bodenplatte als wärmeisolierende Sandwichplatte
ausgebildet. Dabei kann die Sandwichplatte aus einem oder mehreren
Materialien gebildet sein.
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Es
erweist sich als vorteilhaft, wenn die Bodenplatte schwimmfähig ist,
insbesondere aus schwimmfähigen
Material hergestellt ist. Unter einem schwimmfähigen Material wird verstanden,
dass die Dichte des Materials geringer, insbesondere deutlich geringer,
als die Dichte von Wasser ist. Besteht die Bodenplatte aus mehreren
Materialien, so ist entsprechend die durchschnittliche Dichte der
gesamten Platte geringer als die des Wassers. Von besonderem Vorteil
hierbei ist, dass bei einem Einsatz des Zelts in Gebieten, die eine
Naturkatastrophe erlitten haben, das Zelt gleichzeitig als Floß benutzt
werden kann, wodurch die Einsatzmöglichkeit des Zelts erhöht wird.
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In
Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens ist die Bodenplatte
unter Anbringung eines Zusatzgewichts von 60 kg bis 400 kg, insbesondere
von 70 kg bis 250 kg, bevorzugt von 80 kg bis 300 kg, schwimmfähig. Dadurch
ist es einem Benutzer ermöglicht,
außer
der eigenen Person noch weitere Personen mit in das Zelt aufzunehmen
oder Zusatzkörper
wie Nahrungsmittel und technische Hilfsmittel mit im Zelt zu lagern.
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Hierbei
erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Bodenplatte hydrophob
ist, insbesondere auf der zweiten Seite eine hydrophobe Beschichtung
aufweist. Dadurch ist gewährleistet,
dass auch bei anhaltender Nässe,
die Bodenplatte keine Feuchtigkeit aufnimmt, und so ihre Schwimmfähigkeit
nicht verliert.
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Grundsätzlich kann
die Bodenplatte aus einem beliebigen Material bestehen. Bevorzugt
ist sie jedoch recyclebar.
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Darüber hinaus
wird eine Ausführungsform des
Zelts bevorzugt, bei der die Bodenplatte zumindest abschnittsweise
ein essbares Material, insbesondere Maisstärke, umfasst. Dadurch sind
die Überlebenschancen
eines Benutzers, beispielsweise nach einer Flutkatastrophe, erhöht. Außerdem kann das
Material Medikamente, z. B. gegen Cholera o. ä. enthalten.
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Ferner
ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Bodenplatte
auf der der Plane abgewandten zweiten Seite mindestens eine Transport- oder
Trageeinrichtung zum manuellen Transport des Zelts aufweist. Hierdurch
wird die Möglichkeit
geschaffen, beispielsweise verletzte, kranke oder gehbehinderte
Personen zu tragen. Vorzugsweise ist die der Plane abgewandte Seite
so ausgebildet, dass sie eine ebene Fläche aufweist, die zumindest
für eine Person
eine Liegefläche
beim Transport bildet.
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In
Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens weist die Trageeinrichtung
mindestens ein Tragemittel, insbesondere eine oder mehrere Griffstangen,
auf. Dadurch ist der Tragekomfort erhöht und das Zelt, inklusive
von Zusatzlasten, leichter transportierbar. Die Griffstangen sind
bevorzugt entlang der Längserstreckung
der Bodenplatten in dieser angeordnet und über Griffmulden, die im Plattenrand
eingelassen sind, greifbar. Das Tragemittel kann trennbar oder untrennbar
mit der Bodenplatte verbunden sein.
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Ferner
erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Bodenplatte, insbesondere
auf der der Plane abgewandten Seite, mindestens eine Aussparung
aufweist. Dabei kann die mindestens eine Aussparung bevorzugt als
Versorgungsfach dienen, in dem Wasser, Nahrungsmittel, Medikamente,
Verbandsmaterial, das Tragemittel und/oder dergleichen mehr untergebracht
sein können.
Es können
aber vorzugsweise auch zwei durchgehende Aussparungen auf der der Plane
abgewandten Seite der Bodenplatte vorgesehen sein, die sich in Längsrichtung
der Bodenplatte erstrecken. Dadurch kann das Zelt mittels Gabelstapler
gestapelt werden, insbesondere können
so mehrere Zelte einfach auf einer Palette angeordnet werden.
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Es
erweist sich ferner als vorteilhaft, wenn die Bodenplatte eine Breite
von 1,50 m bis 2,50 m, insbesondere von 1,60 m bis 2,30 m, bevorzugt
von 1,70 m bis 2,10 m und eine Länge
von 1 m bis 5 m, insbesondere 1,1 m bis 4,5 m, bevorzugt von 1,2
m bis 4,0 m besitzt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass
das Zelt von mehreren Benutzern, insbesondere von zwei, drei oder
vier Benutzern, verwendbar ist. In diesem Fall sind die Plane und
der Spannarm der jeweiligen Größe der Bodenplatte
angepasst.
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Darüber hinaus
sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Bodenplatte
ein erstes Plattenteil und ein zweites Plattenteil aufweist, die
Bodenplatte also aus mehreren Teilen zusammensetzbar ist.
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Schließlich sieht
eine Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens vor, dass
das erste Plattenteil und das zweite Plattenteil schwenkbar miteinander
verbunden sind und von einer ersten Montagestellung, in der beide
Plattenteile mit ihren jeweils ersten Seiten einander berühren, in
eine zweite Montagestellung schwenkbar sind, in der die beiden Plattenteile
zueinander fluchten. Dies ermöglicht
eine besonders kompakte Ausgestaltung des Zelts. Darüber hinaus
ist durch diese Ausführungsform
die Gefahr reduziert, dass sich die Plane von der Bodenplatte löst, wenn
beispielsweise das Zelt aus einem Luftfahrzeug abgeworfen wird.
