DE202005013279U1 - Dammbalken für Hochwasserschutzwände - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
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Abstract

Dammbalken für Hochwasserschutzwände bestehend aus Hohlkammerprofilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dammbalken (1) aus mindestens einer Hohlkammer (2) besteht, wobei über der oberen Deckfläche (3) die Seitenwände (4) weitergeführt und an ihren Enden nach innen abgeknickt sind und somit ein hakenförmiges Ende (5) bilden und dieses hakenförmige Ende (5) an seiner Außenseite eine rohrförmige Nut (6) zur Aufnahme eines Dichtelementes (7) besitzt und an der Unterseite (8) des Dammbalkens (1) zwei Profilnasen (9) angeordnet sind, die im Querschnitt eine Keilform besitzen, wobei die Außenseite der Profilnase (9) auch die Außenseite des Dammbalkens (1) bildet und vom Ende der Profilnase (9) nach innen in Richtung Unterseite (8) die Profilnase (9) immer stärker wird und somit eine schiefe Ebene bildet.

Description

  • Hochwasserschutzwände bestehen aus einteiligen Wandelementen, die die Höhe des zu erwartenden Höchstwasserstandes besitzen oder aus mehrteiligen Wandelementen, die übereinander gestapelt die gewünschte Dammhöhe ergeben. Die einteiligen Wandelemente, wie z. B. in der DE 2618411 beschrieben, besitzen den Vorteil, dass keine Abdichtungen zwischen einzelnen Wandelementen benötigt werden. Abdichtungen werden nur an den tragenden Säulen der Wandelemente benötigt. Diese einteilige Ausführung besitzt jedoch den Nachteil der Unhandlichkeit gegeben durch die Größe und das Gewicht der Wandelemente.
  • In der DE 203 03 505 wird eine mehrteilige Hochwasserschutzwand beschrieben, deren Dichtungskörper zwischen Doppel-T-Trägern übereinander gestapelt werden. Die einzelnen Dichtungskörper als Hohlkörper besitzen an ihrer Ober- und Unterseite eine L-Form, die beim Übereinanderstapeln miteinander verzahnen. Auf der Oberfläche ist ein Dichtungsstreifen aufgebracht. Bei dieser Variante ist die Höhe der Schutzwand durch die Höhe des Doppel-T-Trägers vorgegeben. Beim Einschieben der Dichtungskörper in den Doppel-T-Träger kann sehr leicht der Dichtungsstreifen verletzt werden, wodurch keine Dichtheit der Schutzwand mehr garantiert werden kann.
  • In der DE 297 07 572 wird eine Hochwasserschutzwand beschrieben, die im Abstand zueinander angeordnete Stützen mit dazwischen liegenden und übereinander gestapelten Wandelementen bzw. Dammbalken besitzt. Zusätzliche Dichtungselemente sind zwischen dem untersten Wandelement und dem Boden, zwischen den übereinander gestapelten Dammbalken und zwischen den Wandflächen und den Stützen angeordnet.
  • In der DE 198 57 881 werden zur Abdichtung der einzelnen Wandelemente Dichtungsschläuche eingesetzt, die Dichtungslippen besitzen. Die Wandelemente besitzen dazu auf einer Wandseite daran befestigte Winkel, die eine u-förmige Nut zur Aufnahme des Dichtungsschlauches bilden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, Dammbalken zu schaffen, die stabil gegenüber der Druckbelastung bei Hochwasser sind, eine ausreichende Dichtheit zwischen den einzelnen Dammbalken ohne zusätzliche Elemente besitzt und leicht händelbar sind.
  • Mit der Erfindung wird ein Dammbalken geschaffen, der durch eine Einzelperson getragen und in das Hochwasserschutzwandsystem eingesetzt werden kann. Durch die konstruktive Gestaltung ist beim Übereinandersetzen der Dammbalken sofort eine Dichtheit gegeben. Zusätzliche Elemente sind nicht notwendig. Eine Verletzung der Dichtelemente ist bei einem sachgemäßen Einsatz ausgeschlossen. Ein Ersatz bzw. Auswechseln der Dichtelemente ist leicht und problemlos möglich. Durch die konstruktive Gestaltung ist eine Verankerung der Dammbalken untereinander und eine ausreichende Stabilität gegenüber dem Wasserdruck gegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 aufgeführt. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird die Last der über dem Dammbalken liegenden weiteren Dammbalken durch den Absatz direkt auf den unteren Dammbalken und nicht über das Dichtelement übertragen. An diesem Absatz erfolgt also eine metallische Berührung von zwei übereinander stehender Dammbalken. Somit wird eine Beschädigung, z. B. durch Abquetschen, des hervorstehenden Dichtelementes vermieden. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 besitzen die über die Deckfläche weitergeführten Seitenwände federnde Eigenschaften. Hierdurch wird ein maximaler Formschluss zwischen zwei übereinander stehender Dammbalken zwischen Profilnase und hakenförmigen Ende mit Dichtelement erzielt. Nach Anspruch 4 besitzt der Dammbalken zusätzlich auf jeder Seite der Unterseite eine Haltenase zur Unterstützung des hakenförmigen Endes mit dem Dichtelement. Durch diese Haltenase kann das hakenförmige Ende nicht durch die keilförmige Profilnase weggedrückt bzw. abgebogen werden. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Haltenase besitzt diese nach Anspruch 5 an ihrem Ende eine Verdickung. Nach Anspruch 6 können diese Verdickungen noch eine zusätzliche Dichtung am Dammbalken halten. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 7 sind die nach oben weitergeführten Seitenwände und die Gegenstücke Profilnasen und Haltenasen vom darüberliegenden Dammbalken so ausgebildet, dass diese Teile federnd und formschlüssig ineinander greifen. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des gesamten Dammbalkens kann dieser nach Anspruch 8 aus mehreren nebeneinander und/oder übereinander liegender Hohlkammern bestehen. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 9 besteht der Dammbalken aus einem Leichtmetall- oder aus einem Kunststoffprofilkörper. Hierdurch wird das Gewicht des einzelnen Dammbalkens z. B. gegenüber einer Stahlausführung stark reduziert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Dammbalken im Schnitt. Der Dammbalken 1 besteht aus einem Zwei-Kammer-Hohlprofil aus einer Aluminiumlegierung. Die beiden Hohlkammern 2 liegen übereinander. Über der oberen Deckfläche 3 sind die Seitenwände 4 nach oben weitergeführt und enden in einem hakenförmigen Ende 5. Dieses hakenförmige Ende 5 ist nach innen abgeknickt und besitzt an seiner Außenseite eine rohrförmige Nut 6. In dieser Nut 6 ist ein gummielastisches Dichtelement 7 eingedrückt. An der Unterseite 8 des Dammbalkens 1 sind rechts und links an der Außenseite als Verlängerung der Seitenwände 4 Profilnasen 9 vorgesehen. Diese Profilnasen 9 besitzen eine Keilform. Vom Ende der Profilnase 9 wird in Richtung Unterseite 8 die Profilnase 9 immer stärker und bildet somit auf der Innenseite eine schiefe Ebene. Beim Aufsetzen eines Dammbalkens 1 auf einen anderen Dammbalken 1 sitzt das Ende der Profilnase 9 auf der Auflage 10 und presst mit der schiefen Ebene der Profilnase 9 auf das Dichtelement 7 in der Nut 6 des hakenförmigen Endes 5. Neben der Profilnase 9 ist parallel zur schiefen Ebene der Profilnase 9 in Richtung Mitte Unterseite 8 jeweils eine Haltenase 11 im Abstand der Abmessungen des hakenförmigen Endes 5 vorgesehen. Diese Haltenase 11, vorzugsweise zur Aufnahme eines zusätzlichen Bodendichtungselements, gehalten von den Verdickungen am Ende, presst außerdem bei zwei zusammengeschobenen Dammbalken 1 das hakenförmige Ende 5 unterstützend gegen die Profilnase 9. Somit wird sicher das Dichtelement 7 zwischen Profilnase 9 und hakenförmigen Ende 5 zusammengepresst und es erfolgt eine sichere Abdichtung zwischen Außenseite und Innenseite der Hochwasserschutzwand bei gleichzeitiger Gewährleistung einer maximalen Parallelität der übereinander gestapelten Dammbalken 1 und somit eine lotgerechte Aufstellung der Hochwasserschutzwand.
  • 1
    Dammbalken
    2
    Hohlkammer
    3
    obere Deckfläche
    4
    Seitenwände
    5
    hakenförmiges Ende
    6
    Nut
    7
    Dichtelement
    8
    Unterseite
    9
    Profilnase
    10
    Auflage
    11
    Haltenasen

