DE202005016735U1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einer Behälterhaube wenigstens teilweise aus Metall, umfassend einen Behältermantel (10), der aus zwei Seitenwänden (13) und einem Behälterdach besteht, und eine Rückwand (23), sowie eine nicht zur Behälterhaube gehörende Spülwanne (12) aus vorzugsweise Kunststoff als Bodenwandung eines Behandlungsbehälters (1) zur Aufnahme von Spülgut und der Behandlungsbehälter (1) eine mit einer Tür verschließbare Einfüllöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderseitigen Ende der Behälterhaube ein korrosionsbeständiges Teil (2), insbesondere Rahmenteil (2), mit Dichtfunktion für Spülflüssigkeit angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einer Behälterhaube wenigstens teilweise aus Metall, der einen Behältermantel aus zwei Seitenwänden und einem Behälterdach und eine Rückwand umfasst, sowie eine nicht zur Behälterhaube gehörende Spülwanne aus Kunststoff als Bodenwandung eines Behandlungsbehälters zur Aufnahme von Spülgut und der Behandlungsbehälter eine mit einer Tür verschließbare Einfüllöffnung aufweist.
  • Der Behandlungsbehälter von Geschirrspülmaschinen wird üblicherweise aus einem hochwertigen rostfreien Edelstahl gefertigt. Der Behandlungsbehälter besteht aus wenigstens zwei Bestandteilen. Der so genannte Behältermantel bildet die Seitenwände sowie das Dach einer Behälterhaube des Behandlungsbehälters aus. Eine separat ausgebildeten Rückwand ist Bestandteil der Behälterhaube und ist mit dem Behältermantel flüssigkeitsdicht durch Verschweißen verbunden. Aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit werden die Bestandteile der Behälterhaube aus einem hochwertigen Chromnickel-Stahl gefertigt, welcher verhältnismäßig teuer ist. Der Einsatz von Chromnickel-Stahl resultiert z. B. daraus, dass die Rückwand mit dem Behältermantel über eine Schweißung verbunden wird. Die Verwendung von Chromnickel-Stahl stellt sicher, dass die Korrosionsbeständigkeit auch an den Schweißnähten gewährleistet ist.
  • Aus Kostengründen wäre es vorteilhaft, wenn wesentliche Bestandteile der Behälterhaube aus dem einfacheren und preiswerteren Chrom-Stahl gefertigt werden könnten, da dann die Kosten der Herstellung reduziert werden können. Die Problematik bei der Verbindung von Chrom-Stahl mit Chromnickel-Stahl über eine Schweißung besteht darin, dass bei einer Geschirrspülmaschine so genannte Spaltkorrosion im Verbindungsbereich auftreten kann.
  • Aus diesem Grund wird, wie einleitend bereits beschrieben, auf die Verwendung des teureren Chromnickel-Stahls zurückgegriffen, weil ansonsten Korrosion in Bereichen mit ständiger Benetzung mit Flüssigkeit oder Feuchtigkeit, z. B. an miteinander verschweißten Abschnitten und in Aufnahmen für Dichtungen, auftreten kann.
  • Ein typischer Aufbau einer konventionellen Geschirrspülmaschine ist in der US 6,045,203 beschrieben. Die dort offenbarte Geschirrspülmaschine weist einen gebogenen Behältermantel auf, der mit einem Flansch an der Einfüllöffnung versehen ist, welcher eine vordere Fläche ausbildet und abgerundete obere Ecken aufweist. Um die Integration der Geschirrspülmaschine in eine Einbauküche zu erleichtern, werden auf die oberen Ecken Eckteile lösbar aufgesteckt, um rechtwinkelige obere Ecken zu erzeugen. Die Ecken und auf den Kanten aufgesetzte Verkleidungsteile bestehen jeweils aus einem Kunststoff und sind auf dem Flansch der Behälterhaube aufgesetzt. Die Eckteile selbst sind an den Verkleidungsteilen befestigt. Die in der US-Druckschrift beschriebene Geschirrspülmaschine greift bei der Fertigung auf hoch-korrosionsbeständige Materialien zurück, wobei teurer rostfreier Stahl bevorzugt wird. Durch das einstückige Ausbilden des Behältermantels, bestehend aus den Seitenwänden und dem Behälterdach, ist eine lediglich geringe Stabilität gegenüber Verwindungen, z.B. beim Transport, gegeben.
