DE202005016057U1 - Aufsatz-Rollladenkasten - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof

Abstract

Aufsatzrollladenkasten (10), der wenigstens ein oberes Abdeckprofil (12) umfasst, das wenigstens eine an der Oberseite des Rollladenkastens angeordnete Rastaufnahmeausnehmung (12.1) aufweist, in die ein Wandöffnungsanschlusselement (20, 20') einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahmeausnehmung (12.1) äußere Rastvorsprünge (12.2, 12.8) und wenigstens eine dazwischen liegende innere Rastaufnahmenut (12.7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufsatz-Rollladenkasten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Insbesondere für Fenster, die aus Kunststoff- oder Aluminiumhohlprofilen gebildet sind, sind Aufsatzrollladenkästen bekannt, die ihrerseits ebenfalls aus mehreren Profilabschnitten zusammengesetzt sind. Sie können über entsprechend kompatibel gestaltete Rastverbindungen direkt auf die Oberseite eines Fenster- oder Türrahmens aufgerastet werden. Da die Seitenwände des Aufsatz-Rollladenkastens, also die zur Gebäudeaußen- wie zur Gebäude-Innenseite gewandten plattenförmigen Elemente, oftmals mit speziellen Profilierungen für Zusatzfunktionen versehen sind, ist es nicht ohne Weiteres möglich, die Höhe der seitlichen Elemente zu variieren, um den zwischen der Oberkante des Fenster- oder Türrahmens und der Unterkante der Wandöffnung vorhandenen Bauraum vollständig auszunutzen. Üblicherweise werden verbleibende Spalte mit Montageschaum verfüllt. Nachteilig ist, dass die Schaumschicht aus optischen Gründen abgedeckt werden muss und dass darüber hinaus eine Verbindung des Aufsatz-Rollladenkastens mit dem Sturz der Wandöffnung nur punktuell über Verbindungselemente wie Maueranker oder der gleichen möglich ist. Falls solche externen Verbindungselemente nicht angebracht werden können, treten an Fensterrahmen großer Breite, insbesondere wenn diese aus Kunststoff-Hohlprofilen gebildet sind, größere Durchbiegungen bei Winddruck auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Aufsatz-Rollladenkasten der eingangs genannten Art in einfacher Weise einen Anschluss an die Begrenzungen der Wandöffnung zu ermöglichen und/oder eine Aussteifung des Rahmenprofils zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rastaufnahmeausnehmung äußere Rastvorsprünge und wenigstens eine dazwischen liegende innere Rastaufnahmenut aufweist.
  • Damit sind zwei Rastmöglichkeiten gegeben. Es kann entweder eine Verbindung an den äußeren Rastvorsprüngen mit einem Aufbauprofil hergestellt werden, welches unter einem Sturz einer Wand montiert ist, oder es kann ein Höhenausgleichsprofil in die innere Nut eingesetzt werden, um einen Anschluss bei speziellen Konstruktionsweisen herstellen zu können. In beiden Fällen kann derselbe Aufsatzrollladenkasten eingesetzt werden.
  • Neben Höhenausgleichsprofilen mit großer Profiltiefe, die in die Rastaufnahmeausnehmung einsetzbar sind, insbesondere dort eingerastet werden können und über die dann der Anschluss an den darüber liegenden Balken bzw. Sturz vorgenommen werden kann, ermöglicht die innere Rastaufnahmenut die Anbringung von Stütz- und Verbindungselementen geringerer Bautiefe.
  • Die innere Rastaufnahmenut wird insbesondere durch ein Paar spiegelbildlich zueinander ausgerichteter Rastzungen bzw. Rastvorsprünge gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind Verstärkungshaltewinkel in der Rastaufnahmeausnehmung vorgesehen. Durch die Verstärkungshaltewinkel kann ein Metallprofil gehalten werden, das eine geringe Stärke besitzen kann, so dass mit bereits eingesetztem Verstärkungsprofil noch ein Höhenausgleichsprofil in die Rastaufnahmenut einsetzbar ist. Ist ein sonstiger Anschluss an den über dem Fensterrahmen befindlichen Mauersturz oder Balken nicht möglich, so bietet der eingesetzte Profilstab aufgrund seiner großen Breite im Querschnitt einen beträchtlichen Verformungswiderstand. Ein Ausknicken des dünnen Profilstabs wird durch die Einfassung in den Verstärkungshaltewinkeln vermieden, die nicht nur eine seitliche Führung bewirken, sondern durch ihren oberen Schenkel den Profilstab nah am Abdeckprofil halten.
