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Die
Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Es
sind allgemein Haushaltsgeräte
bekannt, deren Nutzraum von einer Gerätetür verschließbar ist. In der Schließstellung
kann die Gerätetür beidseitig
zwischen Rahmenteilen des Haushaltsgerätes angeordnet sein.
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In
einer solchen Schließstellung
ist die lagerichtige Anordnung der Gerätetür von Bedeutung, um ein gleichmäßiges Spaltmaß zwischen
der Gerätetür und den
Rahmenteilen einzuhalten. Mit einem gleichmäßigen Spaltmaß wird unter
anderem gewährleistet,
dass die Türinnenseite
der Gerätetür zuverlässig in
dichtender Anlage mit einem, eine Beschickungsöffnung des Nutzraums umziehenden
Dichtelement ist.
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Die
Einhaltung des Spaltmaßes
ist insbesondere bei Geschirrspülmaschinen,
deren Spülbehälter-Öffnung von
einem Kunststoffrahmen umzogen ist, schwierig. Der Kunststoffrahmen
weist im Vergleich zu einem Stahlrahmen eine reduzierte Steifigkeit
auf. So kann es bei einer Schiefstellung der Geschirrspülmaschine
zu einer Verformung des Kunststoffrahmens kommen, wodurch eine ausreichende Überdeckung
der Türinnenseite
der Gerätetür mit dem
am Kunststoffrahmen vorgesehenen Dichtelement nicht mehr gewährleistet
ist. Um eine Korrektur der Ausrichtung der Gerätetür zu der Spülbehälter-Öffnung
zu bewirken werden im Wesentlichen pilzförmige Einführhilfen in Bohrungen eingesetzt. Dies
erhöht
jedoch den Montageaufwand.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Haushaltsgerät bereitzustellen,
bei dem die Gerätetür in Schließstellung
bei reduziertem Montageaufwand in zuverlässiger Dichtanlage mit einem
Dichtelement ist.
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Die
Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Die
Erfindung geht aus von einem Haushaltsgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine,
wenigstens aufweisend einen Behälter
zur Aufnahme von zu behandelnden Gut, insbesondere Spülgut, der
eine mit einer Gerätetür verschließbare Behälteröffnung aufweist,
die wenigstens abschnittsweise Versteifungsmittel zur Erhöhung der
Steifigkeit des Behälters
im Bereich der Behälteröffnung zugeordnet
sind, die wenigstens ein Zentrierelement aufweisen, durch die bei
geschlossener Gerätetür eine Ausrichtung
der Gerätetür zu der
Behälteröffnung bewirkbar
ist.
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Gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 sind die Versteifungsmittel und das wenigstens
eine Zentrierelement materialeinheitlich und/oder einstückig als
Kunststoff-Profilteil ausgebildet, insbesondere im Kunststoffspritzgussverfahren. Bei
einer Bewegung in die Schließstellung
wird somit die Gerätetür mittels
des Zentrierelements lagerichtig zentriert, wodurch eine ausreichende Überdeckung zwischen
der Gerätetür und dem
Dichtelement gewährleistet
ist.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass in der Schließstellung die Gerätetür wenigstens
zwischen zwei an sich gegenüberliegenden
Abschnitten der Behälteröffnung angeordneten
Versteifungsmittel befindet. Durch diese zweiseitige Anordnung wird
besonders zuverlässig
sichergestellt, dass die Gerätetür zur Öffnung derart
ausgerichtet ist, dass eine optimale Dichtwirkung gegeben ist.
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Ferner
ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Versteifungsmittel als die
Behälteröffnung wenigstens
teilweise umlaufende Rahmenteile ausgebildet sind. Bspw. können die
Rahmenteile u-förmig an
drei Seiten einer im Wesentlichen rechteckförmigen Behälteröffnung angeordnet sein und
so zugleich eine mechanische Versteifung des Behälters im Bereich der Behälteröffnung bewirken.
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Außerdem ist
vorzugsweise vorgesehen, dass das wenigstens eine Zentrierelement
ein Spaltmaß (a)
zwischen der Gerätetür und den
Versteifungsmitteln festlegt. So ist eine zuverlässige Funktion der Dichtung
und auch eine problemlose Betätigung
der Gerätetür gewährleistet.
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In
der Schließstellung
kann die Gerätetür zwischen
einander zugewandten Begrenzungsseiten der geräteseitigen Rahmenteile bis
in eine Dichtanlage mit dem Dichtelement eingetaucht sein. Durch
die erfindungsgemäße Zentrierung
ist eine einwandfreie Dichtanlage zwischen der Türinnenseite und dem Dichtelement
sichergestellt.