  • Aus der DE 44 43 920 C2 ist ein Haushaltsgerät mit einem Behandlungsbehälter bekannt, der gegenüber der eben beschriebenen Geschirrspülmaschine eine erhöhte Stabilität aufweist. Das Haushaltsgerät weist zum Aufstellen bzw. zum Befestigen von Seitenwänden, insbesondere, wenn zwischen dem Behandlungsbehälter und die Seitenwände eine Isolierung (z.B. Lärm- und/oder Wärmeisolierung) angeordnet werden soll, einen Rahmen auf, der auch zum Aufstellen und zur Versteifung des Gerätes dient. Um auf einfache Art und Weise eine Trennung der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Teile möglich zu machen, sieht die DE-Patentschrift vor, zumindest ein Rahmenteil mit dem Behandlungsbehälter formschlüssig lösbar zu verbinden. Um dabei die Stabilität zu gewährleisten, sind an gegenüberliegenden Seiten des Behandlungsbehälters angeordnete Rahmenteile unter Zwischenlage des Behandlungsbehälters miteinander formschlüssig lösbar verbunden und verspannt. Ein Rahmenteil besteht dabei aus U-förmigen Profilstäben, wobei bevorzugt zwei Rahmen über dem Behandlungsbehälter, einer benachbart zu dessen Einfüllöffnung und einer benachbart zu dessen Rückseite, gestülpt angeordnet sind, wobei die freien Enden der Rahmenschenkel nach unten zeigen. Während der Spülbehälter aus einem rostfreien Edelstahl gefertigt werden soll, können die Rahmenteile aus einem Kunststoff gefertigt werden. Der vordere U-Rahmen bildet die Umrandung einer Einfüllöffnung des Spülbehälters. Hierzu ist der U-Rahmen aus Profilstäben mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hergestellt und weist einen rechteckigen Vorsprung auf, der in Einzügen des Spülbehälters aufgenommen wird. Die U-Rahmen weisen darüber hinaus Aufnahmen für Seitenwände einer Maschinengehäuseverkleidung, für eine Dämmmatte sowie für eine Dichtung auf.
  • Die DE 25 43 822 sowie die DE 24 20 302 offenbaren Geschirrspülmaschinen, die jeweils Baugruppen aus Metall und Kunststoff aufweisen. In beiden Fällen werden diese Baugruppen unter Verwendung einer Dichtung miteinander verbunden. Aus Kunststoff werden dabei jeweils die Spülwannen der Geschirrspülmaschinen gefertigt. Hinter dieser Vorgehensweise steht die Überlegung, dass sich durch einen großflächigen Ersatz von Bauteilen aus Metall, der aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit aus einem teuren rostfreien Edelstahl zu bestehen hat, durch Kunststoff die Herstellungskosten der Haushaltsgeräte senken lassen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Geschirrspülmaschine anzugeben die kostengünstiger in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einer Behälterhaube wenigstens teilweise aus Metall, umfaßt einen Behältermantel aus zwei Seitenwänden und einem Behälterdach und eine Rückwand, sowie eine nicht zur Behälterhaube gehörende Spülwanne aus vorzugsweise Kunststoff als Bodenwandung eines Behandlungsbehälters zur Aufnahme von Spülgut und der Behandlungsbehälter eine mit einer Tür verschließbare Einfüllöffnung aufweist, wobei am vorderseitigen Ende der Behälterhaube ein Teil, insbesondere Rahmenteil, mit Dichtfunktion für Spülflüssigkeit angeordnet ist. Das Rahmenteil ist somit im Bereich der Einfüllöffnung an der Behälterhaube befestigt, z. B. ist dadurch die Behälterhaube vom Rahmenteil teilweise abgedeckt.
  • Vorzugsweise bildet das Rahmenteil eine vordere Fläche des Innenraumes des Behandlungsbehälters aus. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass der Behältermantel „zweigeteilt" ist. Den einen, wesentlichen Bestandteil stellt der eigentliche Behältermantel dar. Einen weiteren, eine geringere Fläche einnehmenden Teil, stellt das Rahmenteil dar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Rahmenteil formschlüssig und/der stoffschlüssig mit dem Behältermantel verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht das Rahmenteil aus Kunststoff. Dadurch tritt an der Aufnahme Dichtungen keine Korrosion auf.
