DE2020050A1 - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid-Pellets mit hoher Oberflaeche und hoher Sorptionsfaehigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid-Pellets mit hoher Oberflaeche und hoher SorptionsfaehigkeitInfo
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Description
816
Aluminum Company of America In Pittsburgh,Pa./USA
Verfahren zur Herstellung von. Aluminiumoxid-Pellets mit hoher Oberfläche und hoher Sorptionsfähigkeit
Die Wasser-Pelletisierung von aktiviertem Aluminiumoxid kann manchmal einen schädlichen Effekt auf die Sorptionsfähigkeit der fertigen pelletisieren Produkte ausüben,
obgleich hierdurch stark gebundene Pellets erhalten werden
können. Dies ist auf die exotherme Natur der Reaktion zurückzuführen, die bei dem herkommlicherweise darauf
folgenden Alterungsschritt eine unerwünscht hohe Temperatur ergibt. Teilweise auf Grund des Unvermögens zur PelIetislerung
des Wassers ist es bis jetzt nicht bekannt gewesen,
wie Alumlniumoxid-Hydrat, das nicht ak^i/ierc vioru^u i.
>fc, eingesetzt werden kann, tun aIu f^at-s 'lLuini./.i^i.uno-.ilii-bi;"'.----):j>f'>-
P 8 7 / 1 2 0 <3 BAD
dukt mit guter Sorptionsfahigkeit herzustellen. Es ist daher ein Verfahren anzustreben, bei dem sowohl aktiviertes
und nicht aktiviertes Aluminiumoxid zur Herstellung von Aluminiumoxid mit hoher Oberfläche und
guter Sorptionsfahigkeit eingesetzt werden, ohne daß das Verfahren in der Weise nachteilig beeinflußt wird,
daß die Festigkeit der Bindung oder die oorptionsfähigkeit des Produkts zu gering wird, um die für den technischen
Gebrauch als Entwässerungsmittel erforderliche hohe Oberflächen-Sorptionsfähigkeit und den anderen
Erfordernissen hierfür zu genügen.
Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren
zur Verbesserung der Sorptionsfähigkeit von pelletisiertem
Aluminiumoxid zur Verfügung zu stellen. Es ist ein weiteres Ziel* ein Verfahren zur Herstellung eines verbesserten
Ältiffllnlumoxids vom Entwässerungsgrad, welches
eine höhere Sorptionsfahigkeit hat als ein bekanntes Wasser-pelletisiertes, aktiviertes Aluminiumxod zur Verfügung
zu stellen.
Die Erfindung sieht daher ein Verfahren vor, bei welchem Aluminiumoxid-Pellets mit hoher Oberfläche und hoher
Sorptionsfahigkeit erhalten werden und bei welchem aktiviertes Aluminiumoxid in Gegenwart von Aluminiumoxid-Hydrat
Wasser-pelletisiert wird. Das bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendete aktivierte Aluminiumoxid ist vorzugsweise ein poröses, :torptionsföhiges Alvrriniun.-oxid,
dan durch Erhitzen von Al-?mirr umo::ld-Hydra;: ;">is zu
•inem Erhltzungcrerlust (SV) von j ils ir Gew. -% er hai-
herkömmlichen Methoden hergestellt werden kann, bringt
Jedoch die Verwendung der sogenannten "Flash-Aktivierung"
bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung die besten Ergebnisse mit sich. Bei der Flash-Aktivierung
wird teilchenförmiges Aluminiumoxid-Hydrat in einen in einem Ofen nach oben strömenden Heißgasstrom eingespeist,
in welchem die Teilchen mitgerissen und in wenigen Sekunden auf eine Temperatur erhitzt werden, die ausreicht,
um daraus das kombinierte Wasser abzutreiben. Die erhaltenen Teilchen werden von dem Gasstrom durch einen Cyclon-3eparator
an der Spitze des Ofens abgetrennt. Das aktivierte Aluminiumoxid besitzt vorzugsweise einen E.V. von 4 bis
7 'S, eine Oberfläche von 220 bis 26o m /g und eine Sorptionsfähigkeit von 17 bis 19 % bei einer relativen Luftfeuchtigkeit
von 6o %.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung kann
Bayer-Alur.i!iiiunoxid-Hydrat sowohl als Quelle für das aktivierte
Aluminiumoxid und als in dem zu pellet!sierenden
aemisch verwendetes Aluminiumoxid-Hydrat verwendet werden.
