DE202007001213U1 - Rolladenkasten - Google Patents
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Abstract
Rollladenkasten
(1) für Fenster, Türen oder Fassaden mit miteinander
in Wirkverbindung bringbaren Wandelementen (2, 3, 4, 5) sowie wenigstens
einem, die freien Enden der Wandelemente (2, 3, 4, 5) verschließenden
Abdeckelement (6), die zusammen einen Aufnahmeraum (9) zur Aufnahme
eines Rollladens (10), einer Jalousie und dergleichen bilden, wobei
im Abdeckelement (6) eine Rollladenwelle (7) drehbar angeordnet
ist und wobei der Rollladen (10), die Jalousie und dergleichen über
wenigstens ein Federelement (8) mit der Rollladenwelle (7) verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (6) an seiner
in den Aufnahmeraum (9) weisenden Seite wenigstens ein Sperrelement
(11) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rollladenkasten für Fenster, Türen oder Fassaden gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein gattungsgemäßer Rollladenkasten ist aus der
DE 20 2005 017 880 U1 bekannt. Dieser Rollladenkasten mit Hochschiebesicherung für einen Rollladenpanzer, der aus Kunststoffhohlprofilen als Wandelementen gebildet ist und beidseitig mit sogenannten Kopfstücken abgeschlossen ist, in welchen eine Rollladenwelle drehbar gelagert ist, wobei der Rollladenpanzer über wenigstens ein aufgeschobenes Aufhängeprofil und wenigstens ein Federstahlband mit der Rollladenwelle verbunden ist. - Bei diesem Rollladenkasten soll die sog. Hochschiebesicherung ohne aufwändige Montage und Justagearbeiten gegebenen sein, was dadurch realisiert sein soll, dass im oberen Drittel eines vorderen Wandelementes wenigstens ein Sperrhakenprofil angeformt ist.
- Nachteilig bei diesem Rollladenkasten wird gesehen, dass sich das Sperrhakenprofil über die ganze Länge des vorderen Wandelementes erstreckt und somit sehr materialintensiv ist. Ein weiterer Nachteil des Rollladenkastens wird darin gesehen, dass die Kunststoffhohlprofile nach ihrer Herstellung im beispielsweise an sich bekannten Extrusionsverfahren separat verpackt werden müssen, da das von dem vorderen Wandelement wegragende Sperrhakenprofil dem im Wege steht.
- Ebenfalls nachteilig wird gesehen, dass die Anformung des Sperrhakenprofils an der dünnen Innenwand des vorderen Wandelementes in seiner Funktion als sog. Hochschiebesicherung einer Deformation ausgesetzt ist, die unter Umständen zu einem Abscheren des Sperrhakenprofils führen kann. Somit würde ein derartiger Rollladenkasten über keine sogenannte Hochschiebesicherung mehr verfügen.
- Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, einen Rollladenkasten aufzuzeigen, der wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar ist, der eine funktionssichere Hochschiebesicherung aufweist, die ohne zusätzlichen Montageaufwand verfügbar und recyclingfähig ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Der erfindungsgemäße Rollladenkasten für Fenster, Türen oder Fassaden mit ineinander in Wirkverbindung bringbaren Wandelementen, sowie wenigstens einem, die freien Enden der Wandelemente verschließenden Abdeckelement, die zusammen einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollladens, einer Jalousie und dergleichen bilden, wobei im Abdeckelement eine Rollladenwelle drehbar angeordnet ist und wobei der Rollladen, die Jalousie und dergleichen über wenigstens ein Federelement mit der Rollladenwelle verbunden sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement an seiner in den Aufnahmeraum weisenden Seite wenigstens ein Sperrelement aufweist.
- Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass bei Anordnung eines Sperrelementes an den Abdeckelementen bzw. den sog. Kopfstücken eine bessere Abtragung der bei ungewolltem Hochschieben des Rollladens entstehenden Kräfte erreichbar ist, da die Abdeckelemente mit dem Rahmenprofil fest verbunden sind.
- Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die Wandelemente nach ihrer Herstellung beispielsweise im an sich bekannten Extrusionsverfahren problemlos verpackt und transportiert werden können, ohne dass dort angebrachte Sperrhakenprofile und ähnliche abstehende Teile beschädigt werden können.