  • Vorzugsweise besteht der Behältermantel oder Behältermantel und Rückwand aus einfachem Stahl, insbesondere Chrom-Stahl. Sofern Behältermantel und Rückwand aus einfachen Stahl bestehen, ist zur Vermeidung von Korrosion der Spaltbereich zwischen Rückwand und Behältermantel z. B. mit einer elastischen Masse aus Kunststoff abzudichten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in einem Überlappungsabschnitt zwischen dem Rahmenteil und der Behälterhaube ein Dichtelement vorgesehen zur Vermeidung von Spaltkorrosion. Das Dichtelement sorgt dafür, dass in dem in dem Überlappungsabschnitt gebildeten Spalt zwischen Rahmenteil und Behältermantel keine Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit eindringen und gegebenenfalls durch Kapillareffekte darin verbleiben kann.
  • Dies ermöglicht es in besonders vorteilhafter Weise, die Behälterhaube aus einfachem Stahl, insbesondere Chrom-Stahl zu fertigen, wodurch sich gegenüber herkömmlichen Geschirrspülmaschinen, erhebliche Einspareffekte aufgrund eines wesentlich kostengünstigeren Ausgangsmaterials erzielen lassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Rahmenteil U-förmig ausgebildet und mit den zwei Schenkeln nach unten über die Einfüllöffnung des Behältermantels gestülpt. Auf diese Weise ergibt sich der weiter oben erwähnte Überlappungsabschnitt zwischen dem Rahmenteil und dem Behältermantel. Auf diese Weise lässt sich eine besonders einfache formschlüssige Verbindung dieser beiden Bestandteile erzielen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Dichtelement am Rahmenteil befestigt ist. Insbesondere ist vorgesehen, das Dichtelement in einer Aufnahme des Rahmenteils anzuordnen. Da das Rahmenteil im Gegensatz zum restlichen Behandlungsbehälter aus einem Kunststoff besteht, lässt sich eine entsprechende Aufnahme durch geeignete Gestaltung eines Spritzgusswerkzeugs auf besonders einfache Weise erzeugen. Würde das Dicht element an oder in der Behälterhaube befestigt werden, so wäre eine Mehrzahl an Biegevorgängen notwendig, um die bevorzugte Aufnahme zu gestalten. Dies ist gegenüber der bevorzugten Variante aufwendiger und damit kostensteigernd.
  • Das Dichtelement besteht gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung aus einem von dem Rahmenteil unterschiedlichen Material, insbesondere aus Gummi oder Silikon. Es können auch andere vergleichbare Stoffe mit entsprechender Shore-Härte eingesetzt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rahmenteil zumindest eine weitere Aufnahme aufweist, in der eine Türdichtung der Geschirrspülmaschine angeordnet ist. Gegebenenfalls kann der Kunststoffrahmen auch mit einem weiteren Dichtprofil im Bereich der vorderen Fläche des Behandlungsbehälters versehen werden. Dieses Dichtprofil wird auch als Keder bezeichnet.
  • Das Anordnen des Dichtelements und/oder der Türdichtung an bzw. in dem Rahmenteil ist insbesondere dann vorteilhaft, da das Rahmenteil zusammen mit dem Dichtelement und/oder der Türdichtung in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren herstellbar ist. In diesem Falle entfallen die ansonsten manuell vorzunehmenden Schritte der Integration des Dichtelements bzw. der Türdichtung. Gleiches gilt natürlich auch dann, wenn das Geschirrspülmaschine mit Kedern versehen werden soll.
  • Da Rahmenteil und Behältermantel zusammen einen Teil des Behandlungsbehälters ausbilden, ist es zweckmäßig, wenn das Rahmenteil und der Behältermantel formschlüssig unlösbar miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt bevorzugt mittels einstückig mit dem Rahmenteil ausgebildeten Schweißzapfen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Rahmenteil derart ausgestaltet, dass dieses zur Aufnahme von seitlich und/oder oben und/oder unten wirkenden Kräften ausgestaltet ist. Die gewünschte Stabilität kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass in das Rahmenteil entsprechend ausgebildete Stege, die regelmäßig zueinander beabstandet angeordnet sind, ausgebildet sind. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn sich kreuzende Stege vorgesehen sind. Das Querschnittsprofil kann beispielsweise in Form eines regelmäßigen Gitters (Kreuzung im 90°-Winkel) oder in der Form von Waben erfolgen.