Bei der Wasser-Pelletisierung wird ein Gemisch aus aktivierten
Aluminiunoxid-Teilchen,- Aluminiumoxid-Hydrat-Teilchen
und-Wasser zu einen einheitlichen Körper verdichtet,
in dem das Gemisch beispielsweise verpreßt wird oder in deir, die Teilehen des Aluir.iniuisoxii-Hydrats und
des aktivierten Aluminiunoxids unter Besprüher, mit V/-isser
in einer Trommel vermengt werden.
Die mittlere Teilchengröße des Ausgangsgenisches für die
Wasser-Pelletisierung beträgt vorzugsweise erwa 10 bis l8
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Micron. Die Befeuchtungswärme des Gemisches aus dem aktivierten
Aluminiumoxid und dem Aluminiumoxid-Hydrat beträgt mindestens 10 cal/g. Das aktivierte Aluminiumoxid und
das Aluminiumoxid-Hydrat können entweder vor oder nach dem Vermischen zu dem gewünschten Feinheitsgrad vermählen
werden. Bei Verwendung eines herkömmlichen Rotationstrommel-Pelletisators bei der Wasser-Pelletisierung des
Aluminiumoxid-Hydrats und des aktivierten Aluminiumoxids beträgt bei der Herstellung von Pellets mit einer losen
Schüttdichte nach der Endaktivierung von 0,7 bis 0,8 g/cm^
die durchschnittliche Verweilzeit 5 bis 15 Minuten.
Die erhaltenen Pellets können zu der gewünschten Größe
gesiebt werden, sodann nachgewalzt und gewünschtenfalls bei erhöhter Temperatur gealtert werden. In der Alterungsstufe
wird die Verwendung von geschlossenen Behältern bevorzugt. Bei einem Gemisch, welches etwa 50 % Flashaktiviertes
Hydrat (FAH) enthält, beträgt die maximale Alterungstemperatur im allgemeinen etwa 98,9°C Diese
Temperatur ergibt sich aus der exother~men Natur der Pelletisierungsreaktlon, d.h. aus der oben genannten
bevorzugten Befeuchtungswärme des aktivierten Aluminiumoxids/Aluminiumoxids
-Hydrats von mindestens etwa 10 cal/g. Die bevorzugte Alterungszeit beträgt 2 bis 10 Stunden.
An das Altern schließt sich vorzugsweise ein Trocknen.an, vorzugsweise bei 93,3 bis 121,1°C und eine Reaktivierung ,
vorzugsweise bei niedriger Feuchtigkeit und mit einem stufenweisen Erhitzen auf eine Maximal-Temperatur von
42? bis 454°C. Wenn man der vorstehend angegebenen bevorzugten
Arbeitsweise folgt, dann besitzt das aktivierte
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- 5 - ■ ■:
Endprodukt einen E.V. von 2,6 bis 3,9 # und eine Sorptionsfähigkeit bei 6o % r.F. von mindestens etwa 20.%.
Dann kann es auch eine Oberfläche von bis zu etwa 400
m/g oder mehr besitzen. ',
Es erscheint, daß bei Verwendung von mindestens einem
Teil Aluminiumoxid-Hydrat zusammen mit dem aktivierten Aluminiumoxid die Rehydratisierungs-Reaktionstemperatur
verringert wird, d.h. daß die exotherme Natur der Reaktion
verkleinert wird. Es liegt auch eine· geringere Neigung
der einzelnen Teilchen vor, aneinander zu haften und nicht kugelförmige Pellets zu bilden, wodurch die Durchführung
der Pelletisierung erleichtert wird* Man nimmt an, daß die Gegenwart des Aluminiumoxid-Hydrats die freigesetzte
Wärmemenge bei der Pelletisierungsreaktion verringert und einen Teil der entwickelten Wärmemenge zerstreut,
wodurch die Temperatur während des vorzugsweise auf die Pelletisierung folgenden Alterungsschritt gesenkt wird
und die Sorptionsfähigkeit des Produkts verbessert wird.
