DE202005009100U1 - Dreidimensionales Kletterlabyrinth - Google Patents

Dreidimensionales Kletterlabyrinth Download PDF

Info

Publication number
DE202005009100U1
DE202005009100U1 DE200520009100 DE202005009100U DE202005009100U1 DE 202005009100 U1 DE202005009100 U1 DE 202005009100U1 DE 200520009100 DE200520009100 DE 200520009100 DE 202005009100 U DE202005009100 U DE 202005009100U DE 202005009100 U1 DE202005009100 U1 DE 202005009100U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
climbing
labyrinth
dimensional
compartments
children
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520009100
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200520009100 priority Critical patent/DE202005009100U1/de
Publication of DE202005009100U1 publication Critical patent/DE202005009100U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • A63B2009/006Playground structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Abstract

Dreidimensionales Kletterlabyrinth, insbesondere für Kinder, mit Klettersektionen und zugänglichen Raumbereichen in mehreren direkt übereinander befindlichen Bewegungsebenen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterlabyrinth ein Traggerüst aufweist, bei welchem die einzelnen Raumbereiche (8) durch eine Pfosten-Riegel-Konstruktion mit Gefachen (3) begrenzt sind, wobei das Traggerüst eine Anzahl von mindestens 3 – 5 Pfosten (1) jeweils in Längs- und Querrichtung und von ebenso vielen Riegeln (2) in vertikaler Richtung aufweist und zur Ausbildung des Labyrinths mit einer teilweise geschlossenen Ausfachung (4) aus überwiegend blickdichten plattenförmigen Bauteilen versehen ist derart, dass mehrere nebeneinander liegende Klettersektionen und zugängliche Raumbereiche (8) durch mindestens ein offenes Gefach (3) in den Außenwänden (5) und der Deckfläche (7) erreichbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein vielfältig nutzbares und kompaktes dreidimensionales Kletterlabyrinth, insbesondere für Kinder, mit Klettersektionen und zugänglichen Raumbereichen in mehreren direkt übereinander befindlichen Bewegungsebenen.
  • Labyrinthe sind schon seit Jahrtausenden in begehbarer Form bekannt. Ursprünglich dienten sie der Irreführung von Schatzsuchern bzw. Feinden. Später wurden sie dann auch zum Zeitvertreib z.B. in Gartenanlagen angelegt. Anzumerken ist, dass hier nicht die antike Bedeutung des Wortes „Labyrinth" zugrunde gelegt wird, mit der ein Labyrinth als ein in sich verschlungenes aber nie verzweigtes „Ein-Weg-System" verstanden wird. Die heute übliche Bedeutung des Wortes wird im Sinne eines weit verzweigten Wegsystems gebraucht. Beispiele sind Irrgärten aus geschnittenen Hecken oder Labyrinthe in Maisfeldern, die begehbare Freizeitanlagen bilden.
  • Diese bekannten Labyrinthe sind im Regelfall gekennzeichnet durch senkrechte Begrenzungen der Labyrinthgänge, beispielsweise durch Mauern oder geschnittene Hecken und charakterisiert durch eine einzige Bewegungsebene. Die Anlage dieser Form des Labyrinths bedeutet einen vergleichsweise hohen Flächenverbrauch bei zugleich eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten und räumliche Erfahrungen.
  • Zudem sind solche begehbaren Labyrinthe für Kinder, insbesondere für kleinere Kinder nur bedingt geeignet und aus diesem Grund weniger interessant. Aus der DE 9115383 U1 ist ein Zellenklettergerüst bekannt, welches insbesondere als Spieleinrichtung auf Kinderspielplätzen verwendbar ist. Das Zellenklettergerüst soll gegenüber herkömmlichen Klettergerüsten interessantere Spielmöglichkeiten ermöglichen. Durch eine Anordnung von Kletterzellen soll eine mehr oder weniger geschlossene Struktur gebildet werden, um zum Beispiel eine gewünschte Kletterhöhe oder eine bestimmte Zielzelle in der Anordnung von Kletterzellen zu erreichen. Die würfelförmigen Kletterzellen bestehen aus Rahmenteilen aus Metall, die mit einem weitgehend durchsichtigen Drahtgewebe für die Zellenwand bespannt sind.
