DE102011054544A1 - Gedämmte Fensteranordnung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
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Abstract

Die Fensteranordnung umfasst einen Fensterstock (10) mit im Wesentlichen rechteckigem Außenumfang und einer Innenöffnung, einen rechteckigen, im Fensterstock (10) gelagerten beweglichen Fensterflügel (14) mit einem Rahmen (16) und einer darin befestigten Fensterscheibe (16), und eine in einem Mauerwerk (6) befestigbare Zarge (2) mit im Wesentlichen rechteckigem Außenumfang und einer Innenöffnung zur Lagerung des Fensterstocks (10), wobei die Zarge (2) vier Zargenholme (4) aufweist, von denen jeder einen in Richtung der Innenöffnung der Zarge (2) abragenden Abschnitt (20) aufweist, der als Anschlag für den Fensterstock (10) dient. Dabei überdeckt der abragende Abschnitt (20) mindestens eines Zargenholms (4) auch einen entsprechenden Abschnitt des Rahmens (16) des Fensterflügels (14) zumindest teilweise von außen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gedämmte Fensteranordnung mit einem Fensterstock, einem darin gelagerten Fensterflügel mit Fensterscheibe und einer Zarge, in welcher der Fensterstock zur Lagerung aufgenommen ist und welche mit einem Mauerwerk verbindbar ist.
  • Bei derartigen Fensteranordnungen besitzt die Zarge oftmals einen in Richtung ihrer Innenöffnung abragenden Abschnitt, der als äußerer Anschlag für den Fensterstock dient. Im Rahmen der Bestrebung, stärker dämmende Fensteranordnungen zu schaffen, können derartige Standardprodukte allerdings oft nicht die gewünschten Dicht- und Dämmwerte erzielen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fensteranordnung zu schaffen, welche einfach aufgebaut und leicht herstellbar ist und gleichzeitig extrem gute Dämmeigenschaften liefert.
  • Die erfindungsgemäße Fensteranordnung weist einen Fensterstock mit im Wesentlichen rechteckigem Außenumfang und einer Innenöffnung auf, außerdem einen rechteckigen, im Fensterstock gelagerten beweglichen Fensterflügel mit einem Rahmen und einer darin befestigten Fensterscheibe, sowie eine in einem Mauerwerk befestigbare Zarge mit im Wesentlichen rechteckigem Außenumfang und einer Innenöffnung zur Lagerung des Fensterstocks, wobei die Zarge vier Zargenholme aufweist, von denen jeder einen in Richtung der Innenöffnung der Zarge abragenden Abschnitt aufweist, der als Anschlag für den Fensterstock dient. Dabei überdeckt der abragende Abschnitt mindestens eines Zargenholms auch einen entsprechenden Abschnitt des Rahmens des Fensterflügels zumindest teilweise von außen.
  • Auf diese Weise wird der Dämmwert der gesamten Fensteranordnung deutlich gegenüber herkömmlichen Fensteranordnungen verbessert.
  • Eine weitere Erhöhung der Dämmfunktion und ein ansprechendes Design ergeben sich, wenn der abragende Abschnitt mindestens eines Zargenholms den entsprechenden Abschnitt des Rahmens des Fensterflügels vollständig von außen überdeckt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der abragende Abschnitt von mindestens drei Zargenholmen den entsprechenden Abschnitt des Rahmens des Fensterflügels zumindest teilweise oder vollständig von außen überdeckt. Lediglich der im eingebauten Zustand untere Zargenholm ist aufgrund der Notwendigkeit des Wasserablaufs vorzugsweise nicht bis in den Bereich des Rahmens des Fensterflügels ausgedehnt.
  • Um die tragende Wirkung der Zarge zu verbessern und die Dämmwerte und das Design auf einem hohen Niveau zu halten, besteht der abragende Abschnitt aus einem Hartschaum, vorzugsweise aus gehärtetem Polyurethanschaumstoff.
  • Zur besseren Witterungsbeständigkeit ist der abragende Abschnitt an seiner vorderen Endfläche vorzugsweise mit einer Kunststoffbeschichtung versehen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der abragende Abschnitt in seinem hinteren Bereich einen geraden Basisabschnitt auf, der an einem entsprechenden Abschnitt des Fensterstocks anliegt, und der abragende Abschnitt weist in seinem vorderen Bereich einen winklig nach innen abragenden Vorsprung auf, der an einem entsprechendem Abschnitt des Rahmens des Fensterflügels flächig anliegt. Auf diese Weise wird eine dichte und kompakte Anordnung der einzelnen Elemente bei hoher Dämmwirkung möglich.
  • Vorzugsweise ist der abragende Abschnitt Teil eines ersten Zargenelements, das im Wesentlichen winkelförmig ausgestaltet ist und im Wesentlichen den Fensterstock von zwei Seiten umgibt. Auf diese Weise wird der Fensterstock an seinen beiden Außenseiten bestmöglich gedämmt.
