DE202005017880U1 - Rollladenkasten mit Hochschiebesicherung - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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  • Architecture (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Rollladenkasten (10) mit Hochschiebesicherung für einen Rollladenpanzer (20),
der aus Kunststoffhohlprofilen als Wandelementen (11, 12, 13, 14) gebildet ist und beidseitig mit Kopfstücken abgeschlossen ist, in welchen eine Rollladenwelle (19) drehbar gelagert ist,
wobei der Rollladenpanzer (20) über wenigstens ein aufgeschobenes Aufhängeprofil (21) und wenigstens ein Federstahlband (23) mit der Rollladenwelle (19) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Drittel eines
vorderen Wandelements (11) wenigstens ein Sperrhakenprofil (15) angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollladenkasten mit Hochschiebesicherung.
  • Aus der DE 81 28 314 U1 ist ein Sperranschlag für Rollläden bekannt. Vorgesehen ist hier, einen Sperrhaken an der Unterkante des Rollladenkastens aufzuschieben. Seitlich vom Rollladenpanzer abstehende Anschlagelemente, wie beispielsweise eine Schraube, greifen unter den Sperrhaken, wenn der Rollladenpanzer hoch geschoben wird, ohne dass die Rollladenwelle gedreht wird und den Panzer heranzieht. Folgt keine Aufwickelbewegung an der Welle, so wird der Rollladenpanzer durch das Federelement, das den Rollladenpanzer mit der Welle verbindet, abgespreizt und drückt gegen die vordere Rollladenkastenwand, wo dann der Eingriff mit dem Sperrhaken erfolgen kann. Nachteilig ist, dass die Sperrhaken seitlich genau auf die Seitenkanten des Panzers abgestimmt werden müssen. Verschieben sich einzelne Lamellen, so ist die Sperrfunktion entweder nicht wirksam, oder es kommt selbst im normalen Gebrauch des Rollladens zu einer Blockade. Um überhaupt eine Abstimmung auf die Seitenkanten vornehmen zu können, müssen die Sperrhaken am Besten erst bei eingebautem Rollladenpanzer eingebaut werden, wobei dann jedoch oftmals die vordere Wand des Rollladenkastens nicht mehr zugänglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rollladenkasten mit Hochschiebesicherung anzugeben, bei dem eine Hochschiebesicherung ohne aufwändige Montage- und Justagearbeiten gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rollladenkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Ausbildung des Rollladenkastens aus Kunststoff-Hohlprofilen wird eine in ihrer Geometrie abgestimmte Einheit aus Rollladenwelle und Rollladenkastenwänden mit Sperrhaken bereitgestellt, das heißt, die Lage der Rollladenwelle und damit auch der einzelnen Lamellen des Rollladenpanzers ist in Bezug auf den integrierten Sperrhaken vorbestimmt. Die Komponenten sind so aufeinander abgestimmt, dass die Sperrwirkung erreicht wird, ohne dass irgendwelche zusätzlichen Arbeiten notwendig sind.
  • Erfindungsgemäß ist das Sperrhakenprofil im oberen Drittel des vorderen Wandelements als durchgehender Profilsteg angeformt. In diesem Bereich liegt das Sperrhakenprofil knapp außerhalb des Außenumfangs des vollständig aufgewickelten Rollladenpanzers, behindert also die Bewegung des Rollladenpanzers im Normalfall nicht. Wird der Rollladenpanzer vollständig herabgelassen, so werden ein oberes Aufhängeprofil und/oder die sich anschließenden Lamellen des Rollladenpanzers durch das Federstahlband der Aufhängung an das vordere Wandelement angedrückt. Wird nun der Rollladenkastenpanzer gewaltsam entlang seiner Führung am Fensterrahmen hochgeschoben, so trifft entweder die Spitze des Aufhängungsprofils oder eine obe re Kante einer Rollladenlamelle auf das Sperrhakenprofil und wird dort blockiert. Vorzugsweise besitzt das Sperrhakenprofil einen Abstandsschenkel und einen Sperrschenkel. Der Abstandsschenkel erstreckt sich im rechten Winkel zum vorderen Wandelement, während der sich anschließende Sperrschenkel gegenüber dem Abstandsschenkel schräg nach unten weist, wobei die beiden Schenkel einen Winkel von 100 bis 135° einschließen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein zusätzliches Verstärkungsprofil, insbesondere ein Winkelverstärkungsprofil, vorgesehen, das im Eckbereich zwischen dem vorderen und dem oberen Wandelement des Rollladenkastens angeordnet ist und sich mit seinem vertikalen Schenkel, der an dem vorderen Wandelement anliegt, an dem Sperrhakenprofil abstützt. Selbst bei großer Krafteinwirkung auf den Rollladenpanzer, der blockiert vor dem Sperrschenkel des Sperrhakenprofils liegt, wird ein Wegbiegen oder gar Abbrechen des Sperrhakenprofils durch die Verstärkung verhindert. Damit kann das Sperrhakenprofil an sich in einer Wandstärke ausgebildet werden, die im Wesentlichen der Wandstärke der Wandelemente des Rollladenkastens entspricht, was für den Werkzeugbau wie für die Fertigung als Kunststoffextrusionsprofil Vorteile bringt.
  • Zur einfachen Befestigung des Verstärkungswinkels kann vorgesehen sein, an der Oberseite des Abstandsschenkels des Sperrhakenprofils einen Anschlagsteg vorzusehen und am oberen Wandelement einen zur Ecke hin offenen Aufnahmewinkel anzuformen. Der Aufnahmewinkel am oberen Wandelement sowie das entsprechend profilierte Sperrhakenprofil nehmen die Vorderkanten des Verstärkungswinkels auf und halten ihn so in der gewünschten Position im vorderen oberen Eckbereich des Rollladenkastens.