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Insbesondere
im Falle einer Geschirrspülmaschine
können
die Rahmenteile Bestandteil eines, eine Beschickungsöffnung des
Spülbehälters umziehenden
Rahmens, insbesondere Kunststoff-Rahmens, bilden.
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Im
Falle einer integralen Formung am Rahmenteil kann das Zentrierelement
eine vom Rahmenteil vorragende Aufwölbung sein. Die Aufwölbung kann
bevorzugt nicht nur rotationssymmetrisch sein, sondern in einer
Bautiefenrichtung des Haushaltsgerätes streifenförmig langgestreckt
sein. Dadurch ist bei einer Schließbewegung eine zuverlässige Seitenführung der
Gerätetür zwischen
den beiden Rahmenteilen gewährleistet.
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Das,
die frontseitige Nutzraum-Öffnung
umziehende Dichtelement kann in einer Dichtnut gehaltert sein. Diese
kann wiederum integral an den Rahmenteilen angeformt sein. Die Dichtnut
kann frontseitig offen gestaltet sein.
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Bei
der Herstellung des Kunststoffrahmens mit integriertem Zentrierelement
ist dessen Geometrie so zu gestalten, dass keine Hinterschneidungen am
Kunststoffrahmen eine Entformungsbewegung der Spritzgusswerkzeuge
behindern. Vor diesem Hintergrund ist es bevorzugt, wenn sich das
an der Begrenzungsseite des Kunststoffrahmens angeformte Zentrierelement
bis unmittelbar zu einem Abschnitt erstreckt, der von der Begrenzungsseite
vorragt. Auf diese Weise ist zwischen dem Zentrierelement und dem
vorragenden Abschnitt keine Hinterschneidung gebildet. Der von der
Begrenzungsseite vorragende Abschnitt kann z. B. eine Abstufung
sein, auf der das Dichtelement sitzt.
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Nachfolgend
ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der beigefügten
Figuren beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht als Haushaltsgerät eine Geschirrspülmaschine
mit halb geöffneter
Gerätetür;
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2 eine
Teilschnittdarstellung entlang der in der 1 gezeigten
Schnittebene I-I; und
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3 in
einer Querschnittsansicht Kunststoffspritzguss-Werkzeuge, die eine
Spritzgusskammer zur Formung eines Kunststoffrahmens begrenzen.
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In
der 1 ist in einer perspektivischen Ansicht als Haushaltsgerät eine Geschirrspülmaschine gezeigt,
deren frontseitige Gerätetür 1 halb
geöffnet dargestellt
ist. Die Geschirrspülmaschine
weist als Nutzraum einen aus Edelstahlblech gefertigten Spülbehälter 3 auf.
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Der
Spülbehälter 3 ist
an seiner frontseitigen Beschickungsöffnung mit einem Kunststoffrahmen 5 verbunden.
Dieser umzieht die frontseitige Beschickungsöffnung und weist zwei seitliche,
vertikale Rahmenteile 7 auf, die mit einem oberen horizontalen Rahmenteil 9 verbunden
sind.
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Die
Gerätetür 1 der
Geschirrspülmaschine ist
in bekannter Weise zweiteilig aus einem frontseitigen Außenteil 11,
an dem etwa eine Möbelplatte 12 vorgesehen
ist, und einem Türinnenteil 13 aus
tiefgezogenem Blech gebildet, die gemäß der 2 in einer
angedeuteten Schraubverbindung 15 sind. Das Türinnenteil 13 der
Gerätetür 1 weist
randseitig zumindest teilweise umlaufende, tiefgezogene Seitenholme 17 auf.
In einer Schließstellung
der Gerätetür 1 sind
die Seitenholme 17 des Türinnenteils 13 zwischen
einander zugewandten Begrenzungsseiten 19 der Rahmenteile 7, 9 des
Kunststoffrahmens 5 eingetaucht.
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Die äußeren Randseiten 21 der
Seitenholme 17 sind in der Schließstellung der Gerätetür 1 über ein
Spaltmaß a
von den Begrenzungsseiten 19 der Rahmenteile 7, 9 beabstandet,
wie es in der 2 angedeutet ist. In der 2 ist
in vergrößerter Teilschnittansicht
die Gerätetür 1 mit
etwa halb in den Kunststoffrahmen 5 eingetauchtem Seitenholm 17 gezeigt.
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Bei
vollständig
zwischen die Rahmenteile 7, 9 eingetauchter Gerätetür 1 liegen
die Seitenholme 17 des Türinnenteils 13 mit
ihren Vorderseiten 23 in Dichtanlage mit einem Dichtelement 25,
das an der Begrenzungsseite 19 des Kunststoff-Rahmenteils 5 vorgesehen
ist und die Beschickungsöffnung
des Spülbehälters 3 umzieht.