  • Die Ausbildung des Rahmenteils zur Kraftaufnahme ist für die kurzen Zeitpunkte des Transports, welcher üblicherweise mit seitlich an der Geschirrspülmaschine angreifenden Klammerstaplern erfolgt, und der Lagerung, bei der eine Mehrzahl an Geschirrspülmaschinen übereinander gestapelt sein kann, von Bedeutung. In diesem Fall reduzieren sich die auf andere Gehäusebauteile, die üblicherweise aus einem Metall bestehen und aufgrund ihrer Großflächigkeit leicht verformbar sind.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn in dem Rahmenteil eine Schließplatte einstückig ausgebildet ist, welche in Wirkverbindung mit einem Schließmechanismus an oder in der Tür beim Verschließen der Einfüllöffnung durch die Tür bringbar ist. Die Schließplatte, die bislang ein separates Bauteil darstellte und mit dem Behandlungsbehälter, z.B. durch eine Schraub- oder Nietverbindung, verbunden war, kann nun einstückig zusammen mit dem Rahmenteil im Rahmen eines Spritzgussvorganges ausgebildet werden. Die Herstellung beim Zusammenbau der Geschirrspülmaschine läßt sich dadurch weiter vereinfachen.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Rahmenteil mit einem Verbindungselement zur Verbindung mit einer an oder in dem Gehäuse der Geschirrspülmaschine vorgesehenen Scharnierplatte vorgesehen.
  • Zusammenfassend läßt sich die Erfindung darin sehen, dass der Behandlungsbehälter neben dem Behältermantel ein Rahmenteil aufweist, welches einen Teil der Seitenwände und des Behälterdachs ausbildet. Mit anderen Worten ist der Behandlungsbehälter, d.h. genauer der Behältermantel, zweiteilig ausgebildet. Unter dem Begriff des Behandlungsbehälters ist in diesem Zusammenhang lediglich derjenige Teil zu verstehen, der Seitenwände und Behälterdach aufweist. Die selbstverständlich vorhandene Rückwand wird bei dieser Betrachtung außer Acht gelassen. Die Zweiteilung des Behandlungsbehälters ermöglicht in vorteilhafter Weise den Einsatz eines einfachen Stahls, insbesondere Chrom-Stahls, wodurch sich die Fertigung der Geschirrspülmaschine erheblich kostengünstiger gestalten läßt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden nachfolgend anhand des in Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Perspektivdarstellung in einen Behandlungsbehälter in einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine,
  • 2 ein Rahmenteil zur Verbindung mit einer Behälterhaube, und
  • 3 in einer Querschnittsdarstellung die Ausgestaltung des Rahmenteils sowie dessen Verbindung mit einer Behälterhaube.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt in das Innere eines Behandlungsbehälters 1 einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine. Mit einer z.B. aus Kunststoff bestehenden Spülwanne 12 ist eine Behälterhaube mit einem Behältermantel 10 sowie ein Rahmenteil 2 verbunden. Die Spülwanne 12 bildet die Bodenwandung des Behandlungsbehälters 1 und ist Teil eines Bodenteils (nicht dargestellt), z. B. zur Aufnahme von Geräteaggregaten und/oder zur Aufnahme von Leckwasser. Mit dem Bodenteil steht die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine auf dem Boden. Die Behälterhaube besteht aus dem Behältermantel 10 und der Rückwand 23 und ist auf dem Bodenteil bzw. der Spülwanne 12 angeordnet bzw. aufgesetzt. Das Rahmenteil 2 sowie der Behältermantel 10 sind in der Figur als rechte Seitenwand 13 des Behandlungsbehälters 1 dargestellt, wobei die linke Seitenwand 13 und das Behälterdach nicht dargestellt sind. Der Behältermantel 10, der mit einer Mehrzahl an Einzügen 17 zur Erhöhung der Stabilität versehen ist, und die Rückwand 23 ist aus einem einfachen Stahl, insbesondere einem Chrom-Stahl, gefertigt. Die Behälterhaube kann auch teilweise nicht aus Metall bestehen, z. B. das Behälterdach aus Kunststoff. Das Rahmenteil 2 besteht aus einem Kunststoff, das beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens gefertigt ist. In der Perspektivansicht der 1 ist auch eine in das Rahmenteil 2 integrierte Türdichtung 11 ersichtlich, welche eine Abdichtung des Behandlungsbehälters 1 gegenüber einer (in der Figur nicht sichtbaren) Tür der Geschirrspülmaschine übernimmt.