  • Anstelle eines Verstärkungswinkels kann ein Verstärkungsflachprofil vorgesehen sein, das ebenfalls das Sperrhakenprofil gegenüber dem oberen Wandelement abstützt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, keine genaue Justierung des Sperrhakenprofils notwendig ist. Die Sperrwirkung wird schon erreicht, wenn das vordere Wandelement beidseits mit längeren Abschnitten des Sperrhakenprofils versehen ist. Das Sperrhakenprofil kann daher über die Länge des vorderen Wandelements wenigstens einmal unterbrochen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Rollladenkasten im
  • Schnitt mit abgewickeltem Panzer und
  • 2 den Rollladenkasten aus 1 mit hochgeschobenem Panzer, und
  • 3 den am Sperrhaken blockierten Panzer in Detailansicht im Schnitt.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rollladenkasten 10, der im Wesentlichen aus vier Wandelementen 11, 12, 13, 14 gebildet ist und der direkt auf einen Blendrahmen 30 eines Fensters aufgesetzt ist. An der Vorderseite des Blendrahmens 30 ist eine Rollladenführung 31 aufgesetzt, in der ein Rollladenpanzer 20 verschiebbar geführt ist. Innenraumseitig ist der Hohlraum im Rollladenkasten 10 so weit wie möglich mit einem Dämmprofil 18 ausgefüllt.
  • Im oberen Bereich des vorderen Wandelements 11 ist ein Sperrhakenprofil 15 angeformt, das einen Abstandsschenkel 15.1 (vgl. 3) und einen Sperrschenkel 15.2 besitzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließt sich nach oben hin noch ein Schenkel 15.3 an, hinter dem die Kante eines Verstärkungswinkels 16 eingefasst ist. Die andere Kante des Verstärkungswinkelprofils 16 ist in einen an das obere Wandelement 12 angeformten Winkel 17 geschoben. Der Verstärkungswinkel 16, beispielsweise ein Aluminiumwinkel mit einer Wandstärke von 2 bis 3 mm, ist auf diese Weise in der zwischen vorderem und oberem Wandelement 11, 12 gebildeten oberen Ecke festgelegt. Dadurch, dass die untere Einfassung des Verstärkungswinkels 16 direkt am Sperrhakenprofil 15 gegeben ist, wird dieses abgestützt. Bei großen von unten wirkenden Kräften, können diese direkt auf den Verstärkungswinkel 16 abgeleitet werden, der sich dann mit seinem quer liegenden oberen Schenkel nach oben abstützt. Damit wird die auf den schmalen Profilsteg 15.1 wirkende Kraft großflächig verteilt, so dass die Druckbelastung am oberen Wandelement 12 nicht sehr groß ist, jedenfalls nur so groß, dass die Festigkeit des Rollladenkastens 10 nicht beeinträchtigt ist.
  • Der Rollladenpanzer 20 ist, wie an sich bekannt, an einem Aufhängeprofil 21 aufgehängt, welches wiederum über Federstahlbänder 23 mit der Rollladenwelle 19 verbunden ist. Durch die federnde Wirkung des Federstahlbandes 23 wird erreicht, dass der im Rollladenkasten 10 verbleibende Teil des abgewickelten Rollladenpanzers 20 an das vordere Wandelement 11 angedrückt wird. Wird nun der Panzer 20 entlang der Rollladenführung 31 am Blendrahmen 30, nach oben gedrückt, so fährt die obere spitze Kante des Aufhängeprofils 21 unter das Sperrhakenprofil 15 und wird dort blockiert, wie in 3 im Detail dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Rollladenkasten (10) mit Hochschiebesicherung für einen Rollladenpanzer (20), der aus Kunststoffhohlprofilen als Wandelementen (11, 12, 13, 14) gebildet ist und beidseitig mit Kopfstücken abgeschlossen ist, in welchen eine Rollladenwelle (19) drehbar gelagert ist, wobei der Rollladenpanzer (20) über wenigstens ein aufgeschobenes Aufhängeprofil (21) und wenigstens ein Federstahlband (23) mit der Rollladenwelle (19) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Drittel eines vorderen Wandelements (11) wenigstens ein Sperrhakenprofil (15) angeformt ist.
  2. Rollladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrhakenprofil (15) einen Abstandsschenkel (15.1) und einen Sperrschenkel (15.2) umfasst.
  3. Rollladenkasten (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsschenkel (15.1) und der Sperrschenkel (15.2) einen Winkel von 110° bis 135° einschließen.
  4. Rollladenkasten (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich zwi schen dem vorderen und dem oberen Wandelement (11, 12) des Rollladenkastens (10) ein Verstärkungswinkel (16) angeordnet ist, der mit seinem vertikalen Schenkel an dem vorderen Wandelement (11) anliegt und sich an dem Sperrhakenprofil (15) abstützt.
  5. Rollladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungswinkel (16) von einem Winkel (17) am oberen Wandelement (12) und einem durch den Abstandsschenkel (15.1) und einen zusätzlichen vertikalen Schenkel (15.3) am Sperrhakenprofil (15) am vorderen Wandelement (11) eingefasst ist.
  6. Rollladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich zwischen dem vorderen und dem oberen Wandelement des Rollladenkastens ein Verstärkungsflachprofil angeordnet ist, das an dem vorderen Wandelement anliegt und das Sperrhakenprofil gegenüber dem oberen Wandelement abstützt.
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DE202007001213U1 (de) 2007-01-22 2008-06-19 Rehau Ag + Co. Rolladenkasten
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DE102019122600A1 (de) * 2019-08-22 2021-02-25 Gest Holding Gmbh Vorsatzschalenanordnung für ein Verbundfenster sowie Verbundfenstersystem aufweisend die Vorsatzschalenanordnung

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