In der 1 ist das Dichtelement 25 lediglich in
strichpunktierter Linie angedeutet.
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Der
Kunststoffrahmen 5 weist gemäß der 2 einen
im Querschnitt als U-Profil ausgebildeten Grundkörper 24 auf, in dessen
nach außen
offenem Hohlraum Versteifungsrippen parallel zu den beiden gegenüberliegenden
U-Schenkeln 26 des Grundkörpers 24 verlaufen.
Am, von der Frontseite abgewandten Ende ist der Grundkörper 24 über eine Abstufung 33 nach
innen mit einem Verbindungsflansch 34 in den Nutzraum des
Spülbehälters 3 hinein
verlängert.
Dieser ist in der Bautiefenrichtung x mit dem Edelstahlblech des
Spülbehälters 3 überlappt
und mittels angeformter Verbindungsbolzen 36 mit dem Spülbehälter 3 verbunden.
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Der
Verbindungsflansch 34 ist über die Abstufung 33 gegenüber dem
Grundkörper 24 des Kunststoffrahmens 5 nach
innen versetzt. Außerdem ist
der Verbindungsflansch 34 mit einem Wandabschnitt 35 zur
Gerätefrontseite
verlängert, der
parallel zur Begrenzungsseite 19 des Kunststoffrahmens 5 ist.
Zwischen dem Wandabschnitt 35 und der Begrenzungsseite 19 des
Kunststoffrahmens 5 ist eine Dichtnut 27 gebildet,
die sich entlang der Rahmenteile 7, 9 erstreckt
und frontseitig offen ist.
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Das
Dichtelement 25 ist in die am Kunststoffrahmen 5 angeformte,
frontseitig offene Dichtnut 27 eingesetzt. In der 2 ist
das Dichtelement 25 unverformt in gestrichelter Linie angedeutet.
Demzufolge weist das Dichtelement 25 einen in etwa schlauchförmigen oberen
Dichtabschnitt 28, der aus der Dichtnut 27 ragt,
sowie daran anschließend
einen in der Dichtnut 27 eingesetzten Dichtschaft 29 auf.
Die Dichtnut 27 ist mit ihrem Nut-Grund, der von der Abstufung 33 gebildet
ist, unmittelbar an den Begrenzungsseiten 19 des Kunststoffrahmens 5 angeformt.
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In
den beiden gegenüber
liegenden oberen Eckbereichen des Kunststoffrahmens 5 ist
jeweils ein Zentrierelement 37 an der Begrenzungsseite 19 der seitlichen
Rahmenteile 7 vorgesehen, von denen in der 1 nur
eines gezeigt ist. Das Zentrierelement 37 ist integral
mit dem Rahmenteil 7 als eine Aufwölbung ausgebildet, die über eine
Höhe h
von der Begrenzungsseite 19 nach innen vorragt. Das Zentrierelement 37 ist
gemäß den Figuren
streifenförmig
in einer Bautiefenrichtung x ausgebildet und erstreckt sich bis
in die Dichtnut 27 hinein, wodurch eine gute Seitenführung der
Gerätetür 1 bei
der Schließbewegung
gewährleistet
ist.
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Wie
insbesondere aus der 2 hervorgeht, geht die streifenförmige Auswölbung 37 dabei
unmittelbar in den Nut-Grund 33 der Dichtnut 27 über. Eine solche
Geometrie des Zentrierelementes 37 ist insbesondere bei
einer Fertigung des Kunststoffrahmens 5 im Spritzgussverfahren
von Vorteil, das anhand der 3 veranschaulicht
ist.
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In
der 3 sind Spritzgusswerkzeuge 39, 40, 41 gezeigt,
die in ihrer Schließstellung
gemeinsam eine Spritzgusskammer 43 begrenzen, mit der der
Kunststoffrahmen 5 mit integriertem Zentrierelement 37 geformt
wird.
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Im
Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen, im Kunststoffrahmen 5 integrierten
Zentrierelement 37 ist das Spritzgusswerkzeug 39 von
Bedeutung. Das Spritzgusswerkzeug 39 grenzt über Entformungsebenen
E an den weiteren Spritzgusswerkzeugen 40, 41 an
und weist einen Vorsprung 45 auf, mit dem die Dichtnut 27 für das Dichtelement 25 geformt
wird.
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Das
Spritzgusswerkzeug 39 weist eine im Wesentlichen plane
Formungsfläche 47 auf,
mit der die nach innen gewandten Begrenzungsseiten 19 des
Kunststoffrahmens 5 gebildet werden. In der Formungsfläche 47 ist
eine rillenförmige
Ausbuchtung 49 vorgesehen, die das Zentrierelement 37 formt.