  • Das Rahmenteil 2, das in 2 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt ist, ist mit einer Mehrzahl an Stegen 14 versehen, die diesem eine hohe Steifigkeit und Festigkeit verleihen. Das Rahmenteil 2, das eine vordere Fläche des Behandlungsbehälters ausbil det, hat einen Anteil an der Stabilität der gesamten Geschirrspülmaschine. Da dieses aus einem Kunststoff gefertigt ist, ergeben sich bei der Verbindung mit einem einfachen Stahl des Behandlungsbehälters keinerlei Probleme hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit der Behälterhaube. Korrosionsprobleme würden dann auftreten, wenn das Rahmenteil 2 aus einem hochwertigen Edelstahl (z.B. Chromnickel-Stahl) gefertigt würde und eine Schweißverbindung zwischen diesen beiden Bauteilen erfolgen würde. Erst das Vorsehen des Rahmenteils 2 aus Kunststoff ermöglicht den Einsatz des einfacheren, kostengünstigeren Werkstoffes.
  • Die Wahl dieses Materials hat darüber hinaus auch fertigungstechnisch weitere Vorteile. So kann beispielsweise eine bislang als separates Bauteil ausgebildete Schließplatte 9 zusammen mit dem Rahmenteil 2 während des Fertigungsvorganges einstückig mit diesem ausgebildet werden. Gleichermaßen kann eine Aufnahme 6, die zur Aufnahme der Türdichtung 11 (siehe 1) dient, vorgesehen werden, wobei aufgrund des Werkstoffes Kunststoff in der Aufnahme 6 keine Korrosion auftreten kann.
  • Der mit dem Bezugszeichen 15 versehene Rahmenteilabschnitt, der sich von dem rechten Schenkel über den waagerecht verlaufenden Abschnitt zum linken Schenkel des Rahmenteils erstreckt, stellt einen Bestandteil der Seitenwände bzw. des Daches im Inneren des Behandlungsbehälters 1 dar. Der mit dem Bezugszeichen 16 versehene Rahmenteilabschnitt, der sich ebenfalls vom rechten Schenkel über den waagerecht verlaufenden Abschnitt zu dem linken Schenkel des Rahmenteils 2 erstreckt, ist bei geschlossener Tür hingegen nicht dem Inneren des Behandlungsbehälters 1 zugewandt. Der Rahmenteilabschnitt 16 nimmt vielmehr einen entsprechenden Abschnitt bzw. Ausschnitt der Tür der Geschirrspülmaschine auf und ist insbesondere keiner Feuchtigkeit oder Flüssigkeit ausgesetzt.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch das Rahmenteil 2 sowie einen Abschnitt der Seitenwand 13. Dabei ist mit dem mit dem Bezugszeichen 21 versehenen Pfeil die Einfüllrichtung beim Beladen der Geschirrspülmaschine dargestellt. Aus der Querschnittsdarstellung ist gut ersichtlich, dass das Rahmenteil 2 mit beispielhaft vier Stegen 14 versehen ist, welche dem Rahmenteil 2 eine hohe Stabilität verleihen. Der mit dem Bezugszeichen 20 versehene Steg bildet die vordere Fläche des Behandlungsbehälters aus. In die Auf nahme 6 wird die bereits erwähnte Türdichtung 11 eingesetzt, die dann an dem Rahmenteilabschnitt 16 anliegt.
  • An dem Inneren der Geschirrspülmaschine zugewandten Ende des Rahmenteils 2 ist eine weitere Aufnahme 5 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Dichtelementes 4 ausgebildet ist. Das Dichtelement 4, das aus Gummi, einem Silikon oder einem vergleichbaren Stoff mit entsprechender Shore-Härte ausgebildet ist, liegt in innigem Kontakt an der Seitenwand 13 bzw. dem Rahmenteil 2 an. Das Dichtelement 4 verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit und Flüssigkeit in einen Überlappungsabschnitt 22. Insbesondere verhindert das Dichtelement 4 das Eindringen von Feuchtigkeit und Flüssigkeit aufgrund eines Kapillareffektes im Bereich des Überlappungsabschnittes 22, in welchem ein Abschnitt der Seitenwand 13 an dem Rahmenteilabschnitt 15 des Rahmenteils 2 anliegt.