  • Diese bekannten Labyrinthe bilden mit ihrer äußern Umfassung allseitig geschlossene Strukturen mit einer einzigen Ausgangszelle und einer Zielzelle, was aus verschiedenen Gründen für kleinere Kinder nicht geeignet ist. Aufgrund der weitgehend offenen Drahtgitterbespannung wird der Sinneseindruck eines Labyrinths durch die freie Einsichtnahme eingeschränkt. Andererseits ist die Bergung von kleineren Kindern unter Umständen dennoch erschwert. Aus diesem Grund werden Kletterzellen nur von einer begrenzten Gruppe von Kindern bevorzugt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, bei einem dreidimensionalen Kletterlabyrinth ein höheres Maß an Bewegungsmöglichkeiten und räumlichen Erfahrungen anzubieten und gleichzeitig die Attraktivität einer solchen Anlage für Kinder unterschiedlichen Alters, insbesondere für kleinere Kinder, deutlich zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein dreidimensionales Kletterlabyrinth mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Mit dem vorgeschlagenen Kletterlabyrinth ist durch die Beschaffenheit, Anordnung, Anzahl und Größe der raumbildenden Elemente gewährleistet, dass ein ausreichend weitverzweigtes und unübersichtliches räumliches Gefüge entsteht und andererseits im Fall der Anwendung für Kinder und insbesondere für kleinere Kinder ausreichende Einblick-, Kontroll- und Zugangsmöglichkeiten für Erwachsene vorhanden sind. Das Kletterlabyrinth ist darüber hinaus kompakt aufgebaut und kann in vielfältiger Weise genutzt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Im Einzelnen zeigt
  • 1 das Kletterlabyrinth in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine horizontale Bewegungsebene des Kletterlabyrinths und
  • 3 eine vertikale Bewegungsebene des Kletterlabyrinths in schematischer Darstellung.
  • Das in 1 dargestellte dreidimensionale Kletterlabyrinth besteht aus einer Pfosten-Riegel-Konstruktion mit senkrechten Pfosten 1 und waagerecht angeordneten Riegeln 2, zwischen denen ein offenes Gefach 3 freigelassen ist. Das Kletterlabyrinth besteht damit aus einem einzigen Baukörper. Mehrere Pfosten-Riegel-Konstruktionen in Längs- und Querrichtung hintereinander bilden ein dreidimensionales Traggerüst, das im Ausführungsbeispiel als würfelförmiger Quader ausgebildet ist. Die Ausbildung des Traggerüstes kann außerdem rechteckig ausgeführt werden. Jedes Gefach 3 kann durch ein plattenförmiges Bauteil mit einer blickdichten Ausfachung 4 versehen werden. Dadurch werden geschlossene Außenwände 5, nicht weiter dargestellte geschlossene Innenwände 6 und eine Deckfläche 7 geschaffen, durch die das Labyrinth in herkömmlicher Weise von Außen her geschlossen ist. Durch die Ausfachung 4 der Innenwände 6 werden umgrenzte Raumbereiche 8 im Inneren des Baukörpers erzeugt. Das Labyrinth wird in ebenfalls bekannter Weise dadurch geschaffen, indem die Innenwände 6 nur teilweise mit einer Ausfachung 4 versehen sind. Damit weist das Kletterlabyrinth im Inneren Gabelungen, Verzweigungen, Kreuzungen und beispielsweise Blindgänge auf.
  • 2 zeigt eine horizontale Bewegungsebene des Kletterlabyrinths, bei dem die dunkleren Flächen die offenen Gefache 3 unter der Schnittebene darstellen sollen. Die weniger dunklen Flächen stellen die offenen Gefache 3 oberhalb der Schnittebene dar, wobei die hellen Flächen die geschlossenen Ausfachungen 4 verdeutlichen. In 3 ist eine vertikale Bewegungsebene des Kletterlabyrinths erkennbar, wobei die dunkleren Gefache 3 die Durchgänge in Blickrichtung veranschaulichen, während die weniger dunklen Gefache 3 die Durchgänge entgegen der Blickrichtung beinhalten. Die hellen Flächen demonstrieren die Ausfachungen 4. Durch einen Doppelpfeil 9 wird eine Klettersektion veranschaulicht.
  • Das Kletterlabyrinth besteht aus mindestens zwei versetzt beziehungsweise übereinander befindliche Bewegungsebenen, wobei das Traggerüst nach 1 in der Längs- und Querrichtung eine Anzahl von mindestens 3 – 5 Pfosten 1 aufweisen kann. Die vertikale Erstreckung ergibt sich durch die Anzahl der Riegel 2. Die Raumbereiche 8 sind begehbar, durch eine kriechende Fortbewegung oder auf eine andere Weise zugänglich, wenn auf ein und derselben Ebene zwei nebeneinander liegende Raumbereiche 8 durch eine fehlende Ausfachung 4 miteinander verbunden sind. Eine Klettersektion wird durch zwei Raumbereiche 8 geschaffen, die in übereinander befindlichen Bewegungsebenen direkt durch ein offenes Gefach 3 miteinander verbunden sind. Durch die offenen Gefache 3 ergibt sich ein fließendes Raumkontinuum ohne separate Öffnungen zwischen einzelnen Raumbereichen 8.