Claims (9)

  1. Dammbalken für Hochwasserschutzwände bestehend aus Hohlkammerprofilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dammbalken (1) aus mindestens einer Hohlkammer (2) besteht, wobei über der oberen Deckfläche (3) die Seitenwände (4) weitergeführt und an ihren Enden nach innen abgeknickt sind und somit ein hakenförmiges Ende (5) bilden und dieses hakenförmige Ende (5) an seiner Außenseite eine rohrförmige Nut (6) zur Aufnahme eines Dichtelementes (7) besitzt und an der Unterseite (8) des Dammbalkens (1) zwei Profilnasen (9) angeordnet sind, die im Querschnitt eine Keilform besitzen, wobei die Außenseite der Profilnase (9) auch die Außenseite des Dammbalkens (1) bildet und vom Ende der Profilnase (9) nach innen in Richtung Unterseite (8) die Profilnase (9) immer stärker wird und somit eine schiefe Ebene bildet.
  2. Dammbalken nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass am Beginn der Abknickung des hakenförmigen Endes (5) eine Auflage (10), rechtwinklig zur Außenseite des Dammbalkens (1), für die Profilnase (9) eines aufgesetzten Dammbalkens (1) angeordnet ist.
  3. Dammbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben über die Deckfläche (3) weitergeführten Seitenwände (4) als federndes Element ausgebildet ist.
  4. Dammbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur schiefen Ebene der Profilnase (9) in Richtung Mitte Unterseite (8) jeweils eine Haltenase (11) im Abstand der Abmessungen des hakenförmigen Endes (5) angeordnet ist.
  5. Dammbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenase (11) an ihrem Ende eine Verdickung besitzt.
  6. Dammbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haltenasen (11) ein gummielastisches Bodendichtungselement eingesetzt ist.
  7. Dammbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben weitergeführten Seitenwände federnd und formschlüssig zwischen die unteren Profilnasen (9) und Haltenasen (11) des nächsten aufgesetzten Dammbalkens (1) eingreifen.
  8. Dammbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hohlkammern nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
  9. Dammbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dammbalken aus eine Leichtmetall- oder Kunststoffprofilkörper besteht.
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