  • Die Verbindung zwischen dem Behältermantel 10 und dem Rahmenteil 2 erfolgt über so genannte Schweißzapfen 19. Vor der Verbindung ist das Rahmenteil an der Stelle des Schweißzapfens 19 mit einer Vielzahl an Vorsprüngen ausgebildet, die durch entsprechend geformte Bohrungen in den Behältermantel gesteckt werden. Durch thermisches Verformen der Vorsprünge, welche einstückig mit dem Rahmenteil 2 ausgebildet sind, können diese in die in 3 gezeigte Form umgeschmolzen werden (es sind auch kugelkopfförmige Querschnitte denkbar), so dass der Schweißzapfen einen größeren Durchmesser als die entsprechende Bohrung aufweist. Auf diese Weise ist eine sichere formschlüssige und unlösbare Verbindung hergestellt. Um eine sichere Verbindung zwischen dem Rahmenteil 2 und dem Behältermantel 10 sicherzustellen, ist das dem Rahmenteil 2 zugewandte Ende des Behältermantels 10 umgebogen und liegt ebenfalls an einem Wandabschnitt des Rahmenteils 2 an.
  • In der 3 ist weiterhin der in Verbindung mit 1 beschriebene Einzug 17 nochmals dargestellt, welcher die Stabilität der Behälterhaube erhöht.
  • 1
    Behandlungsbehälter
    2
    Rahmenteil
    4
    Dichtelement
    5
    Aufnahme
    6
    Aufnahme
    9
    Schließplatte
    10
    Behältermantel
    11
    Türdichtung
    12
    Spülwanne
    13
    Seitenwand
    14
    Steg
    15
    Rahmenteilabschnitt
    16
    Rahmenteilabschnitt
    17
    Einzug
    18
    Seitenwandabschnitt
    19
    Schweißzapfen
    20
    Steg
    21
    Einfüllrichtung
    22
    Überlappungsabschnitt
    23
    Rückwand

Claims (19)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einer Behälterhaube wenigstens teilweise aus Metall, umfassend einen Behältermantel (10), der aus zwei Seitenwänden (13) und einem Behälterdach besteht, und eine Rückwand (23), sowie eine nicht zur Behälterhaube gehörende Spülwanne (12) aus vorzugsweise Kunststoff als Bodenwandung eines Behandlungsbehälters (1) zur Aufnahme von Spülgut und der Behandlungsbehälter (1) eine mit einer Tür verschließbare Einfüllöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderseitigen Ende der Behälterhaube ein korrosionsbeständiges Teil (2), insbesondere Rahmenteil (2), mit Dichtfunktion für Spülflüssigkeit angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2) eine vordere Fläche des Innenraumes des Behandlungsbehälters (1) ausbildet.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2) formschlüssig und/der stoffschlüssig mit dem Behältermantel (1) verbunden ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2) aus Kunststoff besteht.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältermantel (10) oder Behältermantel (10) und Rückwand (23) aus einfachem Stahl, insbesondere Chrom-Stahl, bestehen.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Überlappungsabschnitt (22) zwischen dem Rahmenteil (2) und dem Behältermantel (10) ein Dichtelement (4) vorgesehen ist zur Vermeidung von Spaltkorrosion.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2) U-förmig ausgebildet ist und mit den zwei Schenkeln nach unten über die Einfüllöffnung des Behältermantels (10) gestülpt ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) am Rahmenteil (2) befestigt ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) in einer Aufnahme (5) des Rahmenteils (2) angeordnet ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) aus einem von dem Rahmenteil (2) unterschiedlichen Material, insbesondere aus Gummi, z. B. thermoplastisches Elastomer, oder Silikon, besteht.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2) zumindest eine weitere Aufnahme (6) aufweist, in der eine Türdichtung des Geschirrspülmaschines angeordnet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2) zusammen mit dem Dichtelement (4) und/oder der Türdichtung (11) in einem 2-Komponenten-Spritzgußverfahren herstellbar ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2) und der Behältermantel (10) formschlüssig unlösbar oder lösbar miteinander verbunden sind.
  14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2) und der Behältermantel (10) mittels einstückig mit dem Rahmenteil ausgebildeten Schweißzapfen (19) miteinander verbunden sind.
  15. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmenteil (2) zumindest ein Keder angeformt ist.
  16. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2) derart ausgestaltet ist, dass dieses zur Aufnahme von seitlich und/oder oben und/oder unten wirkenden Kräften ausgestaltet ist.
  17. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmenteil (2) eine Schließplatte (9) einstückig ausgebildet ist, welche in Wirkverbindung mit einem Schließmechanismus an oder in der Tür beim Verschließen der Einfüllöffnung durch die Tür bringbar ist.
  18. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2) mit einem Verbindungselement zur Verbindung mit einer an oder in dem Gehäuse der Geschirrspülmaschine vorgesehenen Scharnierplatte versehen ist.
  19. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmenteil (2) Zapfen angespritzt sind, an denen die Seitenwand (13) verrastbar ist.
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