  • Eine weitere Verstärkung der Dämmwirkung wird dadurch erzielt, dass die Zarge ein zweites Zargenelement aufweist, das sich mindestens vom Fensterstock zur Rauminnenseite hin erstreckt und mit dem ersten Zargenelement fest verbunden, vorzugsweise verklebt und/oder verschraubt ist. Dieses zweite Zargenelement kann als Kunststoff-Hohlkammerprofil ausgebildet sein und besteht vorzugsweise aus PVC.
  • Zur einfacheren Verbindung der beiden Zargenelemente ist das zweite Zargenelement in eine Ausnehmung des ersten Zargenelements eingesetzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fensteranordnung.
  • Der in 1 dargestellte Querschnitt der Fensteranordnung zeigt lediglich den oberen und unteren Bereich der Fensteranordnung, wobei aus Platzgründen die Fensterscheibe lediglich abgebrochen dargestellt ist. Die beiden nicht dargestellten seitlichen Bereiche der Fensteranordnung entsprechen dabei vorzugsweise der in 1 oben dargestellten Struktur der Fensteranordnung.
  • Die Fensteranordnung umfasst eine Zarge 2 mit vier Zargenholmen 4, von denen im dargestellten Beispielsfall lediglich der obere und untere Zargenholm 4 dargestellt sind. Die Zarge ist vorzugsweise in einem Mauerwerk 6 eines Gebäudes befestigbar und kann beispielsweise als verlorene Schalung ausgebildet sein. Zur sicheren Verankerung mit dem Mauerwerk 6 kann die Zarge verschiedene Befestigungsmittel, beispielsweise in das Mauerwerk hineinragende Ankerstifte oder dergleichen, aufweisen.
  • Im dargestellten Beispielsfall ist die Zarge 2 zweiteilig ausgestaltet und umfasst ein erstes Zargenelement 8, das im Bereich eines Fensterstocks 10 angeordnet ist, sowie ein zweites Zargenelement 12, das mindestens vom Fensterstock 10 aus in Richtung der Rauminnenseite hin verläuft. Die beiden Zargenelemente 8, 12 können einstückig miteinander ausgebildet sein oder zwei getrennte Bauteile bilden, die miteinander verbunden sind.
  • Der Fensterstock 10 besitzt einen im Wesentlichen rechteckigen Außenumfang und eine Innenöffnung, in welcher wiederum ein rechteckiger Fensterflügel 14 mit einem Rahmen 16 und einer darin befestigten Fensterscheibe 18 schwenkbar und/oder kippbar und/oder verschiebbar gelagert sind.
  • Die Zarge 2 weist ebenfalls einen im Wesentlichen rechteckigen Außenumfang auf, und alle vier Zargenholme 4 besitzen jeweils einen in Richtung der Innenöffnung der Zarge 2 abragenden Abschnitt 20, der als Anschlag für den Fensterstock 10 dient.
  • Der abragende Abschnitt 20 ist Bestandteil des ersten Zargenelements 8 und weist in seinem hinteren Bereich einen geraden Basisabschnitt 22 auf, der an einem entsprechenden Abschnitt des Fensterstocks 10 flächig anliegt. In seinem vorderen Bereich weist der abragende Abschnitt 20 einen winklig nach innen abragenden Vorsprung 24 auf, der an einem entsprechenden Abschnitt des Rahmens 16 des Fensterflügels 14 flächig anliegt. Dieser nach innen abragende Vorsprung 24 ist lediglich im oberen Abschnitt der Zeichnung dargestellt, da er im unteren Bereich der Fensteranordnung zu Problemen beim Wasserabfluss führen könnte. Bevorzugt ist die Überdeckung des Rahmens 16 des Fensterflügels 14 von außen mittels dem abragendem Abschnitt 20 in den beiden Seitenbereichen und im oberen Bereich der Fensteranordnung vorhanden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Zargenelement 8 winkelförmig gestaltet und umgibt den Fensterstock 10 im Wesentlichen vollständig von zwei Seiten. Das erste Zargenelement 8 besteht dabei aus einem Hartschaum. Denkbar ist beispielsweise ein PVC-geschäumtes Profil oder, besonders bevorzugt, ein ausgehärteter Polyurethanschaumstoff.
  • Zur Abdichtung des Schaums an der Witterungsseite weist der abragende Abschnitt 20 an seiner vorderen Endfläche eine Kunststoffbeschichtung 26, vorzugsweise aus PVC, PE oder gleichwertigem Material, oder eine Schicht mit einer mineralischen Oberfläche auf.
  • Da der Vorsprung 24 des abragenden Abschnitts 20 bei geöffnetem Fenster von innen sichtbar wird, ist eine glatte und ansprechende Oberfläche des Vorsprungs 24 gewünscht. Hier kann außerdem mit unterschiedlichen Farbgestaltungen gearbeitet werden.
  • Das zweite Zargenelement 12 ist im dargestellten Beispielsfall als Kunststoff-Hohlkammerprofil, vorzugsweise aus PVC, ausgebildet und ist mit dem ersten Zargenelement fest verbunden. Hierfür kommen insbesondere Verklebung, Verschraubung oder eine Kombination der Verbindungsarten in Frage. Alternativ kann auch Holz als Material für das zweite Zargenelement 12 verwendet werden.
