DE202005008873U1 - Schnuraufwickler - Google Patents
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Abstract
ein
Schnuraufwickler mit einem Schnuraufwickelsgestell, einer Spule
und einer Schnur, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schnuraufwickelsgestell
eine Spule aufnehmen kann; die Spule von dem Schnuraufwickelsgestell
gestützt
wird und sich drehen kann; das Schnuraufwickelsgestell an einer
Seite mit einer Durchgangsbohrung für das Durchgehen der Schnur
und an der Innenseite, die der Durchgangsbohrung homolog ist, mit
einer Führung
versehen ist, die mit einer Führungskante
versehen ist; die Spule mit einer Achsstange mit einem Aufwickelsteil
zu verbinden und an einer Seite mit einem Verbinder für die Verbindung
mit einem Ende der Schnur versehen ist; die Schnur an einem Ende
mit dem Verbinder der Spule zu verbinden ist und ihr anderes Ende
durch die Durchgangsbohrung des Schnuraufwickelsgestells durchgeht;
dadurch wird die Schnur beim Aufwickeln zuerst mittels der Spule
durch die Durchgangsbohrung des Schnuraufwickelsgestells eingeführt, die
Führungskante
berührt und
drückt,
und dann durch die schräge
Führung
der Führungskante
axial in die Richtung nach der...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Schnuraufwickler und insbesordere auf einen, der an dem Schnuraufwickelsgestell mit einem Führungsschrägkante für das reibungslose Aufwickeln des Schnurs um die Spule versehen ist, bessere Bewegungsstabilität und günstige Brauchbarkeit wegen der Verkleinerung der Größe besitzt.
- Herkömmlicher Schnuraufwickler verfügt hauptsächlich eine Schnur, mit der eine Gardine, ein Vorhang oder andere bewegbaren Einrichtung auf- oder abwärts gemacht werden kann. Diese Schnur kann um die Spule aufzuwickeln sein. Wird die Spule gedreht, bewegt sich die Schnur auf- oder abwärts. Damit die Schnur beim Aufwickeln nicht übereinanderliegend bleibt und eingezwängt wird, wie in
6 gezeigt, umfaßt ein herkömmlicher Schnuraufwickler hauptsächlich ein Schnuraufwickelsgestell1' , eine Spule2' und eine Schnur3' , der gekennzeichnet ist durch: - ein Schnuraufwickelsgestell
1' , das eine Spule2' aufnimmt und an seinen beiden Seiten mit einer Axialbohrung11' für das Durchgehen der Achsstange21' der Spule2' und an seiner Unterseite mit einem Durchgangsbohrung12' für das Durchgehen der Schnur3' versehen ist; - eine Spule
2' , die mit einer Achsstange21' zu verbinden, meistens zylinderförmig ist und an einem Ende mit einem Verbinder22' für die Verbindung mit einem Ende der Schnur3' und an dem anderen Ende mit einer Führung23' versehen ist, deren Außerdurchmesser grösser und allmälich kleiner zur Mitte ist; - eine Schnur
3' , die an einem Ende mit dem Verbinder22' der Spule2' zu verbinden ist und deren anderes Ende vom Schnuraufwickelsgestell1' aus ausgeht und durch die Durchgangsbohrung12' durchgeht. - Dreht sich die Spule
2' der obenerwähnten Struktur, kann die Schnur3' um die Spule2' aufgewickelt werden. Und insbesondere durch das Design der Führung23' , deren Aussendurchmesser allmächlich immer kleiner zur Mitte ist, kann sie axial in die Richtung zum Verbinder22' der Spule2' aufgewickelt werden, um das zu vermeiden, daß die Schnur3' übereinanderliegend aufgewickelt und eingezwängt wird. - Weil der Durchmesser der Führung
23' der Spule2' der obenerwähnten Struktur grösser ist, muß die Größe des Schnuraufwickelsgestells1' entsprechend vergrößert werden, um die Spule2' aufzunehemen, so daß die ganze Größe dieser Struktur vergrößert werden muß, die Zusmmensetzung der Struktur nicht praktisch ist und es gar keine Schönheit gibt, weil die Struktur nach der Zusammesetzung von der Montagestelle beträchtlich auskragt. - Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der obenerwähnten herkömmlichen Strukturen zu beseitigen und einen neuartigen Schnuraufwickler zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Über das Ziel und Techniken sowie Funktionen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Ausführungsbeispiele hier gegeben und es wird mit Figuren wie folgendes erklärt:
-
1 eine 3-D schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Anordnung, daß die Struktur zusammengesetzt worden ist und die Schnur nicht aufgewickelt wird; -
3 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie die Schnur aufzuwickeln ist; -