Die Verwendung von heißem Wasser während der Pelleti-.sierung
gestattet, daß diedehydratisierung der aktivierten
Hydrat-Komponente schneller fortschreitet, wodurch
Pellets gebildet werden, die eine so genügende Festigkeit aufweisen, daß sie direkt gesiebt und sodann gewalzt und gealtert werden können. Die Verwendung von
heißem Wasser bei der Pelletisierung verringert ferner
die maximale Alterungstemperatur, und zwar auf Grund der
Zerstreuung der während des Bildens und Walzens vor dem Altern freigesetzten Wärmemenge. Wenn»beispielsweise
Wasser von 68,3°C bei der Pelletisierung eines Gemisches
mit einem Gehalt von etwa 4o bis 60 Gew.-^ Aluminiumoxid-Hydrat
verwendet wird, dann wird die Temperatur, welche
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die erhaltenen Pellets während des Alterns erreichen, auf
etwa 65,60G verringert und hierdurch die Sorptionsfähigkeit
des Endprodukts nach dem Altern weiter gesteigert. Das gemäß der Erfindung zu pelletisierende Material, welches
das Aluminiuraoxid-Hjdrat und das aktivierte Aluminiumoxid
enthält* kann jedocfe bis zu 75 Gew.-^ Aluminiumoxid-Hydrat
enthalten, wobei das Produkt gewöhnlich eine etwas niedrigere Festigkeit von einem Wert, der so hoch wie 75 %
ist, besitzt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand des beigefügten
Flleßsclieraas näher erTänt®wt werden.
Aktiviertes Musniniianioxid maö ÄLuminiraaoxid-Hydrat auf
eine mittlere T?eiletienfp€»Se von 10 bis 18 Micron gemahlen
(öntweder verlier einzeln oder miteinander im Gemisch)
werden bei 10 salt- Wasser pelletisiert« Das pelletislerte
Produkt wird bei 12 gesiebt und sodann bei 14 nach bekannten
Verfahren verwalzt, um die Oberflächeneigenschaften
zu verbessern. Nach dem Altern bei 16 erfolgt bei 18 die Aktivierung, um ein hocti sorptionsfahiges Aluminiumoxid-Endprodukt
zu bilden, welches dann in einen (nicht gezeigten) Schwalltank eingegeben und in Säcke oder dergleichen
abgepackt werden kann.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
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■- 7 -
454 kg Aluminiumöxld-Hydrat-Pellets mit 6,35 bis 3,36 mm
(3 bis 6 mesh) wurden mit einer Geschwindigkeit von 1,36 kg/min gebildet, Indem ein Gemisch, welches 45 Gew.-#
aktiviertes Bayer-Aluminiumoxid-Trihydrat mit einem E.V.
von 6,3 Ji, einer Oberfläche von 232 m /g und 18,4 %
Sorptionsfähigkeit bei 60 % r,P. und 55 % Bayer-Alurainlumoxid-Trihydrat
pelletislert wurde. Die Temperatur des Wasserbinders betrug 88,30C. Die naehgewalzten Pellets
wurden 6 stunden gealtert und sodann vor der Aktivierung
bei 93,3°C vw dar Alrtiri »rung durch Erhitzen in einem
lufVgespülten Ofen getrocknet. Das Produkt hatte durchschnittlich
einen E.V. von 3,1 %, eine Oberfläche von ir: g und eine Sorptionsfähigkeit bei 60 % r.F. (bestimmt
nach einem Standard-Statischen-Sorptions-Test) von 23*3 %>·
Beispiel 2 ■■-"■ . ' -,
Ein 272 kp Ansatz von hoch sorptionsfMhigem Aluainiuinoxid
Wurde-in wesentlichen gemäß der Arbeitsweise des Beispiels
i hergestellt, mit der Ausnalirr.e, daß das aktivierte Aluminiumoxid'durchschnittlich
' einen. E.V. von 4,8 $, eine
Oberfläche von 260 n»2/g und eine Sorptionsfähigkeit von
18,? % halte. Die-Endaktlvierung bei niedriger Feuchtigkeit
ergab ein Produkt mit durchschnittlich eine» S.V.
von 3,1 -o, einer Oberfläche vor. 424 m g und einer 3orptionsfählekelt
von 24,2 t.