  • Die raumeingrenzenden Ausfachungen 4 sind vollständig oder zumindest überwiegend undurchsichtig und ergeben eine dreidimensionale Anordnung, die eine eng und kompakt miteinander verwobene räumliche Struktur beinhalten, mit der die bekannten Labyrinthprinzipien des Verirrens, Suchens, Findens ect. in die Höhe ausgedehnt werden. Durch dieses Einbeziehen der dritten Dimension entstehen auf kleinster Grundfläche vielfältige und kaum überschaubare räumliche Konstellationen. Mit und in ihnen werden Kinder sowohl zu ausgelassenen Hasche - und Verstecke-Spielen als auch zu sozialen bzw. Rollenspielen animiert. Ein modulares, neutrales, zunächst vor allem geometrischkonstruktiven Erfordernissen folgendes Erscheinungsbild ermöglicht eine freie und nicht gelenkte Entfaltung der Fantasie der Kinder. Das Labyrinth wandelt sich so ohne intellektuelle Reibungsverluste z.B. zu einer Ritterburg, einem Märchenschloss oder einem Piratenschiff. Weitere zu erwartende Effekte beim Umgang der Kinder mit dem Labyrinth sind das Schulen von räumlichem Vorstellungs- und Orientierungsvermögen, abstraktgeometrischem Denken und konstruktivem Verständnis.
  • Das Kletterlabyrinth ist daher besonders gut für kleine Kinder geeignet. Aus diesem Grund ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, wenn eine Einsichtnahme Erwachsener in das Labyrinth geschaffen wird. Die Einsichtnahme wird durch eine bereichsweise obere Begrenzung der Deckfläche 7 sowie der Außenwände 5 des Labyrinths geschaffen. Vorzugsweise wird die Einsichtnahme so geschaffen, dass mehrere nebeneinander liegende Klettersektionen und zugängliche Raumbereiche 8 durch ein offenes Gefach 3 in den Außenwänden 5 und der Deckfläche 7 erreichbar sind.
  • Das Überwinden der unterschiedlichen Höhenebenen wird je nach Zielgruppe, Höhendistanz und Bewegungsrichtung mit oder ohne Hilfsmittel erreicht. Als Hilfsmittel sind in den offenen Gefachen 3 Leitern, Treppen, einzelne Stufen, Trittelemente und Griffe, Kletterstangen und Rutschen möglich. Darüber hinaus können einzelne oder mehrere Ausfachungen 4 mit Trittelementen 11 und Griffen versehen werden, was in 1 verdeutlicht ist.
  • Das Traggerüst des Kletterlabyrinths ist vorzugsweise in Holzbauweise errichtet. Die Pfosten 1 und Riegel 2 bestehen aus Holz. Für die Ausfachung 4 können alle gebräuchlichen Plattenwerkstoffe, vorzugsweise Holzwerkstoffplatten beziehungsweise Faserzementplatten oder textile Werkstoffe verwendet werden. Vereinzelt können die Ausfachungen 4 aus transparenten oder transluzenten Plattenmaterialien wie Einscheiben-Sicherheitsglas oder Acrylglas bestehen. Die räumlichen Abmessungen des Kletterlabyrinths können in einem vergleichsweise großen Bereich variieren. Entscheidend hierfür ist die Einsehbarkeit und Kontrollmöglichkeit durch Erwachsene. Ein für kleine Kinder geeignetes Kletterlabyrinth kann nach dieser Maßgabe beispielsweise eine Kantenlänge von 5 m aufweisen. Damit ist das Kletterlabyrinth selbst für den Einsatz in Innenräumen geeignet.
  • Möglich ist auch eine Kombination von mindestens zwei Kletterlabyrinthen zu größeren Einheiten, wobei hier jedoch auch der Grundsatz der Einsehbarkeit und Kontrollmöglichkeit durch Erwachsene gilt. Die äußere Form des Kletterlabyrinths ist variabel. Sie wird ausschließlich begrenzt durch das modulare System der Konstruktion. So sind beispielsweise Würfel, Quader, Stufenpyramiden, aber auch freie Formen möglich.
  • Die Erfindung soll jedoch nicht auf ein Kletterlabyrinth für Kinder eingegrenzt werden. Im Rahmen der Erfindungsansprüche sind in entsprechend angepasster Größe größere und insbesondere kleinere Kletterlabyrinthe für Katzen oder andere kleinere Tiere ausführbar.

