AT40433B - Rinnensprosse für Glasdächer. - Google Patents

Rinnensprosse für Glasdächer.

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AT40433B
AT40433B AT40433DA AT40433B AT 40433 B AT40433 B AT 40433B AT 40433D A AT40433D A AT 40433DA AT 40433 B AT40433 B AT 40433B
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Austria
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rung
glass
gutter
support
fastening
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Carl Pichler
Heinrich Wolffhardt
Otto Hilfreich
Original Assignee
Carl Pichler
Heinrich Wolffhardt
Otto Hilfreich
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rinnensprosse für   Glasdächer.   
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 Sprosse auf der ganzen freitragenden Länge der Rinnensprosse durchgeht, während die Glasplatten bei jedem Stoss durch besondere Bügel oder Stege unterstützt werden. Dabei müssen die noch verbleibenden Längsfugen des Glasdaches durch besondere Mittel abgedichtet werden. 



  Hierzu sind aus Holz, Filz, Kitt oder dergl. hergestellte Unterlagsstücke, durch welche die ver-   bleibenden Zwischenräume ausgefüllt   werden, unentbehrlich. 



   Zweck vorliegender Erfindung ist es, die zur Befestigung der Glasplatten erforderliche Glasauflageschiene derart auszugestalten, dass aie ein dichtes und für die ganze   Plattenlängc   gleichmässiges Auflager bildet und zur Befestigung der Deckschienen die Anwendung   gleichlangen   Bolzen ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, dass die Glasauflageschiene einen mittleren Teil besitzt, der zur Aufnahme der die Glastafeln befestigenden Bolzen dient. 
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 teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der anderen Ausfuhrungsform der Rinnensprosse. 



  Fig. 4 zeigt zwei einzelne Teile der Glasauflageschiene nach Fig. 1   und 2 in achaubildhchcr Ansicht   und Fig. 5 ist die gleiche Darstellung zweier benachbarter Teile der Auflageschiene nach Fig. 3. 



   Bei den   dargestellten Ausführungsformen   der Rinnensprosse ist der   Hauptträger   a als   U-förmige   Rinne ausgebildet und aus Blech hergestellt. Das für die Tragfähigkeit der Rinnensprosse erforderliche   Widerstandsmoment   wird dem   Hauptträger   a   im Wesentlichen durch   zwei 
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 gegeben (Fig. 2).   Die Glasauflageschiene   ist so   ausgebr let, dass   ihre Seitenwandungen im Querschnitt eine S-förmige Gestalt besitzen, wodurch die in ihrem mittleren Teile   ruhenden Glas-   platten d ein   nachgiebiges   Auflager erhalten.

   Die Verbindung   der Glasauflageschiene mit dem     Hauptträger   a erfolgt dadurch, dass ihre unteren   Längaränder u   die Flacheisen b von innen nach   aussen     übergreifen, während   die oberen Längsränder o der Seitenwandungen des Hauptträgers 
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 fläche jedes einzelnen Teiles liegt gegenüber jener des nächsten Teiles um   die Stärke der über-   einander zu legenden Glasplatten d höher, bezw. tiefer im Verhältnis zur durchgehenden Haupt sprosse, Es   nimmt   also bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Abstand der Auflage 
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 die Einzeltile g1, g2, g3 ..... stets einander gleich, wodurch ihre Herstellung wesentlich vereinfacht wird.

   Auch hiebei liegen die Glasplatten   d   mit ihrer ganzen Länge auf. 



   DieunmittelbareVerschraubungoderVernietungderBefestigungsbolzenmitderGlasauflageschiene hat den Nachteil, dass die Befestigungsstelle damit festgelegt ist. Dieser Nachteil wird in bekannter Weise dadurch vermieden, dass die   Glasauflagcschiene   in der Mitte, mit einer im 
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 für den Bolzenunterteil dient. Dieser Bolzenunterteil ist mit einem Gewinde versehen, auf dem das als Mutter ausgebildete Keilstück i aufgeschraubt wird, das von der Seite eingeführt wird. Die Befestigungsbolzenf werden in die Keilstücke i zuerst soweit eingeschraubt, dass das untere .   Ende der Bolxen   den Boden der Nut   h   berührt.

   Die Befestigung der Bolzen f an der Glasauf lageschiene erfolgt durch weiteres Einschrauben an der geeigneten Befestigungsstelle wodurch die   Keilstück''t   gegen die Seitenwandungen der Nut   h   gepresst werden. 



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
1.   Rinnensprosse   für Glasdächer, bei welcher die Glastafeln vom Hauptträger mittels den   Tafellagen   entsprechend unterteilten Auflageschienen getragen werden, deren Seitenwandungen am Stoss einen der Plattenstärke entsprechenden Unterschied in der Höhe besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teile einen mittleren, die Befestigungsbolzen   (I)   für die Glastafeln (d) tragenden und das Auflager für die Tafeln bildenden Teil (h) besitzen, der auf seine ganze Länge dieselbe Höhe hat, zum Zwecke, die Tafeln in beliebiger Lage zum Hauptträger durchwegs gleich- mässig unterstützen und für alle Auflagerschienen gleichlange Bolzen zur Befestigung der Deck- schienen verwenden zu können.

Claims (1)

  1. 2. Rinnensprosse nach Anspruch 1, bei welcher die Befestigungsbolzen im Mittelteile der einzelnen Teile der Auflagerschiene mittels Muttern festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern als Keilstücke (i) ausgebildet sind, die in der Sehwalbenschwanzquerschnitt besitzenden Mittelnut (h) der Auflagesduenc verschiebbar sind, zum Zwecke, die Bolzen (j) an beliebiger Stelle festlegen zu können.
AT40433D 1907-08-03 1907-08-03 Rinnensprosse für Glasdächer. AT40433B (de)

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