DE202005008873U1 - Schnuraufwickler - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/14Apparatus for lowering curtains or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/34Handled filamentary material electric cords or electric power cables

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Abstract

ein Schnuraufwickler mit einem Schnuraufwickelsgestell, einer Spule und einer Schnur, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schnuraufwickelsgestell eine Spule aufnehmen kann; die Spule von dem Schnuraufwickelsgestell gestützt wird und sich drehen kann; das Schnuraufwickelsgestell an einer Seite mit einer Durchgangsbohrung für das Durchgehen der Schnur und an der Innenseite, die der Durchgangsbohrung homolog ist, mit einer Führung versehen ist, die mit einer Führungskante versehen ist; die Spule mit einer Achsstange mit einem Aufwickelsteil zu verbinden und an einer Seite mit einem Verbinder für die Verbindung mit einem Ende der Schnur versehen ist; die Schnur an einem Ende mit dem Verbinder der Spule zu verbinden ist und ihr anderes Ende durch die Durchgangsbohrung des Schnuraufwickelsgestells durchgeht; dadurch wird die Schnur beim Aufwickeln zuerst mittels der Spule durch die Durchgangsbohrung des Schnuraufwickelsgestells eingeführt, die Führungskante berührt und drückt, und dann durch die schräge Führung der Führungskante axial in die Richtung nach der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Schnuraufwickler und insbesordere auf einen, der an dem Schnuraufwickelsgestell mit einem Führungsschrägkante für das reibungslose Aufwickeln des Schnurs um die Spule versehen ist, bessere Bewegungsstabilität und günstige Brauchbarkeit wegen der Verkleinerung der Größe besitzt.
  • Herkömmlicher Schnuraufwickler verfügt hauptsächlich eine Schnur, mit der eine Gardine, ein Vorhang oder andere bewegbaren Einrichtung auf- oder abwärts gemacht werden kann. Diese Schnur kann um die Spule aufzuwickeln sein. Wird die Spule gedreht, bewegt sich die Schnur auf- oder abwärts. Damit die Schnur beim Aufwickeln nicht übereinanderliegend bleibt und eingezwängt wird, wie in 6 gezeigt, umfaßt ein herkömmlicher Schnuraufwickler hauptsächlich ein Schnuraufwickelsgestell 1', eine Spule 2' und eine Schnur 3', der gekennzeichnet ist durch:
    • ein Schnuraufwickelsgestell 1', das eine Spule 2' aufnimmt und an seinen beiden Seiten mit einer Axialbohrung 11' für das Durchgehen der Achsstange 21' der Spule 2' und an seiner Unterseite mit einem Durchgangsbohrung 12' für das Durchgehen der Schnur 3' versehen ist;
    • eine Spule 2', die mit einer Achsstange 21' zu verbinden, meistens zylinderförmig ist und an einem Ende mit einem Verbinder 22' für die Verbindung mit einem Ende der Schnur 3' und an dem anderen Ende mit einer Führung 23' versehen ist, deren Außerdurchmesser grösser und allmälich kleiner zur Mitte ist;
    • eine Schnur 3', die an einem Ende mit dem Verbinder 22' der Spule 2' zu verbinden ist und deren anderes Ende vom Schnuraufwickelsgestell 1' aus ausgeht und durch die Durchgangsbohrung 12' durchgeht.
  • Dreht sich die Spule 2' der obenerwähnten Struktur, kann die Schnur 3' um die Spule 2' aufgewickelt werden. Und insbesondere durch das Design der Führung 23', deren Aussendurchmesser allmächlich immer kleiner zur Mitte ist, kann sie axial in die Richtung zum Verbinder 22' der Spule 2' aufgewickelt werden, um das zu vermeiden, daß die Schnur 3' übereinanderliegend aufgewickelt und eingezwängt wird.
  • Weil der Durchmesser der Führung 23' der Spule 2' der obenerwähnten Struktur grösser ist, muß die Größe des Schnuraufwickelsgestells 1' entsprechend vergrößert werden, um die Spule 2' aufzunehemen, so daß die ganze Größe dieser Struktur vergrößert werden muß, die Zusmmensetzung der Struktur nicht praktisch ist und es gar keine Schönheit gibt, weil die Struktur nach der Zusammesetzung von der Montagestelle beträchtlich auskragt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der obenerwähnten herkömmlichen Strukturen zu beseitigen und einen neuartigen Schnuraufwickler zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Über das Ziel und Techniken sowie Funktionen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Ausführungsbeispiele hier gegeben und es wird mit Figuren wie folgendes erklärt:
  • 1 eine 3-D schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Anordnung, daß die Struktur zusammengesetzt worden ist und die Schnur nicht aufgewickelt wird;
  • 3 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie die Schnur aufzuwickeln ist;
  • 4 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie die Schnur aufzuwickeln ist;