  • Das zweite Zargenelement 12 ist im Wesentlichen gerade und verläuft mindestens vom Fensterstock 10 aus in Richtung zur Rauminnenseite hin. Zur besseren Verbindung ist es vorzugsweise in einer Ausnehmung 28 des ersten Zargenelements 8 aufgenommen und kann, wie in der Zeichnung dargestellt, nahezu unmittelbar angrenzend an den Fensterstock 10 angeordnet sein. Vorzugsweise ist zwischen Fensterstock 10 und dem ersten Zargenelement 8 bzw. dem zweiten Zargenelement 12 in diesem Übergangsbereich eine Verstärkungsleiste 30 angeordnet. Zur Rauminnenseite hin kann neben der Verstärkungsleiste 30 ein Dichtband angeordnet sein. Die Verstärkungsleiste 30 besteht dabei vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Edel- oder Armierungsstahl, Kunststoff oder geeigneten Dämmplatten und das Dichtband ist vorzugsweise aus geschlossenzelligem PVC-Material gebildet.
  • Im Bereich der Raumaußenseite kann das erste Zargenelement 8 von einer Mauerdämmung 34, beispielsweise aus Polyurethanschaum, umgeben sein. Außerdem kann in die Dämmung eine Verputzleiste eingearbeitet sein (nicht dargestellt).
  • In der Regel wird die erfindungsgemäße Fensteranordnung bereits beim Hersteller zusammengebaut und einbaufertig an die Baustelle geliefert. Ebenso ist ein Zusammensetzen von Zarge und Fensterstock erst auf der Baustelle denkbar.

Claims (10)

  1. Fensteranordnung mit einem Fensterstock (10) mit im Wesentlichen rechteckigem Außenumfang und einer Innenöffnung, einem rechteckigen, im Fensterstock (10) gelagerten beweglichen Fensterflügel (14) mit einem Rahmen (16) und einer darin befestigten Fensterscheibe (18), und einer in einem Mauerwerk (6) befestigbaren Zarge (2) mit im Wesentlichen rechteckigem Außenumfang und einer Innenöffnung zur Lagerung des Fensterstocks (10), wobei die Zarge (2) vier Zargenholme (4) aufweist, von denen jeder einen in Richtung der Innenöffnung der Zarge (2) abragenden Abschnitt (20) aufweist, der als Anschlag für den Fensterstock (10) dient, dadurch gekennzeichnet, dass der abragende Abschnitt (20) mindestens eines Zargenholms (4) auch einen entsprechenden Abschnitt des Rahmens (16) des Fensterflügels (14) zumindest teilweise von außen überdeckt.
  2. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abragende Abschnitt (20) mindestens eines Zargenholms (4) den entsprechenden Abschnitt des Rahmens (16) des Fensterflügels (14) vollständig von außen überdeckt.
  3. Fensteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abragende Abschnitt (20) von mindestens drei Zargenholmen (4) den entsprechenden Abschnitt des Rahmens (16) des Fensterflügels (14) zumindest teilweise oder vollständig von außen überdeckt.
  4. Fensteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abragende Abschnitt (20) aus einem Hartschaum, vorzugsweise aus gehärtetem Polyurethanschaumstoff, gebildet ist.
  5. Fensteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abragende Abschnitt (20) an seiner vorderen Endfläche eine Kunststoffbeschichtung (26) aufweist.
  6. Fensteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abragende Abschnitt (20) in seinem hinteren Bereich einen geraden Basisabschnitt (22) aufweist, der an einem entsprechenden Abschnitt des Fensterstocks (10) anliegt, und dass der abragende Abschnitt (20) in seinem vorderen Bereich einen winklig nach innen abragenden Vorsprung (24) aufweist, der an einem entsprechenden Abschnitt des Rahmens (16) des Fensterflügels (14) anliegt.
  7. Fensteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abragende Abschnitt (20) Teil eines ersten Zargenelements (8) ist, das im Wesentlichen winkelförmig ausgestaltet ist und den Fensterstock (10) im Wesentlichen an zwei Seiten umgibt.
  8. Fensteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (2) ein zweites Zargenelement (12) aufweist, das sich mindestens vom Fensterstock (10) aus zur Rauminnenseite hin erstreckt und mit dem ersten Zargenelement (8) fest verbunden, vorzugsweise verklebt und/oder verschraubt, ist.
  9. Fensteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zargenelement (12) als ein Kunststoff-Hohlkammerprofil, vorzugsweise aus PVC, ausgebildet ist.
  10. Fensteranordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zargenelement (12) in eine Ausnehmung des ersten Zargenelements (8) eingesetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMI20121040A1 (it) * 2012-06-15 2013-12-16 Legno Infissi S R L Dispositivo e procedimento di montaggio di un serramento
CN104405231A (zh) * 2014-09-25 2015-03-11 沈建良 加强型门窗附框及其制作方法
EP2921630A1 (de) * 2014-03-21 2015-09-23 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Adapterrahmen, Fenstereinfassungssystem und Verfahren zum Einbauen eines solchen Fenstereinfassungssystems

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