4 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie die Schnur aufzuwickeln ist; -
5 ein Vogelview eines Teils der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6 eine schematische Darstellung einer herkömmlicher Struktur; - Wie in
1 ,2 und3 gezeigt, umfaßt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Schnuraufwickelsgestell1 , eine Spule2 und eine Schnur3 , die gekennzeichnet ist durch: - ein Schnuraufwickelsgestell
1 , das die Spule2 aufnehmen kann, an den beiden Enden jeweils mit einer Verbindungswand11 und12 , die jeweils mit einer Axialbohrung111 und121 für das Einlegen der nachherzuerwähnenden Achsstange21 versehen sind; das Schnuraufwickelsgestell1 ist an einer Seite mit einer Durchgangsbohrung13 für das Durchgehen der Schnur3 , an beiden Seiten der Durchgangsbohrung13 jeweils mit einer Seitenwand14 und15 , die an der Stelle, die der Innenseite der Durchgangsbohrung13 homolog ist, jeweils mit einer Führung141 und151 versehen sind, die jeweils über eine Führungskante142 und152 verfügt. Beim Schnuraufwickeln berührt die Führungskante142 die Schnur3 früher als die Führungskante152 . Der parallele Abstand (a) unter der Führungskante142 , der der Durchgangsbohrung13 homolog ist, und der parallele Abstand (b) über der Führungskante142 , der der Durchgangsbohrung13 homolog ist, sind so zu verlegen, daß es von (a) bis zu (b) allmächlich immer grösser ist; die Führungskante152 liegt an der anderen Seite, die der Fühurngskante entsprechend ist, und der parallele Abstand (c) über der Führungskante152 , der der Durchgangsbohrung13 entsprechend ist, und der parallele Abstand (d) unter der Führungskante152 , der der Durchgangsbohrung13 homolog ist, sind so zu verlegen, daß es von (c) bis zu (d) allmächlich immer größer ist; - eine Spule
2 mit einer Achsstange21 und einem zylinderförmigen Aufwickelsteil22 , die an einer Seite mit einem Verbinder23 für die Verbindung mit einem Ende der Schnur3 versehen ist; - eine Schnur
3 , die an einem Ende mit dem Verbinder23 der Spule2 zu verbinden ist, während ihr anderes Ende durch die Duchgangsbohrung13 des Schnuraufwickelsgestells1 durchgeht. - Bei der Zusammensetzung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in
3 ,4 und5 gezeigt, ist die Achsstange21 der Spule2 in die Axialbohrungen111 und121 des Schnuraufwickelsgestells1 einzulegen und befestigen. Das Ende der Schnur3 , das außer der Durchgangsbohrung13 liegt, kann mit verschiedenen auf- und abwärts bewegbaren Einrichtungen (wie Gardine, Vorhang oder anderer passenden Einrichtungen) zu verbinden sein. Die Schnur3 hat ein gewisses Gewicht. Nach der Zusammensetzung sind die Abstände (e) und (f) zwischen den an einer Seite der Spule2 , die homolog zu den Führungen141 ,151 ist, versehenen Seitenkanten143 ,153 und der Oberfläche der Spule2 kleiner als den Durchmesser der Schnur (es ist besser, wenn sie kleiner als den Halbmesser der Schnur sind). - Beim Schnuraufwickeln mittels der Spule
2 ist die Schnur3 durch die Durchgangsbohrung13 des Schnuraufwickelsgestells1 einzuführen und berührt zuerst die Führungskante142 und wird durch die Führungskante142 schräg geführt. Beim weiteren Aufwickeln berührt und drückt die Führungskante152 an der anderen Seite die Schnur3 , um die Schnur3 der Folge nach axial in die Richtung nach dem Verbinder23 der Spule2 um die Spule2 aufzuwickeln und es zu vermeiden, daß die Schnur3 übereinanderliegend aufgewickelt und eingezwängt wird, wodurch die Struktur sich reibungslos bewegen kann; weil die Abstände (e), (f) zwischen den Führungen141 ,151 und der Oberfläche der Spule2 kleiner als den Durchmesser der Schnur3 sind, kann es vermeiden, daß die Schnur3 in dem Spiel zwischen der Spule2 und den Führungen141 ,151 eingezwängt wird, so daß die Struktur sich stabil bewegen und nach der Zusammensetzung wegen der viel Verkleinerung der Größe praktisch zu verwenden sein kann. - Außerdem hat diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch Aufzugsaufwickelsreibungslosigkeit und Funktion zum Vermeiden des Einklemmens der Schnur, wenn keine Führung
151 sondern nur eine Führung141 vorhanden ist; das Aufwickelsteil der Spule kann auch anders geformt werden und auf der Oberflöche mit Zähnen versehen sein. - Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie obenerwähnt, hat die Nachteile herkömmliches Produktes beseitigt, und deren Funktionen und Vorteilen sind deswegen erfindungsgemäß.