Claims (9)

  1. Dreidimensionales Kletterlabyrinth, insbesondere für Kinder, mit Klettersektionen und zugänglichen Raumbereichen in mehreren direkt übereinander befindlichen Bewegungsebenen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterlabyrinth ein Traggerüst aufweist, bei welchem die einzelnen Raumbereiche (8) durch eine Pfosten-Riegel-Konstruktion mit Gefachen (3) begrenzt sind, wobei das Traggerüst eine Anzahl von mindestens 3 – 5 Pfosten (1) jeweils in Längs- und Querrichtung und von ebenso vielen Riegeln (2) in vertikaler Richtung aufweist und zur Ausbildung des Labyrinths mit einer teilweise geschlossenen Ausfachung (4) aus überwiegend blickdichten plattenförmigen Bauteilen versehen ist derart, dass mehrere nebeneinander liegende Klettersektionen und zugängliche Raumbereiche (8) durch mindestens ein offenes Gefach (3) in den Außenwänden (5) und der Deckfläche (7) erreichbar sind.
  2. Dreidimensionales Kletterlabyrinth nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder mehrere offene Gefache (3) mit Leitern, Treppen, einzelne Stufen, Trittelementen und Griffen, Kletterstangen und Rutschen versehen sind.
  3. Dreidimensionales Kletterlabyrinth nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder mehrere Ausfachungen (4) mit Trittelementen (11) und Griffen versehen sind.
  4. Dreidimensionales Kletterlabyrinth nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst in Holzbauweise errichtet ist, wobei die Pfosten (1) und Riegel (2) aus Holz bestehen.
  5. Dreidimensionales Kletterlabyrinth nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfachungen (4) aus gebräuchlichen Plattenwerkstoffen, vorzugsweise Holzwerkstoffplatten beziehungsweise Faserzementplatten oder textilen Werkstoffen und vereinzelt aus transparenten oder transluzenten Plattenmaterialien wie Einscheiben-Sicherheitsglas oder Acrylglas bestehen.
  6. Dreidimensionales Kletterlabyrinth nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterlabyrinth aus mindestens zwei versetzt bzw. direkt übereinander befindlichen Bewegungsebenen besteht.
  7. Dreidimensionales Kletterlabyrinth nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsebenen sowohl waagerecht als auch geneigt angeordnet sind.
  8. Dreidimensionales Kletterlabyrinth nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Kletterlabyrinthe zu einer Einheit zusammenfügt sind.
  9. Dreidimensionales Kletterlabyrinth nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es als Kletterlabyrinth für Kinder und/oder Tiere verwendet wird.
DE200520009100 2005-06-09 2005-06-09 Dreidimensionales Kletterlabyrinth Expired - Lifetime DE202005009100U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520009100 DE202005009100U1 (de) 2005-06-09 2005-06-09 Dreidimensionales Kletterlabyrinth