  • Eine der Rastzungen, durch die die innere Rastaufnahmenut gebildet ist, kann an einem gemeinsamen Profilsteg mit einem der Verstärkungshaltewinkel angeformt sein.
  • Vorgesehen sein kann noch, einen Schraubkanal unterhalb der Rastaufnahmeausnehmung einzuformen, wodurch insbesondere die sichere Positionierung selbst schneidender Schrauben ermöglicht wird.
  • Ein Rollladenkastenanschlusssystem der Erfindung umfasst wenigstens einen Rollladenkasten, sowie ein in die Rastaufnahmenut einsetzbares Höhenausgleichsprofil und/oder ein in die Rastaufnahmenut einsetzbares Aufbauprofil.
  • Vorgesehen sein kann, entweder über die gesamte Länge der Rastaufnahmenut nur eines der Profile am Rollladenkasten anzubringen. Möglicherweise ist auch eine Kombination beider Profilarten nebeneinander sinnvoll, beispielsweise um in Randbereichen mittels des Aufbauprofils eine besonders feste Anbindung an die vorhandene Konstruktion zu ermöglichen und in dazwischen liegenden Bereichen mit dem Höhenausgleichsprofil entsprechende Höhensprünge, wie sie beispielsweise bei bogenförmigen oder nicht waagerecht eingebuaten Stürzen gegeben sind, auszugleichen.
  • Das Höhenausgleichsprofil weist hierzu vorzugsweise einen senkrecht zu dem Abdeckprofil auszurichtenden Stützprofilabschnitt auf, der eine entsprechende Höhe besitzt und somit relativ weit über das Abdeckprofil als oberer Abschluss des Rollladenkastens hinausragt. Dieses Abdeckprofil kann auch hinter bauseitig vorhandene Plattenverkleidungen geschoben werden und mit diesen verschraubt werden, wodurch ebenfalls eine konstruktive Verbindung der Oberseite des Rahmens über den Rollladenkasten und das Höhenausgleichsprofil bewirkt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 einen Rollladenkasten im Querschnitt,
  • 2 einen eingebauten Rollladenkasten im Querschnitt,
  • 3 einen Rollladenkasten mit Aufbauprofil im Detail im Schnitt und
  • 4 einen Rollladenkasten mit einem Höhenausgleichsprofil im Detail im Schnitt.
  • 1 zeigt einen Rollladenkasten 10, der im Wesentlichen vier Wandelemente 11, 12, 13, 14 umfasst. Dabei ist das Wandelement 11 zur Gebäudeaußenseite gewandt. Das Wandelement 13 weist zur Gebäudeinnenseite und ist sowohl mit einem oberen Wandelement 12, wie auch einem unteren Wandelement 14 über Rastverbindungen 13.1, 13.2 zu verbinden. Die Rastverbindungen 13.1, 13.2 sind so ausgelegt, dass das Wandelement 13 aus der unteren Rastverbindung 13.2 gelöst und dann um die obere Rastverbindung 13.1 soweit verschwenkt werden kann, bis es vollständig von dem Rollladenkasten 10 entfernbar ist.
  • Das untere Wandelement 14 ist zweigeteilt in einen Revisionsdeckel 14.1 und ein feststehendes Profilelement 14.2, welche an einer Rastverbindung 14.3 miteinander verbunden sind.
  • Es ist möglich, den Revisionsdeckel 14.1 an der Rastverbindung 14.3 zu lösen und dann entweder den gesamten Winkel, der durch die Wandelemente 13, 14.1 gebildet ist, um die Rastverbindung 13.1 zu verschwenken oder aber den Revisionsdeckel 14.1 aus der Rastverbindung 13.2 herauszuziehen.
  • Das obere Abdeckelement 12 weist eine Rastaufnahmeausnehmung 12.1 auf, in die in 1 ein Aufbauprofil 20 eingesetzt ist. Der gesamte Rollladenkasten 10 kann so auf den Fensterrahmen 30 aufgesetzt werden, wo er bereits über das Profilelement 14.2 verrastet ist und dann gegen das mit dem Sturz einer Wandöffnung verschraubte Aufbauprofil 20 gedrückt werden, wodurch im Bereich der Rastaufnahmeausnehmung 12.1 ebenfalls eine formschlüssige Verbindung des Rollladenkastens 10 geschaffen wird.
