DE202005016123U1 - Autosonnenschutz - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Abstract

Ein Autosonnenschutz, der einen flachen Grundkörper 2 mit einem flexiblen, an ein Fenster eines Autos 4 anpassenden Abschirmungstuch 21 und einer dieses umgebenden verstärkten Umrandung 22 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Sonnenschutzes an dem Fenster durch eine Anzahl von Klammern 1 erfolgt, von denen jede Klammer 1 ein U-förmiges Profil mit zwei Schenkeln und einem diese verbindenden Steg aufweist, auf dem ein Klebmittel 3 vorgesehen ist, mit dem die Klammer 1 am Innenrand 411, 412 des Fensterrahmen 41 eines Fensters 42 eines Autos 4 angeklebt werden kann, und daß das U-förmige Profil einen offenen Kanal 11 bildet, in den die Umrandung 22 einschiebbar ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft einen Autosonnenschutz, der innen an einem Fensters eines Autos zum Schutz vorm Hereinstrahlen eines Sonnenstrahlen angebracht ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • [Stand der Technik]
  • Zum Schutz vorm Hereintritt von Sonnenstrahlen durch die Fenster eines Auto hindurch in den Innenraum desselben kommen Autosonnenschutze zum Einsatz. Aus ökonomischem Grund sind die meisten üblichen Autosonnenschütze nicht während der Herstellung eines Autos darin "eingebaut" (wie es bei einigen "De Luxen „Ausführungen der Fall ist), sondern nachträglich bei Bedarf an seine Fenster angebracht. Zur Befestigung eines Autosonnenschutzes an einem Fenster kann er an seiner dem Fenster zugewandten Seite mit Saugscheiben (Saugnäpfen) versehen sein, mit denen er an der Scheibe es Fensters angeheft wird. Alternativ kann der Autosonnenschutz durch eigene elektrostatische Anhaftung an der Scheibe des Fensters anhaftetn. In den beiden Fällen muß der Sonnenschutz vom Fenster demontiert werden, bevor die Scheibe des Fensters abgesenkt und in die Tür zurückgezogen werden kann, und später wieder an das Fenster angebracht werden, nachdem dieses aufgehoben und aus der Tür herausgeschoben wird. Es ist gewünscht, daß das Fenster Autos ohne eine Demontierung des daran angebrachten Sonnenschutzes unmittelbar abgesenkt und in die Tür zurückgezogen werden kann. Jedoch besteht diese Möglichkeit oft nur bei einer (oft teueren) De Luxen Ausführung mit eingebauten Autosonnenvorhängen zur Verfügung.
  • Um eine nachträgliche Sonnenschutzvorrichtung vorzusehen, mit der das Fenster ohne Demontierung derselben unmittelbar geöffnet werden kann, wurde vorgeschlagen, daß der Sonnenschutz aus einem sehr dünnen reflektiven oder dunkelfarbigen Folie besteht und an der Innenseite der Scheibe eines Fensters angeklebt ist. Dies setzt einen ausreichenden Spiel der Scheibe in ihrer Lagerung in der Tür für ihre ungehinderte Bewegung darin voraus. Jedoch kann mit einem ausreichenden Spiel die Gefahr nicht völlig ausgeschlossen werden, daß die Scheibe (insbesondere infolge einer geringfügigen Ablösung der Folie von der Scheibe) in der Tür durch eine geringste unglatte Anlage der Folie an der Scheibe verklemmt wird. Darüber hinaus ist eine solche dünne Sonnenschutzfolie immer zur "permanenten" Montierung bestimmt. Mit anderen Worten kann die Folie nach ihrer Anklebung an der Scheibe nicht mehr vom Fenster entnommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nachträglichen Autosonnenschutz zu schaffen, der ein unmittelbares Öffnen des Fensters ohne eine Demontierung des daran angebrachten Sonnenschutzes einerseits und ein unmittelbares Schließen des Fensters beim in angebrachtem Zustand bleibenden Sonnenschutz anderseits ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung des Sonnenschutzes an dem Fenster durch eine Anzahl von Klammern erfolgt, von denen jede Klammer an ihrer einen Seite jeweils am oberen bzw. am unteren Innenrand des Fensterrahmens anklebbar und an ihrer anderen Seite die Umrandung des Grundkörpers des Autosonnenschutzes lösbar aufnehmbar ist. Vorzugsweise weist eine Klammer ein U-förmiges Profil mit zwei Schenkeln (oder Flanken) und einem diese miteinander verbindenden Steg auf, auf dem ein Klebmittel oder dgl. vorgesehen ist, mit dem die Klammer am Innenrand des Fensterrahmens eines Autos angeklebt werden kann. Das U-förmige Profil der Klammer stellt einen offnenen Kanal mit einem trapezförmigen Querschnitt dar, in den die Umrandung des Sonnenschutzes eingeschoben und durch die beiden Schenkel elastisch darin gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • [Zeichnung]
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen Autosonnenschutz nach der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Autosonnenschutzes in seiner Montierung in einem Auto, mit seinem oberen Rand demontiert,
  • 3 in zwei Abbilden jeweils einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Autosonnenschutzes in montiertem und teilweise demontiertem Zustand, und