- Obwohl oben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist klar, dass daran verschiedene Abwandelungen vorgenommen werden können, wobei die beigefügten Ansprüche alle solche Abwandelungen, die in den Geist und Umfang der Erfindung fallen, abdecken sollen.
Claims (5)
- ein Schnuraufwickler mit einem Schnuraufwickelsgestell, einer Spule und einer Schnur, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schnuraufwickelsgestell eine Spule aufnehmen kann; die Spule von dem Schnuraufwickelsgestell gestützt wird und sich drehen kann; das Schnuraufwickelsgestell an einer Seite mit einer Durchgangsbohrung für das Durchgehen der Schnur und an der Innenseite, die der Durchgangsbohrung homolog ist, mit einer Führung versehen ist, die mit einer Führungskante versehen ist; die Spule mit einer Achsstange mit einem Aufwickelsteil zu verbinden und an einer Seite mit einem Verbinder für die Verbindung mit einem Ende der Schnur versehen ist; die Schnur an einem Ende mit dem Verbinder der Spule zu verbinden ist und ihr anderes Ende durch die Durchgangsbohrung des Schnuraufwickelsgestells durchgeht; dadurch wird die Schnur beim Aufwickeln zuerst mittels der Spule durch die Durchgangsbohrung des Schnuraufwickelsgestells eingeführt, die Führungskante berührt und drückt, und dann durch die schräge Führung der Führungskante axial in die Richtung nach der Spule der Folge nach um die Spule aufgewickelt.
- ein Schnuraufwickler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schnuraufwickelsgestell an den beiden Seiten, die homolog zur Durchgangsbohrung sind, jeweils mit einer Seitenwand versehen ist; eine Seitenwand in der Stelle, die der Durchgangsbohrung homolog ist, mit einer Führung versehen ist; und der parallele Abstand unter der Führungskante der Führung, der der Durchgangsbohrung homolog ist, und der parallele Abstand über der Führungskante der Führung, der der Durchgangsbohrung homolog ist, so zu verlegen sind, daß es vom ersteren bis zum letzteren allmälich immer grösser ist.
- ein Schnuraufwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnuraufwickelsgestell an der anderen Seite mit einer Führung versehen ist; und der prallele Abstand über der Führungskante der Führung und der unter der Führungskante der Führung so zu verlegen sind, daß es vom ersteren bis zum letzteren allmälich immer grösser ist; diese Führungskante die Schnur beim Schnuraufwickeln später berührt und drückt als die Führungskante der obenerwähnten Führung.
- ein Schnuraufwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwickelsteil der Spule zylinderförmig sein kann.
- ein Schnuraufwickler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Seitenkanten der beiden Führungen des Schnuraufwickelsgestells, die einer Seite der Spule homolog sind, und der Oberfläche der Spule kleiner als den Durchmesser der Schnur ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520008873 DE202005008873U1 (de) | 2005-06-10 | 2005-06-10 | Schnuraufwickler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520008873 DE202005008873U1 (de) | 2005-06-10 | 2005-06-10 | Schnuraufwickler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005008873U1 true DE202005008873U1 (de) | 2005-08-11 |
Family
ID=34854453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520008873 Expired - Lifetime DE202005008873U1 (de) | 2005-06-10 | 2005-06-10 | Schnuraufwickler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005008873U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006058126A1 (de) * | 2006-12-09 | 2008-06-19 | Achim Lienert | Vorrichtung zum geordneten Aufwickeln der Zugschnüre eines Raffvorhangs |
-
2005
- 2005-06-10 DE DE200520008873 patent/DE202005008873U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006058126A1 (de) * | 2006-12-09 | 2008-06-19 | Achim Lienert | Vorrichtung zum geordneten Aufwickeln der Zugschnüre eines Raffvorhangs |
DE102006058126B4 (de) * | 2006-12-09 | 2011-12-15 | Achim Lienert | Vorrichtung zum geordneten Aufwickeln der Zugschnüre eines Raffvorhangs |
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