  • 2 zeigt den in ein Holzständerwerk 32 eingebauten Rollladenkasten 10, der mit seinem Wandelement 11 vollständig hinter einer Hartschaumplatte 31 eines Wärmedämm-Verbundsystems verdeckt ist. An das Holzständerwerk 32 ist ein Maueranker 35 angeschlossen, der wiederum das Aufbauprofil 20 trägt, das in die Rastaufnahmeausnehmung 12.1 des Abdeckelements 12 eingerastet ist und hierüber einen Anschluss des Rollladenkastens an das Holzständerwerk 32 bewirkt. An der Innenseite des Holzständerwerks 11 ist eine Zusatzdämmung 33 angebracht, die raumseitig mit einer Gipskartonplatte abgedeckt ist.
  • Um den Bereich des Anschlusses des Aufbauprofils an den Maueranker raumseitig abzudecken, ist auf das Aufbauprofil 20 ein Verkleidungsprofil 22 aufgerastet, wobei es sich beispielsweise um die in den Profilprogrammen für das Fenster 30 vorhandenen Glasleisten handeln kann. In die Rastaufnahmeausnehmung 12.1 ist außerdem noch ein Verstärkungselement 15 eingerastet, wobei es sich um ein einfaches Stahlprofil handeln kann. Dieses erhöht die Biegesteifigkeit des Rollladenkastens 10 in Längsrichtung. 3 zeigt die für die Erfindung wesentlichen Details, die im Bereich der Rastaufnahmeausnehmung 12.1 des oberen Abdeckelements 12 liegen. Dargestellt ist in einem Querschnitt der obere rechte Eckbereich gemäß der Darstellung der 1 und 2 an der Verbindungsstelle zwischen dem oberen Abdeckelement 12 und dem inneren seitlichen Wandelement 13.
  • Die Rastaufnahmeausnehmung 12.1 besitzt zunächst an ihren seitlichen Begrenzungen Rastzungen bzw. Auflaufschrägen 12.2, 12.8. Bei der Verrastung eines Aufbauprofils 20 werden die Rastzungen 20.1, 20.2 des Aufbauprofils an den Auflaufschrägen 12.2, 12.8 nach innen gedrückt und federn dann anschließend unter den Rastzungen 12.2, 12.8 wieder aus, wodurch eine formschlüssige Verbindung des Aufbauprofils 20 mit dem oberen Abdeckelement 12 und darüber mit dem gesamten Rollladenkasten 10 bewirkt wird.
  • Im Grund der Rastaufnahmeausnehmung 12.1 sind zudem weitere Profilstege angeordnet. Hierbei handelt es sich zunächst um Verstärkungshaltewinkel 12.3, 12.5, zwischen denen ein Verstärkungselement 15 gehalten ist. Dieses wird vorzugsweise bei der Montage des Rollladenkastens von der Seite her eingeschoben, so dass es unter den Haltewinkeln 12.3, 12.5 liegt.
  • Der Auflaufschräge 12.8 gegenüber ist im Seitenbereich der Rastaufnahmeausnehmung 12.1 eine weitere Auflaufschräge 12.6 angeordnet, so dass dazwischen eine innere Rastaufnahmenut 12.7 geschaffen ist, die für die Verbindung mit dem Aufbauprofil 20 ohne Bedeutung ist, jedoch die Anbringung weiterer Elemente in einem Rollladenkastenanschlusssystem erlaubt, wie noch nachfolgend mit Bezug auf die 4 näher erläutert werden wird.
  • In einem zentralen Bereich der Rastaufnahmeausnehmung 12.1, vorzugsweise in der Mitte unterhalb des Verstärkungselements 15, ist ein Schraubkanal 12.4 vorgesehen. Dieser erleichtert die positionsgenaue Einbringung und Führung einer zusätzlichen Verschraubung, die von der Innenseite des Rollladenkastens her durch den Schraubkanal 12.4 und das Verstärkungselement 15 bis in das Aufbauprofil 20 mit seinem innen liegenden Verstärkungselement eingebracht wird.
  • 4 zeigt das gleiche Detail des Rollladenkastens an der Verbindungsecke des oberen Abdeckelements 12 mit dem seitlichen inneren Wandelement 13 wie auch in 3.
  • In die Rastaufnahmeausnehmung 12.1 ist in diesem Fall allerdings ein Höhenausgleichsprofil 20' eingesetzt, das ein hohes und durch mehrere innere Profilstege biegesteif ausgebildetes Stützprofil 20.1' aufweist.
  • Dieses besitzt an seinem unteren Ende ein Paar von Rastzungen 20.3', 20.4', die in die innere Rastaufnahmenut 12.7, welche zwischen den Auflaufschrägen 12.6 und 12.8 gebildet ist, eingerastet ist.