- Das Sperrelement des erfindungsgemäßen Rollladenkastens ist vorteilhafterweise einstückig am Abdeckelement angeordnet, so dass eine kostengünstige und wirtschaftliche Herstellung gewährleistet ist.
- Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Sperrelement kraftschlüssig am Abdeckelement angeordnet ist. Dies kann beispielsweise durch an sich bekannte Rast-, Schraub- bzw. Klebverbindungen erfolgen.
- Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Rollladen wird gesehen, dass das Sperrelement etwa parallel zum vorderen Wandelement angeordnet ist, so dass ein unberechtigt angehobener Rollladen am weiteren Hochschieben erfolgreich gehindert ist.
- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rollladens wird darin gesehen, dass das Sperrelement an der Innenseite des vorderen Wandelementes anliegend angeordnet ist und somit ein optimales Sperren unberechtigt bewegter Rollladen möglich ist.
- Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass das Sperrelement von der Innenseite des vorderen Wandelementes beabstandet angeordnet ist, so dass der erfindungsgemäße Rollladenkasten für alle verfügbaren Arten bzw. Geometrien von Rollladenprofilen mit einer entsprechenden Hochschiebesicherung verfügbar, dimensioniert werden kann.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rollladenkastens weist das am Abdeckelement angeordnete Sperrelement ein Verstärkungselement auf. Dieses Verstärkungselement kann beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt und stoffschlüssig bzw. kraftschlüssig mit dem Sperrelement verbunden sein. Es liegt jedoch weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass das Sperrelement selbst aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff oder einem faserverstärkten Werkstoff hergestellt ist, während das Abdeckelement aus einem an sich bekannten polymeren Werkstoff besteht.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rollladenkastens weist das Sperrelement eine Basis und wenigstens einen Steg auf. Der Steg kann dabei vorteilhafterweise einstückig an der Basis des Sperrelementes angeordnet sein, so dass verschieden dimensionierte Rollladenprofile in verschieden dimensionierten Rollladenkästen mit einer nicht zu verändernden Hochschiebesicherung in Form eines Sperrelementes zur Verfügung gestellt werden können.
- Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass bei dem erfindungsgemäßen Rollladenkasten der Steg kraftschlüssig mit der Basis des Sperrelementes verbindbar ist, beispielsweise bei Einsatz von Stegen aus beispielsweise metallischen oder faserverstärkten Materialien, die vom Material der Basis bzw. des Abdeckelementes abweichen.
- Vorteilhafterweise ist der Steg etwa orthogonal zur Basis des Sperrelementes angeordnet, so dass ein unberechtigt bewegter Rollladen nicht nur in seiner vertikalen Bewegung abgesichert ist, sondern auch bei Einsatz diverser Werkzeuge, die den Rollladen von seiner vertikalen Bahn und damit von der Hochschiebesicherung weg bewegen sollen, trotzdem abgesichert ist.
- Die Erfindung soll nun an diesen nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
- Es zeigen:
-
1 Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Rollladenkastens mit abgewickelten Rollladen -
2 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rollladenkastens - In
1 ist ein erfindungsgemäßer Rollladenkasten1 für Fenster, Türen oder Fassaden dargestellt mit miteinander in Wirkverbindung bringbaren Wandelementen2 ,3 ,4 ,5 . Der Rollladenkasten1 wird im Allgemeinen direkt auf ein Rahmenprofil15 eines Fensters, einer Tür oder einer Fassade angeordnet. - Der Rollladen
10 ist in einer Rollladenführung14 verschiebbar angeordnet, die an der Öffnung zu den entsprechenden Wandelementen2 ,3 ,4 ,5 angeordnet ist. Der Rollladen10 selbst besteht aus mehreren miteinander in Wirkverbindung bringbaren Rollladenprofilen100 . Die Wandelemente2 ,3 ,4 ,5 werden zu einem prismatischen Rollladenkasten1 zusammengefügt und an ihren freien Enden von wenigstens einem Abdeckelement6 verschlossen. Die Wandelemente2 ,3 ,4 ,5 sowie das Abdeckelement6 bilden zusammen den Aufnahmeraum9 , in den der Rollladen10 einbringbar ist. - Im Abdeckelement