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520009100 DE202005009100U1 (de) 2005-06-09 2005-06-09 Dreidimensionales Kletterlabyrinth

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005009100U1 true DE202005009100U1 (de) 2005-10-13

Family

ID=35160661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520009100 Expired - Lifetime DE202005009100U1 (de) 2005-06-09 2005-06-09 Dreidimensionales Kletterlabyrinth

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005009100U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010119159A1 (es) 2009-04-16 2010-10-21 Barriuso Oses Ignacio Rocódromo mejorado
CN102258839A (zh) * 2011-07-28 2011-11-30 奇特乐集团有限公司 一种攀爬装置
EP4124366A1 (de) 2021-07-26 2023-02-01 Marcin Pery Kletterwand
RU2809141C2 (ru) * 2022-02-11 2023-12-07 Илья Олегович Шушков Площадка для тренировки команд пользователей

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010119159A1 (es) 2009-04-16 2010-10-21 Barriuso Oses Ignacio Rocódromo mejorado
ES2352290A1 (es) * 2009-04-16 2011-02-17 Ignacio Barriuso Oses Rocódromo mejorado.
EP2420304A1 (de) * 2009-04-16 2012-02-22 Ignacio Barriuso Osés Verbesserte felskletterwand
EP2420304A4 (de) * 2009-04-16 2013-05-29 Oses Ignacio Barriuso Verbesserte felskletterwand
CN102258839A (zh) * 2011-07-28 2011-11-30 奇特乐集团有限公司 一种攀爬装置
EP4124366A1 (de) 2021-07-26 2023-02-01 Marcin Pery Kletterwand
WO2023006255A1 (en) 2021-07-26 2023-02-02 Marcin Pery A climbing wall
RU2809141C2 (ru) * 2022-02-11 2023-12-07 Илья Олегович Шушков Площадка для тренировки команд пользователей

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0101700B1 (de) Spielbaukasten
DE19932815B4 (de) Spielfeldbegrenzung
DE19702221A1 (de) Baukasten
DE202005009100U1 (de) Dreidimensionales Kletterlabyrinth
DE3617142A1 (de) Kombinationsspielzeug
AT6615U1 (de) Baukonstruktion
CH602048A5 (en) Furniture unit built from modules
DE4132321A1 (de) Bausatz fuer kinderspielplaetze zum errichten von spielbauten
DE1961430A1 (de) Spiel mit auf einer Spielunterlage anzuordnenden Spielsteinen
DE2711724A1 (de) Bausystem unter anwendung von modulteilen
DE20118621U1 (de) Bausatz zum Erstellen von Sandkästen für Kinder, Blumenkästen o.dgl.
DE7236377U (de) Bauelementensatz zur Erstellung von Modellbauten
DE3306787A1 (de) Verkaufsstand fuer kinderspielzwecke
DE2123900A1 (de) Bauspielelemente
DE2033473A1 (de) Verbindungseinnchtung fur Platten von Mobein, Dekorationen od dgl
DE202020003363U1 (de) Friedhofsbauwerk
DE202012011307U1 (de) Als Spiel verwendbares Spielzeug
DE29712466U1 (de) 3D-Baukastensystem
DE19650467A1 (de) Spielhaus aus vorgefertigten Bauteilen
DE8236214U1 (de) In der art eines spielhauses ausgebildete spielvorrichtung
DE9113747U1 (de) Spielzeugbauelemente
DE2050599A1 (de) Bauelementensatz, insbesondere zu Spielzwecken
DE1006768B (de) Fachwerk-Bauspiel
DE2602279A1 (de) Bauelement fuer einen koerper als geschicklichkeits- und unterhaltungsspielzeug, sowie aus mehreren bauelementen zusammengesetzter koerper
DE1113404B (de) Bauspiel zum Errichten von Haeusern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051117

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20080612

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20120103