  • 5 ein Vogelview eines Teils der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Darstellung einer herkömmlicher Struktur;
  • Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, umfaßt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Schnuraufwickelsgestell 1, eine Spule 2 und eine Schnur 3, die gekennzeichnet ist durch:
    • ein Schnuraufwickelsgestell 1, das die Spule 2 aufnehmen kann, an den beiden Enden jeweils mit einer Verbindungswand 11 und 12, die jeweils mit einer Axialbohrung 111 und 121 für das Einlegen der nachherzuerwähnenden Achsstange 21 versehen sind; das Schnuraufwickelsgestell 1 ist an einer Seite mit einer Durchgangsbohrung 13 für das Durchgehen der Schnur 3, an beiden Seiten der Durchgangsbohrung 13 jeweils mit einer Seitenwand 14 und 15, die an der Stelle, die der Innenseite der Durchgangsbohrung 13 homolog ist, jeweils mit einer Führung 141 und 151 versehen sind, die jeweils über eine Führungskante 142 und 152 verfügt. Beim Schnuraufwickeln berührt die Führungskante 142 die Schnur 3 früher als die Führungskante 152. Der parallele Abstand (a) unter der Führungskante 142, der der Durchgangsbohrung 13 homolog ist, und der parallele Abstand (b) über der Führungskante 142, der der Durchgangsbohrung 13 homolog ist, sind so zu verlegen, daß es von (a) bis zu (b) allmächlich immer grösser ist; die Führungskante 152 liegt an der anderen Seite, die der Fühurngskante entsprechend ist, und der parallele Abstand (c) über der Führungskante 152, der der Durchgangsbohrung 13 entsprechend ist, und der parallele Abstand (d) unter der Führungskante 152, der der Durchgangsbohrung 13 homolog ist, sind so zu verlegen, daß es von (c) bis zu (d) allmächlich immer größer ist;
    • eine Spule 2 mit einer Achsstange 21 und einem zylinderförmigen Aufwickelsteil 22, die an einer Seite mit einem Verbinder 23 für die Verbindung mit einem Ende der Schnur 3 versehen ist;
    • eine Schnur 3, die an einem Ende mit dem Verbinder 23 der Spule 2 zu verbinden ist, während ihr anderes Ende durch die Duchgangsbohrung 13 des Schnuraufwickelsgestells 1 durchgeht.
  • Bei der Zusammensetzung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 3, 4 und 5 gezeigt, ist die Achsstange 21 der Spule 2 in die Axialbohrungen 111 und 121 des Schnuraufwickelsgestells 1 einzulegen und befestigen. Das Ende der Schnur 3, das außer der Durchgangsbohrung 13 liegt, kann mit verschiedenen auf- und abwärts bewegbaren Einrichtungen (wie Gardine, Vorhang oder anderer passenden Einrichtungen) zu verbinden sein. Die Schnur 3 hat ein gewisses Gewicht. Nach der Zusammensetzung sind die Abstände (e) und (f) zwischen den an einer Seite der Spule 2 , die homolog zu den Führungen 141, 151 ist, versehenen Seitenkanten 143, 153 und der Oberfläche der Spule 2 kleiner als den Durchmesser der Schnur (es ist besser, wenn sie kleiner als den Halbmesser der Schnur sind).
  • Beim Schnuraufwickeln mittels der Spule 2 ist die Schnur 3 durch die Durchgangsbohrung 13 des Schnuraufwickelsgestells 1 einzuführen und berührt zuerst die Führungskante 142 und wird durch die Führungskante 142 schräg geführt. Beim weiteren Aufwickeln berührt und drückt die Führungskante 152 an der anderen Seite die Schnur 3, um die Schnur 3 der Folge nach axial in die Richtung nach dem Verbinder 23 der Spule 2 um die Spule 2 aufzuwickeln und es zu vermeiden, daß die Schnur 3 übereinanderliegend aufgewickelt und eingezwängt wird, wodurch die Struktur sich reibungslos bewegen kann; weil die Abstände (e), (f) zwischen den Führungen 141, 151 und der Oberfläche der Spule 2 kleiner als den Durchmesser der Schnur 3 sind, kann es vermeiden, daß die Schnur 3 in dem Spiel zwischen der Spule 2 und den Führungen 141,151 eingezwängt wird, so daß die Struktur sich stabil bewegen und nach der Zusammensetzung wegen der viel Verkleinerung der Größe praktisch zu verwenden sein kann.
  • Außerdem hat diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch Aufzugsaufwickelsreibungslosigkeit und Funktion zum Vermeiden des Einklemmens der Schnur, wenn keine Führung 151 sondern nur eine Führung 141 vorhanden ist; das Aufwickelsteil der Spule kann auch anders geformt werden und auf der Oberflöche mit Zähnen versehen sein.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie obenerwähnt, hat die Nachteile herkömmliches Produktes beseitigt, und deren Funktionen und Vorteilen sind deswegen erfindungsgemäß.
  • Obwohl oben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist klar, dass daran verschiedene Abwandelungen vorgenommen werden können, wobei die beigefügten Ansprüche alle solche Abwandelungen, die in den Geist und Umfang der Erfindung fallen, abdecken sollen.