6 ist eine Rollladenwelle7 drehbar angeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel eine achteckige Kontur aufweist. An der Rollladenwelle7 ist ein Federelement8 angeordnet, welches in diesem Ausführungsbeispiel über ein Adapterprofil101 mit einem Rollladenprofil100 des Rollladens10 verbunden ist. - Am Abdeckelement
6 ist in diesem Ausführungsbeispiel das Sperrelement11 angeordnet, welches aus dem gleichen Material hergestellt ist wie das Abdeckelement6 . Das Sperrelement11 ist so angeordnet, dass es direkt an der inneren Wandung des vorderen Wandelementes2 angeordnet ist. Der teilweise dargestellte Rollladen10 ist in dieser Darstellung komplett von der Rollladenwelle7 abgewickelt und verschließt das Fenster, die Tür oder die Fassade. - Durch die an sich bekannte Federwirkung des Federelementes
8 wird erreicht, dass die im Aufnahmeraum9 des Rollladenkastens1 verbleibenden Rollladenprofile100 des Rollladens10 sich in etwa parallel an der inneren Wand des vorderen Wandelementes2 anordnen. - Wird nun bei verschlossenem Fenster, Tür oder Fassade von außen versucht, den Rollladen
10 nach oben zu bewegen, wird der Rollladen10 bzw. das an ihm angeordnete Adapterprofil101 soweit nach oben bewegt, bis es am Sperrelement11 anschlägt und blockiert. - Das Sperrelement
11 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Basis110 auf, die etwa parallel zum Wandelement2 angeordnet ist, und einen Steg111 , der etwa orthogonal zur Basis110 angeordnet ist. Der Steg111 des Sperrelementes11 weist an seiner zum Rollladen10 bzw. zum Adapterprofil101 weisenden Seite eine von der Basis110 wegragende Krümmung auf, durch die sichergestellt ist, dass der Rollladen10 durch das Sperrelement11 blockierbar ist, auch wenn bspw. über zusätzliche Hilfsmittel versucht wird, den Rollladen10 aus seiner vertikalen in etwa parallel am vorderen Wandelement2 angeordneten Stellung zu verschieben, um das Sperrelement11 zu umgehen. - In diesem Ausführungsbeispiel ist am Sperrelement
11 ein Verstärkungselement12 angeordnet. Das Verstärkungselement12 , welches in diesem Ausführungsbeispiel aus einem metallischen Werkstoff besteht, ist so ausgebildet, dass es den Steg111 des Sperrelementes11 vollumfänglich umfasst und sich mit einem weiteren Schenkel an der inneren Wand des oberen Wandelementes3 abstützt. - Ein derartiges metallisches Verstärkungselement
12 kann vor der Montage des Rollladenkastens1 auf den Steg111 des Sperrelementes11 einfach aufgeschoben werden und wenn erforderlich, über zusätzliche an sich bekannte Befestigungsmittel wie bspw. Klebstoffsysteme bzw. Schrauben fixiert werden. Das Verstärkungselement12 weist in diesem Ausführungsbeispiel etwa die gleiche Höhe auf, wie der Steg111 des Sperrelementes11 . - Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass im Abdeckelement
6 eine Öffnung eingebracht ist, durch die das Verstärkungselement12 von außen in den Rollladenkasten1 nachträglich so einbringbar ist, dass es kraftschlüssig am Steg111 des Sperrelementes11 anliegt. - Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass das Verstärkungselement
12 aus beispielsweise polymeren bzw. auch duromeren Materialien hergestellt ist und auch andere Geometrien aufweist, je nach den Anforderungen an den zu blockierenden Rollladen10 . Im Aufnahmeraum9 des erfindungsgemäßen Rollladenkastens1 ist weiterhin ein zusätzliches Dämmelement13 angeordnet, welche den Wärmedurchgang des erfindungsgemäßen Rollladenkastens1 entsprechend verbessert. - In
2 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Rollladenkastens1 dargestellt. Der Rollladenkasten1 für Fenster, Türen oder Fassaden weist miteinander in Wirkverbindung stehende Wandelemente2 ,3 ,5 auf. Zur besseren Darstellbarkeit wurde das hintere Wandelement4 in dieser Figur nicht dargestellt. - Das Abdeckelement
6 weist an seinen Randseiten Aufnahmeöffnungen61 auf, in die die Wandelemente2 ,3 ,4 ,5 einbringbar und fixierbar sind. Weiterhin sind an der in den Aufnahmeraum9 des Rollladenkastens1 weisenden Seite des Abdeckelementes6 eine Aufnahmeöffnung62 für die Rollladenwelle7 erkennbar, sowie weitere Befestigungselemente, Rippen bzw. Schraubdome. - Gegenüber der Innenseite des vorderen Wandelementes
2 des Rollladenkastens1 weist das Abdeckelement6 ein in den Aufnahmeraum9 des Rollladenkastens1 weisendes Sperrelement11 auf. - Das Sperrelement