Die Ausbuchtung 49 verläuft
in konstanter Tiefe, die identisch mit der Höhe h des Zentrierelementes 37 ist,
bis zur Stirnseite des Form-Vorsprungs 45.
Mit der gezeigten Geometrie des Zentrierelements 37 am Kunststoffrahmen 5 ergeben
sich somit keine zusätzlichen
Hinterschneidungen zwischen den Zentrierelementen 37 und
dem Nut-Grund 33, die das Kunststoffspritzgussverfahren
schwieriger gestalten würden.
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Nach
erfolgter Formung des Kunststoffrahmens 5 kann somit das
Spritzgusswerkzeug 39 in der Entformungsrichtung I aus
der Dichtnut 27 geschoben werden, ohne dass an der Begrenzungsseite 19 des
Kunststoffrahmens 5 Hinterschneidungen zu überwinden
sind.
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Entsprechend
können
nach erfolgter Formgebung auch die beiden anderen Spritzgusswerkzeuge 40, 41 in
der Entformungsrichtung I auseinanderbewegt werden.
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Wie
aus der 2 und 3 weiter
hervorgeht, ist am Wandabschnitt 35 ein in die Dichtnut 27 einragender
Halteabschnitt 46 vorgesehen. Der Halteabschnitt 46 sichert
das in der Dichtnut 27 eingesetzte Dichtelement 25 und
ist am freien, frontseitigen Ende des Wandabschnitts 35 vorgesehen.
Somit ist durch den Halteabschnitt 46 eine Hinterschneidung
gebildet.
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Der
Wandabschnitt 35 ist jedoch ausreichend elastisch biegbar
am Kunststoffrahmen 5 angeformt. Bei einer Entformungsbewegung
des Spritzgusswerkzeuges 39 kann daher der Wandabschnitt 35 mit
seiner Hinterschneidung elastisch ausweichen. Der Entformungsvorgang
ist daher ohne Weiteres möglich.
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Im
Unterschied zum elastisch biegbaren Wandabschnitt 35 kann
der steif ausgebildete Grundkörper 24 des
Kunststoffrahmens 5 mit seiner Begrenzungsseite 19 nicht
elastisch nachgeben, so dass am steifen Grundkörper 24 Hinterschneidungen an
der Begrenzungsseite zu vermeiden sind.
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Für den Fall,
dass sich die Geschirrspülmaschine
in einer Schrägstellung
befindet, kann es zu einer Verwindung des Kunststoffrahmens 5 kommen. Um
in diesem Fall dennoch eine betriebssichere Dichtanlage zwischen
dem Türinnenteil 13 und
dem Dichtelement 25 zu gewährleisten, erfolgt bei einer Schließbewegung
der Gerätetür 1 in
die Schließstellung
automatisch die Zentrierung der Gerätetür 1 innerhalb des
Kunststoffrahmens 5.
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Dadurch
ist ein gleichmäßiges Spaltmaß a zwischen
dem Türinnenteil 13 der
Gerätetür 1 und den
Begrenzungsseiten 19 des Kunststoffrahmens 5 gewährleistet.
Durch die lagerichtige Anordnung der Gerätetür 1 in der Schließstellung
ist außerdem
die Funktionssicherheit des Türschlosses
gewährleistet.
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- 1
- Gerätetür
- 3
- Spülbehälter
- 5
- Kunststoffrahmen
- 7
- seitliche
Rahmenteile
- 9
- horizontales
Rahmenteil
- 11
- frontseitiges
Türaußenteil
- 13
- Türinnenteil
- 15
- Schraubverbindung
- 17
- Seitenholme
- 19
- Begrenzungsseiten
- 21
- äußere Randseiten
- 23
- Vorderseite
- 24
- Grundkörper des
Kunststoffrahmens 5
- 25
- Dichtelement
- 26
- U-Schenkel
des Kunststoffrahmens
- 27
- Dichtnut
- 28
- Dichtabschnitt
- 29
- Dichtschaft
- 33
- Abstufung
- 34
- Verbindungsflansch
- 35
- Wandabschnitt
- 36
- Verbindungsbolzen
- 37
- Zentrierelement
- 39,
40, 41
- Spritzgusswerkzeuge
- 43
- Spritzgusskammer
- 45
- Vorsprung
- 46
- Halteabschnitt
- 47
- Formungsfläche
- 49
- rillenförmige Ausbuchtung
- a
- Spaltmaß
- b
- Höhe
- x
- Bautiefenrichtung
- E
- Entformungsebene
- I
- Entformungsrichtung