  • 4 eine Auto mit teilweise geöffneten Fenstern und im montierten Zustand bleibenden erfindungsgemäßen Sonnenschutzen.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • 1 illustriert einen erfindungsgemäßen Autosonnenschutz, der wie üblich einen flachen textilen Grundkörper 2 mit einem flexiblen, das Fenster anpassenden, über seine gesamte Fläche übergespannten Abschirmungstuch 21 und einer dieses umgebenden, durch dichtes Annähen verstärkten Umrandung 22 aufweist.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Befestigung des Sonnenschutzes an dem Fenster durch eine Anzahl von Klammern 1 erfolgt. Jede Klammer weist ein U-förmiges Profil mit zwei Schenkeln (oder Flanken) und einem diese verbindenden Steg auf, auf dem ein Klebmittel oder dgl. 3 vorgesehen ist, mit dem die Klammer 1 am Innenrand 411, 412 des Fensterrahmen 41 eines Fensters 42 eines Autos 4 angeklebt werden kann. Das U-förmige Profil der Klammer 1 stellt einen offnenen Kanal 11 mit einem trapezförmigen Querschnitt dar, in den die Umrandung 22 des Sonnenschutzes eingeschoben und zwischen den beiden Schenkeln federnd eingespannt und elastisch darin gehalten werden kann. Als Klebschutz kann auf die klebrige Beschichtung/Auftragung 3 der Klammer 1 in bekannter Weise eine Trennfolie aus Papier oder Kunststoff aufgedeckt werden. Im Einsatz wird die Trennfolie von der Klammer 1 abgelöst, wodurch ihre mit Klebstoffbeschichtete/aufgetragene klebrige Fläche 3 freigegeben wird. Dann wird die Klammer 1 mit dieser freigegebenen klebrigen Beschichtung 2 auf dem oberen bzw. unteren Innenrand 411, 412 an einem geeigneten Ort des Fensterrahmens 41 angeklebt. Nach erfolgter Anklebung/Anordnung der Klammern 1 am Fensterrahmen 41 wird der Grundkörper 2 mit seiner Umrandung 22 in die Klammern 1 eingeschoben. Hierdurch wird der Grundkörper durch eigene Steilheit zwischen den oberen und den unteren Klammern 1 gehalten. Da der Grundkörper 2 biegsam ist, kann seine Montierung sehr leicht durchgeführt werden, unabgesehen davon, ob die beiden (oberen und unteren) Innenränder 411, 412 eines Fensterrahmens 41 horizontal und parallel zueinander liegen (wie in 3 gezeigt) und damit die oberen und unteren Klammern 1 genau vertikal ausgerichtet sind. Deshalb ist eine toleranzierte Anpassung an verschiednene Ausführungen von Kraftwagen möglich, sofern der Grundkörper ausreicht, ein gesamtes Fenster zu decken.
  • Zum Entnehmen des Sonnenschutzes vom Fenster wird zuerst das Oberteil des Grundkörpers 2 nach unten leicht gezgen und gebogen, wodurch die obere Umrandung 22 von den oberen Klammern 1 entkoppelt und gelöst wird. Dann wird der Grundkorper 2 leicht nach oben aufgehoben, so wird die untere Umrandung auch von den unteren klammern 1 gelöst. Auf diese Weise läßt sich der gesamte Grundkörper 2 sehr einfach und leicht vom Fenster entnehmen. Da die Klammern 1 bei wiederholten Entnehmungen des Grundkörpers 2 immer am Fensterrahmen 41 geklebt bleiben können, verlieren sie ihre Anhaftungskraft nicht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Autosonnenschutz sind ein unmittelbares Öffnen des Fensters ohne eine Demontierung des daran angebrachten Sonnenschutzes einerseits und ein unmittelbares Schließen des Fensters mit in angebrachtem Zustand bleibenden Sonnenschutz anderseits möglich. Dieser Vorteil ist beim Stand der Technik nur bei den teueren De Luxen Ausführungen mit eingebauten Autosonnenvorhängen und damit mit erheblichem Aufwand erreichbar.
  • [Zusammenfassung]
  • Die Erfindung betrifft einen Autosonnenschutz, der einen flachen Grundkörper 2 mit einem flexiblen, an ein Fenster eines Autos 4 anpassenden Abschirmungstuch 21 und einer dieses umgebenden verstärkten Umrandung 22 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Sonnenschutzes an dem Fenster durch eine Anzahl von Klammern 1 erfolgt, von denen jede Klammer 1 ein U-förmiges Profil mit zwei Schenkeln und einem diese verbindenden Steg aufweist, auf dem ein Klebmittel 3 vorgesehen ist, mit dem die Klammer 1 am Innenrand 411, 412 des Fensterrahmen 41 eines Fensters 42 eines Autos 4 angeklebt werden kann, und daß das U-förmige Profil einen offenen Kanal 11 bildet, in den die Umrandung 22 einschiebbar ist. (1)

Claims (1)

  1. Ein Autosonnenschutz, der einen flachen Grundkörper 2 mit einem flexiblen, an ein Fenster eines Autos 4 anpassenden Abschirmungstuch 21 und einer dieses umgebenden verstärkten Umrandung 22 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Sonnenschutzes an dem Fenster durch eine Anzahl von Klammern 1 erfolgt, von denen jede Klammer 1 ein U-förmiges Profil mit zwei Schenkeln und einem diese verbindenden Steg aufweist, auf dem ein Klebmittel 3 vorgesehen ist, mit dem die Klammer 1 am Innenrand 411, 412 des Fensterrahmen 41 eines Fensters 42 eines Autos 4 angeklebt werden kann, und daß das U-förmige Profil einen offenen Kanal 11 bildet, in den die Umrandung 22 einschiebbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010058113A1 (fr) * 2008-11-18 2010-05-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de retenue d'un rideau pare-soleil pour vitre telle que celle d'un vehicule
WO2015090253A1 (de) * 2013-12-16 2015-06-25 ŠKODA AUTO a.s. Sonnenschutzblende und deren einbauablauf

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