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Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das Verfahren der
Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid mit hoher Oberfläche und hoher Sorptionsfähigkeit
darstellt. Gemäß dem Verfahren der Erfindung kann die Alterungs-Temperatur·, die zur Herstellung
von Aluminiumoxid mit der gewünschten hohen Sorptionsfähigkeit äußerst wichtig ist, durch geeignete
Variierung verschiedener Paktoren, die diese beeinflußen, kontrolliert werden. Solche Paktoren sind z.B. die Befeuchtungswärme
des aktivierten Aluminiumoxids, der Prozentgehalt des aktivierten Aluminiumoxids in dem
als Ausgangsmaterial eingesetzten Gemisch aus aktiviertem Aluminiumoxid und Aluminiumoxid-Hydrat, die Temperatur
des Wasserbinders, die Agglomerationsgeschwindigkeit sowie die Oberfläche des bei dem Verfahren verwendeten
Wärmezerstreuungssystems. Die Befeuchtungswärme
des aktivierten Aluminiumoxids verändert sich direkt mit ihrer statischen Sorptionsfähigkeit, welche
ihrerseits eine Funktion des Erhitzungsverlusts ist. Demgemäß fällt bei Verwendung von aktiviertem Aluminiumoxid
mit hoher Sorptionsfähigkeit und niedrigem Erhitzungsverlust die Erhitzungswärme im allgemeinen in
den Bereich von JA bis 44 cal/g. Die gewünschte Befeuchtungswärme
und daher die freigesetzte Wärmemenge sowie die gewünschte Alterungstemperatur kann auch in der
Weise erhalten werden, daß man die Menge des dem Beschickungsgemisch
für den Pelletisator einverleibten Aluminiumoxids einstellt. Je mehr Aluminiumoxid-Hydrat
in diesem Gemisch verwendet wird, desto weniger Wärme wird frei und desto niedriger ist die Alterungstemperatur.
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Die Temperatur des Wasserbinders kann als sekundäre Kontrolle der Alterungstemperatur verwendet werden. Durch
Steigerung der Wasserbinder-Temperatur kann eine Reaktion früher eingeleitet werden, wobei sich ein gesteigerter
Wärmeverlust an die Umgebung wie an die Umgebungsluft
und die Nachwalzen ergibt. Es wird somit in dem Alterungs-Behälter, der bei dem Alterungsschritt eingesetzt wird,■
weniger Wärme freigesetzt und eine verringerte Alterungs-Temperatur ergibt sich.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung liegt
darin, daß die Alterungstemperatur innerhalb des gewünschten
Bereiches ziemlich konstant gehalten werden kann, während die Pelletisierungsgeschwindigkeit durch Steigerung der Geschwindigkeit der Wärmezerstreuung erhöht
wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man die Oberfläche der verwendeten Vorrichtung, beispielsweise
der Nachwalzen, größer macht oder daß man die Vorrichtung
mit Wasser kühlt, um aus dem System vor dem Altern mehr Wärme zu entnehmen. Das gemäß dem Verfahren
der Erfindung hergestellte Produkt ist besonders als EntwäBserungsmittel geeignet. '
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid-Pellets
mit hoher Oberfläche und hoher Sorptionsfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man aktiviertes
Aluminiumoxid in Gegenwart von Aluminiumoxid-Hydrat Wasser-pelletisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet , daß das aktivierte Aluminiumoxid in Gegenwart von Aluminiumoxid-Hydrat ein Gemisch aus aktiviertem
Aluminiumoxid und Aluräiniumoxid-Hydrat mit einer Befeuchtungswarme von mindestens etwa 10 cal/g darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aktivierte Aluminium- .
oxid Plash-aktiviertes Aluminiumoxid ist.
4. Verfahren nach Anspruch J5» dadurch gekenn
zeichnet, ■ daß das aktivierte Aluminiumoxid Flash-aktiviertes Aluminiumoxid mit einem Erhitzungsverlust
von 3 bis 14 ^
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid-Hydrat
bis zu 75 Gew.-^ der Gesamtmenge des aktivierten Aluminiumoxids und des Aluminiumoxid-Hydrats ausmacht.
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- li -
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das bei der
Wasser-Pelletisierung verwendete Wasser eine Temperatur
von 26,7 Ms 82,20C besitzt und daß die durchschnittliche
Teilchengröße des Aluminitunoxid-Hydratsnaes aktivierten
Aluminiumoxids "etwa IO bis 18 Micron beträgt.
7« Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die erhaltenen
Wasser-pelletisierten, aktivierten Aluminiumoxid-Teilchen
gesiebt, gewalzt, gealtert und durch Erhitzen
aktiviert werden,
8. Verfahren nach Anspruch 7j dadurch · g e k e η η
ζ e i c h η e t , daß man das Altern bei einer Temperatur von höchstens etwa 98,9°C vornimmt und daß das nach
dem durch Erhitzen erfolgenden Aktivieren erhaltene Produkt eine SorptionsfähiEkeit bei 60 % r.F. yon mindestens
etwa 20 % besitzt.
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Leerseite
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- 1970-04-24 DE DE19702020050 patent/DE2020050B2/de active Pending
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