Claims (5)

  1. ein Schnuraufwickler mit einem Schnuraufwickelsgestell, einer Spule und einer Schnur, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schnuraufwickelsgestell eine Spule aufnehmen kann; die Spule von dem Schnuraufwickelsgestell gestützt wird und sich drehen kann; das Schnuraufwickelsgestell an einer Seite mit einer Durchgangsbohrung für das Durchgehen der Schnur und an der Innenseite, die der Durchgangsbohrung homolog ist, mit einer Führung versehen ist, die mit einer Führungskante versehen ist; die Spule mit einer Achsstange mit einem Aufwickelsteil zu verbinden und an einer Seite mit einem Verbinder für die Verbindung mit einem Ende der Schnur versehen ist; die Schnur an einem Ende mit dem Verbinder der Spule zu verbinden ist und ihr anderes Ende durch die Durchgangsbohrung des Schnuraufwickelsgestells durchgeht; dadurch wird die Schnur beim Aufwickeln zuerst mittels der Spule durch die Durchgangsbohrung des Schnuraufwickelsgestells eingeführt, die Führungskante berührt und drückt, und dann durch die schräge Führung der Führungskante axial in die Richtung nach der Spule der Folge nach um die Spule aufgewickelt.
  2. ein Schnuraufwickler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schnuraufwickelsgestell an den beiden Seiten, die homolog zur Durchgangsbohrung sind, jeweils mit einer Seitenwand versehen ist; eine Seitenwand in der Stelle, die der Durchgangsbohrung homolog ist, mit einer Führung versehen ist; und der parallele Abstand unter der Führungskante der Führung, der der Durchgangsbohrung homolog ist, und der parallele Abstand über der Führungskante der Führung, der der Durchgangsbohrung homolog ist, so zu verlegen sind, daß es vom ersteren bis zum letzteren allmälich immer grösser ist.
  3. ein Schnuraufwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnuraufwickelsgestell an der anderen Seite mit einer Führung versehen ist; und der prallele Abstand über der Führungskante der Führung und der unter der Führungskante der Führung so zu verlegen sind, daß es vom ersteren bis zum letzteren allmälich immer grösser ist; diese Führungskante die Schnur beim Schnuraufwickeln später berührt und drückt als die Führungskante der obenerwähnten Führung.
  4. ein Schnuraufwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwickelsteil der Spule zylinderförmig sein kann.
  5. ein Schnuraufwickler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Seitenkanten der beiden Führungen des Schnuraufwickelsgestells, die einer Seite der Spule homolog sind, und der Oberfläche der Spule kleiner als den Durchmesser der Schnur ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006058126A1 (de) * 2006-12-09 2008-06-19 Achim Lienert Vorrichtung zum geordneten Aufwickeln der Zugschnüre eines Raffvorhangs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006058126A1 (de) * 2006-12-09 2008-06-19 Achim Lienert Vorrichtung zum geordneten Aufwickeln der Zugschnüre eines Raffvorhangs
DE102006058126B4 (de) * 2006-12-09 2011-12-15 Achim Lienert Vorrichtung zum geordneten Aufwickeln der Zugschnüre eines Raffvorhangs

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