  • Ein Wandbekleidungselement, wie beispielsweise die in 4 dargestellte Zusatzdämmung 33 kann sich direkt an dem Stützprofilabschnitt 20.1' abstützen, unter Umständen auch mit diesem über Verschraubungen oder Verklebungen dauerhaft verbunden werden.
  • Um den Stützprofilabschnitt 20.1' des Höhenausgleichsprofils 20' in einer senkrechten Stellung gegenüber der Oberfläche des Abdeckelements 12 halten zu können, ist ein zusätzlicher Basisprofilabschnitt 20.2' vorgesehen, über den der Stützprofilabschnitt 20.1' auf dem Grund der Rastaufnahmeausnehmung 12.1 abgestützt ist. Der Basisprofilabschnitt 20.2' kann dabei so lang ausgebildet sein, dass er sich bis über den Schraubkanal 12.4 erstreckt und dann eine Verschraubung des Basisprofilabschnitts 20.2' einfach möglich ist.
  • Möglich ist, die Rastaufnahmeausnehmung 12.1 so anzuordnen und/oder das Aufbau- bzw. das Wandprofil 20, 20' so auszubilden, dass sie mit ihrer zur Wandinnenseite gewandten Fläche mit dem Wandelement 13 bündig sind.
  • In dem erfindungsgemäßen Rollladenkastenanschlusssystem kann somit durch eine einheitliche Rastaufnahmeausnehmung im oberen Bereich ein Anschluss an verschiedene Bauwerkskonstruktionen in einfacher Weise vorgenommen werden. Der Rollladenkasten an sich ist daher von der späteren Einbausituation unabhängig zu fertigen.

Claims (10)

  1. Aufsatzrollladenkasten (10), der wenigstens ein oberes Abdeckprofil (12) umfasst, das wenigstens eine an der Oberseite des Rollladenkastens angeordnete Rastaufnahmeausnehmung (12.1) aufweist, in die ein Wandöffnungsanschlusselement (20, 20') einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahmeausnehmung (12.1) äußere Rastvorsprünge (12.2, 12.8) und wenigstens eine dazwischen liegende innere Rastaufnahmenut (12.7) aufweist.
  2. Aufsatzrollladenkasten (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Rastaufnahmenut (12.7) durch ein Paar spiegelbildlich zueinander ausgerichteter Rastvorsprünge (12.6, 12.8) begrenzt ist.
  3. Aufsatzrollladenkasten (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Rastvorsprünge (12.6) der inneren Rastaufnahmenut (12.7) mit einem der äußeren Rastvorsprünge (12., 12.8) der Rastaufnahmeausnehmung (12.1) identisch ist.
  4. Aufsatzrollladenkasten (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grund der Rastaufnahmeausnehmung (12.1) wenigstens ein Paar spiegelbildlich zueinander ausgerichteter Verstärkungshaltewinkel (12.3, 12.5) angeordnet ist.
  5. Aufsatzrollladenkasten (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Verstär kungshaltewinkel (12.5) mit einem der Rastvorsprünge (12.6) an einem gemeinsamen Profilsteg angeordnet ist.
  6. Aufsatzrollladenkasten (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Rastaufnahmeausnehmung (12.1) wenigstens ein Schraubkanal (12.4) in das Abdeckelement (12) eingeformt ist.
  7. Rollladenkastenanschlusssystem das wenigstens umfasst: – einen Rollladenkasten (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 und – ein in die Rastaufnahmeausnehmung (12.1) einsetzbares Höhenausgleichsprofil (20') und/oder – ein in die Rastaufnahmeausnehmung (12.1) einsetzbares Aufbauprofil (20).
  8. Rollladenkastenanschlusssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenausgleichsprofil (20) einen senkrecht zu dem Abdeckprofil (12) ausgerichteten Stützprofilabschnitt (20.1') aufweist, an den sich ein Basisprofilabschnitt (20.2') anschließt, der auf den Grund der Rastaufnahmeausnehmung (12.1) oder auf das Abdeckprofil (12) aufzusetzen ist.
  9. Rollladenkastenanschlusssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisprofilabschnitt (20.1') über den Schraubkanal (12.4) mit dem Abdeckprofil (12) zu verbinden ist.
  10. Rollladenkastenanschlusssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, unterhalb des Basispro filabschnitts (20.1') wenigstens ein Paar Rastzungen (20.3', 20.4') angeordnet ist, welche in die innere Nut (12.7) des Abdeckprofils (12) einrastbar sind.
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