11 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material hergestellt, wie das Abdeckelement6 , so dass beide einstückig miteinander verbunden sind. Das Sperrelement11 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Basis110 und einen Steg111 auf, die beide ebenfalls einstückig miteinander verbunden sind. Die Basis110 des Sperrelementes11 weist in etwa die gleiche Höhe auf wie die Begrenzungswände der Aufnahmeöffnungen61 des Abdeckelementes6 . - Der Steg
111 des Sperrelementes11 , der etwa orthogonal an der Basis110 angeordnet ist, weist eine etwa doppelt so große Höhe auf wie die Basis110 des Sperrelementes11 . Durch diese Ausbildung des Sperrelementes11 ist eine problemlose und kostengünstige Montage erfindungsgemäßer Rollladenkästen1 möglich. Durch eine etwas gekrümmte Ausbildung des Steges111 des Sperrelementes11 ist es problemlos möglich, verschiedene Dimensionen von Rollladen10 , welche hier nicht dargestellt sind, bezüglich eines unberechtigten, von außen geführten, Hochschiebens zu blockieren. - Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass am Sperrelement
11 zusätzliche, hier nicht dargestellte Verstärkungselemente, anbringbar sind, die eine noch optimalere Hochschiebesicherung von Rollladen10 gewährleisten. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass beispielsweise an der Basis110 des Sperrelementes11 kraftschlüssig ein Steg111 aus beispielsweise metallischem Werkstoff anbringbar ist. - In einem weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Abdeckelement
6 so ausgebildet, dass es wenigstens eine, dem Querschnitt eines Sperrelementes11 entsprechende Öffnung aufweist, durch die von außen in den Aufnahmeraum9 des Rollladenkastens1 ein Sperrelement11 einbringbar und fixierbar ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202005017880 U1 [0002]
Claims (13)
- Rollladenkasten (
1 ) für Fenster, Türen oder Fassaden mit miteinander in Wirkverbindung bringbaren Wandelementen (2 ,3 ,4 ,5 ) sowie wenigstens einem, die freien Enden der Wandelemente (2 ,3 ,4 ,5 ) verschließenden Abdeckelement (6 ), die zusammen einen Aufnahmeraum (9 ) zur Aufnahme eines Rollladens (10 ), einer Jalousie und dergleichen bilden, wobei im Abdeckelement (6 ) eine Rollladenwelle (7 ) drehbar angeordnet ist und wobei der Rollladen (10 ), die Jalousie und dergleichen über wenigstens ein Federelement (8 ) mit der Rollladenwelle (7 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (6 ) an seiner in den Aufnahmeraum (9 ) weisenden Seite wenigstens ein Sperrelement (11 ) aufweist. - Rollladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
11 ) einstückig am Abdeckelement (6 ) angeordnet ist. - Rollladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
11 ) kraftschlüssig am Abdeckelement (6 ) angeordnet ist. - Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
11 ) etwa parallel zum Wandelement (2 ,3 ) angeordnet ist. - Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
11 ) an der Innenseite des Wandelements (2 ) anliegend angeordnet ist. - Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
11 ) von der Innenseite des Wandelements (2 ,3 ) beabstandet angeordnet ist. - Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
11 ) wenigstens ein Verstärkungselement (12 ) aufweist. - Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
11 ) eine Basis (110 ) und wenigstens einen Steg (111 ) aufweist. - Rollladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
111 ) einstückig an der Basis (110 ) und/oder dem Abdeckelement (6 ) angeordnet ist. - Rollladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
111 ) kraftschlüssig an der Basis (110 ) und/oder dem Abdeckelement (6 ) angeordnet ist. - Rollladenkasten nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
111 ) etwa orthogonal zur Basis (110 ) des Sperrelements (11 ) angeordnet ist. - Rollladenkasten nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
111 ) wenigstens eine von der Basis (110 ) des Sperrelements (11 ) wegragende Krümmung aufweist. - Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
6 ) wenigstens eine, dem Querschnitt eines Sperrelementes (11 ) entsprechende Öffnung aufweist.
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