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Eine
Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Zelt und insbesondere
die Plane einen Sonnenkollektor, z. B. ein Solarpaneel, und/oder
einen Akkumulator aufweist und mit wenigstens einer Beleuchtungseinrichtung,
insbes. einer Lampe bestückt ist,
die den Zeltinnenraum und gegebenenfalls das Umfeld des Zeltes ausleuchtet.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den beigefügten
Patentansprüchen
und der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung.
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In
der Zeichnung zeigen:
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1 eine perspektivische schematische Darstellung
eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Zelts;
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2 eine perspektivische Darstellung eines
zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Zelts;
und
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3 eine Ausführungsform der Bodenplatte
des erfindungsgemäßen Zelts.
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Die
Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines Zelts 2,
das insbesondere als Notzelt, beispielsweise in Katastrophengebieten,
eingesetzt werden kann. Das Zelt 2 weist ein Bodenteil 4 und eine
mit dem Bodenteil 4 verbundene Plane 6 (in 1a bis 1c und 2a bis 2c nicht
dargestellt) auf. Die Plane 6 ist durch eine Klemmeinrichtung 7 mit
dem Rand des Bodenteils 4 verbunden und wird mittels eines
Spannarms 8 gespannt. Der Spannarm 8 befindet
sich in einer ersten Funktionsstellung im Wesentlichen parallel
zum Bodenteil 4 und ist in einer zweiten Funktionsstellung
im Wesentlichen senkrecht zum Bodenteil 4 angeordnet. Das Bodenteil 4 wird
von einer biegesteifen Bodenplatte 10 gebildet.
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In
der Bodenplatte 10 sind zwei als Griffstangen 14 ausgebildete
Tragemittel 16 angeordnet. Die Griffstangen 14 sind über als
Griffmulden ausgebildete Aussparungen 18 in der Bodenplatte 10 einem
Benutzer zugänglich.
Außerdem
können
die Griffstangen 14 zweigeteilt sein, so dass sie nach
vorne und hinten aus der Bodenplatte 10 herausgezogen werden
können.
Darüber
hinaus sind weitere als Versorgungsfächer 20 ausgebildete
Aussparungen in der Bodenplatte 10 vorgesehen, in denen
beispielsweise Nahrungsmittel oder Medikamente verstaut werden können.
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Die 1a bis 1c zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Zelts 2,
bei dem der Spannarm 8 zwei Stangen 22 umfasst,
die in einer ersten Funktionsstellung mit einem Haltemittel 24 an
der Bodenplatte 10 festgelegt sind. Die beiden Stangen 22 des
Spannarms 8 sind in eine zweite Funktionsstellung, in der
der Spannarm 8 im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte 10 steht,
vorgespannt. 1a zeigt den Spannarm 8 in
der ersten Funktionsstellung, bei dem das Haltemittel 24,
z. B. ein Schlauchbinder, den Spannarm 8 an der Bodenplatte 10 festlegt.
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1b zeigt
den Spannarm 8, nach dem Entfernen des Haltemittels 24.
Dabei wird die Plane 6 mittels des vorgespannten Spannarms 8 sowie
einer Querstange 26 automatisch in Richtung der zweiten
Funktionsstellung gedrückt.
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In 1c ist
der Spannarm 8 in der zweiten Funktionsstellung angelangt.
Das Zelt 2 ist aufgerichtet. In der zweiten Funktionsstellung
werden die beiden Stangen 22 mittels einer Arretiervorrichtung 28 fixiert,
so dass der Spannarm 8 nicht ohne Weiteres von der zweiten
Funktionsstellung in die erste Funktionsstellung verlagerbar ist.
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Die 2a bis 2c zeigen
ein zweites Ausführungsbeispiel
des Zelts 2, bei dem der Spannarm 8 aus lediglich
einer Stange 22 besteht. Bei dem in den 2a bis 2c dargestellten Ausführungsbeispiel
umfasst die Querstange 26 mehrere Stangenteile 30,
die in eine aufgerichtete Position des Zeltes 2 mittels
eines Gummiseils in den einzelnen Stangenteilen 30 vorgespannt
sind. Durch manuelles Heben der Stangen 22 durch einen
Benutzer aus der Position gemäß 2a richtet
sich das Zelt 2 über die
in der 2b dargestellten Zwischenposition
bis hin zur Position gemäß 2c auf.
Durch das Gummiseil verrasten die Stangenteile 30 nach
dem Ausrichten in der zueinander fluchtenden Position.
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3a und 3b zeigen
ein Ausführungsbeispiel
der Bodenplatte 10 des Zelts 2, bei dem die Bodenplatte 10 aus
zwei Plattenteilen 32 und 34 besteht. In 3a befindet
sich das Zelt 2 in der Transportstellung oder Grundstellung.
In dieser berühren die
beiden Plattenteile 32, 34 einander mit ihrer
jeweils der Plane 6 zugewandten Seite.
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3b zeigt
die Bodenplatte 10 in der Gebrauchsstellung, in der die
beiden Plattenteile 32, 34 durch ein Verschwenken
um die Schwenkachse 12 eine Position einnehmen, in der
beide Plattenteile 32, 34 zueinander fluchten.